DE102007051053A1 - Anschlusssäule als Einschubteil - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Anschlusssäule (1), deren ein Kopfende (9) aufweisendes und von einem Ringmantel (3) zumindest teilweise umgebenes Einschubteil (2) mit mindestens einem Einsatz für Netzspannungsanschlüsse (8), Informationsanschlüsse, PC-Anschlüsse (7), TV-Anschlüsse, Lautsprecher, Schalter o. dgl. bestückt ist und die in eine feste Möbelplatte (4), Geräteplatte der Unterseite eines Schrankes o. dgl. einbaubar ist, vorgeschlagen, wobei die Verschiebung des Einbauteils (2) aus seiner eingefahrenen Position in seine ausgefahrene Position und/oder die Verschiebung des Einbauteils (2) aus der ausgefahrenen Position in die eingefahrene Position durch mechanischen Druck auf das Kopfende (9) (Deckel) des Einschubteils (2) ausgelöst und/oder bewerkstelligt wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Anschlusssäule als Einschubteil, nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 101 22 123 A1 ist eine Anschlusssäule als Einschubteil bekannt, die mit mehreren Steckdoseneinsätzen für Netzspannungsanschlüsse und für Informationsanschlüsse ausgestattet ist und bei der am Kopf der Anschlusssäule zum Herausziehen des Einbauteils ein hochschwenkbarer Deckel, der auch in der eingefahrenen Position des Einbauteils zur Durchführung von in den Anschlüssen eingesteckten Kabeln dient, angeordnet ist. Neben dem konstruktiven Aufwand ist auch nachteilig zu beurteilen, dass der Deckel zur Durchführung von in den Anschlüssen eingesteckten Kabeln schräg gestellt verbleibt, so dass eine Schutz der Anschlüsse z. B. vor Staub oder Feuchtigkeit nicht gegeben ist.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Die erfindungsgemäße Anschlusssäule, deren ein Kopfende aufweisendes und von einem Ringmantel zumindest teilweise umgebenes Einschubteil mit mindestens einem Einsatz für Netzspannungsanschlüsse, Informationsanschlüsse, PC-Anschlüsse, TV-Anschlüsse, Lautsprecher, Schalter, odgl. bestückt ist und, die in eine feste Möbelplatte, Geräteplatte, der Unterseite eines Schrankes, odgl. einbaubar ist, mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1, hat demgegenüber den Vorteil, dass die Verschiebung des Einbauteils aus seiner eingefahrenen Position in seine ausgefahrene Position und/oder die Verschiebung des Einbauteils aus der ausgefahrene Position in die eingefahrenen Position durch mechanischen Druck auf das Kopfende (Deckel) des Einschubteils ausgelöst und/oder bewerkstelligt wird.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anschlusssäule sind die Anschlüsse im Einschubteil austauschbar. Bevorzugt werden hierzu Module eingesetzt.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anschlusssäule ist am oberen Innenrand des Ringmantels oder am Kopfende des Einschubteils mindestens teilweise eine Bürstenleiste, Gummilippe, odgl. vorhanden, durch die in der geschlossenen Position mindestens ein Kabel durchleitbar ist.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anschlusssäule ist zum Schutz der in dem Einschubteil befindlichen Einsätze am Innenrand des Ringmantels und/oder am Außenrand des Einschubteils mindestens eine Dichtung angeordnet.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anschlusssäule ist zur Fixierung der Anschlusssäule an der Möbelplatte, Geräteplatte, dem Schrank, odgl. am Außenrand des Ringmantels zumindest teilweise ein Gewinde für eine Manschette angeordnet. Je nach Einbauposition wird zur Erlangung der eingefahrenen Position das Einschubteil nach unten, oben oder seitlich verschoben.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anschlusssäule erfolgt die Verschiebung des Einschubteils mechanisch und/oder elektrisch.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anschlusssäule ist die elektrische Verschiebung durch mindestens- einen Schalter, Sensor, odgl. steuerbar, der bevorzugt durch den Druck auf das Kopfende des Einschubteils betätigt wird.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anschlusssäule wird die mechanische Verschiebung durch eine Feder, die zwischen dem Fußende des Einschubteils und dem Fußende des Ringmantels angeordnet ist, unterstützt. Bevorzugt erfolgt nach einem kurzen Druck auf das Kopfende des Einschubteils eine automatische, durch die Feder bewerkstelligte Verschiebung des Einschubteils in die ausgefahrene Position. Um in die eingefahrene Position zu gelangen wird ein länger anhaltender Druck auf das Kopfende des Einschubteils ausgeübt, bis das Einschubteil in dieser Position verrastet.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anschlusssäule ist in das Einschubteil zur Aufnahme mindestens eines weiteren Einschubteils ringförmig ausgebildet. Denkbar ist somit eine teleskopartige Anordnung von vielen Einschubteilen, die mit den gleichen oder voneinander zumindest teilweise abweichenden Merkmalen ausgestattet sind.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anschlusssäule ist am Kopfende des Einschubteils mindestens ein auch in der eingefahrenen Position des Einschubteils zugänglicher Einsatz angeordnet.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anschlusssäule von schräg oben (ausgefahrene Position des Einschubteils),
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anschlusssäule von schräg unten (ausgefahrene Position des Einschubteils),
  • 3 eine perspektivische Detaildarstellung einer erfindungsgemäßen Anschlusssäule von schräg oben (ausgefahrene Position des Einschubteils),
  • 4 einen perspektivische Schnittzeichnung durch eine erfindungsgemäßen Anschlusssäule (eingefahrene Position des Einschubteils),
  • 5 einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäßen Anschlusssäule (ausgefahrene Position des Einschubteils),
  • 6 einen vertikalen 45°-Schnitt durch eine erfindungsgemäßen Anschlusssäule und
  • 7 einen horizontalen Schnitt durch das Einschubteil.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die 1 und 2 zeigen eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anschlusssäule 1 von schräg oben bzw. schräg unten. Diese besteht aus einem Einschubteil 2, dass von einem Ringmantel 3 umgeben ist, wobei das Einschubteil 2 in seiner ausgefahrenen Position sichtbar ist. Die erfindungsgemäße Anschlusssäule 1 wird zum Einbau in eine Möbelplatte 4 von oben durch ein Bohrloch (z. B. 140 mm Durchmesser) geschoben, bis der Kragen 5 des Ringmantels 3 auf der Möbelplatte 4 aufliegt. Danach wird, wie in 2 dargestellt, eine Manschette 6 von unten gegen die Möbelplatte 4 geschraubt. Das Einschubteil 2 ist mit Einsätzen bestückt, die beispielsweise PC-Anschlüsse 7 oder Steckdosen 8, bevorzugt internationale Steckdosensysteme, sein können.
  • 3 zeigt eine perspektivische Detaildarstellung einer erfindungsgemäßen Anschlusssäule 1 von schräg oben, wobei das Einschubteil 2 in seiner ausgefahrenen Position sichtbar ist. Durch Druck auf das Kopfende 9, das fest mit dem Einschubteil 2 verbunden ist, wird das Einschubteil 2 aus der ausgefahrenen Position in die eingefahrene Position (4) verschoben.
  • 4 zeigt einen perspektivische Schnittzeichnung durch eine erfindungsgemäße Anschlusssäule 1 (eingefahrene Position des Einschubteils 2). Zur Veranschaulichung ist die Manschette 6 nicht vollständig an die Möbelplatte 4 geschraubt.
  • Zur Erläuterung des bevorzugten Funktionsprinzips zeigen 4 und 5 eine vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Anschlusssäule 1, wobei in 4 das Einschubteil 2 in seiner eingefahrene Position dargestellt ist und in 5 das Einschubteil 2 in seiner ausgefahrene Position dargestellt ist. Durch einen leichten Druckimpuls auf das Kopfende 9 des Einschubteils 2 wird im Inneren des Kranzes 10 das Einschubteil 2 entriegelt. Aufgrund der eingebauten Feder 11 und dem Dämpferrad 12 wird das Einschubteil 2 automatisch durch die Federwirkung nach oben geschoben. Das Dämpferrad 12 wird über eine Zahnstange 13 geführt. Der innere Kranz 10, der die Entriegelung des Einschubteils 2 erwirkt ist dem Kugelschreiberprinzip ähnlich und wird beim Öffnungsvorgang etwas um seine Achse verdreht. Im geöffneten Zustand lassen sich entsprechend Stecker und andere Anschlussstecker anschließen. Durch Druck auf den Deckel lässt sich das Einschubteil 2 wieder versenken. Hierbei wird das Einschubteil 2 in dem inneren Kranz 10 wieder verriegelt.
  • 6 zeigt einen vertikalen 45°-Schnitt durch eine erfindungsgemäße Anschlusssäule 1. Die Zuleitungen 14 (z. B. Strom und Daten) werden beim Eingang in das Einschubteil 2 durch eine Zugentlastung 15 zugentlastet.
  • 7 zeigt einen horizontalen Schnitt durch das Einschubteil 2. Bevorzugt ist das Einschubteil 2 eine Dosenanordnung in Form einer Säule, die einen achteckigen Querschnitt aufweist und zwischen deren Profilelementen 16 die Einsätze (z. B. PC-Anschlüsse 7, Steckdosen 8) modular einsetzbar sind. Dabei sind die Einsätze durch ihre Modulbauweise leicht gegen einander austauschbar, so dass die erfindungsgemäße Anschlusssäule in beliebiger Weise an die Bedürfnisse des Anwenders anpassbar sind.
  • Denkbar, aber nicht dargestellt, ist die Möglichkeit, dass die Verschiebung des Einschubteils elektrisch erfolgt. Bevorzugt könnte hierzu das Dämpferrad 12 elektrisch antreibbar sein, so dass über einen Schalter oder Sensor, der z. B. durch Druck auf das Kopfende 9 des Einschubteils 2 geschaltet wird, der Verschiebevorgang steuerbar ist.
  • Alle hier dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Anschlusssäule
    2
    Einschubteil
    3
    Ringmantel
    4
    Möbelplatte
    5
    Kragen
    6
    Manschette
    7
    PC-Anschluß
    8
    Steckdose
    9
    Kopfende (Deckel)
    10
    Kranz
    11
    Feder
    12
    Dämpferrad
    13
    Zahnstange
    14
    Zuleitung
    15
    Zugentlastung
    16
    Profilelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10122123 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Anschlusssäule (1) als Einschubteil (2) mit mindestens einem Einsatz für Netzspannungsanschlüsse (8), Informationsanschlüsse, PC-Anschlüsse (7), TV-Anschlüsse, Lautsprecher, Schalter, odgl. für eine feste Möbelplatte (4), Geräteplatte, odgl., wobei das Einschubteil (2) ein Kopfende (9) aufweist und von einem Ringmantel (3) zumindest teilweise umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschubteil (2) aus einer eingefahrenen Position in eine ausgefahrene Position bringbar ist und dabei in einer an der Innenseite des Ringmantels (3) angeordneten Führung verschoben wird und dass die Verschiebung des Einbauteils (2) aus seiner eingefahrenen Position in seine ausgefahrene Position und/oder die Verschiebung des Einbauteils (2) aus der ausgefahrene Position in die eingefahrenen Position durch mechanischen Druck auf das Kopfende (9) des Einschubteils (2) ausgelöst und/oder bewerkstelligt wird.
  2. Anschlusssäule (1), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze im Einschubteil (2) austauschbar sind.
  3. Anschlusssäule (1), nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Innenrand des Ringmantels (3) oder am Kopfende (2) des Einschubteils mindestens teilweise eine Bürstenleiste, Gummilippe, odgl. vorhanden ist, durch die in der geschlossenen Position mindestens ein Kabel durchleitbar ist.
  4. Anschlusssäule (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schutz der in dem Einschubteil (2) befindlichen Einsätze am Innenrand des Ringmantels (3) und/oder am Außenrand des Einschubteils (2) mindestens eine Dichtung angeordnet ist.
  5. Anschlusssäule (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung der Anschlusssäule (1) an der Möbelplatte (4), Geräteplatte, odgl. am Außenrand des Ringmantels (3) zumindest teilweise ein Gewinde für eine Manschette (6) angeordnet ist.
  6. Anschlusssäule (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Einschubteils (2) mechanisch und/oder elektrisch erfolgt.
  7. Anschlusssäule (1), nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verschiebung durch mindestens einen Schalter, Sensor, odgl. steuerbar ist.
  8. Anschlusssäule (1), nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Verschiebung durch eine Feder (11), die zwischen dem Fußende des Einschubteils (2) und dem Fußende des Ringmantels (3) angeordnet ist, unterstützt wird.
  9. Anschlusssäule (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Einschubteil (2) zur Aufnahme mindestens eines weiteren Einschubteils (2) ringförmig ausgebildet ist.
  10. Anschlusssäule (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Kopfende (9) des Einschubteils (2) mindestens ein auch in der eingefahrenen Position des Einschubteils (2) zugänglicher Einsatz angeordnet ist.
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