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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine in einer Fahrzeugantennenvorrichtung zu verwendende Kabelverbindungs-Konstruktion und insbesondere auf eine Kabelverbindungs-Konstruktion, die für eine Antenne geeignet ist, die eine Struktur mit einer geringen Höhe oder eine kompakte Struktur aufweist, wie beispielsweise eine Antennenvorrichtung in einer flachen Ausführung.
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STAND DER TECHNIK
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Eine Fahrzeugantennenvorrichtung wird üblicherweise auf einem Fahrzeugdach oder dergleichen montiert. Ein Signalkabel, das mit einem in einem Fahrzeug angeordneten Tuner oder dergleichen verbunden ist, wird durch ein in dem Fahrzeugdach ausgebildetes Montageloch hindurch mit einer Leiterplatte der Fahrzeugantennenvorrichtung verbunden. Das Signalkabel wird unter Verwendung einer Kabelanbringungs-Konstruktion, die z.B. in dem Patentdokument 1 offenbart ist, mit der Antennenvorrichtung verbunden.
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Bei der in dem Patentdokument 1 offenbarten Kabelverbindungs-Konstruktion wird eine Metallklemme, die durch Anklemmen im Voraus an einem Signalkabel befestigt wird, durch ein in einer Basisplatte ausgebildetes Durchgangsloch hindurch so eingesetzt, dass sie über die Basisplatte gezogen wird, um einen vorgegebenen Winkel gedreht wird und dann so nach unten gezogen wird, dass sie in einer in der Basisplatte ausgebildeten Nut befestigt wird. Dann wird das an der Metallklemme befestigte Signalkabel an die Leiterplatte gelötet.
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STAND DER TECHNIK
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Patentdokumente
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Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungs-Veröffentlichung Kokai
JP 2002-329 559 A
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Mit der Erfindung zu lösende Probleme
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Bei der Kabelverbindungs-Konstruktion, wie etwa der in dem Patentdokument 1 offenbarten Konstruktion, ist es jedoch notwendig, die Metallklemme an dem Signalkabel zu befestigen, indem sie im Voraus angeklemmt wird, und ein Durchgangsloch für ein Einsetzen der Metallklemme anzuordnen. Daher ist es notwendig, das Durchgangsloch für ein Einsetzen der Metallklemme größer als jenes für ein Einsetzen des Signalkabels vorzusehen, und dadurch wird eine Miniaturisierung erschwert.
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Da ferner sowohl die Metallklemme als auch die Basisplatte aus Metall hergestellt sind, entsteht bei der Montage ein Problem, wenn die Press-Fitting-Abmessungen oder die Presspass-Abmessungen für ein Press-Fitting oder ein Presspassen der Metallklemme in der Nut der Basisplatte von einem konzipierten Wert abweichen, auch wenn es nur geringfügig ist.
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Wenn ferner aufgrund einer Toleranz ein Spiel auftritt, ist es schwierig, eine Positionsjustierung zwischen der Metallklemme und dem in der Leiterplatte ausgebildeten Durchgangsloch zu erreichen, so dass eine leichte Montage dadurch schwierig wird. Da die Metallklemme des Weiteren bei dieser Konstruktion in der in der Basisplatte ausgebildeten Nut befestigt wird, indem das Signalkabel nach unten gezogen wird, bewegt sich die Metallklemme, wenn in dem Signalkabel eine nach oben drückende Kraft auftritt, so dass dadurch ein Problem entsteht, wie beispielsweise ein Brechen des Signaldrahts. Somit wird nach einer Kabelverbindungs-Konstruktion verlangt, deren Abmessungen reduziert werden können, die leicht zu montieren ist und die eine geforderte Zugfestigkeit aufweist.
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Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehenden Gegebenheiten konzipiert, und die Aufgabe derselben besteht darin, eine bei einer Fahrzeugantennenvorrichtung zu verwendende Kabelverbindungs-Konstruktion anzugeben, deren Abmessungen reduziert werden können, die leicht zu montieren ist und die eine geforderte Zugfestigkeit aufweist.
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Mittel zum Lösen der Probleme
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Um die vorstehende Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, weist eine in einer Fahrzeugantennenvorrichtung zu verwendende Kabelverbindungs-Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung Folgendes auf:
- einen Verbindungsanschluss, der an einem geflochtenen Draht eines Koaxialkabels angebracht ist, das einen Kerndraht als eine Signalleitung, den geflochtenen Draht als eine Masseleitung sowie eine äußere Schutzabdeckung aufweist, die eine äußerste Ummantelung bildet;
- eine Leiterplatte, die ein Signalleitungs-Verbindungsloch für den Kerndraht des Koaxialkabels und ein Masseleitungs-Verbindungsloch für den Verbindungsanschluss aufweist;
- eine Basisplatte, auf der die Leiterplatte angeordnet ist und die ein Kabeleinsetzloch aufweist, durch das hindurch das Koaxialkabel eingesetzt wird;
- ein Positionierungs-Anschlagteil, um die Position der Leiterplatte auf der Basisplatte zu bestimmen; sowie
- eine Kabelklemme, welche die äußere Schutzabdeckung des Koaxialkabels festhält, den Kerndraht so hält, dass er an einer vorgegebenen Höhenposition in Richtung zu der Seite der Leiterplatte hin freiliegt, so dass er mit dem Signalleitungs-Verbindungsloch der Leiterplatte elektrisch verbunden werden kann, und den Verbindungsanschluss so hält, dass er an einer vorgegebenen Höhenposition in Richtung zu der Seite der Leiterplatte hin freiliegt, so dass er mit dem Masseleitungs-Verbindungsloch der Leiterplatte elektrisch verbunden werden kann.
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Die Kabelklemme kann zwischen der Leiterplatte und der Basisplatte angeordnet sein und kann von einer Seite her, auf der die Leiterplatte angeordnet ist, in das Kabeleinsetzloch der Basisplatte eingepasst werden.
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Das Positionierungs-Anschlagteil kann auf der Basisplatte angeordnet sein.
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Der Verbindungsanschluss kann außerdem als das Positionierungs-Anschlagteil fungieren, indem er durch die Kabelklemme gehalten wird.
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Der Verbindungsanschluss kann ein klingenförmiges Teil aufweisen, das sich in Bezug auf eine Oberflächenrichtung der Leiterplatte vertikal erstreckt, und das Masseleitungs-Verbindungsloch der Leiterplatte kann in der Form eines Schlitzes ausgebildet sein, so dass es dem klingenförmigen Teil des Verbindungsanschlusses entspricht.
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Das Masseleitungs-Verbindungsloch der Leiterplatte kann in der Form eines schlitzartigen Lochs ausgebildet sein, das parallel zu einer Richtung weg von dem Positionierungs-Anschlagteil langgestreckt ist.
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Die Spitze des klingenförmigen Teils des Verbindungsanschlusses kann abgeschrägt sein.
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Der Verbindungsanschluss kann an den geflochtenen Draht des Koaxialkabels gecrimpt sein.
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Wenn die Leiterplatte von einem Zustand aus, in dem die Leiterplatte so geneigt ist, dass das eine Ende derselben an das Positionierungs-Anschlagteil anschlägt und das andere Ende derselben während der Montage nach oben angehoben wird, so angeordnet wird, dass sie parallel zu der Basisplatte ist, kann die Kabelklemme den Kerndraht und den Verbindungsanschluss so halten, dass sie eine Höhenrelation derart aufweisen, dass der Verbindungsanschluss in das Masseleitungs-Verbindungsloch eingesetzt wird, bevor der Kerndraht des Koaxialkabels in das Signalleitungs-Verbindungsloch eingesetzt wird.
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Die Kabelklemme kann den Verbindungsanschluss an einer Seite nahe bei dem Positionierungs-Anschlagteil und den Kerndraht an einer Seite weit entfernt von dem Positionierungs-Anschlagteil halten.
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Die Leiterplatte kann das Masseleitungs-Verbindungsloch an einer Seite nahe bei dem Positionierungs-Anschlagteil und das Signalleitungs-Verbindungsloch an einer Seite weit entfernt von dem Positionierungs-Anschlagteil aufweisen.
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Die Kabelklemme kann einen Kabelsicherungs-Vorsprung aufweisen (der das Lösen eines Kabels verhindert), der in Richtung zu einer äußeren peripheren Oberfläche der äußeren Schutzabdeckung des Koaxialkabels hin so hervorsteht, dass das Lösen des Koaxialkabels von der Kabelklemme verhindert wird.
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Die Kabelklemme kann einen Kabelklemmensicherungs-Vorsprung aufweisen (der das Lösen der Kabelklemme verhindert), der in Richtung zu einer inneren peripheren Oberfläche des Kabeleinsetzlochs hin so hervorsteht, dass das Lösen der Kabelklemme aus dem Kabeleinsetzloch der Basisplatte verhindert wird.
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Die Kabelklemme kann asymmetrisch ausgebildet sein, so dass eine Achsendrehrichtung derselben, die in das Kabeleinsetzloch eingepasst ist, so fixiert ist, dass es sich um eine vorgegebene Richtung handelt.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Die in einer Fahrzeugantennenvorrichtung zu verwendende Kabelverbindungs-Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung weist Vorteile dahingehend auf, dass ihre Abmessung reduziert werden kann, dass sie leicht zu montieren ist und eine geforderte Zugfestigkeit aufweist.
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Figurenliste
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In den Figuren zeigen:
- 1 eine schematische perspektivische Explosionsansicht zur Erläuterung einer in einer Fahrzeugantennenvorrichtung zu verwendenden Kabelverbindungs-Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 2 eine schematische perspektivische Ansicht zur Erläuterung eines montierten Zustands der in einer Fahrzeugantennenvorrichtung zu verwendenden Kabelverbindungs-Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 3 eine schematische Querschnittsansicht bei einer Betrachtung von vorn zur Erläuterung des montierten Zustands der in einer Fahrzeugantennenvorrichtung zu verwendenden Kabelverbindungs-Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung;
- 4 eine schematische Querschnittsansicht bei einer Betrachtung von der Seite zur Erläuterung eines Zustands, in dem die in einer Fahrzeugantennenvorrichtung zu verwendende Kabelverbindungs-Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung montiert wird;
- 5 eine schematische Querschnittsansicht bei einer Betrachtung von der Seite zur Erläuterung eines weiteren Beispiels für den Zustand, in dem die in einer Fahrzeugantennenvorrichtung zu verwendende Kabelverbindungs-Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung montiert wird;
- 6 eine schematische Querschnittsansicht bei einer Betrachtung von der Seite zur Erläuterung noch eines weiteren Beispiels für den Zustand, in dem die in einer Fahrzeugantennenvorrichtung zu verwendende Kabelverbindungs-Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung montiert wird;
- 7 eine schematische Querschnittsansicht bei einer Betrachtung von vorn zur Erläuterung eines Beispiels, bei dem die in einer Fahrzeugantennenvorrichtung zu verwendende Kabelverbindungs-Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung an einer vertikalen Platte eingesetzt wird.
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BESTE ART FÜR EINE REALISIERUNG DER ERFINDUNG
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Im Folgenden wird eine Ausführungsform für eine Anwendung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine schematische perspektivische Explosionsansicht zur Erläuterung einer in einer Fahrzeugantennenvorrichtung zu verwendenden Kabelverbindungs-Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht zur Erläuterung eines montierten Zustands der in einer Fahrzeugantennenvorrichtung zu verwendenden Kabelverbindungs-Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung.
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3 ist eine schematische Querschnittsansicht bei einer Betrachtung von vorn zur Erläuterung des montierten Zustands der in einer Fahrzeugantennenvorrichtung zu verwendenden Kabelverbindungs-Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung. In den Zeichnungen bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile oder Komponenten.
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Wie dargestellt, weist die in einer Fahrzeugantennenvorrichtung zu verwendende Kabelverbindungs-Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung vor allem einen Verbindungsanschluss 10, eine Leiterplatte 20, eine Basisplatte 30, ein Positionierungs-Anschlagteil 40 sowie eine Kabelklemme 50 auf. Die Kabelverbindungs-Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung wird dazu verwendet, eine auf einem Fahrzeugdach angeordnete Fahrzeugantennenvorrichtung und ein Koaxialkabel zu verbinden.
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Der Verbindungsanschluss 10 ist an einem Koaxialkabel 1 angeordnet. Das Koaxialkabel 1 weist einen Kerndraht 2, bei dem es sich um eine Signalleitung handelt, einen geflochtenen Draht 3, bei dem es sich um eine Masseleitung handelt, sowie eine äußere Schutzabdeckung 4 auf, welche die äußerste Ummantelung desselben bildet. Bei dem Koaxialkabel 1 kann es sich um ein übliches Koaxialkabel handeln.
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Bei dem dargestellten Beispiel werden zwei Koaxialkabel 1 verwendet, und es wird ein Energiekabel 5 verwendet. Die Anzahl der Koaxialkabel 1 ist jedoch nicht darauf beschränkt, und bei der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass nur ein Koaxialkabel verwendet wird oder dass mehrere Kabel verwendet werden.
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Der Verbindunganschluss 10 ist an dem geflochtenen Draht 3 des Koaxialkabels 1 angebracht. Der Verbindungsanschluss 10 kann durch Crimpen an dem geflochtenen Draht 3 angebracht werden. Außerdem kann dieser durch Löten angebracht werden. In jedem Fall werden der Verbindungsanschluss 10 und der geflochtene Draht 3 elektrisch miteinander verbunden. Ferner wird der Verbindunganschluss 10 bei dem dargestellten Beispiel an dem geflochtenen Draht 3 angebracht, nachdem das Koaxialkabel 1 durch ein in der Basisplatte 30 ausgebildetes Kabeleinsetzloch 31 eingesetzt wurde, das später zu beschreiben ist.
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Somit besteht kein Problem, wenn der Verbindunganschluss 10 einen Durchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser des Kabeleinsetzlochs 31 ist. Ferner weist der Verbindungsanschluss 10 bei dem Beispiel ein klingenförmiges Teil 11 auf, das sich in Bezug auf die Oberflächenrichtung der Leiterplatte 20 vertikal erstreckt. Insbesondere weist der Verbindungsanschluss 10 ein Crimping-Teil 12, das an dem geflochtenen Draht 3 angebracht ist, sowie ein klingenförmiges Teil 11 auf, das unter Verwendung des gleichen Materials wie jenes des Crimping-Teils 12 gebildet wird.
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Das klingenförmige Teil 11 erstreckt sich vertikal in Bezug auf die Oberflächenrichtung der Leiterplatte 20. Bei dem dargestellten Beispiel sind zwei Verbindungsanschlüsse 10 angeordnet, so dass sie der Anzahl der Koaxialkabel 1 entsprechen. Der Verbindunganschluss 10 ist an dem geflochtenen Draht 3 des Koaxialkabels 1 angebracht und dient somit als Masse. Auch wenn wie bei dem dargestellten Beispiel eine Mehrzahl von Koaxialkabeln 1 verwendet wird, können daher das klingenförmige Teil 11 und das Crimping-Teil 12 von jedem der Verbindungsanschlüsse 10 unter Verwendung des gleichen Materials integral gebildet werden.
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Die Leiterplatte 20 weist Schaltkreiselemente, die für eine Fahrzeugantennenvorrichtung erforderlich sind, eine Verstärkerschaltung und dergleichen auf, die auf dieser angeordnet sind. Bei der in einer Fahrzeugantennenvorrichtung zu verwendenden Kabelverbindungs-Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Leiterplatte 20 ein Signalleitungs-Verbindungsloch 21 sowie ein Masseleitungs-Verbindungsloch 22 auf. Der Kerndraht 2 des Koaxialkabels 1 wird in das Signalleitungs-Verbindungsloch 21 eingesetzt und durch Löten oder dergleichen mit diesem elektrisch verbunden.
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Der Verbindungsanschluss 10, der an dem geflochtenen Draht 3 des Koaxialkabels 1 angebracht ist, wird in das Masseleitungs-Verbindungsloch 22 eingesetzt und durch Löten oder dergleichen mit diesem elektrisch verbunden. Da der Verbindungsanschluss 10 das klingenförmige Teil 11 aufweist, ist das dargestellte Masseleitungs-Verbindungsloch 22 in der Gestalt eines schlitzförmigen Lochs ausgebildet, das diesem entspricht.
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Auf der Basisplatte 30 ist die Leiterplatte 20 angeordnet. Das Kabeleinsetzloch 31, durch das hindurch das Koaxialkabel 1 einzusetzen ist, ist in der Basisplatte 30 angeordnet. Das Kabeleinsetzloch 31 kann irgendeine beliebige Abmessung aufweisen, solange das Koaxialkabel 1 oder ein Energiekabel 5 durch dieses hindurch verlaufen kann. Die Basisplatte 30 ist zum Beispiel an einem Fahrzeugdach befestigt. Insbesondere kann es sich bei der Basisplatte 30 um eine sogenannte Harzbasis, die aus einem isolierenden Material gebildet ist, wie beispielsweise aus einem Harz, oder um eine sogenannte Metallbasis handeln, die aus einem leitenden Material gebildet ist, wie beispielsweise aus einem Metall.
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Alternativ kann es sich bei der Basisplatte 30 um eine Verbundbasis aus Harz und Metall handeln. Auf der Seite der rückwärtigen Oberfläche der Basisplatte 30 ist zum Beispiel ein mit einem Gewinde versehener Vorsprung angeordnet, wird in ein Loch eingesetzt, das in dem Fahrzeugdach ausgebildet ist, und wird durch Verwenden einer Schraubenmutter von der Fahrzeuginnenseite her an dem Fahrzeugdach befestigt, so dass das Dach dazwischen eingefügt ist.
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Das Kabeleinsetzloch 31 kann an einer Position angeordnet sein, die dem mit einem Gewinde versehenen Vorsprung entspricht. Ferner kann die Basisplatte 30 so gebildet sein, dass sie mit einer Antennenabdeckung abzudecken ist, die einen innenliegenden Raum aufweist, in dem zum Beispiel ein Antennenelement, eine Leiterplatte und dergleichen aufgenommen werden.
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Das Positionierungs-Anschlagteil 40 ist so angeordnet, dass es die Position der Leiterplatte 20 auf der Basisplatte 30 bestimm. Wenn die Leiterplatte 20 auf der Basisplatte 30 montiert wird, so wird die Leiterplatte 20 aus einem Zustand heraus, in dem die Leiterplatte 20 geneigt ist, wobei das eine Ende derselben an dem Positionierungs-Anschlagteil 40 anschlägt und das andere Ende derselben nach oben angehoben ist, so angeordnet, dass sie parallel zu der Basisplatte 30 ist.
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Durch diese Montage ist die Leiterplatte 20 präzise an einer vorgegebenen Position auf der Basisplatte 30 angeordnet. Bei dem dargestellten Beispiel wird das Positionierungs-Anschlagteil 40 durch zwei blockförmige Körper gebildet, die auf der Basisplatte 30 so angeordnet sind, dass sie an den Ecken der Leiterplatte 30 anschlagen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und das Positionierungs-Anschlagteil 40 kann irgendeine beliebige Form aufweisen, solange die relativen Positionen der Leiterplatte 20 und der Basisplatte 30 präzise bestimmt werden können.
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Zum Beispiel kann ein Aussparungsbereich in der Leiterplatte 20 ausgebildet sein, und ein vorstehender Bereich, der in den Aussparungsbereich eingepasst wird, kann auf der Basisplatte 30 ausgebildet sein. Ferner kann auf der Basisplatte 30 ein vorstehender Bereich ausgebildet sein, der an der gesamten Länge der einen Seite der Leiterplatte 20 anschlägt.
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Die Kabelklemme 50 hält den Verbindungsanschluss 10. Insbesondere ist zum Beispiel eine Nut angeordnet, in die der Verbindungsanschluss 10 eingepasst wird, der an den geflochtenen Draht 3 des Koaxialkabels 1 gecrimpt wird. Die Kabelklemme 50 kann irgendeine beliebige Haltestruktur aufweisen, solange der Verbindungsanschluss 10 in dieser eingeklemmt und befestigt ist. Ferner hält die Kabelklemme 50 die äußere Schutzabdeckung 4 des Koaxialkabels 1 fest.
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Das heißt, die Kabelklemme 50 hält die äußere Schutzabdeckung in einer solchen Weise fest, dass sie das Koaxialkabel 1 einklemmt. Ferner hält die Kabelklemme 50 den Kerndraht 2 derart, dass der Kerndraht 2 an einer vorgegebenen Höhenposition zu der Seite der Leiterplatte 20 hin freiliegt. Da die Kabelklemme 50 so konfiguriert ist, dass sie den Verbindungsanschluss 10 und den Kerndraht 2 hält, sollte sie aus einem isolierenden Material hergestellt sein, um so eine elektrische Verbindung zwischen diesen zu verhindern.
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Wie in 3 dargestellt, ist ein Kerndraht-Halteteil 55 angeordnet, das den Kerndraht 2 in einem Bereich der Kabelklemme 50 in der Nähe der Leiterplatte 20 hält. Auf diese Weise wird der Kerndraht 2 befestigt, so dass der Kerndraht 2 dadurch mit dem Signalleitungs-Verbindungsloch 21 der Leiterplatte 20 elektrisch verbunden werden kann. Bei dem dargestellten Beispiel ist die Kabelklemme 50 so dargestellt, dass sie eine Struktur derart aufweist, dass der Verbindungsanschluss 10 von beiden Seiten eingeklemmt wird, nachdem das Koaxialkabel 1 an diesem angebracht wurde. Dadurch wird eine Vereinfachung der Montage ermöglicht.
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Die Kabelklemme 50 hält den Verbindungsanschluss 10 derart, dass der Verbindungsanschluss 10 an einer vorgegebenen Höhenposition zu der Seite der Leiterplatte 20 hin freiliegt. Dadurch wird ermöglicht, dass der Verbindungsanschluss 10 mit dem Masseleitungs-Verbindungsloch 22 der Leiterplatte 20 elektrisch verbunden wird. Ferner kann an der Kabelklemme 50 ein Kabelsicherungs-Vorsprung 51 (der das Lösen des Kabels verhindert) angeordnet sein, der in Richtung zu einer äußeren peripheren Oberfläche der äußeren Schutzabdeckung des Koaxialkabels 1 hin so hervorsteht, dass ein Lösen des Koaxialkabels 1 von der Kabelklemme 50 verhindert wird.
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Wie in den 2 und 3 dargestellt, ist die Kabelklemme 50 zwischen der Leiterplatte 20 und der Basisplatte 30 angeordnet. Das heißt, die Kabelklemme 50 weist eine Höhenabmessung auf, die dem Abstand zwischen der Leiterplatte 20 und der Basisplatte 30 entspricht, so dass sie sandwichartig zwischen diesen angeordnet ist. Ferner ist die Kabelklemme 50 so konfiguriert, dass sie von einer Seite her, auf der die Leiterplatte 20 angeordnet ist, in das Kabeleinsetzloch 31 der Basisplatte 30 eingepasst wird. Das heißt, das Kabeleinsetzloch 31 der Basisplatte 30 weist einen Aussparungsbereich auf, um so ein Einpassen der Kabelklemme 50 um dieses herum zu ermöglichen.
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Insbesondere kann das Kabeleinsetzloch 31 so konfiguriert sein, dass es einen Durchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser des Koaxialkabels 1 an der Seite ist, auf der die Leiterplatte 20 angeordnet ist, und das mit der Kabelklemme 50 anzubringen ist, während das Koaxialkabel 1 gehalten wird. Da die Kabelklemme 50 in das Kabeleinsetzloch 31 eingepasst wird, während sie die äußere Schutzabdeckung 4 des Koaxialkabels 1 festhält, kann das Koaxialkabel 1 stabiler festgehalten werden. Im Ergebnis kann eine ausreichende Zugfestigkeit erzielt werden.
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Ferner kann die Kabelklemme 50 asymmetrisch ausgebildet sein, um so eine Achsendrehrichtung derselben, die in das Kabeleinsetzloch 31 der Basisplatte 30 eingepasst ist, so zu fixieren, dass es sich um eine vorgegebene Richtung handelt. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist zum Beispiel eine Konfiguration möglich, bei der ein vorstehender Bereich so ausgebildet ist, dass er aus der seitlichen Oberfläche der Kabelklemme 50 hervorsteht, und ein Aussparungsbereich, in den der vorstehende Bereich einzupassen ist, in der seitlichen Oberfläche des Kabeleinsetzlochs 31 ausgebildet ist.
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Mit dieser Konfiguration kann die positionsmäßige Relation zwischen dem Kerndraht 2 und dem Verbindungsanschluss 10 fixiert werden, so dass dadurch Fehler in der Einpassungsrichtung der Kabelklemme 50 verhindert werden. Wenn darüber hinaus zum Beispiel eine Mehrzahl von Koaxialkabeln 1 verwendet wird, können die Koaxialkabel ordnungsgemäß ausgerichtet werden.
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Wie in 3 dargestellt, kann ferner ein Kabelklemmensicherungs-Vorsprung 52 (der das Lösen der Kabelklemme verhindert) an der Kabelklemme 50 angeordnet sein, der in Richtung zu einer inneren peripheren Oberfläche des Kabeleinsetzlochs 31 hin hervorsteht, um so das Lösen der Kabelklemme 50 aus dem Kabeleinsetzloch 31 der Basisplatte 30 zu verhindern. Auch wenn eine nach oben drückende Kraft auf das Koaxialkabel 1 einwirkt, kann mit dieser Konfiguration eine auf die Seite der Leiterplatte 20 einwirkende Last weiter reduziert werden.
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Bei dem dargestellten Beispiel ist die Kabelklemme 50 zwischen der Leiterplatte 20 und der Basisplatte 30 angeordnet und wird von einer Seite her, auf der die Leiterplatte 20 angeordnet ist, in das Kabeleinsetzloch 31 eingepasst. Da mit dieser Konfiguration die Position der Kabelklemme 50 fixiert ist, die das Koaxialkabel stabil festhält, tritt eine Abkopplung nicht auf, auch wenn das Koaxialkabel nach oben gedrückt wird.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorstehende Beispiel beschränkt, bei dem die Kabelklemme zwischen der Leiterplatte und der Basisplatte angeordnet ist, und die Kabelklemme 50, die das Koaxialkabel in einer einklemmenden Weise festhält, kann von einer Seite her, die der Seite gegenüberliegt, auf der die Leiterplatte angeordnet ist, in das Kabeleinsetzloch 31 der Basisplatte 30 eingepasst werden. In diesem Fall kann zur Verhinderung des Lösens der Kabelklemme, wenn eine nach unten ziehende Kraft auf das Koaxialkabel einwirkt, ein Eingriffsteil oder dergleichen in einer geeigneten Weise angeordnet werden, um so die Kabelklemme in dem Kabeleinsetzloch der Basisplatte zu fixieren.
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Da die Kabelklemme 50 bei der in einer Fahrzeugantennenvorrichtung zu verwendenden Kabelverbindungs-Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung zwischen der Leiterplatte 20 und der Basisplatte 30 angeordnet ist, kann ein Kabel auf dem kürzesten Weg von genau unterhalb der Leiterplatte 20 direkt verbunden werden. Daher kann ein Raum auf der Basisplatte 30 effizient genutzt werden, so dass wiederum eine Miniaturisierung einer Fahrzeugantennenvorrichtung ermöglicht wird. Da außerdem die positionsmäßige Relation zwischen dem Kerndraht 2 und dem Verbindungsanschluss 10 fest ist, kann der Kerndraht 2 problemlos mit dem Verbindungsloch der Leiterplatte 20 verbunden werden.
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Als Nächstes wird unter Verwendung von 4 die detaillierte Montage beschrieben. 4 ist eine schematische Querschnittsansicht bei einer Betrachtung von der Seite zur Erläuterung eines Zustands, in dem die in einer Fahrzeugantennenvorrichtung zu verwendende Kabelverbindungs-Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung montiert wird. In 4 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wie jene in den 1 bis 3 die gleichen Teile oder Komponenten wie jene in den 1 bis 3.
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Wie dargestellt, wird zunächst der Verbindungsanschluss 10 an den geflochtenen Draht 3 des Koaxialkabels 1 gecrimpt, mit der Kabelklemme 50 angebracht und dann in das Kabeleinsetzloch 31 der Basisplatte 30 eingepasst. Danach wird die Leiterplatte 20 aus ihrem geneigten Zustand heraus montiert, wobei das eine Ende derselben an das Positionierungs-Anschlagteil 40 anschlägt und das andere Ende derselben nach oben angehoben ist, und dann wird die Leiterplatte 20 so angeordnet, dass sie parallel zu der Basisplatte 30 ist.
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Die Kabelklemme 50 ist so konfiguriert, dass sie den Kerndraht 2 und den Verbindungsanschluss 10 in einer solchen Höhenrelation hält, dass der Verbindungsanschluss 10 in das Masseleitungs-Verbindungsloch 22 eingesetzt wird, bevor der Kerndraht 2 des Koaxialkabels 1 in das Signalleitungs-Verbindungsloch 21 eingesetzt wird. Die Kabelklemme 50 kann den Verbindungsanschluss 10 zum Beispiel an einer Seite nahe bei dem Positionierungs-Anschlagteil 40 und den Kerndraht 2 an einer Seite weit entfernt von dem Positionierungs-Anschlagteil 40 halten.
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Dementsprechend kann die Leiterplatte 20 das Masseleitungs-Verbindungsloch 22 an einer Seite nahe bei dem Positionierungs-Anschlagteil 40 und das Signalleitungs-Verbindungsloch 21 an einer Seite weit entfernt von dem Positionierungs-Anschlagteil 40 aufweisen. Im Ergebnis wird zunächst der Verbindungsanschluss 10 in das Masseleitungs-Verbindungsloch 22 eingesetzt, und dann wird der Kerndraht 2 in das Signalleitungs-Verbindungsloch 21 eingesetzt. Somit ist es möglich, ein Risiko dahingehend zu verringern, dass der Kerndraht 2 zum Zeitpunkt der Montage durch die Leiterplatte 20 gebogen wird.
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Wie vorstehend beschrieben, ist die in einer Fahrzeugantennenvorrichtung zu verwendende Kabelverbindungs-Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung leicht zu montieren, so dass eine Verringerung von Montagefehlern ermöglicht wird.
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Wie in den 1 und 2 und dergleichen dargestellt, kann das Masseleitungs-Verbindungsloch 22 der Leiterplatte 20 in der Form eines schlitzartigen Lochs ausgebildet sein, das parallel zu einer Richtung weg von dem Positionierungs-Anschlagteil 40 langgestreckt ist. Wenn die Leiterplatte 20 somit aus einem Zustand heraus, in dem die Leiterplatte 20 geneigt ist, wobei das eine Ende derselben an das Positionierungs-Anschlagteil 40 anschlägt und das andere Ende derselben nach oben angehoben ist, so montiert wird, dass sie parallel zu der Basisplatte 30 ist, wird das klingenförmige Teil 11 des Verbindungsanschlusses 10 problemlos von der Ecke aus in das schlitzartige Masseleitungs-Verbindungsloch 22 eingesetzt.
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Wenn die Spitze des klingenförmigen Teils 11 in diesem Fall abgeschrägt ist, wird das klingenförmige Teil 11 gleichmäßiger bzw. sanfter in das Masseleitungs-Verbindungsloch 22 eingesetzt, wie es in 4 dargestellt ist. Wenngleich die gegenüberliegenden Ecken bei dem dargestellten Beispiel abgeschrägt sind, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und es ist möglich, dass eine Ecke von nur einer Seite abgeschrägt ist, z.B. nur die Ecke auf der Seite des Positionierungs-Anschlagteils 40.
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Als Nächstes wird ein weiteres Beispiel für die in einer Fahrzeugantennenvorrichtung zu verwendende Kabelverbindungs-Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. 5 ist eine schematische Querschnittsansicht bei einer Betrachtung von der Seite zur Erläuterung eines weiteren Beispiels für den Zustand, in dem die in einer Fahrzeugantennenvorrichtung zu verwendende Kabelverbindungs-Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung montiert wird. In 5 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wie jene in den 1 bis 4 die gleichen Teile oder Komponenten wie jene in den 1 bis 4.
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Wie dargestellt, kann die Kabelklemme 50 den Kerndraht 2 an einer Seite nahe bei dem Positionierungs-Anschlagteil 40 und den Verbindungsanschluss 10 an einer Seite weit entfernt von dem Positionierungs-Anschlagteil 40 halten. In diesem Fall kann das obere Ende des klingenförmigen Teils 11 des Verbindungsanschlusses 10 in Bezug auf die Höhenposition höher als das obere Ende des Kerndrahts 2 vorgegeben sein. Auch bei einer derartigen Konfiguration wird zunächst der Verbindungsanschluss 10 in das Masseleitungs-Verbindungsloch 22 eingesetzt, und dann wird der Kerndraht 2 in das Signalleitungs-Verbindungsloch 21 eingesetzt.
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Ferner ist 6 eine schematische Querschnittsansicht bei einer Betrachtung von der Seite zur Erläuterung noch eines weiteren Beispiels für den Zustand, in dem die in einer Fahrzeugantennenvorrichtung zu verwendende Kabelverbindungs-Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung montiert wird. In 6 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wie jene in den 1 bis 5 die gleichen Teile oder Komponenten wie jene in den 1 bis 5. Bei diesem dargestellten Beispiel ist der Verbindungsanschluss 10 so konfiguriert, dass er außerdem als das Positionierungs-Anschlagteil 40 fungiert.
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Wie dargestellt, ist das obere Ende des klingenförmigen Teils 11 des Verbindungsanschlusses 10 in Bezug auf die Höhenposition höher als das obere Ende des Kerndrahts 2 vorgegeben. Ein Vorsprung ist so ausgebildet, dass er aus dem unteren Bereich des klingenförmigen Teils 11 hervorsteht, um so als das Positionierungs-Anschlagteil 40 zu dienen. Bei dieser Konfiguration ist das klingenförmige Teil 11 in dem Masseleitungs-Verbindungsloch 22 der Leiterplatte 20 festgehakt, um die Leiterplatte 20 zu positionieren.
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Dabei wirkt das Positionierungs-Anschlagteil 40 dahingehend, zu verhindern, dass die Leiterplatte 20 zu tief hineinreicht und in Kontakt mit dem Kerndraht 2 kommt, bevor die Leiterplatte 20 in Position gelangt. Danach wird die Leiterplatte 20 so montiert, dass sie sich parallel zu der Basisplatte 30 befindet.
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Bei den vorstehend dargestellten Beispielen sind die Leiterplatte und die Basisplatte parallel zueinander angeordnet; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. 7 ist eine schematische Querschnittsansicht bei einer Betrachtung von vorn zur Erläuterung eines Beispiels, bei dem die in einer Fahrzeugantennenvorrichtung zu verwendende Kabelverbindungs-Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung an einer vertikalen Platte eingesetzt wird. In 7 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wie jene bei den 1 bis 6 die gleichen Teile oder Komponenten wie jene in den 1 bis 6.
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Wie dargestellt, ist die Leiterplatte 20 bei diesem Beispiel vertikal zu der Basisplatte 30 angeordnet. In diesem Fall kann das Koaxialkabel 1 in der Kabelklemme 50 um 90°abgewinkelt sein. Ferner fungiert die Ecke, an der die Basisplatte 30 und die Kabelklemme 50 aneinander angebracht sind, bei dem dargestellten Beispiel als das Positionierungs-Anschlagteil 40, und in diesem Fall wird, wie in 7 durch eine gestrichelte Linie gekennzeichnet, zunächst das vordere Ende der Leiterplatte 20 schräg in die Ecke eingesetzt, und dann wird die Leiterplatte 20 so angeordnet, dass sie eine aufrechte Stellung in Bezug auf die Basisplatte 30 einnimmt.
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Die in einer Fahrzeugantennenvorrichtung zu verwendende Kabelverbindungs-Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die vorstehenden illustrativen Beispiele beschränkt, sondern kann vielfältig modifiziert werden, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Koaxialkabel
- 2
- Kerndraht
- 3
- geflochtener Draht
- 4
- äußere Schutzabdeckung
- 5
- Energiekabel
- 10
- Verbindungsanschluss
- 11
- klingenförmiges Teil
- 12
- Crimping-Teil
- 20
- Leiterplatte
- 21
- Signalleitungs-Verbindungsloch
- 22
- Masseleitungs-Verbindungsloch
- 30
- Basisplatte
- 31
- Kabeleinsetzloch
- 40
- Positionierungs-Anschlagteil
- 50
- Kabelklemme
- 51
- Kabelsicherungs-Vorsprung (der das Ablösen des Kabels verhindert)
- 52
- Kabelklemmensicherungs-Vorsprung (der das Ablösen der Kabelklemme verhindert)
- 55
- Kerndraht-Halteteil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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