DE3004950A1 - Installationssystem - Google Patents

Installationssystem

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DE3004950A1
DE3004950A1 DE19803004950 DE3004950A DE3004950A1 DE 3004950 A1 DE3004950 A1 DE 3004950A1 DE 19803004950 DE19803004950 DE 19803004950 DE 3004950 A DE3004950 A DE 3004950A DE 3004950 A1 DE3004950 A1 DE 3004950A1
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Walter 5960 Olpe Grabowski
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/056Mounting on plugboards
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Installationssystem
  • Die Erfindung betrifft ein System zur Installation von in Reihe anzuordnenden elektrischen Geräten, wie Schaltern, Steckdosen und dergleichen.
  • Bei der konventionellen Installation, bei der die Anschlußleitungen für die folgenden elektrischen Geräte durch die die vorgelagerten Geräte aufnehmenden Installationsdosen hindurchgezogen werden müssen, sind die Ausbaumöglichkeiten begrenzt, da die Installationsdosen nur in beschränktem Umfang durchlaufende Leitungen aufnehmen können. Die Überbrückung gemeinsamer Phasen von Gerät zu Gerät ist hierbei darüber hinaus beschwerllch und zeitraubend. Kontrollen bzw. Reparaturen sind bei der Unübersichtlichkeit der konventionellen Verdrahtung schwierig.
  • Vorgeschlagen worden sind zwecks Vereinfachung solcher Installationen Installationsleisten in Gestalt einer mehradrigen, in ein Widerlager eingebetteten, an die Speiseleitung und die geschalteten Leitungen anklemmbaren Leitungsbahn, die in Abständen Abgriffe für den Anschluß von in auf dem Widerlager angeordneten Installationsdosen eingefügte elektrische Geräte aufweisen (DE-OS 27 o8 560, DE-OS 28 11 693). Diese Installationsleisten müssen von vornherein entsprechend groß ausgelegt werden, damit Anschlußmöglichkeiten für alle mög lichen Gerätezusammenfassungen zur Verfügung stehen, die dann vielfach nicht ausgenutzt werden. Die vorbekannten Anschlüsse dieser Art eignen sich auch nicht für eine Verlegung auf Putz.
  • Der Erfindung liegt das Bedürfnis nach einem solchen Installationssystem zugrunde, das unbegrenzt ausbaufähig ist und sowohl unter Putz als auch auf Putz verlegt werden kann.
  • Dem Bedürfnis wird mit einem System zur Installation von in Reihe anzuordnenden elektrischen Geräten, wie Schaltern, Steckdosen und dergleichen Rechnung getragen, das erfindungsgemäß aus Installationsdosen zur Aurnahme der elektrischen Geräte besteht, in deren Boden eine mehradrige, vom Doseninnern her über Kontaktfahnen oder Steckerbuchsen abgreifbare Leiterbahn mit Anschlußmöglichkeiten an den Stirnseiten eingebettet ist, und aus an die Anschlüsse an den Stirnseiten der im Dosenboden eingebetteten Leiterbahn anschließbaren Verbindern für die folgende Dose oder die Speise leitung bzw. die geschalteten Leitungen.
  • Die mit den Leitungsbahnen bestückten Installationsdosen werden mit Hilfe der Verbinder nach Bedarf zusammengefügt, an die Speiseleitung sowie die geschalteten Leitungen angeklemmt und unter oder auf Putz verlegt sowie anschließend mit den elektrischen Geräten versehen, die mit Hilfe von in Stecker auslaufenden Anschlußleitungen an die in den Dosen abgreifbaren Adern der Leitungsbahn nach. Schaltplan gelegt werden0 Das System ist auch im Na chhere in noch ohne weiteres durch Anschließen weiterer Dosen an die letzte der bereits installierten Dosen ausbaubar, so daß die Grundausstattung nicht unbedingt alle Möglichkeiten des Anschlusses von Geräten berücksichtigen muß.
  • Ein zusätzlicher Vorzug des erfindungsgemäßen Installationssystems ist die gute Zugänglichkeit und Übersichtlichkeit der Verdrahtung, wobei sich die Übersichtlichkeit durch farbig angelegte Anschlußleitungen noch verbessern läßt. Während die Verbindung zwischen den aufeinander folgenden Installationsdosen zweckmäßigerweise über auf die freien Enden der Adern der Leitungsbahn bildende Steckerstifte bzw.
  • Kontaktmesser auSsteckbaren in einem Formteil zusammengefüg te Verbinder erfolgt, werden die Speiseleitung und die ge schalteten Leitungen vorzugsweise in an sich bekannter Weise über Schraubklemmen angeschlossen0 Der Abgriff für die in stallierten Geräte erfolgt vorzugsweise mittels in im Dosen boden in der Flucht der in diesem Bereich blanken Adern der Leitungsbahn vorgesehene, vom Doseninnern ausgehende Steck buchsen einzufügende Stecker.
  • Die Verbinder sind zweckmäßigerweise verwindungssteife Form teile, die dem Installationssystem eine für die Handhabung hinreichende Stabilität vermitteln. Dazu trägt beig wenn die Verbinder sich am Boden der Installationsdosen führend etwa in durch Vorziehen der Außenfläche des am Dosenboden befinde lichen, die Leitungsbahn aufnehmenden Anschluß gebildete TaX schen. Das stabile Installationssystem gibt dann auch in wünschenswerter Weise die fluchtende Anordnung der in dem System zusammengefaßten Geräte vor.
  • Der freie Abgang der letzten Installationsdosen kann durch einen Blindstecker zugesetzt werden0 Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus in der Beschreibung ausdrücklich nicht noch einmal aufesführten Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines in ganz schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispieles weitergehend erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf das neue System, Figur 2 einen Längsschnitt durch das mit elektrischen Geraten bestückte Systems Der Boden 111 der Installationsdosen 11, 11i ist mit einem nach auBen vorspringenden Ansatz 1111 (Figur 2) versehen, in den eine mehradriOe Flachleitung 12 eingebettet ist.
  • Die Adern 121, 121?... der Leiterbahn 12 laufen nach beiden Seiten in aus dem Ansatz 1111 herausragende Steckerstifte 1211, 1212 aus, außerdem sind sie vom Doseninnern 115 her durch Schlitze 1112 im Dosenboden 111 in der Flucht der in diesem Bereich blanken Adern 121, 121'... für die Flachstecker 511 (Figur 2) zuganglich.
  • Die Flachleitungen 12, 122 in den fluchtend angeordneten Installationsdosen 11, 112 sind mittels eines auf die Stecker stifte 1212 im Boden der Dose 11 einerseits und auf die Stek kerstifte 1211 im Boden der Dose 112 andererseits aufgesteck ten Verbindungssteckers verbunden. Die Speiseleitung 51 und die geschalteten Leitungen 52... sind mit der Dose 11 über den auf die Steckerstifte 1211 am Boden der Dose 11 augen steckten Anschlußstecker 22 verbunden, an den die Leitungen 31, 32ovo mittels Schraubklemmen 221 angeklemmt sind. Der Abgang der Dose 11t ist mit einem die Steckerstifte 1212 am Boden der Dose 11' abdeckenden Blindstecker bzw. Stopfen 23 zugesetzt.
  • Die verwindungssteifen Stecker 21, 22, 23 führen sich am Dosenboden zwischen dem Boden 111 und der über den die Leiterbahnen 12 aufnehmenden Ansatz 1111 vorspringenden Außenfläche 1111', 1111 des Ansatzes.
  • Der eingeputzten oder auf Putz verlegten Installationseinheit werden die elektrischen Geräte im nachherein durch Einfügung in die Dosen 11, 119 zugeordnet, etwa ein Schalter Lt1 in der Dose 11 und eine Steckdose 42 in der Dose 112 (Figur 2), die durch von den Geräten 41, 42 ausgehende, in Flachstecker )31 auslaufende Anschlußkabel 33 angeschlossen werden, in dem die Flachstecker 531 dem Schaltplan entsprechend durch Einfügung in die entsprechenden Schlitze 1112 im Boden 111 der Dosen 11, llg an die jeweils in Frage kommende Ader 121, 121' gelegt werden.
  • Das System läßt sich in Richtung des Pfeiles A in Figur 1 beliebig ausbauen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. AnsprUche System zur Installation von in Reihe anzuordnenden elek trischen Geräten, wie Schaltern, Steckdosen und dergleichen, gekennzeichnet durch a) Installationsdosen (11, 112...) zur Aufnahme der elektrischen Geräte (41, 42...) in deren Boden (iii) eine mehradrige (121, 121'...), vom Doseninnern (115) her abgreifbare Leiterbahn (12) mit Anschlußmöglich keiten (1211, 1212) an den Stirnseiten eingebettet ist, b) an die Anschlüsse (1211, 1212) an den Stirnseiten der im Dosenboden (111) eingebetteten Leiterbahn (12) anschließbare Verbinder (2122) für die folgende Dose (11'...) oder die Speiseleitung (31) bzw. die geschalteten Leitungen (52...).
  2. 2. Installationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenns zeichnet, daß die Adern (121, 121'.o.) der Leiterbahn (12) in einen an den Dosenboden (111) angeformten Ansatz (1141) eingebettet sind.
  3. 3. Installationssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern (121, 121'...) der Leiterbahn (12) mit in das Doseninnere (11)) vorspringende Kontaktfahnen versehen sind.
  4. 40 Installationssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfahnen mit einer leicht lösbaren Isolierung versehen sind.
  5. 5. Installationssystem nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch auf den Kontaktfahnen sitzende Isolationskappen.
  6. 6. Installationssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosenboden (111) in der Flucht der in diesem Bereich blanken Adern (121, 121'...) der Leiterbahn (12) mit vom Doseninnern (11)) ausgehenden Steckbuchsen (1112) versehen ist.
  7. 7. Installationssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch Steckbuchsen (1112) zur Aufnahme von Flachsteckern (531).
  8. 8. Installationssystem nach den Ansprüchen 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, daß die Adern (121, 121200) der in den Dosenboden eingebetteten Leiterbahn (12) in vor springende Steckerstifte (12119 1212) auslaufen.
  9. 9. Installationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (1211, 1212) im Abstand von der Dosenwandung enden.
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DE3004950C2 DE3004950C2 (de) 1990-04-05

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DE102020004311B3 (de) 2020-07-15 2021-08-26 Frank Schütze Einrichtung der Elektroinstallation und/oder Kommunikationstechnik und/oder Informationstechnik der Gebäudetechnik im Niederspannungsbereich

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