DE2610274C3 - Antennenübertrager für Empfangsantennen - Google Patents

Antennenübertrager für Empfangsantennen

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DE2610274C3
DE2610274C3 DE19762610274 DE2610274A DE2610274C3 DE 2610274 C3 DE2610274 C3 DE 2610274C3 DE 19762610274 DE19762610274 DE 19762610274 DE 2610274 A DE2610274 A DE 2610274A DE 2610274 C3 DE2610274 C3 DE 2610274C3
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Thalkofer Ing.(Grad.) 8000 Muenchen Bolko
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means

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  • Details Of Aerials (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Antennenübertrager für Empfangsantennen, insbesondere zum Einbau in Antennenanschlußgehäuse, mit einem plattenförmigen, die elektrischen Bauteile und Anschlüsse aufnehmenden Übertragerkörper, der auf einer Seite an zwei einander gegenüberliegenden Seitenrändern der Platte mit senkrecht von der Plattenebene abstehenden Seitenwänden und auf der anderen Seite der Plattenfläche mit Kontaktmitteln für den Außenleiter und den Innenleiter eines Koaxialkabels ausgebildet ist, wobei zur Festklemmung und zum Anschluß des Außenleiters des Koaxialkabels eine quer zur Kabellängsrichtung schwenkbare, schraubenlose Klemme an der Platte gelagert ist.
Durch das DE-Gbm 18 99 860 ist eine Anschlußvorrichtung mit Zugentlastung für abgeschirmte elektrische Leitungen bekannt, die ein plattenförmiges Halterungsteil aufweist, welches auf einer Seite an zwei einander gegenüberliegenden Seitenrändern mit senkrecht von der Plattenebene abstehenden Seitenwänden ausgebildet ist. Auf der anderen Seite ist die Plattenfläche des Halterungsteiles zur Festklemmung und zum Anschluß eines Koaxialkabels mit entsprechenden Anschluß- und Klemmelementen versehen. Diese bestehen zum Anschluß des Kabelinnenleiters aus einer Schraubklemme, während die Festklemmung und der Anschluß des Außenleiters schraubenlos mittels eines quer zur Kabellängsrichtung schwenkbaren Drahtbügels erfolgen.
Bei den bisher bekannten Antennenübertragern ist für einzelne verschiedene Übertragertypen ein unterschiedlicher mechanischer Aufbau erforderlich, so daß für jeden Übertragertyp jeweils ein eigener Übertragerkörper benötigt wird. Außerdem wird z. B. der
Kabelanschluß meistens mittels Schraubklemmung hergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antennenöbertrager zu schaffen, der universell für alle UKW- und Fernseh-Empfangsantennen verwendbar ist, s wobei der mechanische Aufbau trotz Verwendung verschiedener elektrischer Bauteile immer gleich sein soll. Dabei sollen die Einzelteile rationell montierbar sein und der Kabelanschluß schraubenlos erfolgen, wobei Kabelader und Kabelschirm in einem Arbeits- ι ο gang sicher kontaktiert und zugentlastet werden sollen. Außerdem soll der Übertrager zum Einbau in Gehäuse, insbesondere in Antennenanschlußgehäuse, geeignet sein.
Diese Aufgabe wird bei einem Antennenübertrager nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Plattenfläche auf der anderen Seite mit einer parallel zu den Seitenwänden verlaufenden kanalartigen Vertiefung zur Aufnahme des Koaxialkabels versehen ist, daß die Kontaktmittel für den Außenleiter und des Innenleiter des Koaxialkabels in der Vertiefung sowie außerhalb und fluchtend zu der Vertiefung angeordnet sind, daß die schraubenlose Klemme gleichzeitig zur Festklemmung und zum Anschluß des Innenleiters an den Kontaktmitteln dient, daß die Antennen-Anschlußkontaktmittel im Bereich eines zwischen den Seitenwänden befindlichen Seitenrandes der Platte angeordnet sind und daß die mit den Seitenwänden ausgebildete Plattenseite mit Stützpunkten und Vertiefungen versehen ist, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie mit den für alle Übertragertypen gebräuchlichen elektrischen Bauteilenbcsiückbarsind. -- ■ —
Durch den vorteilhaften Aufbau des erfindungsgeinäßen Antennenübertragers wird für alle gebräuchlichen Übertragertypen nur noch ein einziger Übertragerkörper benötigt Die Zusammenfassung aller Übertragertypen zu einem gleichen mechanischen Aufbau bedeutet höhere Fertigungsstückzahlen, einfachere Lagerhalterung und geringere Herstellkosten bei kleinerem Werkzeugaufwand. Außerdem werden bei einem Antennenübertrager gemäß der Erfindung Vorteile hinsichtlich der Kontaktierung und Zugentlastung des anzuschließenden Kabels erzielt, da der Kabelanschluß gleichzeitig für Kabelinnenleiter und Kabelaußenleiter schraubenlos in einem Arbeitsgang erfolgt. Durch die Ausbildung des Übertragerkörpers mit Seitenwänden ergibt sich zu dem ein mechanisch stabiler Aufbau, wobei die Seitenwände gleichzeitig als Versteifungsund als Griffelemente dienen und somit eine sichere Handhabung des Übertragers ermöglichen. Der erfindungsgemäße Antennenübertrager ist daher besonders gut als Einbauübertrager, insbesondere für Antennenanschlußgehäuse, geeignet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs I sind den Merkmalen der Unteren- ss Sprüche zu entnehmen.
Anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 einen Aniennenübertrager in perspektivischer f>o Darstellung in Draufsicht auf die Vorderseite des Übertragerkörpers,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Unter- oder Rückseite des Übertragerkörpers.
Der Antennenübertrager gemäß den F i g. 1 und 2 dient als Einbauüber'.rager für ein Antennenanschlußgehäuse und besteht aus einem plattenförmigen, die elektrischen Bauteile und Anschlüsse aufnehmenden Übertragerkörper 1 aus hartem, wetterbeständigem Kunststoff, Auf einer Seite, hier an der die elektrischen Bauteile aufnehmenden Unter- oder Rückseite, ist der Übertragerkörper an zwei gegenüberliegenden Seitenrändern der Platte 2 mit senkrecht von der Plattenebene abstehenden Seitenwänden 3 ausgebildet, die in der Höhe den Einbauverhältnissen im Antennenanschlußgehäuse angepaßt sind und zugleich als Versteifung und Griffschutz dienen. Auf der anderen Seite, hier also an der Ober- oder Vorderseite ist die Plattenfläche mit einer parallel zu den Seitenrändern 3 verlaufenden kanalartigen Vertiefung 4 zur Aufnahme eines koaxialen Anschlußkabels 5 versehen. In die Vertiefung ist als Kontaktmittel für den freigelegten, z. B. aus einem Schirmgeflecht bestehenden Außenleiter 6 des Koaxialkabels ein der Querschnittsform der Vertiefung angepaßtes Kontaktblech 7 eingesetzt, in dem der Kabelaußenleiter formschlüssig aufgenommen wird. Als Kontaktmittel für den Innenleiter 8 des Koaxialkabels 5 ist ein weiteres Kontaktblech 9 vorgesehen, das außerhalb und fluchtend zu der Vf,,yefung vor dieser auf der Platte 2 befestigt ist und gleichzeitig ais Auflage für den Innenleiter dient Zur Lagesicherung des Innenleiters 8 im in die Vertiefung 4 eingelegten Zustand des Kabels sind zwischen den beiden Konta'< «blechen 7 und 9 am Ende der Vertiefung zwei einander etwa im Abstand des Durchmessers des Kabelinnenleiters gegenüberliegende stegartige Ansätze 10 vorgesehen. Außerdem sind zu beiden Seiten der Vertiefung 4 zwei weitere einander gegenüberliegende stegartige Ansätze 11 angeordnet, die an den einander zugekehrten Seiten mit in die Vertiefung ragenden, senkrecht zur Plattenebene und senkrecht zur Kabellängsrichtung verlaufenden, schneidenförmigen Kanten 12 ausgebildet sind. Diese Kanten werden beim Einlegen des Kabels 5 in die Vertiefung 4 in den isolierenden Außenmantel 13 des Kabels eingedrückt und ergeben dadurch eine gute Zugentlastung des angeschlossenen Kabels. Als weiteres zur Herstellung des Kontaktes mit einem Dipol der Antenne im Anschlußgehäuse dienendes Kontaktmittel ist im Bereich des zwischen den Seitenwänden 3 befindlichen vorderen Seitenrandes 14 der Platte 2 an jeweils einer etwa U-förmigen Aussparung 15 des Seitenrandes jeweils ein der Aussparung in der Form angepaßtes ebenfalls U-förmiges Blechteil 16 vorgesehen und in der aus den F i g. 1 und 2 ersichtlichen Weise an dem Übertragerkörper angeordnet, derart, daß zwischen dem vor dem Kontaktblech 9 für den Kabelinnenleiter 8 und dem davor befestigten U-Kontaktblech 16 eine elektrisch leitende Verbindung besteht. Es ist auch möglich, anstelle von Kontaktblechen die leitende Schicht der Kontaktmittel, z. B. durch Aufdampfen oder Galvanisieren der Kunststoffplatte des Übertragerkörpers herzustellen.
Zur Festklemmutig und zum Anschluß des Koaxialkabels 5 ist an der Platte 2 eine quer zur Kabellängsrichtung schwenkbare, schraubenlose Kunststoffklemme 20 gelagert. Zur Lagerung und Verriegelung der Klemme in der Klemmsteliung ist die Platte des Übertragerkörpers mit jeweils einem Durchbrach 21 bzw, 22 ausgebildet, wobei die Klemme 20 mit seitlichen Ansätzen 23, welche die Drehachse bilden, in federnde, als Lager dienende Nasen 24 des Piattendurchbruches 21 an der Unterseite der Platte eingehängt ist (Fig.2). Die Klemme 20 besteht im wesentlichen aus einem den Kabelaußenleiter 6 übergreifenden, an seinem freien Ende 25 in dem der Verriegelung dienenden Piatten-
durchbruch 22 einrastbareli längeren Bügel 26 und einem den Kabelinnenleiter Obergreifenden, mit dem längeren Bügel im Bereich der achsenförmigen Ansätze 23 verbundenen kürzeren Bügel 27, der somit gemeinsam mit dem Bügel 26 betätigt werden kann. An der dem Kabelinnenleiter 8 zugewandten Seite ist der kürzere Klemmbügel 27 mit in Kabellängsrichtung verlaufenden Rillen 28 ausgebildet, durch welche ein seitliches Ausweichen des Kabelinnenleiters beim Kontaktieren verhindert wird. Der kürzere Klemmbügel 27 ist außerdem so angeordnet, daß er beim Betätigen der Klemme 20 zuerst den Kabelinnenleiter 8 gegen das Kontaktblech 9 drückt, bevor der längere Klemmbügel 26 den Kabelaußenleiter 6 gegen dessen Kontaktblech 7 drückt. Durch diese federnde Vorspan- r> nung wird ein sicherer Kontakt gewährleistet. An dem längeren Kleminbügeln 26 sind im Bereich des Kabelaiißenleiters 6 an der dem Außenleiter zugewandten Seite ebenfalls Rillen 29 angeordnet, wodurch ein günstiger Flächendruck auf den Schirm erfolgt, vor 2<i allem, wenn der Außenleiter aus einevn Schirmgeflecht besteht.
Zum Anschluß des Koaxialkabels ii wird dieses wie beschrieben auf den Übertragerkörper 1 gelegt. Dann wird die Klemme 20 um ihren Drehpunkt geschwenkt 2> und in den Plattendurchbruch 22 eingedrückt Dabe rasten die Rillen 30 in die schneidenförmipe Kante 31 des Durchbruchs 22 in einer bestimmten Stellung ein Die Endstellung ist abhängig von dem Durchmesser de; eingelegten Kabels. Der längere Klemmbügel 26 stehi in dieser Stellung ebenfalls unter Spannung. Zum Löser des Außenleiterklemmbügels 26 wird zweckmäßiger weise ein Gegenstand, z. B. ein Schraubenzieher o. dgl. zwischen die Ausnehmung 32 des Klemmbügels 26 unc die Ausnehmung 33 an der schneidenförmigen Kante 31 gesteckt, wodurch die Raststellung getrennt werder kann.
Auf der mit den Seitenwänden 3 ausgebildeter Rückseite des Übertragerkörpers I sind Stützpunkte und Vertiefungen 34 vorgesehen, welche in Abhängigkeit von der gewünschten Frequenz mit den entsprechenden nicht näher dargestellten elektrischen Bautci !en des Übertragers bestückt meiden. Zweckmäßigerweise sind die Stützpunkte und Vertiefungen se ausgebildet und angeordnet, daß sie mit den für alle Übertrag*1! typen gebräuchlichen elektrischen Bauteiler bestückbar sind. Die Anschlüsse der Bauteile erfolger an den die Platte 2 durchdringenden Lappen 35 dei Koiüaktbleche 7 und 9 und des davor angeordneter Kontaktbleches 16.
Hiemi 2 Blatt Zeichnunjin

Claims (10)

  1. Patentansprüche;
    U Antennenübertrager für Empfangsantennen, insbesondere zum Einbau in Antennenansehlußgehäuse, mit einem plattenförmigen, die elektrischen Bauteile und Anschlüsse aufnehmenden Obertragerkörper, der auf einer Seite an zwei einander gegenüberliegenden Seitenrändern der Platte mit senkrecht von der Plattenebene abstehenden Seitenwänden und auf der anderen Seite der Plattenfläche mit Kontaktmitteln für den Außenleiter und den Innenleiter eines Koaxialkabels ausgebildet ist, wobei zur Festklemmung und zum Anschluß des Außenleiters des Koaxialkabels eine quer zur Kabellängsrichtung schwenkbare, schraubenlose Klemme an der Platte gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenfläche auf der anderen Seite mit einer parallel zu den Seitenwänden (3) verlaufenden kanalartigen Vertiefung (4) zur Aufnahme des Koaxialkabels (5) versehen ist, daß μ die Kontakunittel (7, 9) für den Außenleiter (6) und den Innenleiter (8) des Koaxialkabels (5) in der Vertiefung (4) sowie außerhalb und fluchtend zu der Vertiefung (4) angeordnet sind, daß die schraubenlose Klemme (20) gleichzeitig zur Festklemmung und zum Anschluß des Innenleiters (8) an den Kontaktmitteln (9) dient, daß die Antennen-Anschlußkontaktmittel (16) im Bereich eines zwischen den Seitenwänden (3) befindlichen Seitenrandes (14) der Platte (2) angeordnet sind und daß die mit den Seitenwänden (3) ausgebildete Plattenseite mit Stützpunkten und Vertiefungen (34) versehen ist, die derart ausgebildet und angeo: Jnet sind, daß sie mit den für alle Übertrager^ pen gebräuchlichen elektrischen Bauteilen bestückbar sind
  2. 2. Antennenübertrager nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragerkörper (1) aus hartem Kunststoff besteht.
  3. 3. Antennenübertrager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Vertiefung (4) einander gegenüberliegende Ansätze (11) mit in die Verliefung (4) ragenden, senkrecht zur Plattenebene verlaufenden schneidenförmigen Kanten (12) angeordnet sind.
  4. 4. Antennenübertrager nach einem der Ansprüehe I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kontaktmitteln (7, 9) für den Außen- und den Innenleiter (6, 8) des Kabels (5) am Ende der Vertiefung (4) einander etwa im Abstand des Durchmessers des Kabelinnenleiters (8) gegenüberliegende Ansätze (10) angeordnet sind.
  5. 5. Antennenübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmittel (7, 9, 16) für den Kabel- und den Antennenanschluß von einer auf den Übertragerkörper (1) aufgebrachten leitenden Schicht gebildet sind.
  6. 6. Antennenübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmittel (7, 9, 16) für den Kabel- und den bn Antennenanschluß aus auf dem Übertragerkörper (1) aufgebrachten Blechteilen bestehen.
  7. 7. Antennenübertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmittel (16) für den Antennenanschluß an jeweils einer etwa U-förmigen Aussparung (15) des Seitenrandes (14) der Platte (2) vorgesehen und den Aussparungen in der Form angepaßt sind.
  8. 8. Antennenöbertrager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) zur Ugerung und Verriegelung der Klemme (20) in der Klemmstellung mit jeweils einem Durchbruch (21, 22) ausgebildet ist und daß die Klemme (20) mit seitlichen achsenförmigen Ansätzen (23) in Lager (24) des Plattendurchbruchs (21) eingehängt ist
  9. 9. Antennenübertrager nach einem der vcrhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (20) aus einem den Kabelaußenleiter (6) übergreifenden, an seinem freien Ende (25) in dem der Verriegelung dienenden Plattendurchbruch (22) einrastbaren längeren Klemmbügel (26) und aus einem den Kabelinnenleiter (8) übergreifenden, mit dem längeren Klemmbügel (26) verbundenen kürzeren Klemmbügel (27) besteht und daß der kürzere Klemmbügel (27) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß er bei Betätigung der Klemme (20) den Kabelinnenleiter (8) gegen die Innenleiter-Kontaktmittel (9) drückt, bevor der längere Klemmbügel (26) den Kabelaußenleiter (6) gegen die Außenleiter-Kontaktmittel (7) drückt
  10. 10. Antennenübertrager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß an der dem Kabelinnenleiter (8) zugewandten Seite des kürzeren Klemmbügels (27) in Ksbellängsrichtung und an der dem Kabelaußenleiter (6) zugewandten Seite des längeren Klemmbügels (26) quer zur Kabellängsrichtung verlaufende Rillen (28,29) vorgesehen sind.
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