DE2037779B2 - Wassergeschützte Aufputzdose - Google Patents
Wassergeschützte AufputzdoseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine wassergeschützte Aufputzdose mit schraubenloser Abdeckung
für elektrische Installationsgeräte, wie Schalter oder Steckdose, mit wenigstens einer Ansatzstelle für ein
Werkzeug, mit einer Dichtung im Bereich der Trennfuge zwischen Abdeckung und Gehäuse der Aufputzdose
sowie gegebenenfalls mit einer weiteren Dichtung im Bereich des Betätigungsgliedes für einen
Schalter.
Bekannt sind wasserdichte Abzweigkasten bzw. Abzweigdosen aus einem elastischen Isolierstoff, die
jeweils aus einem Gehäuse und einem an diesen befestieten Deckel bestehen (deutsche Patentschrift
\ 177 709). Bei diesen bekannten wasserdichten Abzweigkasten
bzw. Abzweigdosen sind am Öffnungsrand des Gehäuses außen- oder innenliegend mit
Deckelverrastungselementen zusammenwirkende
S Gehäuseverrastungselemente vorgesehen, die einstückig
mit dem Deckel bzw. mit dem Gehäuse sind. Dabei ist bei planer Auflage des Deckels ohne Dichtung
auf dem Gehäuse die Abdichtung der Auflage durch entgegen der Aufsetzrichtung des Deckels ver»
ίο laufende Überschneidungen der aneinanderhegenden
Druckwand der beiderseitigen Verrastungselemente gegeben. Die Gehäuseverrastungselemente
sind dabei von den Deckelverrastungselementen oder unigekehrt voneinander lösbar. Zu diesem Zweck sind
am Gehäuse oder am Deckel einstückig angebrachte Ansätze vorgesehen, die dem Angriff eines Werkzeuges
dienen und nur durch ein Werkzeug bewegt werden können. Im Zusammenwirken zwischen Werkzeug
und Ansatz ist ein Abheben des Deckels möglich.
so Bei diesen bekannten wasserdichten Abzweigkasten
bzw. Abzweigdosen übergreift der Deckel den Rand des Gehäuses. Die Herstellung der Deckel bzw. der
Gehäuse dieser bekannten Ausführungsformen gestaltet sich wegen der erwähnten Deckel- bzw. Ge-
»5 häuseverrastungselemente schwierig, denn diese müssen
derart gestaltet sein, daß beim Anbringen des Deckels ein Druck erzeugt wird, der das Abdichten
im Bereich der Trennfuge zwischen Deckel und Gehäuse bewerkstelligt. Mittel, welche ein selbsttätiges
Anpassen der Abdichtung an unterschiedliche Wandstärken von Deckel und/oder Gehäuse zulassen, sind
nicht vorgesehen.
Durch die deutsche Gebrauchsmuster-Schrift 1 H82 582 ist ein Verschlußdeckel für Unterputzwanddosen
bekanntgeworden, der bündig in das Gehäuse eingelassen ist. Dieser bekannte Verschlußdeckel
dient ausschließlich dazu, den Doseninnenraum und die darin befindlichen T^Ie während Verputzarbeiten
gegen eine Verschmutzung zu schützen.
Darüber hinaus ist dieser Deckel nur zu einer einmaligen Verwendung bestimmt. Er wird nach Benutzung
zerstört. Zur Erleichterung dieser Zerstörung dienen Sollbruchrinnen im Deckel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, wassergeschützte
Aufputzdosen der eingangs näher gekennzeichneten Art so zu verbessern, daß ihre Herstellung
einfach ist und im Bereich der Trennfuge zwischen Abdeckung und Gehäuse eine Abdichtung zu schaffen,
die selbsttätig eine Anpassung an unterschiedliche Wandstärken von Abdeckung und/oder Gehäuse zuläßt.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die einem Teil der Aufputzdose fest zugeordnete,
zwischen den bereichsweise ineinandergreifenden und sich gegeneinander abstützenden Dosenteilen, nämlich
Abdeckung und Gehäuse der Aufputzdose liegende Dichtling als eine umlaufende Dichtlippe ausgebildet
ist. Durch die erfindungs^., ;<aßc Ausbildung einer wassergeschützten Aufputzdose lassen sich deren
Einzelteile im Vergleich mit den bekannten wesentlich einfacher und damit wirtschaftlicher fertigen.
Die umlaufende Dichtlippe gewährleistet mit Sicherheit die Abdichtung der Trennfuge zwischen der Abdeckung
und dem Gehäuse der Aufputzdose, und zwar auch dann, wenn infolge von auftretenden Fcrtigungstoleranzen
die Wandstärken von Abdeckung und/ oder Gehäuse unterschiedlich ausfallen sollten. Die
umlaufende Dichtlippe paßt sich selbsttätig den vor·
handenen Wandstärken an. Dabei erfolgt in Abhängigkeit
von der jeweiligen Wandstärke ein mehr oder weniger weites Umbiegen der Dichtlippe.
Die feste Zuordnung der umlaufenden Dichtlippe zu einem Teil der Aufputzdose kann auf unterschiedliche
Weise erfolgen. Nach einem ersten Vorschlag der Erfindung ist die Dichtlippe dem Gehäuse der
Aufputzdose angeformt.
Dabei empfiehlt es sich, die Dichtlippe am Rande des der Abstützung der Abdeckung dienenden Absatzes
anzuordnen.
Nach einem zweiten Vorschlag der Erfindung ist die Dichtlippe der Unterseite der Abdeckung angeformt
und stützt sich mit ihrem vorderen freien Ende an den benachbarten Seitenwandungen der Aufputzdose
ab.
Es empfiehlt sich, die Ansatzstellen für ein Werkzeug als. im Rand des Gehäuses der Aufputzdose angebrachte
Schlitze auszubilden, die in eine Hinterpressung einmünden. Solche Ansatzstellen lassen sich
in einfacher und wirtschaftlicher Weise fertigen.
Bei einer wassergeschützten Aufputzdose, die einen
elektrischen Schalter amnimmt und bei der daher eine weitere Dichtung im Bereich des Betätigungsgiiedes
für diesen Schalter erforderlich ist. empfiehlt es sich, diese Dichtung im Bereich des Betätigungsyiiedes
für einen Schalter als ringförmigen Kragen der Abdeckung auszubilden, der sich auf den Flansch einer
dem Sockel zugeordneten weiteren Dichtung abstützt.
Dabei ist es vorteilhaft, daß die Dichtung mit ih'.em
flansch gegen den Sockel abgesetzt ist.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten wassergeschützten
Aufputzdose zur Unterbringung eines Schalters.
Fig. 2 einen Schnitt durch die wassergeschützte Aufputzdose nach der Fig. 1 entlang der Linie a-b,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die wassergeschützte Aufputzdose nach der Fig. 1.
Fig. 4 ebenfalls eine Draufsicht auf die wassergeschützte
Aufputzdose nach der Fig. 1. jedoch bei entfernter
Abdeckung.
F i g. 5 einen Teilschnitt durch die wassergeschützte Aufputzdose nach der Fig. 1 im Bereich einer Ansairstelle
für ein Werkzeug, teilweise weggebrochen.
Fig. 6 einen Teilschnitt durch die wassergeschützte
Aufputzdose ähnlich Fig. 5. jedoch bei angehobener Abdeckung.
Fig. 7 einen Teilschnitt durch eine wassergeschützte
Aufputzdose, teilweise weggebrochen, jedoch in einer abgewandelten /weiten Ausführungsform,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform
einer wassergeschützten Aufputzdose bei angehobener Abdeckung.
Fig. 9 im vergrößerten Maßstab einen Teilschnitt durch die wassergeschützte Aufputzdose nach der
Fig. 8, teilweise weggeschnitten und bei vollständig umgeklappter Abdeckung,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform
einer wassergcschützten Aufputzdose bei angehobener Abdeckung,
Fig. 11 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch eine der Ecke;,! der wassergeschützten Aufputzdose
nach Fig. K), jedoch nach Anbringen der Abdeckung und
F i g, 12 einen Teilschnitt durch eine fünfte Ausführungsform
einer wassergeschützten Aufputzdose, teilweise weggebrochen,
In den Fig. 1 bis 6 der Zeichnung ist eine erste
Ausführungsform einer generell mit 13 bezeichneten wassergeschützten Aufputzdose 13 dargestellt. Diese
ist aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt. Die Aufputzdose 13 hat eine Abdeckung 14, die, wie
ίο die Fig. 1 und 2 am besten erkennen lassen, bündig
in den Dosenrand eingelassen ist. Zur Halterung der Abdeckung 14 in der Aufputzdose haben deren
Längsseiten Hinterpressurigen. Diese Hinterpressungen 15 haben schwalbenschwanzförmigen Quer-
schnitt, wie dies am besten aus der F i g. 6 der Zeichnung
ersichtlich ist. Nach dem Anbringen der Abdeckung 14 legen sich Beieiche auf einen Absatz
16 des Dosenrandes.
Einem Teil der Aufputzdose 13 - in dem Ausfüriao rungsbsispiel nach den F i g. 1 bis 6 ist dies das Gehäuse
- ist eine umlaufende r>chtlippe 26 fest zugeordnet.
Die F i g. 6 veranschaulicht, daß die Dichtlippe 26 dem Gehäuse der Aufputzdose 13 angeformt ist
und daß sie am Rande des der Abstützung der Abdek-
»5 kung 14 dienenden Absatzes 16 angeordnet ist. Bei
der Anbringung der Abdeckung 14 legt sich die Dichtlippe 26 dichtend an die Unterseite der Abdekkung
14 an. Um das Anbringen der Abdeckung 14 zu erleichtern, sind die inneren Kanten 27 abgerundet
und entsprechend den Hinterpressungen 15 der Aufputzdose 13 abgeschrägt.
Die Abdeckung 14 hat einen Durchbruch 25 für ein Betätigungsglied 17 eines nicht dargestellten
Schalters. Letzterer kann einen an sich bekannten Aufbau haben. Die Dichtung im Bereich des Betätigungsgliedes
17 für einen Schalter ist als ringförmiger Kragen 18 der Abdeckung 14 ausgebildet, der sich
auf einen Flansch 19 einer dem Sockel 21 zugeordneten weiteren Dichtung 20 abstützt. Die Dichtung 20
4c ist einem Sockel 21 zugeordnet und dichtet den Bereich
des Betätigungsgliedes 17 ringförmig ab. Der Flansch 19 ist an seinem Umfang verstärkt und mit
einem umlaufenden Rand 22 versehen, der gegen den Sockel 21 abgesetzt ist.
Der Sockel 21 ist seinerseits auf zwei von den Längsseiten der Dose 13 abgesetzten parallelen Leisten
23 abgestützt, welche unterhalb des Sockels 21 einen Bodenraum freilassen.
Im gewählten Ausführungsbeispiel nach den Fi g. 1 bis (S hat die wassergeschützte Aufputzdose 13 insgesamt
vier Ansat/.stcllen 24 für ein Werkzeug, beispielsweise
für einen Schraubenziener. Die Ansatzsteilen
24 für ein Werkzeug sind als im Rand des Gehäuses der Aufputzdose 13 angebrachte Schlitze
ausgebildet, die in die Hinterpressung 15 einmünden. Wie die Fig. 4 zeigt, sind in den vier Ecken des
Gehäuses icr wassergeschutzten Aufputzdose 13 Löcher
28 angebracht, die seitlich neben der umlaufenden Dichtlippe 26 liegen. Die Löcher 28 sind Teil einer
Druckknopfbefestigung zum lösbaren Befestigen der Abdeckung 14 am Gehäuse der wassergeschützten
Aufputzdose 13. In die Löcher 28 greifen in an sich bekannter Weise Zapfen 36 der Abdeckung 14. Solche
Zapfen sind beispielsweise in den Fig. K) und 11
der Zeichnung dargestellt.
In der Mitte der beiden Längsseiten des Gehäuses der wassergeschutzten Aufputzdose 13 sind diametral
gegenüberliegend insgesamt zwei Löcher 29 vorgese-
hen. Diese dienen in bekannter Weise zum Durchgriff
von Befestigungsmitlein wie Schrauben, die dazu dienen,
die wassergcschiitzte Aufputzdose an einer Wand od. dgl. festzulegen. Ferner sind in die Schmalseilen
der wassergeschützten Aufputzdose Dichtnippel 30 eingesetzt, in diese könneü in ebenfalls bekannter
Weise die Leitungen in das Innere der wassergeschützten Aufputzdose 13 eingeführt werden.
Die Ausführungsform einer wassergeschützten Aufputzdose nach der Fig. 7 der Zeichnung entspricht
im wesentlichen derjenigen nach den Fig. I
bis 6. Jedoch sind in Fortfall gekommen die Abrundungen der inneren Kanten 27 der Abdeckung 14 und
damit auch die zugehörigen Hinterpressungen 15. Statt dessen sind die Kanten 31 an den Schmalseifen
der Abdeckung 14 und die Wandungsteile der Aufputzdose 13 im Bereich des Absatzes 16 rechtwinklig
profiliert.
In den F i g. 8 und 9 der Zeichnung ist eine weitere
Ausführungsform einer wassergeschützten Aufputzdose 13 dargestellt, bei der Gehäuse und Abdeckung
14 einstückig miteinander gehalten sind. Zu diesem Zweck ist die Abdeckung 14 über ein Filmscharnier
32 mit dem Gehäuse der Aufputzdose 13 verbunden. Damit ist zwar ein vollständiges Entfernen der Abdeckung
14 von dem Gehäuse der wassergeschützten Aufputzdose 13 ausgeschlossen, andererseits ist aber,
wie in den Fig. 8 und 9 ersichtlich, ein Umklappen
der Abdeckung um das Filmscharnier 32 in an sich bekannter Weise möglich.
Nachzutragen ist noch, daß das Betätigungsglied 17 in den gewählten Ausfühningsbeispielen als Wippe
ausgebildet ist. Die Wippe hat rückseitig angeformte Aufnahmen 34. in die ein Lagerstift 35 eingesetzt ist.
über den eine Verbindung mit dem Sockel 21 hergestellt wird. Die Verwendung mehrerer Aufnahmen 34
und zugeordneter Lagerstifte 35 ist möglich. Als Anschlag für das als Wippe ausgebildete Betätigungsglied
17 dient der wannenförmig ausgebildete Flansch 19 (vgl. Fig. 1).
Bei der Ausführungsform der wassergeschützten Aufputzdose 13 nach der Fig. 10 der Zeichnung hat
die Abdeckung 14 insgesamt vier Zapfen 36. die im Bereich der Ecken der Abdeckung 14 angeformt sind.
Auf der Umfangsfläche der Zapfen 36 sind in bekannter Weise Rippen 37 oder auch Rillen angebracht. Die
Zapfen 36 werden, wie die F i g. 11 zeigt, in die Löcher
28 des Gehäuses der wassergeschützten Aufputzdose gesteckt, wobei die Rippen 37 für eine gute Verbindung
mit den Innenwandungen der Löcher sorgen.
Bei allen bisher geschilderten Ausführungsformen
der wassergeschützten Aufputzdose ist die Dichtlippe 26 dem Gehäuse der Aufputzdose 13 angeformt. In
Abweichung hiervon zeigt die Fig. 12 eine Ausführungsform einer wassergeschützten Aufputzdose 13.
bei der die Dichtlippe 26 der Unterseite der Abdekkung 14 angeformt ist. Es ist ersichtlich, daß sich die
Dichtlippe 26 mit ihrem vorderen freien Ende an den benachbarten Seitenwandungen der Aufputzdose 13
iS abstützen kann.
In allen dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen
der wassergeschützten Aufputzdose erfolgt ein selbsttätiges Anpassen der Dichtlippe 26 an
unterschiedliche Wandstärken. Dabei wird die Dicht-
*o lippe 26 mehr oder weniger stark umgebogen.
13 | Aufputzdose | |
14 | Abdeckung | |
15 | Hinterpressung | |
«5 | 16 | Absatz |
17 | Betätigungsglied | |
18 | Kragen | |
19 | Flansch | |
20 | Dichtung | |
3o | 21 | Sockel |
22 | umlaufender Rand | |
23 | Leisten von 13 | |
24 | Ansatzstelle für Werkzeug | |
25 | Durchbruch für 17 | |
35 | 26 | Dichtlippe |
27 | innere Kante | |
28 | Loch für 36 | |
29 | Loch für Wandmontage | |
30 | Dichtnippel | |
40 | 31 | Kante |
32 | Scharnier | |
34 | Aufnahme | |
35 | Lagerstift | |
36 | Zapfen von 14 | |
45 | 37 | Rippen |
Claims (7)
1. Wassergeschützte Aufputzdose mit schrau-.
benloser Abdeckung für elektrische Installationsgeräte, wie Schalter oder Steckdose, mit wenigstens
einer Ansatzstelle für ein Werkzeug, mit einer Dichtung im Bereich der Trennfuge zwischen Abdeckung und Gehäuse der Aufputzdose
sowie gegebenenfalls mit einer weiteren Dichtung im Bereich des Betätigungsgliedes für einen
Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß die
einem Teil der Aufputzdose (13) fest zugeordnete, zwischen den bereichsweise ineinandergreifenden
und sich gegeneinander abstützenden Dosenteilen, nämlich Abdeckung (14) und Gehäuse der
Aufputzdose (13) liegende Dichtung als eine umlaufende Dichtlippe (26) ausgebildet ist.
2. Wassergeschützte Aufputzdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe
(26) dem Gehäuse der Aufputzdose (13) angeformt ist.
3. Wassergeschützte Aufputzdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtlippe (26) am Rande des der Abstützung der Abdeckung (14) dienenden Absatzes (16) angeordnet
ist.
4. Wassergeschützte Aufputzdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe
(26) der Unterseite der Abdeckung (14) angeformt ist und sich mit ihrem vorderen freien
Ende an den benachbarten Seiteuwandungen der Aufputzdose (13) abstützt.
5. Wassergeschützte Aufputzdose nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstellen
(24) für ein Werkzeug als im Rand des Gehäuses der Aufputzdose (13) angebrachte Schlitze ausgebildet sind, die in eine Hinterpressung
(15) einmünden.
6. Wassergeschützte Aufputzdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung
im Bereich des Betätigungsgliedes (17) für einen Schalter als ringförmiger Kragen (18) der
Abdeckung (14) ausgebildet ist, der sich auf den Flansch (19) einer dem Sockel (21) zugeordneten
weiteren Dichtung (20) abstützt.
7. Wassergeschützte Aufputzdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung
(20) mit ihrem Flansch (19) gegen den Sockel (21) abgesetzt ist.
Priority Applications (1)
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DE19702037779 DE2037779C3 (de) | 1970-07-30 | 1970-07-30 | Wassergeschützte Aufputzdose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702037779 DE2037779C3 (de) | 1970-07-30 | 1970-07-30 | Wassergeschützte Aufputzdose |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2037779A1 DE2037779A1 (de) | 1972-02-03 |
DE2037779B2 true DE2037779B2 (de) | 1974-06-06 |
DE2037779C3 DE2037779C3 (de) | 1975-01-30 |
Family
ID=5778334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702037779 Expired DE2037779C3 (de) | 1970-07-30 | 1970-07-30 | Wassergeschützte Aufputzdose |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2037779C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9315394U1 (de) * | 1993-10-12 | 1993-12-16 | Ackermann Albert Gmbh Co | Unterflurgerätedose für naß zu reinigende Böden |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3027663A1 (de) * | 1980-07-22 | 1982-02-18 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Gehaeuse fuer elektrische installationsgeraete |
NL9100547A (nl) * | 1991-03-27 | 1992-10-16 | Geel Syst Bv | Montagedoos. |
FR2721162B1 (fr) * | 1994-06-09 | 1996-09-06 | Legrand Sa | Boîtier, notamment pour appareillage électrique. |
-
1970
- 1970-07-30 DE DE19702037779 patent/DE2037779C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9315394U1 (de) * | 1993-10-12 | 1993-12-16 | Ackermann Albert Gmbh Co | Unterflurgerätedose für naß zu reinigende Böden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2037779C3 (de) | 1975-01-30 |
DE2037779A1 (de) | 1972-02-03 |
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