DE202016004646U1 - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents

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Abstract

Elektrisches und/oder elektronisches Installationsgerät der Gebäudesystemtechnik – insbesondere die Aufbau- und Verbindungstechnik von Blendabdeckung, Zentraleinsatz mit Bedienelementen oder Einsätzen und Tragring mit Geräteeinsatz eines solchen Installationsgeräts betreffend, dadurch gekennzeichnet, daß – das Installationsgerät (30) aus einem Tragringgerät (40), einem Zentraleinsatz (50) und einer Blendabdeckung (60, 80) besteht und – die Kante (54) des Führungselements (51) des Zentraleinsatzes eine Verzahnung (55) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches und/oder elektronisches Installationsgerät der Gebäudesystemtechnik – insbesondere die Aufbau- und Verbindungstechnik von Blendabdeckung, Zentraleinsatz mit Bedienelementen oder Einsätzen und Tragring mit Geräteeinsatz eines solchen Installationsgeräts.
  • Die elektrische Gebäudesystemtechnik unterliegt länderspezifischen Normen und Installationsgepflogenheiten-Deutschland bevorzugt die Unterputz(UP)-Installation, in den Niederlanden wird viel Aufputz (AP) installiert, Deutschland verwendet ausschließlich die UP-Installationsdose mit 55 mm Durchmesser und Abstand-Stichmaß 71 mm, Italien setzt eine quaderförmige UP-Dose mit geringerem Stichmaß ein. Gegenstand der vorliegenden Betrachtung ist die UP-Verlegung elektrischer Leitungen für die Niederspannungsversorgung in Gebäuden und die UP-Installation von elektrischen und elektronischen Geräten. Dies beschränkte sich in der Vergangenheit im wesentlichen auf vorzunehmende Schalthandlungen durch Schalter – wie Lichtschalter verschiedener Typen und Designvarianten – und herzustellende Geräteanschlüsse über Steckdosen verschiedener Typen und Designvarianten. Mit dem Einzug der Elektronik in die Gebäudesystemtechnik entstand die Forderung nach Unterbringung elektronischer Steckdosen, Schalter und Anzeigen mit Bedienfunktionalität in die gewachsene und nicht mehr wegzudenkende UP-Dosen-Landschaft.
  • Ein UP-Elektroinstallationsgerät besteht üblicherweise aus einem sockelartigen, in eine UP-Installationsdose passenden Geräteeinsatz – wie ein mechanischer Schalter- oder Steckdoseneinsatz – mit einem rahmenartigen, meist aus Metallblech als Stanz-/Biegeteil bestehenden Tragelement – auch Tragrahmen oder -ring genannt – zur Auflage auf einer Geräteträger-Montageebene, aus einem mit dem Geräteeinsatz mechanisch zu verbindenden Zentraleinsatz – auch Zentralstück genannt – sowie insbesondere einer, den Zentraleinsatz umgebenden Blendabdeckung, wobei der Geräteeinsatz normalerweise elektrische Kontaktelemente zum Anschluß einer Nieder- oder Netzspannung aufweist. Blendabdeckung und Zentraleinsatz mit Bedienelementen oder Einsätzen sind Design-Kunststoffteile und ggf. Teile eines designorientierten Schalterprogramms mit Familiengesicht.
  • Die Befestigung des Geräteeinsatzes innerhalb der UP-Installationsdose erfolgt beispielsweise mittels einstückig, radial beweglich mit dem Tragring verbundener, schraubbarer sogenannter metallener Spreizkrallen oder mit Befestigungsschrauben, die durch schlüssellochartige Löcher des Tragelements in Schraublöcher der jeweiligen UP-Dose eingeschraubt werden. Meistens werden diese Installationsgeräte in UP-Montage installiert, wobei die UP-Installationsdose bündig in eine Wandfläche eingeputzt oder als sogenannte Hohlwanddose in eine Öffnung einer Hohlwandkonstruktion eingesetzt ist. Im montierten Zustand liegt dann das Tragelement auf einer gebäudeseitigen Montagefläche – Wandfläche – auf. Es wird dann die Blendabdekkung aufgesetzt und der Zentraleinsatz in die Blendabdeckung eingesetzt und an dem Geräteeinsatz lösbar befestigt. Über diese Befestigung wird auch die Blendabdeckung gehalten. Neben der Einfach-Blendabdeckung gibt es auch schalterprogrammorientierte Mehrfach-Blendabdeckungen.
  • Bei elektronischen Geräten – wie einem Drehdimmer – ist die Elektronik in einem topfartigen Gehäuse mit Anschlußklemmen untergebracht, welches an Stelle des Geräteeinsatzes einstückig mit dem Tragelement verbunden ist, und der Zentraleinsatz ist je zur Aufnahme der Drehachse durchbohrt und des Drehknopfes ausgeprägt. Bei einem Tastdimmer ist der Zentraleinsatz als Taste oder Wippe ausgeführt oder der Zentraleinsatz besitzt zusätzlich eine Taste oder Wippe. Bei Anzeige- und/oder Bediengeräten bildet die Anzeigenoberfläche die Abdeckung, die von einer Blendabdeckung des Schalterprogramms umgeben ist. Auch für einen Lautsprechereinsatz gibt es einen audiotauglichen Zentraleinsatz.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches und/oder elektronisches Installationsgerät der Gebäudesystemtechnik, die sich insbesondere mit der Aufbau- und Verbindungstechnik von Blendabdeckung, Zentraleinsatz mit Bedienelementen oder Einsätzen und Tragring mit Geräteeinsatz unter besonderer Berücksichtigung des Tapetenausgleichs befaßt, auch unter Einbezug der Einfach- und Mehrfachanordnung von Installationsgeräten.
  • Im folgenden wird der Stand der Technik von elektrischen und elektronischen Installationsgeräten der Gebäudesystemtechnik – insbesondere die Aufbau- und Verbindungstechnik von Abdeckrahmen, Zentralabdeckung und Tragring mit Geräteeinsatz von elektrischen und elektronischen Installationsgeräten gewürdigt; gemäß dem Stand der Technik sind – je nach Anwendungsbezug – eine Vielzahl von Typen von elektrischen und elektronischen Installationsgeräten der Gebäudesystemtechnik – insbesondere die Aufbau- und Verbindungstechnik von Abdeckrahmen, Zentralabdeckung und Tragring mit Geräteeinsatz solcher Installationsgeräte betreffend – bekannt.
  • Gemäß des deutschen Gebrauchsmusters DE 20 2011 051 797 zeigen die Figuren 10...14 in Schnittdarstellungen verschiedenartige in der Praxis auftretende Montagebedingungen von elektrischen Installationsvorrichtungen zur Veranschaulichung der Notwendigkeit der Berücksichtigung eines Tapetenausgleichs.
  • Patentschrift DE 10 2013 104 259 präsentiert eine Lösung für ein besonders flach auf die Oberfläche einer Installationswand aufbauendes elektrisches Installationsgerät, bei dem an den Träger mindestens zwei winklig abgebogene Anlagelaschen angeformt sind, die maßlich auf die Abmessungen der Innenwandung der zugehörigen Installationsdose abgestimmt sind, wobei die Anlagelaschen mit einer ersten Anlagefläche der Innenwandung der Installationsdose zugeordnet sind und mit einer zweiten Anlagefläche mündungsseitig am Dosenkörper und/oder auf der Oberfläche der Installationswand zur Anlage kommen. Auch wird ein zweiteiliger Träger vorgeschlagen, dessen Außenteil einem Trägerteil mit den Anlagelaschen entspricht und einem am elektrischen Installationsgerät angebrachten und am Außenteil festlegbaren Innenteil. Für eine Schnellbefestigung des Installationsgeräts sind den Anlagelaschen Haltefedern zugeordnet. Im Falle eines Schalters als Installationsgerät wird ein Betätigungselement mit einem Zwischenrahmen verklemmt, dieser besitzt auf seiner zum Geräteeinsatz gerichteten Seite Klemm- und Haltefedern, die nach dem Einbringen des Abdeckrahmens in vorgesehene Freiräume des Geräteeinsatzes greifen, wobei der Geräteeinsatz mittels der ggf. Innen- und Außenträger und der Haltefedern in der Installationsdose verspannt werden; die Installation eines Schalters gestaltet sich aufwendig, die vorgesehene Teilezahl ist groß, wobei die Vervielfachung durch das Design-Programm noch hinzukommt. Geräteeinsatz und Wand-/Tapetenausgleich werden nicht behandelt.
  • Auch in der Patentschrift DE 10 2013 100 909 wird ein Schalter mit einer Aufnahme für ein Beschriftungsfeld vorgestellt, wobei ein Betätigungselement mit einem Zwischenrahmen verklemmt, der auf seiner zum Geräteeinsatz gerichteten Seite Klemm- und Haltefedern besitzt, die nach dem Einbringen des Abdeckrahmens in vorgesehene Freiräume des Geräteeinsatzes greifen, wobei der Geräteeinsatz mittels der ggf. Innen- und Außenträger und der Haltefedern in der Installationsdose verspannt werden mit den obengenannten Nachteilen; Geräteeinsatz und Wand-/Tapetenausgleich werden nicht behandelt.
  • Mit der Patentschrift DE 10 2012 109 885 wird ein elektrisches Installationsgerät bekannt, welches auch bei einer direkten Installation auf einer Wand auf einfache Art und Weise eine korrekte Montage mit automatischem Höhen-, Putz- oder Tapetenausgleich bei komfortabler und sicherer Festlegung ermöglicht. Trotz geringer Bauhöhe für die Befestigung des Installationsgeräts werden hohe Anpreßkräfte erzeugt, welche das Gerät an die Wand drücken, so daß eine spielfrei auf der Wand anliegende Montage erfolgt. Der Geräteaufbau besteht aus einer Tragplatte mit lose aufliegendem Abdeckrahmen, der über durch den Abdeckrahmen greifende Befestigungsmittel des Trägers mittels eines auf dem Abdeckrahmen fixierten Zwischenrahmens über ein V-förmiges Schiebestück federnd positioniert wird. Wippe und Funktionsblock werden in dem Zwischenrahmen ebenfalls durch weitere Rastelemente fixiert. Der Abdeckrahmen liegt federgespannt auf der Tragplatte eines Geräteeinsatzes; auf den Rahmen wirkende Unebenheiten der Gebäudewand werden durch das Schiebestück kompensiert. Der Aufbau ist teilereich und nicht unkompliziert, da das angespritzte Schiebestück vom Installierenden in Position und Funktion gebracht werden muß; ein Verlust des Schiebestücks auf der Baustelle ist nicht unwahrscheinlich.
  • Gebrauchsmuster DE 20 2012 008 548 stellt ein Elektro-Installationsgerät mit einem Abdeckrahmen sowohl für die Unterputz (UP)- als auch für Aufputz(AP)-Technik vor, welcher zweiteilig aus einem Grundrahmen und einem daran befestigten Dekorelement ausgebildet ist, wobei der Grundrahmen an seiner Frontseite mit mindestens einer funktionell als Festlager dienenden Zentrierbohrung sowie mit mehreren Druckverschlußhälften versehen ist und daß das Dekorelement an seiner Rückseite mit mindestens einem funktionell als Festlager dienenden Zentrierzapfen sowie mehreren Druckverschlußhälften versehen ist und die Druckverschlußhälften und die Zentrierbohrung/-zapfen jeweils korrespondierend zueinander angeordnet sind. Der Abdeckrahmen besteht aus Grund- und Dekorrahmen; über die Aufbau- und Verbindungstechnik von Grundrahmen, Zentralabdeckung und Geräteeinsatz – wie Steckdosen- und/oder Schaltereinsatz – sind keine Aussagen getroffen.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 10 2011 122 548 stellt eine Unterputz(UP)-Steckdose als Installationsgerät vor, bei der an der Außenseite des Abdeckrahmens oder des Einsatzes ein passives Element angeordnet ist und der Abdeckrahmen mittels der Mittenschraube des Steckdosentopfs des Zentralstücks an dem mit der Tragplatte verbundenen Geräteeinsatz gehalten und befestigt ist. Gegeben ist eine Standardbefestigung für einen Abdeckrahmenteil, der eine besondere Ausrichtung von Zentralstück, Rahmenteil und Geräteeinsatz nötig macht.
  • Die Patentschrift DE 10 2011 008 506 offenbart ein elektrisches/elektronisches Unterputz(UP)-Installationsgerät der Haus- und Gebäudesystemtechnik, bei dem entgegen dem Stand der Technik – wo ein Elektronik-Hauptmodul im Verbund mit der Tragplatte in einer wandseitigen UP-Leerdose montiert ist und ein Funktionsmodul mit Bedienoberfläche aufgesteckt wird – in die UP-Leerdose eine weitere, mit einer Tragplatte einstückig verbundene Leerdose mit bodenseitigen Kontaktierungselementen befestigt ist, in die ein Elektronik-Einsatz mit Funktionsmodul und korrespondierenden Kontaktierungselementen fest elektrisch verbunden gefügt ist. Mit dem Elektronik-Einsatz wird auch der Abdeckrahmen gesteckt und von diesem gehalten; Geräteeinsatz und Wand-/Tapetenausgleich werden nicht behandelt.
  • Die Patentschrift DE 10 2010 016 648 beschreibt ein elektrisches Installationsgerät mit einem zur Festlegung an einem Einbauort vorgesehenen Träger und einem mit zumindest einem Sichtfenster versehenen Abdeckrahmen sowie einem am Träger befestigten Beschriftungsschild, wobei zumindest ein Beschriftungsschild an zumindest einem Außenkantenbereich des Trägers mittels zumindest einer Klemmfeder festgelegt ist. Der mit Sichtfenster versehene Abdeckrahmen wird im Fall einer Steckdosenapplikation über die Mittenschraube des Steckdosentopfs des Zentralstücks oder im Fall eines Tastschalters über die im Schalteinsatz rastende Wippe gehalten und fixiert; ein Tapetenausgleich ist nicht vorgesehen.
  • Mit der Offenlegungsschrift DE 10 2008 064 454 wird ein elektrisches Installationsgerät mit einem Gerätesockel bekannt, der mittels eines Tragrahmens in einer Installationsdose befestigbar ist, ein frontseitig befestigtes Zentralelement, das ein- oder mehrteilig ausgebildet sein kann, sowie zumindest eine Lichtquelle, wobei im Gerätesockel angeordnete Kontaktelemente an eine Netzspannung anschließbar sind. An dem Zentralelement ist mindestens ein verstellbares Element mit einem Beleuchtungsteil mit einem lichtdurchlässigen Bereich angeordnet. Der Gerätesockel enthält außerdem ein Beleuchtungsmodul, welches über einen Lichtleiter mit dem Beleuchtungsteil korrespondiert. Ein auf dem Tragrahmen aufliegender Abdeckrahmen wird über das Zentralelement fixiert; ein Tapetenausgleich wird nicht behandelt, obwohl das Zentralelement mit dem Beleuchtungsteil tragrahmenabhängig und der Abdeckrahmen wandseitig montiert ist und das Beleuchtungsteil über dem Abdeckrahmen ragt.
  • Mit dem Gebrauchsmuster DE 20 2008 018 430 /Offenlegungsschrift DE 10 2008 063 109 wird ein elektrisches Installationsgerät mit einem Gerätesockel, der mittels eines Tragrahmens in einem Installationsgehäuse befestigbar ist, und einem frontseitig angeordneten Geräteelement bekannt, das durch ein Federmittel lösbar an dem Tragrahmen befestigbar ist, wobei das Federmittel als M-förmiger Körper ausgebildet ist und dessen Schenkel Rastnasen aufweisen und dessen Mittelteil bis in die Nähe einer Basis heruntergezogen ist und dessen Schenkel eine gemeinsame Basis haben, wobei die Basis rechtwinklig abgebogen ist, und das Federmittel ein Stanz-/Biegeteil aus flächigem Material ist. Das Gebrauchsmuster beschreibt den mechanisch lösbaren Anschluß eines Gerätelements in Verbindung mit dem Tragrahmen eines Installationsgeräts; der Geräteeinsatz sowie ein Abdeckrahmen werden nicht dargestellt, ein Wand- oder Tapetenausgleich ist nicht Gegenstand der Betrachtung.
  • Mit der Patentschrift DE 10 2008 045 004 wird ein elektrisches UP-Installationsgerät mit einem Geräteeinsatz, einer Trägerplatte und einem hieran befestigten Abdeckrahmen vorgestellt, wobei
    • – die Trägerplatte mit mehreren Rasthaken versehen ist, welche an den freien Enden Federarme besitzen und zwei unterschiedlich geneigte Flächen, nämlich eine Zentrierfläche und eine sich über eine erste Kante anschließende Gleitfläche aufweisen,
    • – der Abdeckrahmen mit zu den Rasthaken korrespondierend angeordneten Rippen versehen ist, welche ebenfalls zwei unterschiedlich geneigte Flächen, nämlich eine Zentrierfläche und eine Gleitfläche bilden mit einer gemeinsamen zweiten Kante,
    • – die Federrichtung der Federarme orthogonal zur in Richtung zur Wand hin verlaufenden Montagerichtung des Abdeckrahmens ist und
    • – beim Aufsetzen des Abdeckrahmens auf die Trägerplatte sich zunächst die Zentrierflächen und beim weiteren Aufdrücken über die Kanten die Gleitflächen korrespondierend reiben und durch ihre Schräglage gegenüber der Montagerichtung zueinander eine Kraftwirkung in Montagerichtung ausüben.
  • Die Kunststoff-Werkzeugaufwendungen der Konstruktion sind erheblich; die Lösung baut zwangsläufig hoch über der Wandebene auf, da nur so eine Kraftwirkung über die schiefen Gleitflächenebenen erzielt werden kann.
  • Patentschrift DE 10 2008 017 541 /Gebrauchsmuster DE 20 2008 004 681 offenbart ein Unterputz(UP)-Installationsgerät mit beleuchteter Steckdose, wobei das Zentralstück mit dem Steckdosentopf randseitig über zwei LED-gespeiste Lichtleiteranschlüsse verfügt, der Abdeckrahmen randseitig umlaufend einen Lichtleiterstrahler-Rahmen mit zwei Einspeisern als Einlegeteil besitzt und ein schmaler Leuchtrahmen den Abdeckrahmen bündig umschließt.
  • Alle Rahmen-Leuchtrahmen, Lichtleiterstrahler-Rahmen und Abdeckrahmen – müssen bei der Montage in dieser Reihenfolge gefügt werden und werden nur über das Zentralstück mit der Mittenschraube gehalten. Da es sich auch um ein optisches Gerät handelt, sind Forderungen an die Toleranzen unerläßlich. Geräteeinsatz und Wand-/Tapetenausgleich werden nicht behandelt, obwohl die Lichtführung davon beeinflußt ist.
  • Die Offenlegungsschrift DE 10 2007 025 629 /Gebrauchsmuster DE 20 2007 006 978 stellt eine Einrichtung für den Tapetenausgleich bei elektrischen Installationsgeräten – insbesondere bei UP-Geräten der elektrischen Installationstechnik – vor, bei der ein mit einer über dem Tragring angebrachten Hohlkehle oder Ausnehmung – und diesen überlappend – versehener Außenrahmen eines Installationsgeräts in ein die Tragringbreite nur teilweise überdeckendes Rahmenmittelteil mit einer am Aussenrand bis zu einer Höhe entsprechend der Tapetenausgleichsstärke versehenen Rasterung mittels einem am Innenrand der auslaufenden Hohlkehle oder Ausnehmung des Außenrahmens ausgeformten Raststreifen bündig rastet. Die UP-Installation besteht aus der in der Wand eingelassenen Leerdose, dem UP-Gerät mit Tragring, einem das Gerät abdeckenden, aufgesetzten Rahmen sowie einem als Blende ausgeführten Außenrahmen; je nach Tapeten-Höhenausgleich ist der Raststreifen von außen sichtbar.
  • Die Offenlegungsschrift DE 102 00 939 zeigt an 4 Ausführungsbeispielen Möglichkeiten der Montage eines elektrischen UP-Installationsgeräts an zunächst einer Rohbauwand, wobei mit Hilfe eines mehrteiligen Distanzrahmens der nötige Abstand des Installationsgeräts für den Putzausgleich geschaffen wird. Im ersten Fall wird der das Installationsgerät aufnehmende Distanzrahmen wandseitig durch Unterlegscheiben hinterlegt, bis der nötige Putzausgleich geschaffen ist. Diese Lösung verlangt im voraus genaue Kenntnis von der endgültigen Höhe des Putzausgleichs. Im zweiten Fall werden für den Höhenputzausgleich Unterlegscheiben zwischen die beiden ineinandergestülpten Distanzrahmenteile gefügt und befestigt; eine Nachbesserung in der Höhe ist nachträglich möglich, jedoch stets nur planparallel zu den Distanzrahmenebenen. Bei der dritten Ausführung werden die beiden Distanzrahmenteile in ihren Ecken mit je einem höhenverstellbaren Bolzen verstiftet, so daß auch eine nichtparallele Beabstandung der Distanzrahmenteile möglich wird; jedoch ist die Handhabung und Anbringung dazu benötigter filigraner Montageteile nicht baustellengerecht. Im vierten Ausführungsbeispiel wird das erste Distanzrahmenteil wandbündig montiert und das zweite Distanzteil im ersten durch Mehr-Punkt-Rastung wandputzbündig abschließt und Unebenheiten innerhalb des zweiteiligen Distanzrahmens ausgeglichen werden. Immerhin beansprucht eine solche UP-Elektroinstallation insgesamt 6 Teile; Mehrfach-Anordnungen von Schalterdosen sind nicht berücksichtigt.
  • Die Patentschrift DE 199 42 803 stellt ein elektrisches UP-Installationsgerät mit Funktionseinsatz, Zentralabdeckung und Abdeckrahmen vor, wobei sich durch Befestigung der Zentralabdeckung an der Funktionseinheit eine Befestigung des dazwischenliegenden Abdeckrahmens ergibt. Der Funktionseinsatz ist mit mindestens zwei gegenüberliegenden Hinterschnitten und die Zentralabdeckung mit mindestens zwei hierzu korrespondierenden Rasthaken versehen, wodurch sich eine lösbare Rastverbindung zwischen Funktionseinsatz und Zentralabdeckung ergibt. Die Zentralabdeckung weist mindestens zwei sich gegenüberliegende Federelemente auf, welche gegen den Abdeckrahmen pressen. Funktionseinsatz und Zentralabdeckung sollen stets bündig aufbauen; Produktionstoleranzen und/oder Schwankungen im Wandmaß sollen Rasthaken und Federelemente dauerhaft auffangen, wobei diese alternden Kunststoffteile ebenfalls eine Labilität aufweisen.
  • Gebrauchsmusterschrift DE 299 01 689 und Patentschrift DE 10 2006 060 231 zeigen ein elektrisches Installationsgerät mit einem Tragrahmen, der an mindestens einer Seite eine kombinierte Nut-Feder-Kontur als Koppelelement aufweist, um die Tragrahmen von Mehrfach-Anordnungen stichmaßgerecht formschlüssig miteinander zu verbinden, was eine Hilfestellung bei den noch zu installierenden Abdeckrahmen sein soll. Bei der Mehrfach-Anordnung industrienormgerechter Installationsdosen ist die Einhaltung des Dosen- und Gerätestichmaßes von 71 mm bereits vorgegeben; dagegen können unebene Wandverhältnisse in der Umgebung von Installationsgeräten ein formschlüssiges mechanisches Koppeln mittels Nut-Feder-Elementen verhindern; Ausgleichshilfsmittel sind keine vorgeschlagen.
  • Das französische Patent FR 9 009 451 /europäische Patent EP 468 869 /deutsches Patent DE 691 02 594 stellt einen Abdeckrahmen und einen Tragrahmen für ein elektrisches Installationsgerät vor, welches mittels einer Installationsdose in einer Wand, in einer Hohlwand oder einem Installationskanal montiert ist und zu seiner Bedienoberfläche hin eine, einer gewissen Ästhetik folgenden Verkleidung erfahren soll. Dazu wird ein in der Mitte offener, flacher Tragrahmen mit der wandbündigen Installationsdose einstückig lösbar verbunden, der an seinen beiden Seiten nach außen abgewinkelte Zungen aufweist, die sich vorzugsweise über die volle Seitenlänge erstrecken. Im Bereich dieser Zungen besitzt der überzustülpende Abdeckrahmen zonenabschnittsweise Rastmittel in Form von Rastkerben, deren Sägezahnprofilierung an den Berührungsstellen dem Winkel der Zungen des Tragrahmens entspricht. Ein über den Tragrahmen gestülpter Abdeckrahmen findet über die Rastmittel Rastkerben und Zungen bündig mit der Wandoberfläche Halt, unabhängig von seiner relativen Lage zum Tragrahmen. Bei vorhandenen Wandunebenheiten ist auch eine verkantete Lage des Abdeck- zum Tragrahmen möglich, wobei die Haltekraft von den Rastmitteln bestimmt ist.
  • Alle vorgestellten Veröffentlichungen eignen sich nur bedingt oder gar nicht für den spezifischen Einsatz als elektrisches und/oder elektronisches Installationsgerät der Gebäudesystemtechnik – insbesondere nicht für die Aufbau- und Verbindungstechnik von Blendabdeckung, Zentraleinsatz mit Bedienelementen oder Einsätzen und Tragring mit Geräteeinsatz eines solchen Installationsgeräts.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein elektrisches und/oder elektronisches Installationsgerät der Gebäudesystemtechnik – insbesondere die Aufbau- und Verbindungstechnik von Blendabdeckung, Zentraleinsatz mit Bedienelementen oder Einsätzen und Tragring mit Geräteeinsatz eines elektrischen und/oder elektronischen Installationsgeräts betreffend – zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst; auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Ziel ist der Aufbau einer Einrichtung für den Tapetenausgleich bei vorwiegend elektrischen Installationsgeräten – insbesondere bei UP-Geräten der elektrischen Installationstechnik, wie Schalter, Dimmer und Steckdosen o. dgl. – die oben genannte Funktionalität aufweisend unter Umgehung ebenfalls genannter Nachteile. Der Tragring des elektrischen UP-Geräts liegt bündig auf der glatten Wandoberfläche auf und ebenso bündig zu der gesetzten 55 mm-Installationsdose. Das erfindungsgemäße Installationsgerät verfügt neben dem Tragringgerät über einen tragringüberdeckenden Zentraleinsatz mit Bedienelementen oder Einsätzen und einer variablen Blendabdeckung mit einem zu den Bedienelementen oder Einsätzen geometrisch passenden Ausschnitt.
  • Die variable, schalterprogrammabhängige Blendabdeckung wird durchgehend ein- bis fünffach hergestellt; Installationsdose, Tragringgerät und Zentraleinsatz werden einzeln nach Normabstand im Stichmaß installiert. Aufgrund der häufigen Anwendung bildet die einteilige Zweifach-Installationsdose eine Ausnahme; die Einfach-Dosen können vor dem Verbau stichmaßkorrekt nach Anzahl zu Mehrfach-Installationsdosen über ihre Stecktunnel zusammengesteckt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Installationsgerät zeichnet sich der Rand des Zentraleinsatzes rundum als Kante mit einer Verzahnung aus, die eine Doppelfunktion inne hat. Einerseits erfolgt bei einer Mehrfach-Installation von Geräten die Ausrichtung der Einzelgeräte über die Verzahnung benachbarter Zentraleinsätze und andererseits bilden die nicht der Ausrichtung dienenden Verzahnungsseiten der Zentraleinsatzkante Aufnahmen für die Einfach- oder Mehrfach-Blendabdeckungen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dient die Verzahnung nicht nur der Aufnahme und Haltefunktion der variablen Blendabdeckungen, sondern schafft auch einen Tapetenausgleich bei den verschiedenen Installationsgegebenheiten.
  • Eine weitere Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit ist dadurch gegeben, daß die Verzahnung der Kante des Zentraleinsatzes im Schnitt durch unterschiedliche geometrische Funktionen realisiert sein kann, wie eine Rechteckkurve, eine Trapezkurve, eine Dreieckkurve, eine Sägezahnkurve, eine gleichgerichtete Sinus-/Cosinus-Kurve oder durch Kreis- oder Parabelbögen.
  • Mit der Einführung einer verzahnten Zentraleinsatzkante unterschiedlicher geometrischer Formgebungen ist auch eine ggf. gewünschte mechanische Kodierung der Zentraleinsätze gegeben.
  • Ein weiterer Anwendungsbezug der Erfindung eröffnet sich durch eine Reduzierung der Ecken der verzahnten Zentraleinsatzkante durch Abschrägen oder Abrundung dahingehend, daß neben einer weiteren möglichen Einbringung einer mechanischen Kodierung der Zentraleinsätze die fehlenden Ecken die Handhabung der Blendabdeckung – wie durch Abziehen – erleichtern können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die mit den Kanten der Zentraleinsätze korrespondierenden Innenseiten der Blendabdeckung ebenfalls mit einer Verzahnung versehen und bilden ggf. eine weitere mechanische Kodierungsmöglichkeit ab.
  • Eine weitere Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit ist dadurch gegeben, daß das Erscheinungsbild der Schalter-/Steckdosen-Kombination formal derart optimiert ist, daß die Fugen deutlich reduziert sind, die Bedienelemente sich einheitlich durch griffeste Oberflächen auszeichnen und die Abdeckungen in Farbe und ggf. auch in Form variabel ausgebildet sind.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Gebäudewand mit ihren unterschiedlichen Belägen zu der Installationsgeräte-Anordnung über die Blendabdeckung entkoppelt ist; es sind keine weiteren Eingriffe am Installationsgerät erforderlich, um das Gerät bei unterschiedlichsten lokalen Gegebenheiten funktional zu ertüchtigen.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der als Anlage beigefügten Zeichnungen von Ausführungsbeispielen weiter verdeutlicht. Es zeigen
  • 1 Installationsgerät mit Installationsdose in Einzeldarstellung in Perspektive
  • 2 Installationsgerät mit Installationsdose als Zweifach-Kombination in Perspektive
  • 3 Zentraleinsatz mit abgeschrägten Kanten in Perspektive
  • 4 Eckenausprägung des Installationsgeräts als Schnittdarstellung Gleiche und gleichwirkende Bestandteile der Ausführungsbeispiele sind in den Figuren jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Beschreibung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird fortgesetzt anhand der Erläuterung der Figuren.
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht das UP-Installationsgerät 30 in Einzel-Ausführung aus dem Tragringgerät 40, dem Zentraleinsatz 50 sowie der Blendabdeckung 60. Das Installationsgerät kann in einer 55 mm-Installations-Einzeldose 10 montiert und über den schlüssellochartigen Tragringdurchbruch 43 und die Befestigungsschraube 18 lösbar befestigt werden. Eine alternative Befestigungsmöglichkeit ergibt sich mittels der Spreizkrallen 44 des Tragringgeräts über die Innenwand des Dosenkörpers 11.
  • Die Installationsdosen 10 verfügen an ihrem Boden 15 sowie an der Wandung 14 über ausbrech- oder durchstoßbare Leitungs- oder Rohrdurchlässe. An der Wandung diametral angebunden sind je ein durchmesserverschiedener Stecktunnel 1, 2 12, 13, wobei der Außendurchmesser des durchmesserkleineren Stecktunnels dem Innendurchmesser des durchmessergrößeren Stecktunnels entspricht und auf diese Weise Mehrfach-Installationsdosen stichmaßgenau gebildet werden können. Die etwa hohlzylinderförmigen Stecktunnelausführungen sind firmenspezifisch gestaltet. Die Stecktunnel dienen ebenfalls der Durchführung von Leitungsgut oder Schutzrohren.
  • Das elektrische Installationsgerät 42 ist mit dem Tragring 41 einstückig verbunden. Die Bedienteile des Geräts sind jedoch Bestandteil des Zentraleinsatzes 50 und werden mit diesem lösbar fest verbunden; Bedienteile können händisch zu bedienende Tasten oder Wippen 53 sein, die in einem Durchbruch 52 des Zentraleinsatzes beweglich gelagert sind, oder auch der Topf 56 eines Steckdoseneinsatzes, der mit diesem nach der Installation lösbar verschraubt wird. Der Zentraleinsatz hat auf seiner rückwärtigen Seite Rastnasen oder Rastdome, die in korrespondierende Durchbrüche des Tragrings zum Zwecke der lösbaren Befestigung greifen, wie z. B. in den Durchbruch mit Randsteg 45 des Tragrings.
  • Der Rand des Zentraleinsatzes 50 zeichnet sich rundum als Kante 54 mit einer Verzahnung 55 aus, die eine Doppelfunktion inne hat. Einerseits erfolgt bei einer Mehrfach-Installation von Geräten die Ausrichtung der Einzelgeräte 30 über die Verzahnung benachbarter Zentraleinsätze und andererseits bilden die nicht der Ausrichtung dienenden Verzahnungsseiten der Zentraleinsatzkante Aufnahmen für die Einfach- oder Mehrfach-Blendabdeckungen 60, 80.
  • Die Verzahnung 55 dient nicht nur der Aufnahme und Haltefunktion der unterschiedlichen Blendabdeckungen 60, 80, sondern schafft auch einen Tapetenausgleich bei den verschiedenen Installationsgegebenheiten. Die Verzahnung 55 der Kante 54 des Zentraleinsatzes 50 kann im Schnitt gesehen durch unterschiedliche geometrische Funktionen realisiert sein, wie eine Rechteckkurve, eine Trapezkurve, eine Dreieckkurve, eine Sägezahnkurve, eine gleichgerichtete Sinus-/Cosinus-Kurve oder durch Kreisabschnitte oder Parabelbögen. Mit der Einführung einer verzahnten Zentraleinsatzkante unterschiedlicher geometrischer Formgebungen ist auch eine ggf. gewünschte mechanische Kodierung der Zentraleinsätze gegeben.
  • Die Blendabdeckung 60 ist eine berandete flache quadratische Scheibe als Deckelkörper 61 mit einer Deckelfläche 62 mit einem Durchbruch 63 für die Bedienteile 53, 56 des Installationsgeräts 30 sowie einem Randsteg 64. Die mit den Kanten 54 des Zentraleinsatzes 50 korrespondierenden Innenseiten der Randstege der Blendabdeckung können ebenfalls mit einer korrespondierenden Verzahnung versehen werden und bilden ggf. eine weitere mechanische Kodierungsmöglichkeit ab.
  • 2 zeigt ein elektrisches Installationsgerät 70 bestehend aus zwei Tragringgeräten 40, zwei Zentraleinsätzen 50 und einer einteiligen Zweifach-Blendabdeckung 80 mit einteiliger Zweifach-Installationsdose 20 für die Kombination von Serienschalter und Steckdose. Die Zweifach-Installationsdose ist durchgängig gestaltet, nimmt zwei Tragringgeräte auf und bietet großzügig Installationsraum; Dosenwand 21 und Dosenboden 22 sind ebenfalls ausbrech- oder durchstoßbare Leitungs- oder Rohrdurchlässe 14, 15 angeordnet.
  • Der Zweifach-Dosenraum 11, die beiden aneinanderstoßenden Tragringgeräte 40, die beiden aneinanderstoßenden Zentraleinsätze 50 und der einteilige Zweifach-Blendrahmen 80 sind geometrisch so gestaltet, daß bei ordnungsgemäßer Installation das 71 mm-Abstands-Stichmaß stets eingehalten ist. Während die Wippen 53 auf das Serienschaltgerät lösbar rastend gesteckt werden, wird der Steckdosentopf 56 und das Führungselement 51 mittels der Zentralschraube des Steckdosentopfs lösbar verschraubt. Die Innenseiten der Randstege 64 des Blendrahmens korrespondieren bündig mit der Verzahnung 55 der Kanten 54 der Zentraleinsätze.
  • 3 zeigt eine vereinfachte Darstellung einer Installationsgeräte-Anordnung aus Tragring 41, Führungselement 51 mit verzahnten 55, an den Ecken reduzierten, 45°-abgeschrägten Kanten 57 und einer einfachen, überstülpbaren Blendabdeckung 60; die fehlende Eckenausbildung erleichtert die Handhabung der Blendabdeckung – wie durch Anhebeln beim Abziehen. Die Eckenreduzierung kann auch durch Abrundung erfolgen. Ansonsten vermitteln die verzahnten Kanten 54 ausreichend Anpreßkraft auf die Innenseiten der Randstege 64 der Deckelkörper 61 der Blendabdeckung – auch im Falle des Tapetenausgleichs. In 4 ist eine Eckenausprägung des Installationsgeräts 30 als Schnittdarstellung gegeben, wobei das Maß a den Aufbau, das Maß b den Tapetenausgleich, das Maß c den Bedienelementhub, das Maß d die Stärke der Deckelfläche 62, das Maß e die Stärke des Führungselements 51, das Maß f die Innenlänge des Randstegs 64 und das Maß g die Stärke des Tragrings 41 offenbart. In einen Gebäudewandausschnitt 1 ist auf dieser wandaufliegend ein Tragring 40, 41 mit Tragringgerät 42 montiert dargestellt; die Mündung 16, 17 der Installationsdose 10, 20 ist hier nur skizzenhaft angedeutet. Der Zentraleinsatz 50 mit seinem Führungselement 51 schließt bündig mit dem Tragring; die Oberfläche des mit dem Zentraleinsatz beweglich verbundenen Bedienelement 53 bestimmt mit dem Bedienelementhub c das Aufbaumaß a, welches sich als so gering wie möglich gestalten sollte.
  • Der Deckelkörper 61 der Blendabdeckung 60, 80 ist über die verzahnte 55 Kante 54 des Führungselements des Zentraleinsatzes angebunden. Das Bedienelement bewegt sich lose und reibungsfrei in dem Durchbruch 63 des Deckelkörpers der Blendabdeckung und bildet die einzige sichtbare Oberflächenfuge. Der Randsteg 64 der Blendabdeckung schließt bündig mit der Wandoberfläche bzw. deren Belag – wie z. B. Tapeten- und/oder Farben- oder Putzauftrag- und ist durch das Maß b beabstandet.
  • Um bei der Installation des Geräts 30 einen sauberen Wandanschluß mit der Blendabdeckung 60, 80 zu erzielen, muß die Innenlänge f des Randstegs 64 um den Tapetenausgleich b größer sein als die Stärke e des Führungselements 51, also f > e + b.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche; die zahlreichen Möglichkeiten und Vorteile der Ausgestaltung der Erfindung spiegeln sich in der Anzahl der Schutzrechtsansprüche wider.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gebäudewand mit Belag
    10
    Installationsdose, einfach
    11
    Dosenkörper
    12
    Stecktunnel 1
    13
    Stecktunnel 2
    14
    Durchbruch, wandungsseitig
    15
    Durchbruch, bodenseitig
    16
    Mündung
    17
    Mündungsrand
    18
    Dom mit Befestigungsschraube
    20
    Installationsdose, zweifach
    21
    Dosenwandung
    22
    Dosenboden
    30
    Installationsgerät, einfach
    40
    Tragringgerät
    41
    Tragelement, -rahmen, -ring
    42
    Gerät
    43
    Durchbruch in Schlüssellochform
    44
    Spreizkrallen
    45
    Durchbruch mit Randsteg
    50
    Zentraleinsatz
    51
    Führungselement
    52
    Durchbruch
    53
    Bedienelement
    54
    Kante
    55
    Verzahnung
    56
    Steckdosentopf
    57
    Abschrägung
    60
    Blendabdeckung, einfach
    61
    Deckelkörper
    62
    Deckelfläche
    63
    Durchbruch
    64
    Randsteg
    70
    Installationsgerät, zweifach
    80
    Blendabdeckung, zweifach
    a
    Aufbau
    b
    Tapetenausgleich
    c
    Bedienelementhub
    d
    Stärke Deckelfläche
    e
    Stärke Führungselement
    f
    Innenlänge Randsteg
    g
    Stärke Tragring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (9)

  1. Elektrisches und/oder elektronisches Installationsgerät der Gebäudesystemtechnik – insbesondere die Aufbau- und Verbindungstechnik von Blendabdeckung, Zentraleinsatz mit Bedienelementen oder Einsätzen und Tragring mit Geräteeinsatz eines solchen Installationsgeräts betreffend, dadurch gekennzeichnet, daß – das Installationsgerät (30) aus einem Tragringgerät (40), einem Zentraleinsatz (50) und einer Blendabdeckung (60, 80) besteht und – die Kante (54) des Führungselements (51) des Zentraleinsatzes eine Verzahnung (55) aufweist.
  2. Elektrisches und/oder elektronisches Installationsgerät der Gebäudesystemtechnik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß – die Verzahnung (55) der Kante (54) des Führungselements (51) des Zentraleinsatzes (50) – senkrecht zur ebenen Ausdehnung des Führungselements gesehen – verschiedene geometrische Ausprägungen hat.
  3. Elektrisches und/oder elektronisches Installationsgerät der Gebäudesystemtechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß – die geometrische Ausprägung der Verzahnung (55) der Kante (54) des Führungselements (51) eine Rechteckkurve, eine Trapezkurve, eine Dreieckkurve, eine Sägezahnkurve oder eine gleichgerichtete Sinus- oder Cosinus-Kurve ist oder durch Kreisabschnitte oder Parabelbögen ausgeprägt ist.
  4. Elektrisches und/oder elektronisches Installationsgerät der Gebäudesystemtechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß – die Blendabdeckung (60) aus einem Deckelkörper (61) mit einer Deckelfläche (62), einem Durchbruch (63) und einem senkrecht zur Deckelfläche angeordneten Randsteg (64) besteht und – die Innenflächen der Randstege (64) ebenfalls mit einer Verzahnung versehen sind.
  5. Elektrisches und/oder elektronisches Installationsgerät der Gebäudesystemtechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß – die Verzahnung der Innenflächen der Randstege (64) mit der Verzahnung (55) der Kante (54) des Führungselements (51) korrespondiert.
  6. Elektrisches und/oder elektronisches Installationsgerät der Gebäudesystemtechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß – bei einer Mehrfach-Anordnung von Zentraleinsätzen (50) die Verzahnungen (55) benachbarter Kanten (54) von Führungselementen (51) bündig ineinander greifen und – eine Blendabdeckung (60, 80) die kantenfluchtgerechte Mehrfach-Anordnung der Führungselemente (51) durch Ihre Randstege (64) lösbar fest überdeckt.
  7. Elektrisches und/oder elektronisches Installationsgerät der Gebäudesystemtechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß – die Ecken der Führungselemente (51) von Zentraleinsätzen (50) durch Abschrägung (57) oder Abrundung reduziert sind.
  8. Elektrisches und/oder elektronisches Installationsgerät der Gebäudesystemtechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß – die Blendabdeckung (60, 80) für einen Tapetenausgleich, d. h. zur Schließung eines Zwischenraums (b) zwischen dem Deckelkörper (61) und einer/der Wand (1) mit ihren unterschiedlichen Belägen, wie Tapeten- und/oder Farben- oder Putzauftrag, unterschiedlich tief auf das Führungselement (51) des Zentraleinsatzes (50) aufsteckbar und dort fixierbar ist.
  9. Elektrisches und/oder elektronisches Installationsgerät der Gebäudesystemtechnik nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß – die Innenlänge (f) des Randstegs (64) gebildet aus den Maßen (a) – (c) – (b) – Wandstärke (d) Deckelfläche (62) für den Tapetenausgleich um das Maß (b) größer sein muß als die Stärke (e) des Führungselements (51) des Zentraleinsatzes (50), also (f) > (a) – (c) – (d) > (e) + (b).
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