DE29517915U1 - Installationssystem - Google Patents
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- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 32
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/16—Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/08—Arrangements to facilitate replacement of a switch, e.g. cartridge housing
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/76—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R31/00—Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
- H01R31/06—Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter
-
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Description
Installationssystem
Die Erfindung betrifft ein Installationssystem bestehend aus Dosen zur Aufnahme von elektrischen Geräten, wie Schaltern,
Steckdosen und dergleichen, mit einem sich im Grund der Dose durch die Dose erstreckenden Leiterbahnabschnitt,
in dem eine Mehrzahl von im Abstand voneinander parallel zueinander verlaufenden Leitern zusammengefaßt ist, und einem
in die Dose einfügbarenr darin festlegbaren Installationsgerät
mit Verbindungsmöglichkeiten zwischen den Leitern der Leiterbahn und dem Installationsgerät, wobei dann auch
mehrere Dosen zu einer Installationseinheit zusammengefaßt sein können. Ein solches Installationssystem ist der EP-0
510 123 BI zu entnehmen.
Der gravierendste Vorteil dieses Installationssystems gegenüber herkömmlichen Installationssystemen ist die ganz
erhebliche Reduzierung des Arbeite- und dann auch Zeitaufwandes bei der Durchverdrahtung einer Mehrzahl von zwei
oder mehr zu einer Installationseinheit zusammengefaßten
Installationsdosen. Nach wie vor erfolgt das Anschließen der in die Installationsdosen einzufügenden Installationsgeräte
mit den im Grund der Dosen verlaufenden, in Frage kommenden Leitern bislang jedoch durch einerseits an den
Leitern und andererseits am Installationsgerät anzuklemmende Verbindungsadern.
In konsequenter Weiterentwicklung des gattungsgemäßen Installationssystems
wird nunmehr vorgeschlagen, als Mittel zur Verbindung der Installationsgeräte mit der im Dosengrund
verlaufenden Leiterbahn vom Installationsgerät ausgehende Steckerstifte vorzusehen und an den Leitern der Leiterbahn
auf die Steckerstifte ausgelegte Kontaktbereiche für die Steckerstifte auszubilden.
— 3 —
Nach der Erfindung erfolgt der Anschluß des in die Installationsdose
einzufügenden Installationsgeräts an die im Grund der Installationsdose verlaufenden Leiterbahn nicht
mehr über einerseits an Leitern der Leiterbahn und andererseits am Installationsgerät anzuschließende, in der Regel
anzuklemmende Verbindungsadern sondern über vom Installationsgerät ausgehende Steckerstifte, die sich beim Einsetzen
des Installationsgeräts in die Installationsdose in an den Leitern der im Grund der Installationsdose verlaufenden
Leiterbahn ausgebildete Kontaktbereiche einfügen. Die anhaltend einwandfreie elektrische Verbindung des
Installationsgeräts mit der Leiterbahn wird hierbei sichergestellt durch die ohnehin erforderliche Festlegung
des Installationsgeräts gegenüber der Installationsdose über hierfür zur_Verfügung stehende bekannte Mittel. Diese
Art und Weise der Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen dem Installationsgerät und der Leiterbahn erweist
sich nicht nur als ausgesprochen zeitsparend, als weiterer Vorteil ergibt sich dann auch durch den Fortfall der
Verbindungsadern eine Einsparung an Raum, die Installationsdose kann somit flacher ausgelegt werden.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
2 und 3. Dem Installationsgerät zugeordnete umsetzbare Steckerstifte eröffnen die Möglichkeit, Installationsdosen
mit eine größere Anzahl von Leitern aufweisenden Leiterbahnen mit einem solchen Installationsgerät unter
Auswahl der jeweils gewünschten Phasen zu bestücken. Ist das Installationsgerät zusätzlich in an sich bekannter
Weise mit bekannten Anschlüssen für die Verbindungsadern, in der Regel Klemmen, versehen, kann das Installationsgerät
alternativ über Steckerstifte oder aber über Verbindungsadern mit den Leitern der im Grund der Installationsdose
-A-
befindlichen Leiterbahn verbunden werden. Diese Anschlüsse stehen dann auch für eine Abzweigung zur Verfügung.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines in ganz schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels weitergehend
erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine .Installationsdose in
Draufsicht,
Figur 2 ein in die Dose in Figur 1
einzufügendes Installationsgerät
in Seitenansicht,
in Seitenansicht,
Figur 3 das installierte Installa
tionssystem in Draufsicht.
Im Grund 111 der Installationsdose 11 in Figur 1 befindet sich eine Leiterplatte 21 mit im Abstand voneinander parallel
zueinander verlaufenden Leitern 211, 212, 213, die durch eine entsprechende Leiterplatte 21' ergänzbar ist. An
den Leitern 211 bis 213 sind Kontaktbereich 211', 211"..., 212', 212"..., 213', 213"... ausgebildet. Bei dem in Figur
2 dargestellten Installationsgerät handelt es sich um eine Steckdose 31 mit aus dem Boden der Dose vorspringenden
Steckerstiften 311, 312, 313, ein Steckerstift für den Erdungsanschluß
zur Verfügung steht. Die Steckerstifte 311, 312, 313 fügen sich in an den Leitern 21, 22, 23 ausgebildete,
auf die Steckerstifte ausgelegte Aufnahmen, etwa in die Aufnahmen 211", 212", 213", die elektrische Verbindung
zwischen dem Installationsgerät und den Leitern herstellend ein. Festgelegt wird das in die Installationsdose 11 eingesetzte
Installationsgerät 31 gegenüber der Installations-
• ·
dose 11 in an sich bekannter, in der Zeichnung nicht dargestellter
Weise.
Die an die Stirnseiten der Leiterplatte 11 angrenzenden Kontaktbereiche der auf dem Grund der Installationsdose
aufsitzenden Leiterplatte dienen dem Anschluß der Speiseleitung gegebenenfalls dann auch dem Ansetzen einer die Installationsdose
mit einer weiteren angrenzenden Dose zusammenfassende Brücke.
Claims (3)
1. Installationssystem bestehend aus Dosen zur Aufnahme
von elektrischen Geräten, wie Schaltern, Steckdosen und dergleichen, mit einem sich im Grund der Dose
durch die Dose erstreckenden Leiterbahnabschnitt, in dem eine Mehrzahl von im Abstand voneinander parallell
zueinander verlaufenden Leitern zusammengefaßt ist,
und einem in die Dose einfügbaren, darin festlegbaren Installationsgerät mit Verbindungsmöglichkeiten zwischen
den Leitern der Leiterbahn und dem Installationsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leitern
{211, 212...) der Leiterbahn (21) Kontaktbereiche (211', 212'...) für Steckerstifte ausgebildet sind und
die Mittel zur Verbindung des Installationsgeräts (31) mit der Leiterbahn (21) vom Installationsgerät (31)
ausgehende Steckerstifte {311, 312...) sind.
2. Installationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Installationsgerät (31 ) entsprechend
dem Leiterbahnraster für jede Phase des Installationsgeräts {3D eine Mehrzahl von Aufnahmen für darin bei
hinreichendem Kontaktdruck lösbar einfügbare Steckerstifte {311, 312...) vorgesehen ist.
3. Installationssystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Sockel des Installationsgeräts
zusätzlich in an sich bekannter Weise ausgebildete Anschlüsse für die Adern einer elektrischen
Leitung oder Verbindungsleitungen zwischen dem Installationsgerät und der im Grund der Installationsdose
befindlichen Leiterbahn vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29517915U DE29517915U1 (de) | 1995-11-11 | 1995-11-11 | Installationssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29517915U DE29517915U1 (de) | 1995-11-11 | 1995-11-11 | Installationssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29517915U1 true DE29517915U1 (de) | 1997-03-13 |
Family
ID=8015323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29517915U Expired - Lifetime DE29517915U1 (de) | 1995-11-11 | 1995-11-11 | Installationssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29517915U1 (de) |
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Legal Events
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R163 | Identified publications notified | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970424 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990901 |