DE102011008506B4 - Elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät der Haus-und Gebäudesystemtechnik oder der Hauskommunikationstechnik - Google Patents

Elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät der Haus-und Gebäudesystemtechnik oder der Hauskommunikationstechnik Download PDF

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Abstract

Elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät der Haus- und Gebäudesystemtechnik oder der Hauskommunikationstechnik, umfassend einen Elektronikeinsatz (1) und einen separaten, zur Montage in eine handelsübliche und/oder standardisierte UP-Gerätedose (18) geeigneten UP-Topf (4), • wobei der UP-Topf (4) ein Gehäuse (6) mit Tragring (5) aufweist, • wobei im Bodenbereich des Gehäuses (6) Anschlussklemmen (8) zum Anschluss externer Leitungen befestigt sind, • wobei im Bodenbereich des Gehäuses (6) eine elektrische Kontaktierungsvorrichtung (9) befestigt ist, welche im montierten Zustand mit einer elektrischen Kontaktierungsvorrichtung (2) des Elektronikeinsatzes (1) zusammenarbeitet, • wobei das Gehäuse (6) zumindest eine bodenseitige Öffnung (7) zum Einführen von externen Leitungen aufweist, wobei die Größe der bodenseitigen Öffnung das Richten von Leitungen mittels eines geeigneten Werkzeugs zulässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät der Haus- und Gebäudesystemtechnik oder der Hauskommunikationstechnik, insbesondere für den Kleinspannungs-Bereich.
  • Aus der DE 10 2007 008 625 A1 ist ein Unterputz-Installationsgerät mit einem Gerätesockel bekannt, welcher über Anschlussklemmen an ein Netz anschließbar ist und mit einem Tragring und Spreizen für die Montage in einer in einer Wand befestigten Unterputzdose versehen ist. Auf den Gerätesockel ist eine schwimmende Wippe aufgesetzt. Das Unterputz-Installationsgerät wird durch einen mit dem Gerätesockel verbindbaren, die schwimmende wippe umschließenden Abdeckrahmen komplettiert.
  • Aus der EP 1 298 845 A2 ist ein Installationsgerät mit einem Busankoppler zum Datenaustausch über einen Installationsbus und mit einem Bedienelement sowie mit einem Unterputzmodul bekannt, wobei der Busankoppler und das Bedienelement zu einem Kompaktmodul zusammengefasst sind, das eine erste Schnittstelle zum Installationsbus und eine zweite Schnittstelle zum Unterputzmodul aufweist.
  • Aus der DE 295 14 867 U1 ist ein Kontaktmodul bekannt, welches auf einer Versorgungsseite Anschlüsse für Installationsleiter sowie Busleiter und auf einer Verbraucherseite Steckaufnahmen für Installationskomponenten aufweist. Auf der Versorgungsseite sind Klemmvorrichtungen, wie Steckaufnahmen, Steckstiften für Leiter vorgesehen, von denen eine interne Verdrahtungsmatrix zu den Steckaufnahmen, wie Steckstiften, Steckbuchsen, Klemmhülsen auf der Verbraucherseite führt. Das Kontaktmodul erleichtert die Verdrahtung in engen Behältnissen, wie Unterputzdosen.
  • Aus der DE 42 25 326 A1 ist ein Bus-Adapter bekannt, welcher eine Bus-Ankopplung aufweist, die an gebäudeseitige Bus-Zuleitungen anschließbar ist, wobei die Bus-Ankopplung mittels eines Tragringes an der Installationsdose befestigt wird. Der Tragring ist mit einer raumseitig offenen Aufnahme versehen, deren Innenabmessungen zumindest so groß sind, dass die Bus-Ankopplung in sie einsetzbar ist. Im Boden der Aufnahme befindet sich die Bus-Anschlussklemme. Die Bus-Anschlussklemme sowie die zugehörigen Stecker der Bus-Ankopplung sind so positioniert, dass mit dem Einstecken oder Herausziehen der Bus-Ankopplung in die oder aus der Aufnahme zugleich seine elektrische Verbindung mit der Bus-Anschlussklemme hergestellt oder getrennt wird.
  • Wie in 5 dargestellt, weisen übliche elektrische/elektronische Unterputz-Installationsgeräte im Bereich EIB/KONNEX (Europäischer Installationsbus/Standard für Haus- und Gebäudesystemtechnik der Konnex-Assoziation) und auch im Bereich der Hauskommunikationstechnik (Door Entry System, Türzugangssysteme) des Standes der Technik in der Regel einen Unterputzeinsatz respektive ein einen Tragring 14 aufweisendes Hauptmodul 13 auf, der respektive das in einer handelsüblichen, standardisierten, in einer Wand 19 installierten UP-Gerätedose 18 befestigt wird. Auf das Hauptmodul 13 wird dann ein Funktionsmodul 15 aufgesteckt, wobei das Funktionsmodul 15 beispielsweise in Form eines Tasterelements, Anzeigeelements, Kameramoduls usw. ausgebildet ist. Die elektrische Verbindung zwischen Hauptmodul 13 und Funktionsmodul 15 erfolgt durch eine Kontaktierungsvorrichtung 16, vorzugsweise ein Stift/Buchsen-Stecksystem. Das elektrische/elektronische Unterputz-Installationsgerät wird üblicherweise komplettiert durch einen Abdeckrahmen 11.
  • Aus der EP 1 320 244 B2 ist eine modulare Hauskommunikationsanlage bekannt, bei welcher die Türstation und/oder die Wohnungsstation aus einem Hauptmodul sowie einem zugeordneten und elektrische Funktionselemente aufweisendem Funktionsmodul (z. B. Bedienelement) aufgebaut ist. Das Hauptmodul besteht nach Art eines Elektro-Installationsgerätes eines üblichen Gebäudeinstallationssystems aus einem sockelartigen, in eine normgemäße Elektro-Installationsdose einsetzbaren Geräte-Einsatz. Das Funktionsmodul ist elektrisch und mechanisch mit dem zugehörigen Hauptmodul verbindbar, indem es als Aufsatz unmittelbar auf den Geräte-Einsatz aufsteckbar ist.
  • Bei der Montage derartiger elektrischer/elektronischer Unterputz-Installationsgeräte in der UP-Gerätedose besteht die Gefahr, dass die in der Regel dünnen/filigranen externen Leitungen eingequetscht oder beschädigt werden. Bei der Demontage des Funktionsmoduls, z. B. bei Renovierungsarbeiten, verbleibt das Hauptmodul in der UP-Gerätedose in der Wand. Die zur Kontaktierung des Funktionsmoduls erforderliche Buchse ist dann in der Regel wandbündig und somit anfällig gegen Verschmutzung durch Farbe oder durch Leim beim Übertapezieren. Ein anschließendes Reinigen der meist filigranen Buchse ist schwer möglich und zeitaufwendig.
  • Darüber hinaus sind elektrische/elektronische Unterputz-Installationsgeräte allgemein bekannt, bei denen das Hauptmodul mit dem Funktionsmodul eine zur Montage in einer UP-Gerätedose geeignete Baueinheit, nachfolgend UP-Einsatz genannt, bildet.
  • Bei der Montage derartiger elektrischer/elektronischer Unterputz-Installationsgeräte in der UP-Gerätedose besteht die Gefahr, dass die in der Regel dünnen/filigranen externen Leitungen eingequetscht oder beschädigt werden. Bei der Demontage eines solchen UP-Einsatzes müssen die externen Leitungen (z. B. die Busleitungen) vom UP-Einsatz getrennt werden und verbleiben in der UP-Gerätedose. Derartige auch als Monoblockgeräte bezeichnete elektrische/elektronische Unterputz-Installationsgeräte sind zumindest auf dem VDE-Markt nicht erwünscht/nicht zulässig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optimiertes elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät der Haus- und Gebäudesystemtechnik oder der Hauskommunikationstechnik anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät der Haus- und Gebäudesystemtechnik oder der Hauskommunikationstechnik, umfassend einen Elektronikeinsatz und einen separaten, zur Montage in eine handelsübliche und/oder standardisierte UP-Gerätedose geeigneten UP-Topf,
    • • wobei der UP-Topf ein Gehäuse mit Tragring aufweist,
    • • wobei im Bodenbereich des Gehäuses Anschlussklemmen zum Anschluss externer Leitungen befestigt sind,
    • • wobei im Bodenbereich des Gehäuses eine elektrische Kontaktierungsvorrichtung befestigt ist, welche im montierten Zustand mit einer elektrischen Kontaktierungsvorrichtung des Elektronikeinsatzes zusammenarbeitet,
    • • wobei das Gehäuse zumindest eine bodenseitige Öffnung zum Einführen von externen Leitungen aufweist, wobei die Größe der bodenseitigen Öffnung das Richten von Leitungen mittels eines geeigneten Werkzeugs zulässt.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, dass sich die Kontaktierungsvorrichtung des UP-Topfes im Bodenbereich befindet, so dass nach Demontage des Elektronikeinsatzes vom UP-Topf ein Übertapezieren oder Überstreichen des in der UP-Gerätedose montierten UP-Topfes beim Renovieren möglich ist, ohne dass sich dabei das Risiko einer Verunreinigung der elektrischen Kontaktierungsvorrichtung ergibt. Des Weiteren besteht bei der Montage nicht die Gefahr, dass externe Leitungen eingequetscht oder beschädigt oder gelöst werden.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät der Haus- und Gebäudesystemtechnik oder der Hauskommunikationstechnik mit seinen drei Hauptkomponenten,
  • 2 ein zusammengesetztes elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät der Haus- und Gebäudesystemtechnik oder der Hauskommunikationstechnik,
  • 3 eine Rückansicht eines UP-Topfes,
  • 4 eine Frontansicht eines UP-Topfes,
  • 5 ein elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät der Haus- und Gebäudesystemtechnik oder der Hauskommunikationstechnik mit seinen drei Hauptkomponenten gemäß dem bekannten Stand der Technik.
  • In 1 ist ein elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät der Haus- und Gebäudesystemtechnik oder der Hauskommunikationstechnik mit seinen drei Hauptkomponenten dargestellt. Diese drei Hauptkomponenten sind
    • • ein Elektronikeinsatz 1, welcher sowohl Komponenten eines Hauptmoduls als auch Komponenten eines Funktionsmoduls umfasst,
    • • ein UP-Topf 4, welcher ein Gehäuse 6 mit Tragring 5 sowie Anschlussklemmen 8 für den Anschluss von externen Leitungen, z. B. Busleitungen, aufweist,
    • • optional ein Abdeckrahmen 11.
  • Dabei bilden die Anschlussklemmen 8 des UP-Topfes 4 vorzugsweise gleichzeitig eine elektrische Kontaktierungsvorrichtung 9 für die Kontaktierung einer hierzu korrespondierend ausgebildeten elektrischen Kontaktierungsvorrichtung 2 des Elektronikeinsatzes 1. Der Tragring 5 dient zur Montage des UP-Topfes 4 in einer UP-Gerätedose 18, welche in einer Wand 19 installiert ist. Gehäuse und Tragring können auch einteilig ausgebildet sein. Für die Einführung der externen Leitungen in den Innenraum des Gehäuses 6 ist Letzteres mit mindestens einer bodenseitigen Öffnung 7 versehen, deren Größe das Richten von Leitungen zulässt. Der Elektronikeinsatzes 1 weist Haltevorrichtungen 3 auf, um auf diese Weise eine mechanische Befestigung am UP-Topf 4 bewirken zu können.
  • In 2 ist ein zusammengesetztes elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät der Haus- und Gebäudesystemtechnik oder der Hauskommunikationstechnik dargestellt. Es ist die elektrische Kontaktierung zwischen der Kontaktierungsvorrichtung 2 des Elektronikeinsatzes 1 und der Kontaktierungsvorrichtung 9 des UP-Topfes 4 zu erkennen, wobei die Kontaktierungsvorrichtung 9 in die Anschlussklemmen 8 integriert ist. Des Weiteren ist das für die mechanische Befestigung notwendige Eingreifen der Haltevorrichtungen 3 in den Tragring 5 gezeigt. Ferner sind das Gehäuse 6 des UP-Topfes 4 sowie der Abdeckrahmen 11 zu erkennen.
  • Die Auswahl des Abdeckrahmens 11 kann nach Wunsch aus unterschiedlichen Installationsgeräte-Programmen mit unterschiedlichem Design und unterschiedlicher Farbgebung erfolgen. Derartige Unterputz-Programme sind in unterschiedlicher Formgebung, unterschiedlicher Farbgebung und unter Einsatz unterschiedlicher Materialien (z. B. Kunststoff, Edelstahl) verfügbar. Auf diese Weise wird das vorgeschlagene elektrische/elektronische Unterputz-Installationsgerät harmonisch in ein Unterputz-Programm integriert und stellt keinen „Fremdkörper” im Hinblick auf Steckdosen, Schalter, Dimmer, Tastsensoren, EIB/KONNEX-Geräte, Geräte der Hauskommunikation, Bewegungsmelder usw. dar. Des Weiteren kann das vorgeschlagene elektrische/elektronische Unterputz-Installationsgerät in Mehrfach-Kombinationen (z. B. 2fach-Kombination, 3fach-Kombination, 4fach-Kombination) zusammen mit Schaltern, Dimmern usw. eingesetzt werden. Ferner ergibt sich eine Vielzahl unterschiedlicher Kombinationsmöglichkeiten, z. B. im Hinblick auf mögliche Farb-Kombinationen.
  • Selbstverständlich ist es zur Realisierung einer Einzelgeräte-Lösung und unter Verzicht der vorstehend angeführten Vorteile auch möglich, den Elektronikeinsatz 1 selbst mit einem (festen) Abdeckrahmen 11 auszurüsten.
  • In 3 ist eine Rückansicht eines UP-Topfes und in 4 ist eine Frontansicht eines UP-Topfes dargestellt. Es sind das Gehäuse 6 des UP-Topfes 4 mit bodenseitiger Öffnung 7, der mit dem Gehäuse 6 fest verbundene Tragring 5 und die Anschlussklemmen + Kontaktierungsvorrichtung 8 + 9 zu erkennen. Insbesondere sind mehrere Ausnehmungen 10 im Tragring 5 eingebracht, durch welche die Haltevorrichtungen 3 des Elektronikeinsatzes 1 greifen, um derart die mechanische Befestigung des Elektronikeinsatz 1 am UP-Topf 4 zu bewirken.
  • Die Installation des elektrischen/elektronischen Unterputz-Installationsgerätes der Haus- und Gebäudesystemtechnik oder der Hauskommunikationstechnik erfolgt wie folgt: Zunächst erfolgt bei einer Vormontage eine Befestigung der externen Leitungen an den Anschlussklemmen 8 des UP-Topfes 4. Danach wird der UP-Topf 4 in die UP-Gerätedose 18 eingeführt und an der UP-Gerätedose 18 befestigt, z. B. durch Spreizen oder durch Schrauben, welche durch Ausnehmungen im Tragring 5 in Bohrungen der UP-Gerätedose 18 greifen. Durch die bodenseitige Öffnung 7 des UP-Topfes 4 können die externen Leitungen dann in einfacher Weise mittels eines geeigneten Werkzeuges, z. B. einer Spitzzange, unter dem Boden des UP-Topfes 4 sortiert/geordnet/geschoben werden. Der für den Elektronikeinsatz 1 benötigte Bauraum ist somit frei von Leitungen und eine Beschädigung der externen Leitungen während der Montage wird wirksam verhindert. Anschließend erfolgt das Einführen des Elektronikeinsatzes 1 in den UP-Topf 4, wodurch selbsttätig eine mechanische Befestigung durch Eingriff der Haltevorrichtungen 3 des Elektronikeinsatzes 1 in die Ausnehmungen 10 des Tragrings bzw. des UP-Topfes 4 sowie eine elektrische Kontaktierung der Kontaktierungsvorrichtungen 2 + 9 erfolgt.
  • Die für die elektrische Kontaktierung wichtigen Kontaktierungsvorrichtungen 2/9 können dabei wie folgt ausgebildet sein:
    • • Die Kontaktierungsvorrichtung 2 umfasst Stiftleisten, welche in Buchsen (= Kontaktierungsvorrichtung 9) der Anschlussklemmen 8 eingreifen.
    • • Die Kontaktierungsvorrichtung 2 umfasst metallische Druckfedern, welche unmittelbar die Schraubenköpfe oder zusätzliche Kontakte der Anschlussklemmen 8 oder auch zusätzliche, auf einer Leiterplatte des UP-Topfes 4 ausgebildete Kontakte kontaktieren (= Kontaktierungsvorrichtung 9).
    • • Die Kontaktierungsvorrichtung 2 umfasst Federkontaktstifte („Pogo-Pins”), welche unmittelbar die Schraubenköpfe oder zusätzliche Kontakte der Anschlussklemmen 8 oder auch zusätzliche, auf einer Leiterplatte des UP-Topfes 4 ausgebildete Kontakte kontaktieren (= Kontaktierungsvorrichtung 9).
    • • Die Kontaktierungsvorrichtungen 2 + 9 sind als Stift-Buchsenleistenverbindung ausgebildet.
    • • Die Kontaktierungsvorrichtungen 2 + 9 sind in Direktstecktechnik einer Leiterplatte oder Flex-Leiterplatte ausgebildet.
  • Der Elektronikeinsatz 1 kann unterschiedlich ausgebildet sein, je nachdem, welches Applikationsfeld betroffen ist. Der Elektronikeinsatz 1 kann beispielsweise ausgebildet sein
    • • als Audiogerät, wie z. B. UP-Radio, MP3-Player, Ipod Docking Station,
    • • als Videogerät, wie z. B. Kameramodul der Hauskommunikationstechnik oder Display,
    • • als Lichtmodul, insbesondere LED-Modul,
    • • als Jalousiesteuerung,
    • • als Timer-Bediengerät (Kurzzeitmesser),
    • • als Raumtemperaturregler für die Haus- und Gebäudesystemtechnik,
    • • als Tastsensor oder Bedienelement, z. B. zur Ansteuerung von Schaltaktoren für Beleuchtung,
    • • als Bewegungsmelder für die Haus- und Gebäudesystemtechnik,
    • • als Dimmer-Bediengerät,
    • • als Anzeigegerät für die Haus- und Gebäudesystemtechnik, z. B. für das Energiemanagement,
    • • als Funk- oder IR-Empfangsgerät für die Haus- und Gebäudesystemtechnik,
    • • als sicherheitstechnischer Sensor, wie z. B. Rauchmelder,
    • • als elektronischer Schalter.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Elektronikeinsatz (Hauptmodul + Funktionsmodul)
    2
    elektrische Kontaktierungsvorrichtung
    3
    Haltevorrichtungen
    4
    UP-Topf
    5
    Tragring
    6
    Gehäuse
    7
    bodenseitige Öffnung
    8
    Anschlussklemmen für externe Leitungen (z. B. Busleitungen)
    9
    elektrische Kontaktierungsvorrichtung
    10
    Ausnehmungen
    11
    Abdeckrahmen
    12
    13
    Hauptmodul
    14
    Tragring
    15
    Funktionsmodul
    16
    elektrische Kontaktierungsvorrichtung
    17
    18
    UP-Gerätedose
    19
    Wand

Claims (22)

  1. Elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät der Haus- und Gebäudesystemtechnik oder der Hauskommunikationstechnik, umfassend einen Elektronikeinsatz (1) und einen separaten, zur Montage in eine handelsübliche und/oder standardisierte UP-Gerätedose (18) geeigneten UP-Topf (4), • wobei der UP-Topf (4) ein Gehäuse (6) mit Tragring (5) aufweist, • wobei im Bodenbereich des Gehäuses (6) Anschlussklemmen (8) zum Anschluss externer Leitungen befestigt sind, • wobei im Bodenbereich des Gehäuses (6) eine elektrische Kontaktierungsvorrichtung (9) befestigt ist, welche im montierten Zustand mit einer elektrischen Kontaktierungsvorrichtung (2) des Elektronikeinsatzes (1) zusammenarbeitet, • wobei das Gehäuse (6) zumindest eine bodenseitige Öffnung (7) zum Einführen von externen Leitungen aufweist, wobei die Größe der bodenseitigen Öffnung das Richten von Leitungen mittels eines geeigneten Werkzeugs zulässt.
  2. Elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen separaten Abdeckrahmen (11).
  3. Elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Gehäuse (6) und Tragring (5) einteilig ausgebildet sind.
  4. Elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikeinsatz (1) Haltevorrichtungen (3) aufweist, welche im montierten Zustand in Ausnehmungen (10) des Tragrings (5) bzw. des UP-Topfes (4) befestigend eingreifen.
  5. Elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungsvorrichtung (2) des Elektronikeinsatzes (1) Stiftleisten umfasst, welche in Buchsen der Anschlussklemmen (8) eingreifen.
  6. Elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungsvorrichtung (2) des Elektronikeinsatzes (1) metallische Druckfedern umfasst, welche unmittelbar die Schraubenköpfe oder zusätzliche Kontakte der Anschlussklemmen (8) oder auch zusätzliche, auf einer Leiterplatte des UP-Topfes (4) ausgebildete Kontakte kontaktieren.
  7. Elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungsvorrichtung (2) des Elektronikeinsatzes (1) Federkontaktstifte umfasst, welche unmittelbar die Schraubenköpfe oder zusätzliche Kontakte der Anschlussklemmen (8) oder auch zusätzliche, auf einer Leiterplatte des UP-Topfes (4) ausgebildete Kontakte kontaktieren.
  8. Elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungsvorrichtungen (2 + 9) des Elektronikeinsatzes (1) und des UP-Topfes (4) als Stift-Buchsenleistenverbindung ausgebildet sind.
  9. Elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungsvorrichtungen (2 + 9) des Elektronikeinsatzes (1) und des UP-Topfes (4) in Direktstecktechnik einer Leiterplatte oder Flex-Leiterplatte ausgebildet sind.
  10. Elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikeinsatz (1) als Audiogerät, wie UP-Radio oder MP3-Player oder Ipod Docking Station, ausgebildet ist.
  11. Elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikeinsatz (1) als Videogerät, wie Kameramodul der Hauskommunikationstechnik oder Display, ausgebildet ist.
  12. Elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikeinsatz (1) als Lichtmodul, insbesondere LED-Modul, ausgebildet ist.
  13. Elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikeinsatz (1) als Jalousiesteuerung ausgebildet ist.
  14. Elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikeinsatz (1) als Kurzzeitmesser ausgebildet ist.
  15. Elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikeinsatz (1) als Raumtemperaturregler für die Haus- und Gebäudesystemtechnik ausgebildet ist.
  16. Elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikeinsatz (1) als Tastsensor oder Bedienelement für die Haus- und Gebäudesystemtechnik ausgebildet ist.
  17. Elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikeinsatz (1) als Bewegungsmelder für die Haus- und Gebäudesystemtechnik ausgebildet ist.
  18. Elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikeinsatz (1) als Dimmer-Bediergerät ausgebildet ist.
  19. Elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikeinsatz (1) als Anzeigegerät für die Haus- und Gebäudesystemtechnik ausgebildet ist.
  20. Elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikeinsatz (1) als Funk- oder IR-Empfangsgerät für die Haus- und Gebäudesystemtechnik ausgebildet ist.
  21. Elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikeinsatz (1) als sicherheitstechnischer Sensor, wie Rauchmelder, ausgebildet ist.
  22. Elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektronikeinsatz (1) als elektronischer Schalter ausgebildet ist.
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