DE2638974A1 - Elektrische anschlussvorrichtung - Google Patents

Elektrische anschlussvorrichtung

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DE2638974A1
DE2638974A1 DE19762638974 DE2638974A DE2638974A1 DE 2638974 A1 DE2638974 A1 DE 2638974A1 DE 19762638974 DE19762638974 DE 19762638974 DE 2638974 A DE2638974 A DE 2638974A DE 2638974 A1 DE2638974 A1 DE 2638974A1
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Willy Rapp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrische Ans chlußvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußvorrichtung mit mehreren Schutzkontaktsteckdosen, die über ein Anschlußkabel mit einem Anschlußstecker verbunden sind.
  • Die bekannten derartigen elektrischen Anschlußvorrichtungen weisen einen Einphasen-Wechselstrom-Schutzkontaktstecker als Anschlußstecker auf und dienen einzig und allein, die durch eine Einphasen-Wechselstrom-Schutzkontaktsteckdose in einem Gebäude oder dgl. gegebene Anschlußmöglichkeit für elektrische Anschlußgeräte zu vervielfachen. Die Anzahl der sinphasen-Wechselstrom-Schutzkontaktsteckdosen ist dabei zwei und noch größer.
  • Diese bekannten elektrischen Anschlußvorrichtungen mit der Anschlußmöglichkeit für mehrere elektrische Anschlußgeräte haben den Nachteil, daß nur leistungsschwache Anschlußgeräte angeschlossen werden können, da der Stromkreis der belegten Einphasen-Wechselstrom-Schutzkontaktsteckdose des Gebäudes oder dgl. entsprechend dem verlegten Leitungsquerschnitt nur eine begrenzte Leistungsentnahme und entsprechend abgesichert ist.
  • In größeren Gebäuden, Hallen, Betrieben und dgl. sind neben den Einphasen-Wechselstrom-Schutzkontaktsteckdosen auch Dreiphasen-Drehstromsteckdosen installiert, die für die Entnahme größerer Leistungen ausgelegt und entsprechend höher abgesichert sind. Häufig müssen Einphasen-Wechselstrom-Anschlußgeräte angesteckt werden, die einen sehr hohen Einschaltstrom aufweisen. Der Anschluß derartiger Einphasen-Wechselstrom-Anschlußgeräte an die installierten Einphasen-Wechselstrom-Schutzkontaktsteckdosen ist daher begrenzt und die bekannten elektrischen Anschlußvorrichtungen mit der Vervielfachung der Anschlußmöglichkeit können nicht verwendet werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Anschlußvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der auch mehrere Anschlußgeräte mit größerem Einschaltstrom und großem teistungsbedarf aus den installierten Steckdosen eines Gebäudes oder dgl. gespeist werden können.
  • Die elektrische Anschlußvorrichtung wird nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstecker als vier- bzw. fünfpoliger Dreiphasen-Drehstrom-Anschlußstekker ausgebildet ist, der über ein vier- bzw. fünfadriges Anschlußkabel mit mindestens einer Gruppe von drei Einphasen-Wechselstrom-Schutzkontaktsteckdo sen verbun--den ist, wobei die Phasenanschlüsse der Einphasen-Wechselstrom-Schutzkontaktsteckdosen phasenindividuell und deren Null- und Schutzanschlüsse gemeinsam angeschlossen sind. Diese Anschlußvorrichtung kann im Gegensatz zu den bekannten Anschlußvorrichtungen an einer installierten Dreiphasen-Drehstrom-Steckdose angesteckt werden und macht sich daher deren erhöhte Leistungsabgabe für Einphasen-Wechselstrom-Anschlußgeräte zu Nutze, wobei deren Leistungsbedarf entsprechend dem individuellen Phasenanschluß der drei Einphasen-Wechselstrom-Schutzkontaktsteckdosen auf die drei Phasen des Drehstromnetzes verteilt wird.
  • Eine Vervielfachung der Anschlußmöglichkeit ergibt sich durch weitere Dreiergruppen von Einphasen-Wechselstrom Schutzkontaktsteckdosen.
  • Ist nur eine Dreiergruppe vorgesehen, dann wird in einfachster Weise die Auslegung der Anschlußvorrichtung so gewählt, daß die Gruppe von drei Einphasen-Wechselstrom-Schutzkontaktsteckdosen als eine handelsübliche Dreifach-Schutzkontaktsteckdose ausgebildet ist, wobei jedoch mindestens ein Steckanschluß der einzelnen Einphasen-Wechselstrom-Schutzkontaktsteckdosen individuell einschaltbar ist. Dabei ist darauf zu achten, daß bei den drei Einphasen-Wechselstrom-Schutzkontaktsteckdosen dieser handelsüblichen Einheit mindestens ein Steckanschluß individuell anschaltbar ist.
  • Der Aufbau der Verteileranordnung mit den Dreiergruppen von Einphasen-W>ecliselstrom-Schutzkontaktsteckdosen kann nach einter Ausgestaltung so sein, daß Aufputz-Schutzkontaktsteckdosen in Reihen bzw. Spalten zu je drei Einheiten auf einer Trägerplatte befestigt sind.
  • In gleicher Weise kann der Aufbau der Verteileranordnung auch so ausgelegt sein, daß Unterputz-Schutzkontaktsteckdosen in Reihen bzw. Spalten zu je drei Einheiten in die Deckplatte eines kastenförmigen Gehäuses eingebaut sind.
  • Die Verbindung zwischen dieser Verteileranordnung und den Anschlußkabel ist dabei so vorgenommen, daß die einander zugeordneten Aufputz- bzw. Unterputz-Schutzkontaktsteckdosen reihen- bzw. spaltenweise mit ihren zugeordneten Anschlüssen vielfachgeschaltet sind und daß die Phasenanschlüsse der so vielfach geschalteten Schutzkontaktsteckdosen über die -Phasenleitungen des Anschlußkabels individuell angeschaltet sind, während die vielfachgeschalteten Null- und Schutzanschlüsse auch spalten- bzw.
  • reihenweise vielfachgeschaltet und über den Nulleiter bzw. den Schutzleiter des Anschlußkabels gemeinsam angeschaltet sind. Eine kompakte Verteileranordnung wird dadurch erhalten, daß im Querschnitt etwa quadratische Aufputz- bzw. Unterputz-Schut-zkontaktsteckdosen unmittelbar aneinandergereiht sind, wobei die Einsätze derselben auf der Trägerplatte bzw. einer Montageplatte befestigt und mittels kappenartiger Eunststoffabdeckungen abgedeckt sind.
  • Um die Verteileranordnung aufhängen und so die Zuleitungen für die Anschlußgeräte aus Sicherheitsgründen vom Boden abzuheben, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die Trägerplatte bzw. das kastenförmige Gehäuse mit Wandbefestigungselementen versehen ist.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielswelse näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine elektrische Anschlußvorrichtung nach der Erfindung, mit einer Verteileranordnung aus sechs Einphasen-Wechselstrom-AuSputz-Schutzkontaktsteckdosen und Fig. 2 das Verdrahtungsschema für die Verteileranordnung nach Fig. 1.
  • Bei den in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer elektrischen Anschlußvorrichtung wird ein fünfpoliger Dreiphasen-Drehstrom-Anschlußstecker (10) verwendet. Am Stekkergehäuse ist ein Führungsansatz (12) und ein Anschlagbund 11 angeformt, die das Einführen und Einstecken des Dreiphasen-Drehstrom-Anschlußsteckers 10 in die entsprechende Dreiphasen-Drehstrom-Steckdose erleichtert und begrenzt. An das fünfadrige Anschlußkabel-18 wird der Dreiphasen-Drehstrom-Anschlußstecker 10 angeschlossen, der auf die installierten Dreiphasen-Drehstrom-Steckdosen abgestimmt ist Sind andersartige Dreiphasen-Drehstrom-Steckdosen, z.B. vierpolige, installiert, dann können auch entsprechende Adapter-Zwischenkabel verwendet werden, wobei dann der Schutzleiter 13 und der Nulleiter 17 zusammengefaßt werden.
  • Die übrigen Anschlußstifte führen zu den drei Phasenleitungen (14,15 und 16). Das Anschlußkäbel 18 ist mit der Kabelschelle 22 an der Trägerplatte 19 festgelegt und entsprechend dem Verdrahtungsschema nach Fig. 2 mit den beiden Dreiergruppen aus den Einphasen-Wechsel-Strom-Schutzkontaktsteckdosen 20.r, 20.s, 20.t und 21.r, 21.s, 21.t verbunden.
  • Die Phase R des Drehstromnetzes gelangt über die Phasenleitung 14 und ist mit den Phasenanschlüssen p der Einphasen-Wechselstrom-Schutzkontaktsteckdosen 20.r und 21.r verbunden. Die Phase S führt über die Phasenleitung 15 zu den Phasenanschlüssen p der Einphasen-Wechselstrom-Schutzkontaktsteckdosen 20.s und 21.s, während die Phase 2 über die Phasenleitung 16 zu den Phasenanschlüssen p der Einphasen-Wechselstrom-Schutzkontaktsteckdosen 20.t und 21.t führt.
  • Die Nullanschlüsse n aller Einphasen-Wechselstrom-Schutzkontaktsteckdosen 20.r, 20.s, 20.t, 21.r, 21.s und 21.t sind vielfachgeschaltet und mit dem gemeinsamen Nulleiter 17 verbunden. In gleicher Weise sind die Schutzkontakte s aller Einphasen-Wechselstrom-Schutzkontaktsteckdosen vielfachgeschaltet und mit dem Schutzleiter 13 verbunden.
  • Bei vierpoligem Anschlußkabel 18 und Dreiphasen-Drehstrom-Anschlußstecker 10 sind die Nullanschlüsse n und die Schutzanschlüsse s aller sechs Einphasen-Wechselstrom-Schutzkontaktsteckdosen 20.r, 20.s, 20.t, 21.r, 21.s und 21.t schon in der Verteileranordnung zusammengefaßt und sind über die als Null- und Schutzleiter dienende Ader des Anschlußkabels 18 zum Dreiphasen-Drehstrom-Anschlußstecker 10 geführt.
  • Wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zeigt, sind die Einphasen-Wechs elstrom-Schutzkontaktsteckdo sen spaltenweise zu Dreiergruppen 20.r, 20.s, 2o.t bzw. 21.r, 21.s, 21.t zusammengefaßt. Werden im Querschnitt etwa quadratische Einphasen-Wechselstrom-Schutzkontaktsteckdo sen verwendet, dann können diese unmittelbar aneinandergereiht und kompakt auf die Drägerplatte 19 aufgebaut bzw. in die Deckplatte eines kastenförmigen Gehäuses eingebaut werden.
  • Werden in die überstehenden Teile der Trägerplatte 19 Bohrungen eingebracht, dann kann die Verteileranordnung an einer Wand befestigt werden.
  • Es bleibt noch zu erwähnen, daß die konstruktive Ausgestaltung der Verteileranordnung mit den Dreiergruppen von Einphasen-Wechselstrom-Schutzkontaktsteckdo sen auch anders vorgenommen werden kann. Die Dreiergruppen können reihenweise angeordnet und entsprechend verdrahtet sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Ansprxche t, Elektrische Anschlußvorrichtung mit mehreren Schutz-1. kontaktsteckdosen, die über ein Anschlußkabel mit einem Anschlußstecker verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstecker als vier- bzw. fünfpoliger Dreiphasen-Drehstrom-Anschlußstecker (10) ausgebildet ist, der über ein vier- bzw. fünfadriges Anschlußkabel (18) mit mindestens einer Gruppe von drei Sinphasen-Wechselstrom-Schutzkontaktsteckdosen (20.r, 20.s, 20.t bzw. 21.r, 21.s, 21.t) verbunden ist, wobei die Phasenanschlüsse (p) der Einphasen-Wechselstrom-Schutzkontaktsteckdosen phasenindividuell (13, 14,15) und deren Null- und Schutzanschlüsse (n und s) gemeinsam (13,17) angeschlossen sind.
  2. 2. Elektrische Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von drei Einphasen-Wechselstrom-Schutzkontaktsteckdosen (20.r, 20.s, 20.t) als eine handelsübliche Dreifach-Schutzkontaktsteckdose ausgebildet ist, wobei jedoch mindestens ein Steckanschluß (z.B. p) der einzelnen Einphasen-Wechselstrom-Schutzkontaktsteckdosen individuell einschaltbar ist.
  3. 3. Elektrische Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Aufputz-Schutzkontaktsteckdosen in Reihen bzw. Spalten zu je drei Einheiten auf einer Trägerplatte (19) befestigt sind.
  4. 4. Elektrische Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Unterputz-Schutzkontaktsteckdosen in Reihen bzw. Spalten zu je drei Einheiten in die Deckplatte eines kastenförmigen Gehäuses eingebaut sind.
  5. 5. Elektrische Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Aufputz- bzw. Unterputz-Schutzkontaktsteckdosen (z.B. 20.r und 21.r bzw. 20.s und 21.s bzw. 20.t und 21.t) reihen- bzw. spaltenweise mit ihren zugeordneten Anschlüssen (p, n und s) vielfachgeschaltet sind und daß die Phasenanschlüsse (p) der so vielfach geschalteten Schutzkontaktsteckdosen über die Phasenleitungen (13,14,15) des Anschlußkabels (18) individuell angeschaltet sind, während die vielfachgeschalteten Null- und Schutzanschlüsse (n und s) auch spalten- bzw. reihenweise vielfachgeschaltet und über den Nulleiter (17) bzw. den Schutzleiter (13) des Anschlußkabels (18) gemeinsam angeschaltet sind.
  6. 6. Elektrische Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt etwa quadratische Aufputz- bzw. Unterputz-Schutzkontaktsteckdosen unmittelbar aneinandergereiht sind, wobei die Einsätze derselben auf der Grägerplatte (19) bzw. einer Montageplatte befestigt und mittels kappenartiger Kunststoffabdecknngen abgedeckt sind.
  7. 7. Elektrische Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (19) bzw. das kastenförmige Gehäuse mit Wandbefestigungselementen versehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0498405A1 (de) * 1991-02-05 1992-08-12 A. Ahlstrom Corporation Elektrischer Anschluss einer Kanal-Elektrodosenkombination
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EP0627794A1 (de) * 1993-05-13 1994-12-07 F. Wieland Elektrische Industrie GmbH Elektrischer Steckverteilerblock
EP3007286A1 (de) * 2014-10-07 2016-04-13 Miele & Cie. KG Netzverteiler für ein elektrogerät
DE112007002331B4 (de) 2006-10-02 2023-02-02 Fanuc Ltd. Motorantriebskabel mit Hochfrequenz-Leckstromrückleitung, Motorantriebssteuersystem unter Verwendung des Kabels und Verwendung eines Motorantriebskabels mit HF-Leckstromrückleitung

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