DE102020004311B3 - Einrichtung der Elektroinstallation und/oder Kommunikationstechnik und/oder Informationstechnik der Gebäudetechnik im Niederspannungsbereich - Google Patents

Einrichtung der Elektroinstallation und/oder Kommunikationstechnik und/oder Informationstechnik der Gebäudetechnik im Niederspannungsbereich Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft Einrichtungen der Elektroinstallation und/oder Kommunikationstechnik und/oder Informationstechnik der Gebäudetechnik im Niederspannungsbereich. Diese zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass elektrische Betriebsmittel einfach platzierbar, entfernbar und wechselbar sind. Dazu ist wenigstens ein elektrisches Betriebsmittel mindestens bereichsweise lösbar in einer rohrförmigen Installationsdose mit einer Grundplatte und einem die Grundplatte wenigstens bereichsweise überdeckenden Abdeckmittel platziert, wobei das Abdeckmittel um die Symmetrieachse der Installationsdose drehbar angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Einrichtungen der Elektroinstallation und/oder Kommunikationstechnik und/oder Informationstechnik der Gebäudetechnik im Niederspa n n ungsbereich.
  • Die Druckschrift DE 10 2007 051 053 A1 offenbart eine Anschlusssäule als Einschubteil, die als Einschubteil mindestens einen Einsatz für Netzspannungsanschlüsse, Informationsanschlüsse, PC-Anschlüsse, TV-Anschlüsse, Lautsprecher, Schalter oder dergleichen für eine Möbelplatte oder Geräteplatte aufweist. Das Einschubteil besitzt ein Kopfende, ist von einem Ringmantel umgeben und kann ein- und ausgefahren werden. Weiterhin können Einschubteile ausgetauscht werden. Die Bewegung erfolgt mittels eines Linearantriebs oder einem Federelement. Der konstruktive Aufwand ist nicht unerheblich, zumal bei einer Realisierung mit einem Federelement mehrere Rastmechanismen notwendig sind.
  • Durch die Druckschrift DE 20 2016 004 646 U1 ist ein elektrisches Installationsgerät bekannt, welches für den Tapetenausgleich bei vorwiegend elektrischen Installationsgeräten geeignet ist. Das Installationsgerät verfügt neben einem Tragringgerät über einen tragringüberdeckenden Zentraleinsatz mit Bedienelementen oder Einsätzen und einer variablen Blendabdeckung mit einem zu den Bedienelementen oder Einsätzen geometrisch passenden Ausschnitt. Hauptaugenmerk gilt einer Verzahnung des Randes der Zentraleinheit, die der Aufnahme und Haltefunktion der variablen Blendabdeckungen dient. Ein Wechsel oder Austausch des Installationsgeräts entsprechend eines gewünschten Einsatzes ist nicht vorgesehen.
  • Die Druckschrift DE 70 16 883 U beinhaltet ein elektrisches Betriebsmittel in Form eines Starters für eine Leuchtstoffröhre, welches mit Bajonettanschlusskontakten zur Ausbildung von lösbaren elektrischen Verbindungen versehen ist. Dazu besitzt das Betriebsmittel Kontaktstücke, die mit Verbindungsstücken kontaktierbar sind. Das erfolgt mittels Einstecken und Drehung des Betriebsmittels. Durch Drehung und Herausziehen erfolgt das Lösen der elektrischen Verbindung und des Betriebsmittels.
  • Durch die Druckschriften DE 30 04 950 A1 und DE 295 17 915 U1 sind Installationssysteme mit elektrischen Betriebsmitteln bekannt. Diese besitzen elektrische Steckkontakte, die mit Gegenkontakten am Boden von Installationsdosen durch Stecken verbindbar sind.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Einrichtungen der Elektroinstallation und/oder Kommunikationstechnik und/oder Informationstechnik der Gebäudetechnik im Niederspannungsbereich mit einfach platzierbaren, entfernbaren und wechselbaren elektrischen Betriebsmitteln zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Einrichtungen der Elektroinstallation und/oder Kommunikationstechnik und/oder Informationstechnik der Gebäudetechnik im Niederspannungsbereich zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass elektrische Betriebsmittel einfach platzierbar, entfernbar und wechselbar sind.
  • Dazu ist wenigstens ein elektrisches Betriebsmittel mindestens bereichsweise lösbar in einer rohrförmigen Installationsdose mit einer Grundplatte und einem die Grundplatte wenigstens bereichsweise überdeckenden Abdeckmittel platziert, wobei das Abdeckmittel um die Symmetrieachse der Installationsdose drehbar angeordnet ist. Das elektrische Betriebsmittel ist mit der Installationsdose, dem Abdeckmittel und/oder der Grundplatte über wenigstens ein Verbindungsmittel lösbar mechanisch und/oder elektrisch verbunden. Weiterhin
    • - weist die Grundplatte und das elektrische Betriebsmittel lösbare Kontakte auf, so dass zum Kontaktieren das elektrische Betriebsmittel in die Installationsdose eingeführt wird und durch Drehen des elektrischen Betriebsmittels die Kontakte miteinander verbunden werden und zum Lösen durch Drehen des elektrischen Betriebsmittels die Kontakte gelöst und durch Herausziehen das elektrische Betriebsmittel und die Installationsdose voneinander getrennt werden, und/oder
    • - besitzt oder besitzen das elektrische Betriebsmittel, das Abdeckmittel und/oder die Grundplatte wenigstens einen linearen Gleitkontakt zum Herstellen oder zum Trennen einer Verbindung mit einem elektrischen Kontakt des Abdeckmittels, der Grundplatte und/oder des elektrischen Betriebsmittels und/oder
    • - weist oder weisen die Installationsdose, das elektrische Betriebsmittel und/oder das Abdeckmittel einzeln oder in Kombination miteinander elektrisch leitend verbindbare elektrische Leiterstrukturen auf.
  • Die Einrichtung besitzt lösbare elektrische Verbindungen zwischen der Grundplatte der Installationsdose und dem elektrischen Betriebsmittel, die beispielsweise als Kontaktstifte und Kontaktfedern ausgebildet sein können. Die Kontakte können insbesondere Pole mehrpoliger Verbindungen sein. Dazu können die Kontakte vorteilhafterweise beabstandet auf Kreisbahnen und/oder beabstandet in den Kreisbahnen angeordnet sein. Damit sind einfach mehrpolige Einrichtungen insbesondere zur Spannungsversorgung und/oder Signalübertragung realisierbar. Das elektrische Betriebsmittel kann sich vorteilhafterweise in einem Gehäuse befinden und/oder als mobiles elektrisches Betriebsmittel ausgebildet sein. Dazu kann das elektrische Betriebsmittel auch eine elektrische Energiequelle zu dessen Betrieb aufweisen.
  • Die Installationsdose besitzt vorteilhafterweise das drehbar angeordnete Abdeckmittel insbesondere für die Kontakte der Grundplatte. Das Abdeckmittel kann plattenförmig oder topfförmig ausgebildet sein. Eine Topfform gewährleistet gleichzeitig einen bestimmten Abstand zwischen dem Abdeckmittel und der Grundplatte, der durch die Höhe der Wand des Topfes bestimmt ist. Als Topfform kann diese im Schnitt umgekehrt U-förmig ausgebildet sein. Das Abdeckmittel besitzt Öffnungen für die Kontakte des elektrischen Betriebsmittels, so dass die Abdeckeinrichtung beim Stecken des elektrischen Betriebsmittels, beim Herausziehen des elektrischen Betriebsmittels und ohne elektrisches Betriebsmittel die Kontakte der Grundplatte überdeckt. Damit ist gewährleistet, dass bei nicht vorhandenem elektrischen Betriebsmittel die Kontakte der Grundplatte nicht zugänglich sind und ein Berührungsschutz gewährleistet ist. Damit eignet sich die Einrichtung vorteilhafterweise zur Energieübertragung und/oder Signalübertragung.
  • Ein linearer Gleitkontakt kann beispielsweise als ein Federkontakt als erster Kontakt in Verbindung mit dem elektrischen Kontakt als Bereich einer Leiterbahn ausgebildet sein.
  • Die Installationsdose und das elektrische Betriebsmittel können darüber hinaus auch über eine Renkverbindung miteinander verbunden sein, wobei durch das Stecken und das Verdrehen eine Montage oder das Verdrehen und das Ziehen eine Demontage erfolgen kann. Eine Renkverbindung ist auch als Bajonettverbindung bekannt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 12 angegeben.
  • In Ausführungsformen kann entweder das elektrische Betriebsmittel über eine Öffnung des Abdeckmittels oder das Abdeckmittel mit der Grundplatte in der Installationsdose über eine mittig angeordnete lösbare Steckverbindung mechanisch und/oder elektrisch leitend miteinander verbunden sein. Die Steckverbindung kann dazu einen lösbaren Rastmechanismus besitzen. Dazu kann ein Stecker der Steckverbindung ein elektrischer Leiter sein und die Grundplatte eine Kontaktöffnung zur Aufnahme des elektrisch leitenden Steckers aufweisen. Damit ist die Steckverbindung gleichzeitig eine elektrische Verbindung insbesondere eines Bezugspotentials.
  • Die Grundplatte ist in einer Ausführungsform eine Leiterplatte mit Leiterbahnen und damit verbundenen Bauelementen. Die Bauelemente und die lösbaren Kontakte sind dabei wenigstens eine elektrische Schalteinrichtung, wobei die lösbaren Kontakte der Grundplatte mit einem elektrischen Netz und/oder einem Datennetz verbunden und/oder verbindbar sind.
  • In Ausführungsformen kann das Abdeckmittel den elektrischen Kontakt zur elektrischen Verbindung mit dem linearen Gleitkontakt des elektrischen Betriebsmittels und/oder die Grundplatte den elektrischen Kontakt zur elektrischen Verbindung mit dem linearen Gleitkontakt des elektrischen Betriebsmittels und/oder des Abdeckmittels aufweisen, wobei bei einer Verbindung mit dem linearen Gleitkontakt des elektrischen Betriebsmittels und dem elektrischen Kontakt der Grundplatte das Abdeckmittel einen Durchbruch für den linearen Gleitkontakt des elektrischen Betriebsmittels aufweist.
  • Die lösbaren Kontakte, Gleitkontakte und/oder elektrische Kontakte können insbesondere beabstandet zueinander auf einer Kreisbahn und/oder auf verschiedenen Kreisbahnen einer Basisplatte des elektrischen Betriebsmittels, des Abdeckmittels und/oder der Grundplatte angeordnet sein. Damit sind nach dem Einführen des elektrischen Betriebsmittels in die Installationsdose und Drehen des elektrischen Betriebsmittels die lösbaren Kontakte miteinander verbindbar. Durch Drehen des elektrischen Betriebsmittels können weiterhin die lösbaren Kontakte und und durch Herausziehen des elektrischen Betriebsmittels aus der Installationsdose das elektrische Betriebsmittel und die Installationsdose voneinander getrennt werden. Anstatt dieser Verbindungen oder gleichzeitig können Verbindungen zwischen Gleitkontakten und elektrischen Kontakten hergestellt oder getrennt werden.
  • Die Installationsdose und das elektrische Betriebsmittel sind in einer Ausführungsform über einen Bajonettverschluss miteinander verbunden.
  • Die Installationsdose oder das elektrische Betriebsmittel kann wenigstens einen Schlitz und das elektrische Betriebsmittel oder die Installationsdose wenigstens einen Kopf aufweisen, so dass durch eine Steck-Dreh-Bewegung die Verbindung hergestellt wird und durch eine Dreh-Zieh-Bewegung die Verbindung gelöst wird.
  • In Fortführung kann weiterhin der Schlitz und der Kopf wenigstens eine Leiterstruktur besitzen, so dass bei der Verbindung diese Leiterstrukturen elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  • Die Installationsdose besitzt in einer Ausführungsform einen Sender/Empfänger elektromagnetischer Wellen in Verbindung mit einem Datenverarbeitungssystem, welches mit der elektrischen Schalteinrichtung der Grundplatte verbunden ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann so ein erstes elektrisches Betriebsmittel einen Sender/Empfänger elektromagnetischer Wellen in Verbindung mit einem Datenverarbeitungssystem und ein zweites elektrisches Betriebsmittel einen Sender elektromagnetischer Wellen in Verbindung mit einem Speicher oder einen Sender/Empfänger elektromagnetischer Wellen in Verbindung mit einem Datenverarbeitungssystem und/oder einem Speicher aufweisen. Das zweite elektrische Betriebsmittel ist optional durch wenigstens eine Leiterplatte mit Bauelementen realisiert und beispielsweise als ein Transponder ausgebildet sein.
  • Dieser kann so ein Bestandteil einer Kontrolleinrichtung sein, wobei nur Berechtigte eine Funktion auslösen können.
  • Das elektrische Betriebsmittel kann vorteilhafterweise eine mit einem Energienetz und/oder Datennetz verbundene oder verbindbare Steckdose, eine Schalteinrichtung, ein Datenverarbeitungssystem in Verbindung mit einem Sender und/oder Empfänger elektromagnetischer Wellen, ein Datenverarbeitungssystem in Verbindung mit wenigstens einem Sensor, eine Signaleinrichtung, ein Leuchtmittel jeweils einzeln, mehrfach oder in einer Kombination sein.
  • Das elektrische Betriebsmittel kann darüber hinaus auch ein erstes in der Installationsdose platzierbares elektrisches Betriebsmittel sein, welches mit wenigstens einem zweiten elektrischen Betriebsmittel verbindbar und/oder verbunden ist. Das erste elektrische Betriebsmittel kann so ein Adapter oder ein mobiles elektrisches Betriebsmittel für das zweite elektrische Betriebsmittel sein.
  • Das Abdeckmittel kann mit wenigstens einem Federelement verbunden sein, welches mit dem Stecken und Drehen des elektrischen Betriebsmittels gespannt wird und sich beim Drehen und Herausziehen des elektrischen Betriebsmittels entspannt.
  • Die Installationsdose und/oder das Abdeckmittel kann oder können in Ausführungsformen wenigstens ein Federelement zwischen elektrischen Betriebsmittel und Installationsdose und/oder Abdeckmittel zum Herausbewegen des elektrischen Betriebsmittels besitzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Einrichtung der Elektroinstallation und/oder Kommunikationstechnik und/oder Informationstechnik der Gebäudetechnik im Niederspannungsbereich,
    • 2 eine Grundplatte der Installationsdose mit Kontaktfedern in einer Draufsicht und
    • 3 ein elektrisches Betriebsmittel mit einem Steckerkontakt.
  • Eine Einrichtung der Elektroinstallation und/oder Kommunikationstechnik und/oder Informationstechnik der Gebäudetechnik im Niederspannungsbereich besteht im Wesentlichen aus einer rohrförmigen Installationsdose 1, einem elektrischen Betriebsmittel 2, einem Abdeckmittel 10 und einer Grundplatte 3.
  • Die 1 zeigt eine Einrichtung der Elektroinstallation und/oder Kommunikationstechnik und/oder Informationstechnik der Gebäudetechnik im Niederspannungsbereich in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Das elektrische Betriebsmittel 2 ist zur Positionierung in der rohrförmigen Installationsdose 1 vorgesehen, wobei wenigstens ein Bereich des elektrischen Betriebsmittels 2 lösbar in der Installationsdose 1 platzierbar ist. Das elektrische Betriebsmittel 2 und die Grundplatte 3 in der Installationsdose 1 sind über eine mittig angeordnete lösbare Steckverbindung 4 mechanisch miteinander verbunden. Die Steckverbindung 4 aus einem Stecker 5 und einer den Stecker 5 bereichsweise aufnehmenden Öffnung 6 in der Grundplatte 3 besitzt einen lösbaren Rastmechanismus.
  • Die Grundplatte 3 und das elektrische Betriebsmittel 2 weisen lösbare Kontakte auf, welche insbesondere aus Kontaktfedern 7 und Kontaktstiften 8 ausgebildet sind. Die Grundplatte 3 mit den Kontaktfedern 7 ist dazu eine Leiterplatte 3 mit Leiterbahnen, den Kontaktfedern 7 und Bauelementen 9. Letztere können beidseitig auf der Leiterplatte 3 angeordnet sein, wobei Verbindungen mittels Durchkontaktierungen realisierbar sind. Damit können nacheinander durch Einführen das elektrische Betriebsmittel 2 mit der Leiterplatte 3 der Installationsdose 1 und durch Drehen des elektrischen Betriebsmittels 2 die Kontaktstifte 8 und die Kontaktfedern 7 miteinander verbunden und durch Drehen des elektrischen Betriebsmittels 2 die Kontaktstifte 8 und die Kontaktfedern 7 und durch Herausziehen das elektrische Betriebsmittel 2 und die Leiterplatte 3 der Installationsdose 1 voneinander getrennt werden. Die Installationsdose 1 besitzt weiterhin ein in der Symmetrieachse der Installationsdose 1 drehbar angeordnetes Abdeckmittel 10 zwischen der Grundplatte 3 und dem elektrischen Betriebsmittel 2, welches eine Öffnung 6 für den Stecker 5 des elektrischen Betriebsmittels 2 und Öffnungen 11 für die Kontaktstifte 8 aufweist. Das Abdeckmittel 10 überdeckt ohne elektrisches Betriebsmittel 2, beim Einführen des elektrischen Betriebsmittels 2, beim Herausziehen des elektrischen Betriebsmittels 2 und ohne elektrisches Betriebsmittel 2 die Kontaktfedern 7 der Grundplatte 3. Das Abdeckmittel 10 besitzt dazu im Schnitt eine umgekehrte U-Form, die einen unteren Hohlraum auf der Leiterplatte 3 für wenigstens die Kontaktfedern 7 und Bauelemente 9 umgrenzt.
  • Das Abdeckmittel 10 kann mit wenigstens einem Federelement verbunden sein, welches nach dem Einführen und Drehen des elektrischen Betriebsmittels 2 gespannt wird und sich nach dem Drehen und Herausziehen des elektrischen Betriebsmittels 2 entspannt.
  • Das elektrische Betriebsmittel 2 und das Abdeckmittel 10 können in einer Ausführungsform lineare Gleitkontakte 12 besitzen. Weiterhin weisen das Abdeckmittel 10 und die Grundplatte 3 elektrische Kontakte zum Herstellen oder Trennen der elektrischen Verbindungen zwischen den Gleitkontakten 12 und den elektrischen Kontakten 13 auf. Die Gleitkontakte 12 können dazu als Federkontakte 12 ausgebildet sein.
  • Das elektrische Betriebsmittel 2 und/oder das Abdeckmittel 10 kann oder können in wenigstens einer weiteren Ausführungsform weiterhin Federkontakte 12 besitzen. Das Abdeckmittel 10 kann wenigstens einen Durchbruch für Federkontakte 12 des elektrischen Betriebsmittels 2 aufweisen, so dass das elektrische Betriebsmittel 2 mit der Grundplatte 3 als Leiterplatte 3 elektrisch leitend verbindbar oder verbunden ist. Die Federkontakte 12 sind damit mit Leiterbahnen der Leiterplatte 3 und mit wenigstens einem elektronischen Bauelement des elektrischen Betriebsmittels 2 lösbar verbunden.
  • Die Kontaktfedern 7 und/oder die Gleitkontakte 12 sind mit einem elektrischen Netz und/oder einem Datennetz verbunden und/oder verbindbar.
  • Die 2 zeigt eine Grundplatte 3 der Installationsdose 1 mit Kontaktfedern 7 in einer prinzipiellen Draufsicht.
  • Die Kontaktfedern 7 und die Kontaktstifte 8 sind beabstandet zueinander auf einer Kreisbahn 14 und/oder auf verschiedenen Kreisbahnen 14 um die Öffnung 6 als Bestandteil der Steckverbindung 4 angeordnet.
  • Die 3 zeigt ein elektrisches Betriebsmittel 2 mit einem Steckerkontakt 5 in einer prinzipiellen Darstellung.
  • In einer Ausführungsform kann der Stecker 5 ein elektrischer Leiter sein, wobei die Grundplatte 3 eine Kontaktöffnung zur Aufnahme des elektrisch leitenden Steckers 5 aufweist. Dazu kann dieser eine umlaufende Vertiefung 15 aufweisen, die ein Teil einer Snap-In-Technik sein kann. In diese kann eine federnd ausgebildete Nase oder eine Kugel in Verbindung mit einer Feder einrasten. Wenigstens die Nase oder die Feder und die Kugel bestehen aus einem elektrisch leitenden Material, die somit elektrisch kontaktierbar sind.
  • Die Installationsdose 1 und das elektrische Betriebsmittel 2 können in einer weiteren Ausführungsform über einen Bajonettverschluss miteinander verbunden sein. Dazu weisen die Installationsdose 1 oder das elektrische Betriebsmittel 2 wenigstens einen Schlitz und das elektrische Betriebsmittel 2 oder die Installationsdose 1 wenigstens einen Kopf auf, so dass durch eine Steck-Dreh-Bewegung die Verbindung hergestellt wird und durch eine Dreh-Zieh-Bewegung die Verbindung gelöst wird. Weiterhin können der Schlitz und der Kopf wenigstens eine Leiterstruktur besitzen, so dass bei der Verbindung diese Leiterstrukturen elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  • Die Installationsdose 1 kann einen Sender/Empfänger elektromagnetischer Wellen in Verbindung mit einem Datenverarbeitungssystem besitzen, welches mit der elektrischen Schalteinrichtung der Grundplatte 3 verbunden ist. In Verbindung mit einem mobilen und mit wenigstens einem Sender elektromagnetischer Wellen verbundenen Datenspeicher/Datenverarbeitungssystems kann die Schalteinrichtung betrieben werden. In Verbindung mit einer Steckdose als ein elektrisches Betriebsmittels 2 kann diese mit einem Energienetz oder Datennetz verbunden werden.
  • Das elektrische Betriebsmittel 2 kann in wenigstens einer Ausführungsform oder in Ausführungsformen eine mit einem Energienetz und/oder Datennetz verbundene oder verbindbare Steckdose, eine Schalteinrichtung, ein Datenverarbeitungssystem in Verbindung mit einem Sender und/oder Empfänger elektromagnetischer Wellen, ein Datenverarbeitungssystem in Verbindung mit wenigstens einem Sensor, eine Signaleinrichtung, ein Leuchtmittel jeweils einzeln, mehrfach oder in einer Kombination sein.

Claims (12)

  1. Einrichtung der Elektroinstallation und/oder Kommunikationstechnik und/oder Informationstechnik der Gebäudetechnik im Niederspannungsbereich dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein elektrisches Betriebsmittel (2) mindestens bereichsweise lösbar in einer rohrförmigen Installationsdose (1) mit einer Grundplatte (3) und einem die Grundplatte (3) wenigstens bereichsweise überdeckenden Abdeckmittel (10) platziert ist, wobei das Abdeckmittel (10) um die Symmetrieachse der Installationsdose (1) drehbar angeordnet ist, dass das elektrische Betriebsmittel (2) mit der Installationsdose (1), dem Abdeckmittel (10) und/oder der Grundplatte (3) über wenigstens ein Verbindungsmittel lösbar mechanisch und/oder elektrisch verbunden ist, und - dass die Grundplatte (3) und das elektrische Betriebsmittel (2) lösbare Kontakte aufweist, so dass zum Kontaktieren das elektrische Betriebsmittel (2) in die Installationsdose (1) eingeführt wird und durch Drehen des elektrischen Betriebsmittels (2) die Kontakte miteinander verbunden werden und zum Lösen durch Drehen des elektrischen Betriebsmittels (2) die Kontakte gelöst und durch Herausziehen das elektrische Betriebsmittel (2) und die Installationsdose (1) voneinander getrennt werden, und/oder - dass das elektrische Betriebsmittel (2), das Abdeckmittel (10) und/oder die Grundplatte (3) wenigstens einen linearen Gleitkontakt (12) zum Herstellen oder zum Trennen einer Verbindung mit einem elektrischen Kontakt (13) des Abdeckmittels (10), der Grundplatte (3) und/oder des elektrischen Betriebsmittels (2) besitzt oder besitzen und/oder - dass die Installationsdose (1), das elektrische Betriebsmittel (2) und/oder das Abdeckmittel (10) einzeln oder in Kombination miteinander elektrisch leitend verbindbare elektrische Leiterstrukturen aufweist oder aufweisen.
  2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Betriebsmittel (2) über eine Öffnung des Abdeckmittels (10) oder das Abdeckmittel (10) mit der Grundplatte (3) in der Installationsdose (1) über eine mittig angeordnete lösbare Steckverbindung (4) mechanisch und/oder elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  3. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (3) eine Leiterplatte (3) mit Leiterbahnen und damit verbundenen Bauelementen (9) ist, dass die Bauelemente (9) und die lösbaren Kontakte wenigstens eine elektrische Schalteinrichtung sind und dass die lösbaren Kontakte der Grundplatte (3) mit einem elektrischen Netz und/oder einem Datennetz verbunden und/oder verbindbar sind.
  4. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmittel (10) den elektrischen Kontakt (13) zur elektrischen Verbindung mit dem linearen Gleitkontakt (12) des elektrischen Betriebsmittels (2) und/oder die Grundplatte (3) den elektrischen Kontakt (13) zur elektrischen Verbindung mit dem linearen Gleitkontakt (12) des elektrischen Betriebsmittels (2) und/oder des Abdeckmittels (10) aufweist oder aufweisen, wobei bei einer Verbindung mit dem linearen Gleitkontakt (12) des elektrischen Betriebsmittels (2) und dem elektrischen Kontakt (13) der Grundplatte (3) das Abdeckmittel (10) einen Durchbruch für den linearen Gleitkontakt (12) des elektrischen Betriebsmittels aufweist.
  5. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbaren Kontakte, die Gleitkontakte (12) und/oder die elektrischen Kontakte (13) beabstandet zueinander auf einer Kreisbahn (14) und/oder auf verschiedenen Kreisbahnen (14) einer Basisplatte des elektrischen Betriebsmittels (2), des Abdeckmittels (10) und/oder der Grundplatte (3) angeordnet sind.
  6. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Installationsdose (1) und das elektrische Betriebsmittel (2) über einen Bajonettverschluss miteinander verbunden sind.
  7. Einrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Installationsdose (1) oder das elektrische Betriebsmittel (2) wenigstens einen Schlitz und das elektrische Betriebsmittel (2) oder die Installationsdose (1) wenigstens einen Kopf aufweisen, so dass durch eine Steck-Dreh-Bewegung die Verbindung hergestellt wird und durch eine Dreh-Zieh-Bewegung die Verbindung gelöst wird.
  8. Einrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz und der Kopf wenigstens eine Leiterstruktur besitzt, so dass bei der Verbindung diese Leiterstrukturen elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  9. Einrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Installationsdose (1) einen Sender/Empfänger elektromagnetischer Wellen in Verbindung mit einem Datenverarbeitungssystem besitzt, welches mit der elektrischen Schalteinrichtung der Grundplatte (3) verbunden ist.
  10. Einrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Betriebsmittel (2) eine mit einem Energienetz und/oder Datennetz verbundene oder verbindbare Steckdose, eine Schalteinrichtung, ein Datenverarbeitungssystem in Verbindung mit einem Sender und/oder Empfänger elektromagnetischer Wellen, ein Datenverarbeitungssystem in Verbindung mit wenigstens einem Sensor, eine Signaleinrichtung, ein Leuchtmittel jeweils einzeln, mehrfach oder in einer Kombination ist.
  11. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckmittel (10) mit wenigstens einem Federelement verbunden ist, welches mit dem Stecken und Drehen des elektrischen Betriebsmittels (2) gespannt wird und sich beim Drehen und Herausziehen des elektrischen Betriebsmittels (2) entspannt.
  12. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Installationsdose (1) und/oder das Abdeckmittel (10) wenigstens ein Federelement zwischen elektrischen Betriebsmittel (2) und Installationsdose (1) und/oder Abdeckmittel (10) zum Herausbewegen des elektrischen Betriebsmittels (2) besitzt oder besitzen.
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