DE4225326A1 - Anschlußvorrichtung - Google Patents

Anschlußvorrichtung

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung zum Anschluß eines Verbrauchers an Leitungen des elektrischen Versor­ gungsnetzes, wobei die Anschlußvorrichtung ferner eine Steuerung des vorgenannten Anschlusses aufweist, die von einem digitalen Signalübertragungssystem (sogenannte BUS- Leitungen) her über Steuerleitungen mit den Steuerbefehlen gespeist wird (Oberbegriff des Anspruches 1).
Derartige Anschlußvorrichtungen sind beispielsweise aus DE-OS 39 19 070 und DE-OS 40 00 741 bekannt. Beide vorbekannten Vorri­ chtungen besitzen einen aufwendigen Aufbau und einen ent­ sprechend großen Raumbedarf. So sieht DE-OS 39 19 070 einen Zwischenstecker vor, während DE-OS 40 00 741 einen gesonder­ ten Deckel zwischen der Versorgungseinheit und dem BUS-An­ schluß benötigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anschlußvor­ richtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 einschließ­ lich ihres Anschlusses an die Steuerleitungen konstruktiv einfach und vor allem mit einem geringen Raumbedarf zu gestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, gemäß der Erfindung zunächst vorgesehen, daß innerhalb eines Gehäuses, insbesondere eines Gehäuses mit den Abmessungen einer unter Putz einbaubaren Steckdose, etwa in deren Mittenbereich eine Tragplatte vorgesehen ist, die zugleich als Leiterplatte ausgebildet ist und an einer zum Gebäude gerichteten Seite Ansätze oder dergleichen zum Anschließen, bevorzugt Einspeisen und Durchschleifen der Leitungen des Versorgungsnetzes sowie an ihrer anderen, zum Raum gerichteten Seite zumindest eine Abgangsklemme zum Verbraucher aufweist, und daß ferner an der Tragplatte Mittel zum Anschluß der Steuerleitungen und weitere erfor­ derliche Steuer- und Schaltelemente, wie Relais und Elektro­ nik angebracht sind. Ein solches Gehäuse ist unter Putz bzw. in Installationskanälen unter Verwendung entsprechender Installationsdosen einbaubar. Insbesondere ist, wie erläu­ tert, an Gehäuse mit den Außenabmessungen einer üblichen Unterputz-Steckdose gedacht. Dies kann vom Monteur mit der ihm bekannten Einbautechnik installiert werden. Die Anord­ nung der Tragplatte etwa im Mittenbereich des Gehäuses hat den Vorteil, daß die Tragplatte mit den Ansätzen oder der­ gleichen für die einführenden und abführenden Versorgungs­ leitungen, als auch mit den Abgängen in Form mindestens einer Abgangsklemme für die Leitungen zu dem mit Leistungs­ strom zu versorgenden Verbraucher, und ferner auch mit Anschlüssen für die Steuerleitungen und die zugehörigen Steuermittel ausgerüstet ist. Es können mit der Erfindung alle wesentlichen Bauelemente der Anschlußvorrichtung vom Gehäuse umgeben werden. Die genannten Anschlüsse (Ansätze) der Versorgungsleitungen sind gebäudeseitig vorgesehen, um die aus der Gebäudewand bzw. Installationskanal herkommenden und wieder in diese zurückführenden Versorgungsleitungen direkt anschließen zu können. Da die Steuerleitungen von einer in der Regel benachbart angeordneten BUS-Dose herfüh­ ren, empfiehlt es sich, sie sehr nahe der raumseitigen Außenfläche der Gebäudewand zu verlegen, so daß sie bevor­ zugt an der raumseitigen Fläche der Tragplatte angeschlossen werden können (Anspruch 2). Auf der gleichen Seite befinden sich der Abgang oder die Abgänge der Versorgungsleitung(en) zu dem Verbraucher oder den Verbrauchern.
Die Erfindung ist vom Prinzip her für den Anschluß und die Steuerung der Stromversorgung beliebiger Verbraucher ein­ setzbar. Insbesondere ist in einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung an die Steuerung von Heizungen in Räumen (Wohnräumen oder Geschäftsräumen) gedacht. Hierbei ist der vorstehend erläuterte Vorteil der kleinen Bauweise in einem Gehäuse, das in Art einer Unterputz-Steckdose unter Putz einsetzbar ist, besonders wichtig, um bei möglichst großem Aufwand alles unter Putz bzw. im Installationskanal unterzu­ bringen, und zwar einschließlich der Versorgungsleitungen und der Steuerleitungen.
Die Merkmale des Anspruches 3 bewirken eine Erleichterung der Montage und damit eine weitere Verringerung des Raumbe­ darfes für die Durchführung der Montagearbeiten. Die Erfin­ dung sieht daher bevorzugt diese Ausgestaltung vor.
Eine weitere, bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 4. Somit können zwei Verbraucher gleichzeitig oder alternativ eingeschaltet werden. Dies ist beim bevorzugten Einsatzgebiet der Erfindung, nämlich der Zu- und Abschaltung von Heizungen, von besonderer Bedeutung. Man kann somit die Heizung eines Raumes sehr schnell und vollständig den sich ändernden Raumtemperaturen oder einer geänderten Einstellung des Temperaturfühlers anpassen. Die Anordnung von zwei Heizungen oder Heizkörpern empfiehlt sich vor allem bei größeren Räumen, die nicht nur von einer Stelle, sondern von zwei Stellen her geheizt bzw. geregelt werden sollen.
Die Anschlußvorrichtung nach der Erfindung kann in einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform mit einer Zugentla­ stung gemäß Anspruch 10 ausgerüstet sein. Auch diese Zugent­ lastung hat einen geringen Raumbedarf und ermöglicht den Abgang der Versorgungsleitung zum Verbraucher in verschiede­ nen Winkelstellungen.
Ferner ist mit der Erfindung in vorteilhafter Weise zu der Anschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche noch ein BUS-Adapter zusammen, d. h. benach­ bart und unter Putz in die Gebäudewand bzw. in den Installa­ tionskanal einsetzbar. Hierzu wird auf Anspruch 14 verwie­ sen. Auch dieser BUS-Adapter zeichnet sich durch einfachen Aufbau und geringen Raumbedarf, insbesondere durch die Möglichkeit der Unterbringung der BUS-Ankoppelung in einer Aufnahme von den Abmessungen einer Steckdose, aus. Er bildet daher die durch die vorbeschriebene Anschlußvorrichtung gegebene Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe weiter, indem eine entsprechende, raumsparende Kombination der Anschluß­ vorrichtung mit dem zugehörigen BUS-Adapter geschaffen wird. Insbesondere ist es von Vorteil, daß der Tragring und die Aufnahme aus Kunststoff sind, so daß die sichere Trennung zur Anschlußvorrichtung gewährleistet ist. Damit muß der sonst erforderliche Isolationsabstand von 10 mm zwischen Tragring und Anschlußvorrichtung nicht mehr eingehalten werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weite­ ren Unteransprüchen sowie der nachstehenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungs­ möglichkeiten zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: eine Ausführungsform einer Anschlußvorrichtung nach der Erfindung in der Draufsicht,
Fig. 2: die zu Fig. 1 gehörende Unteransicht,
Fig. 3: einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4: das zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1-3 gehö­ rende schematische elektrische Schaltbild,
Fig. 5: eine Draufsicht auf einen BUS-Adapter,
Fig. 6: im Teilschnitt einen BUS-Adapter,
Fig. 6a: die in den BUS-Adapter nach Fig. 5, 6 passende BUS-Ankoppelung,
Fig. 7: rein schematisch in der Draufsicht und in einem gegenüber den Fig. 1-6 verkleinerten Maßstab die gemeinsame Anordnung einer Anschlußvorrich­ tung und einer BUS-Ankoppelung mit zugehöriger Aufnahme gemäß den Fig. 5 und 6.
Die Fig. 1-3 zeigen eine Anschlußvorrichtung bestehend aus einem Gehäuse 1 mit den Außenabmessungen einer Unterputz- Steckdose, das bevorzugt aus Kunststoff besteht und einen Tragring 2 aufweist, der mit Befestigungslöchern 3 für die Anbringung der Anordnung an einer Installationsdose 63 versehen ist. Bevorzugt sind Gehäuse 1 und Tragring 2 ein­ stückig aus Kunststoff. Etwa im Mittenbereich, im vorliegen­ den Beispiel gemäß Fig. 3 etwas unterhalb des Mittenberei­ ches, ist eine Tragplatte 4 vorgesehen und am Gehäuse 1 gehalten. Diese Tragplatte besteht aus einem isolierenden Material und ist bevorzugt als Leiterplatte ausgebildet. Um die Vorrichtung zur Raumseite 5 mechanisch abzudecken und zugleich gegen Berührung zu sichern, ist dort ein Berüh­ rungsschutzdeckel 6 vorgesehen. Die Putzoberfläche bzw. Installationskanaloberfläche 7 ist strichpunktiert angedeu­ tet, während die Gebäudewand bzw. der Kanal mit 8 beziffert ist. Anstelle der Gebäudewand kann zur Aufnahme der An­ schlußvorrichtung auch ein nicht dargestellter Installa­ tionskanal vorgesehen sein.
Von der Tragplatte 4 her sind gebäudeseitig Ansätze 9 (im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei solche Ansätze) vorge­ sehen. Sie besitzen schraubenlose Klemmen 10, die zum soge­ nannten Durchschleifen bzw. Einspeisen der in der Gebäude­ wand bzw. im Kanal verlegten Versorgungsleitungen (nicht dargestellt) vorgesehen sind. Solche schraubenlosen Durch­ schleifungen sind an sich bekannt. Für die Montage muß lediglich der betreffende Leitungsanschluß im Pfeilrichtung 11 in die Klemmfedern 12 eingeschoben werden (Fig. 3). Die Federn 12 ragen mit ihren Enden 27 in einen Durchbruch 28 einer Wand 29 hinein. Zum Lösen der Steckverbindung kann mit einem Werkzeug das Ende 27 der betreffenden Feder 12 nach innen gedrückt werden. Diese Anordnung bringt entsprechende Montagevorteile und somit indirekt auch eine Verringerung des Raumbedarfes, da der für die Montage benötigte Raum entsprechend klein ist. Die eingeschleiften Versorgungslei­ tungen führen dann zur nächsten Anschlußvorrichtung und so fort. Wie erwähnt, sind hier drei Anschlußmöglichkeiten 9, 10 für die Versorgungsleitungen vorgesehen, um zwei Last­ kreise bzw. Verbraucher, insbesondere zwei Heizungen, je für sich an die Netzleitung anschließen oder davon abschalten zu können. Die entsprechenden Abgänge zu den Verbrauchern sind die Abgangsklemmen 13. Während sich die Ansätze 9 von der gebäudeseitigen Fläche der Tragplatte 4 her erstrecken, sind die Abgangsklemmen 13 auf der gegenüberliegenden, raum­ seitigen Fläche der Tragplatte 4 angebracht. Somit kann man die Tiefe T des Gehäuses 1 optimal ausnutzen und zugleich zur Vermeidung längerer Leitungswege die zueinander gehören­ den Ansätze 9 und Abgangsklemmen 13 etwa übereinander, jedoch auf unterschiedlichen Seiten der Tragplatte, anbrin­ gen. Es kann also die in Fig. 3 von unten aus dem Gebäude herkommende Versorgungsleitung auf direktem Weg bzw. über die Relais 14 elektrisch zur Wohnraumseite, d. h. über die Abgangsklemmen 13 zum Verbraucher weitergegeben werden. Auch an den Abgangsklemmen 13 kann eine schraubenlose Befestigung der zum Verbraucher führenden Versorgungsleitungen (eben­ falls nicht dargestellt) erfolgen.
An der Tragplatte 4 sind ferner zwei Relais 14 befestigt und zwar bevorzugt auf der raumseitigen Fläche der Tragplatte. Ferner kann, bevorzugt auf der gebäudeseitigen Fläche der Tragplatte, an diese eine Steuerelektronik 15 angebracht sein. Erforderliche Stromverbindungen der Versorgungsmittel und der Steuermittel werden durch auf die Tragplatte 4 aufgedruckte Leiterbahnen gebildet.
Das zugehörige Schaltbild zeigt Fig. 4, wobei die versor­ gungsnetzseitigen Anschlüsse mit L, PE und N gekennzeichnet sind. Die Verbraucheranschlüsse sind mit einem Pfeil 16 und der Phase N gekennzeichnet. Die Phase L ist wahlweise an den jeweiligen Abgang 16 anschaltbar. Das hierzu gehörende Relais 14 ist ebenfalls schematisch eingezeichnet. Für die Leiter L, PE, N sind für das Durchschleifen der betreffenden Leiter jeweils zwei Anschlußkreise eingezeichnet. Dies bedeutet, daß bei jedem gebäudeseitigen Ansatz 9 zwei Klemm­ stellen für das Durchschleifen vorgesehen sind. Die beiden Klemmstellen eines Ansatzes sind elektrisch miteinander verbunden.
Eine Verbindungsleitung 17 führt von einer Anschlußstelle 18 zu einer Anwender-Schnittstelle 19 einer BUS-Ankopplung 35, die in einem BUS-Adapter 31 angeordnet ist, das in seinen Außenabmessungen dem Gehäuse 1 der Anschlußvorrichtung entspricht. Beide Bauteile sind in der Gebäudewand 8 (40) direkt nebeneinander angeordnet. Hierzu wird auf die Fig. 5 und 6 sowie die schematisch dargestellte Draufsicht der Fig. 7 verwiesen.
Jedes der Relais 14 schaltet eine der Abgangsklemmen 13. Die Steuerung der Relais erfolgt von der Elektronik 15 her, die ihrerseits die Steuerbefehle über die Verbindungsleitung 17 und die Anwender-Schnittstelle 19 erhält.
Es sind also alle wesentlichen Bauelemente der Anschlußvor­ richtung vom Gehäuse 1 umgeben.
Ferner ist eine Zugentlastung 22 vorgesehen, die am Gehäuse 1 befestigt ist, z. B. mittels eines Befestigungszapfens 23 und eines Sicherungsringes 24. Dabei ist die Zugentlastungs 22 mit zu den Verbrauchern führenden Kabeln um seine Längs­ achse 25 drehbar. Diese Kabel (nicht dargestellt) sind an die Abgangsklemmen 13 angeschlossen. Die vorgenannte Drehbe­ wegung kann im Prinzip in jede mögliche Winkellage erfolgen. Zur Fixierung von bestimmten Winkellagen können Raststellen vorgesehen sein, die beispielsweise um 90° zueinander ver­ setzt sind. Hiermit kann den von der Anschlußvorrichtung abgehenden, zum Verbraucher führenden Kabel die gewünschte Richtung gegeben werden.
Die Zugentlastung 22 kann seitlich vorragende Vorsprünge 30 aufweisen, die in der Haltelage über den Deckel 6 greifen (siehe auch Fig. 1). Um sogenannte Anwendungen (Abdeckungen) anbringen zu können ist raumseitig oberhalb der Zugent­ lastung eine Befestigung 26 für derartige Anwendungen vorge­ sehen.
Bevorzugt sind das Gehäuse 1 und die Umrandung 2 in einem Stück aus Kunststoff hergestellt. Auch kann der Deckel 6 mit den Teilen 1, 2 einstückig sein, z. B. durch Anbringung über ein sogenanntes Filmscharnier. Es ist ersichtlich, daß sämtliche Bauelemente der Anschlußvorrichtung vom Gehäuse 1 umgeben sind. Soweit sie aus dessen Deckel 6 herausragen, sind sie gegen Berührung isoliert.
Da sich die Befestigung 26 für die Abdeckungen von der Zugentlastung 22 her gesehen raumseitig befindet, stört die Zugentlastung die Anbringung der Abdeckungen nicht. Es können viele auf dem Markt befindlichen Abdeckungen ange­ bracht werden.
Der vorstehend bereits erwähnte BUS-Adapter ist näher in den Fig. 5 und 6 dargestellt, einschließlich der zugehörigen BUS-Ankopplung. Im übrigen wird hinsichtlich dieses BUS- Adapters ausdrücklich der Offenbarungsinhalt der am gleichen Tage wie die vorliegende Anmeldung eingereichten Patentan­ meldung "Anordnung für eine oder an einer BUS-Ankopplung" der gleichen Anmelderin Bezug genommen.
Die Anordnung nach den Fig. 5 und 6 besteht in diesem Aus­ führungsbeispiel im Prinzip aus dem rahmenartig umlaufenden Tragring 31 und der damit verbundenen Aufnahme 32. Der Tragring 31 wird an einer Installationsdose befestigt, die zwar in Fig. 5, 6 nicht dargestellt ist, jedoch der Instal­ lationsdose 63 aus Fig. 3 entspricht. Die Aufnahme 32 ragt vom Tragring 31 her in das Innere der Installationsdose 63 hinein. Die Aufnahme 32 besitzt umlaufende Seitenwände 33 und einen Bodenbereich 34, der zumindest einen Anschlag 38 oder eine nach innen ragende umlaufende Randleiste (in der Zeichnung nicht dargestellt) aufweist. Die für das Einste­ cken der BUS-Ankopplung 35 erforderliche effektive Länge L der Aufnahme zwischen der raumseitigen (siehe Ziff. 39) Oberfläche 36 der Aufnahme und der Auflagefläche 38′ des Anschlages 38 ist so gewählt, daß sie gleich der Länge L′ der BUS-Ankopplung, gegebenenfalls demgegenüber noch etwas größer ist (siehe auch Fig. 6a). Somit kann die BUS-Ankopp­ lung 35 in Richtung des Pfeiles 37 in die Aufnahme 32 einge­ setzt bzw. entgegen diese Pfeilrichtung wieder herausgenom­ men werden, ohne beim Betrieb über die Oberfläche 36 hinaus raumseitig vorzuragen. Der raumseitige Bereich ist mit Ziff. 39 und der gebäudeseitige Bereich mit Ziff. 40 angedeutet.
Der Innenquerschnitt der Aufnahme 32 ist so gewählt, daß das vorgenannte Einstecken der BUS-Ankopplung möglich ist. In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung entspricht der Innenquerschnitt der Aufnahme 32 genau dem Außenquerschnitt der BUS-Ankopplung 35, zuzüglich einer kleinen Toleranz, um ein ungehindertes Einstecken und Herausziehen der BUS-An­ kopplung in die bzw. aus der Aufnahme zu ermöglichen. Da­ durch ist eine im Ergebnis spielfreie Führung der BUS-An­ kopplung in der Aufnahme gegeben. Tragring und Aufnahme bestehen in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel einstü­ ckig aus einem Kunststoff.
Eine Verriegelungsvorrichtung im oberen, raumseitigen Be­ reich der Aufnahme dient zum Halt der BUS-Ankopplung 35 in ihrer Betriebslage. Bevorzugt ist diese Verriegelung ein aus dem Material der Aufnahme mit hergestellter Verriegelungsha­ ken 41, der beim Einsetzen der BUS-Ankopplung 35 etwas in Pfeilrichtung 42 ausweicht, bis er mit seiner Nase 43 auf­ grund seiner Eigenelastizität über die Kante 45 der BUS-An­ kopplung 35 schnappt. Am Boden oder Bodenbereich 34 der Aufnahme 32 kann eine schematisch mit 44 angedeutete Druck­ feder vorgesehen sein, die nach eingebrachter BUS-Ankopplung 35 (deren Oberkante 45 ist in Fig. 6 strichpunktiert ange­ deutet) gegen den Boden der BUS-Ankopplung drückt und nach Entsperrung der Verriegelung 43 die BUS-Ankopplung 35 zumin­ dest soweit entgegen der Pfeilrichtung 37 bewegt, daß sie über die Oberfläche 31′ des Tragrings hinausragt und dann zu ihrer endgültigen Herausnahme von Hand erfaßbar ist. Die vorgenannte Entsperrung der Verriegelung 41 kann durch deren Bewegung von Hand in Pfeilrichtung 42 erfolgen. Statt dessen kann auch ein Zugband 46 vorgesehen sein, das mit seinem Griffende 47 raumseitig von der Oberfläche des Tragrings vorsteht und so um die in der Aufnahme 32 befindlichen BUS-Ankopplung 35 herumgelegt und mit seinem anderen Ende 48 so an der Verriegelung 41 befestigt ist, daß mit einem Zug am Handgriff 47 in Pfeilrichtung 49 sowohl die Verriegelung 41 in Richtung 42 verschwenkt und damit entsperrt wird, als zugleich auch die BUS-Ankopplung 35 entgegen der Pfeilrich­ tung 37 etwas nach oben bewegt wird und somit ebenfalls von Hand erfaßt und herausgezogen werden kann. In dieser Stel­ lung hat das Band etwa die Position 46′. Bei dieser Ausfüh­ rung entfällt die zuvor beschriebene Feder 44.
Die BUS-Anschlußklemme 50 kann gemäß der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung einstückig mit dem BUS-Adapter 31, 33 ausgeführt sein. Sie befindet sich in dem in Fig. 6 unten dargestellten Bodenbereich der Aufnahme. Ihre Einstecköffnungen (siehe Ziff. 51) und etwa vorgesehene Klemmen (siehe Ziff. 52) sind entgegen der Einsteckrichtung 37 gerichtet, so daß mit dem Einstecken der BUS-Ankopplung 35 deren Steckstifte 53 bzw. in die Klemme 52 passenden Teile selbsttätig in bleibendem elektrischen Kontakt mit den BUS-Zuleitungen gebracht werden. Fig. 6 zeigt an der Seite der Aufnahme eine Aussparung 54, so daß dort die gebäudesei­ tig ankommende BUS-Leitung in entsprechende Anschlußöffnun­ gen 55 der Klemme 50 einsteckbar und elektrisch anschließbar sind. Hierdurch wird der Bedienungsperson beim Einbringen der BUS-Ankoppelung die zusätzliche Arbeit der Herstellung einer Kontaktverbindung zwischen BUS-Ankopplung und den BUS-Leitungen erspart. Außerdem ist diese selbsttätige Verbindung und Trennung auch konstruktiv sehr einfach. Die BUS-Anschlußklemme 50 mit ihren Einstecköffnungen 51 und den Klemmen 52 ist dabei so zur Aufnahme 32 positioniert, daß beim Einführen der BUS-Ankopplung 35 sie sich unterhalb deren Steckerstifte 53 befindet. Die Anschlußklemme 50 kann sich auf einem Steg 56 der Bodenseite der Aufnahme 32 befin­ den. 57 bezeichnet eine Abdeckung der Klemme 50. Die Klemme 50 bildet also die Schnittstelle zwischen BUS-Zuleitung und BUS-Ankopplung.
Es können zwei Sicherungshaken 58 zur sichernden Befestigung von Anwendungen vorgesehen sein. Unter Anwendungen versteht man Applikationen von irgendwelchen Geräten, z. B. Schalter oder Temperaturregler, die an den BUS-Adapter über die Anwender-Schnittstelle 19 angeschlossen werden. Ferner weist der Tragring Öffnungen 59 zu seiner Befestigung an Installa­ tionsdosen auf.
Die eingangs erläuterten rahmenartigen Abdeckungen (in der Zeichnung nicht dargestellt) besitzen eine Innenöffnung, die größer ist als die Außenabmaße der BUS-Ankopplung, damit die vorgenannten Abdeckungen das Einsetzen und Herausnehmen der BUS-Ankopplungen nicht behindern. Die rahmenartigen Abde­ ckungen können an Einstecköffnungen 60, 61, 62 des Tragrings befestigt werden, z. B. mittels Halter aus federndem Draht. In der gleichen Weise ist eine Blindabdeckung lösbar mit dem Tragring 31 zusammensteckbar (ebenfalls nicht dargestellt) Fig. 7 zeigt schematisch links die Anschlußvorrichtung 1, 2 und rechts den BUS-Adapter 31, 33. Beide sind unter Putz im Mauerwerk 8 (bzw. 40) bzw. im Installationskanal eingesetzt. Da zumindest einer der Tragringe 2, 31 aus Kunststoff be­ steht, können die sich gegenüberliegenden Seitenkanten der Tragringe 2, 31 unmittelbar nebeneinander liegen.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale sowie ihre Kombinationen untereinander sind erfindungswesentlich.

Claims (29)

1. Anschlußvorrichtung zum Anschluß eines Verbrauchers an Leitungen des elektrischen Versorgungsnetzes, wobei die Anschlußvorrichtung ferner eine Steuerung des vorgenann­ ten Anschlusses aufweist, die von einem digitalen Sig­ nalübertragungssystem (sogenannte BUS-Leitungen) her über Steuerleitungen mit den Steuerbefehlen gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Gehäu­ ses, insbesondere eines Gehäuses mit den Abmessungen einer unter Putz einbaubaren Steckdose, etwa in deren Mittenbereich eine Tragplatte (4) vorgesehen ist, die zugleich als Leiterplatte ausgebildet ist und an einer zum Gebäude (8) gerichteten Seite Ansätze (9) oder dergleichen zum Anschließen, bevorzugt Einspeisen und Durchschleifen der Leitungen (L, PE, N) des Versorgungs­ netzes, sowie an ihrer anderen, zum Raum (5) gerichteten Seite zumindest eine Abgangsklemme (13) zum Verbraucher aufweist, und daß ferner an der Tragplatte Mittel (18) zum Anschluß der Steuerleitungen und weitere erforderli­ che Steuer- und Schaltelemente wie Relais (14) und Elektronik (15) angebracht sind.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Tragplatte (4) die Mittel (18) zum Anschluß der Steuerleitungen raumseitig (5) angebracht sind.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gebäudeseitigen Ansätze (9) für das Einspeisen und Durchschleifen der Leitungen des Versorgungsnetzes als schraubenlose Klemmen ausgebildet sind.
4. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abgangsklemmen (13) zur Versorgung und Schaltung zweier Lastkreise vorgesehen sind.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gebäudeseitigen Ansätze (9) für das Einspeisen und Durchschleifen der spannungsführenden Leiter (L, N) je einer raumseitigen Abgangsklemme (13) für den jeweiligen Lastkreis räumlich, bevorzugt über­ einander, zugeordnet sind.
6. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Leiter (L, N) der Versorgungsleitung und ferner auch für den Erdleiter (PE) je ein gesonderter Ansatz (9) zum Einspeisen oder Durchschleifen vorgesehen ist.
7. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und ein zu deren Befestigung am Gebäude dienender Tragring (2) ein­ stückig aus Kunststoff bestehen.
8. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Gehäuse (1) raumsei­ tig abdeckender, isolierender Deckel (6) vorgesehen ist.
9. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Klemmfedern (12), die mit ihren Enden in einem Durchbruch (28) einer Wand (29) der Klemmen (10) der Ansätze (9) hineinragen.
10. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine am Gehäuse (1) befestigte Zugentlastung (22), die zum Gehäuse um ihre Längsachse (25) drehbar ist, und daß die an die Abgangsklemmen (13) angeschlossenen, zum Verbraucher führenden Kabel an der Zugentlastung auf Drehmitnahme gehalten oder in ihr gelagert sind.
11. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Zugentlastung (22) und dem Gehäuse (1) Rast- oder Schnappstellen vorgesehen sind, in die und aus denen heraus die Zugentlastung relativ zum Gehäuse verschwenkbar ist.
12. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastung (22) seitlich vorragende Vorsprünge (30) aufweist, die in der Haltela­ ge über den Deckel (6) greifen.
13. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sogenannte Anwendungen (Abdeckungen) raumseitig oberhalb der Zugentlastung zu ihr und dem Gehäuse schwenkbar befestigt (26) sind.
14. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußvorrichtung (1, 2) und ein mit ihr über die Steuerleitungen (17) verbun­ dener oder verbindbarer BUS-Adapter (31, 33) unmittelbar nebeneinander liegend in einer Gehäusewand unter Putz bzw. im Installationskanal eingebaut sind, wobei der BUS-Adapter eine BUS-Ankopplung (35) aufweist, die an die gebäudeseitigen BUS-Zuleitungen angeschlossen oder anschließbar ist.
15. Anschlußvorrichtung und BUS-Adapter nach Anspruch 14, wobei die BUS-Ankopplung mittels eines Tragringes an der Installationsdose befestigt wird oder ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (31) mit einer raum­ seitig (39) offenen Aufnahme (32) versehen ist, deren Innenabmessungen zumindest so groß sind, daß die BUS-An­ kopplung (35) in sie einsetzbar ist, wobei die Aufnahme zur Unterbringung in der Installationsdose bestimmt ist und sich vom Tragring her zumindest über die Länge der BUS-Ankopplung erstreckt, und daß die Aufnahme gebäude­ seitig (40) einen Boden, Widerlager oder dergleichen für die Aufnahme der BUS-Ankopplung aufweist.
16. Anschlußvorrichtung und BUS-Adapter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Tragring (31) und umlaufende Seitenwand (33) aus Kunststoff bestehen und bevorzugt miteinander einstückig sind.
17. Anschlußvorrichtung und BUS-Adapter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenabmessun­ gen der Aufnahme (32) den Außenabmessungen der BUS-An­ kopplung (35) entsprechen, zusätzlich einer kleinen, das Einstecken und Herausnehmen der BUS-Ankopplung in die oder aus der Aufnahme ermöglichenden Toleranz.
18. Anschlußvorrichtung und BUS-Adapter nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei sich raumseitig an die BUS- Ankopplung eine rahmenartige Abdeckung anschließt, die an der Installationsdose oder am Tragring befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die raumseitige Öffnung der Aufnahme (32) kleiner ist als die Innenöffnung der in Frage kommenden rahmenartigen Abdeckungen.
19. Anschlußvorrichtung und BUS-Adapter nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß Blind­ abdeckungen vorgesehen und mit dem Tragring (31) lösbar verbindbar sind.
20. Anschlußvorrichtung und BUS-Adapter nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß im raumseitigen (39) Bereich der Aufnahme (32) lösbar eine Verriegelung (41, 43) zum Halt der BUS-Ankopplung (35) in der Betriebslage vorgesehen ist.
21. Anschlußvorrichtung und BUS-Adapter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung aus einem federnd gelagerten Stab (41) mit Rastnase (43) besteht, wobei die vorgenannten Teile bevorzugt aus dem Kunst­ stoff der umlaufenden Seitenwand (33) bestehen und mit dieser einstückig sind.
22. Anschlußvorrichtung und BUS-Adapter nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenbereich (34) der Aufnahme eine Feder (44) vorgesehen ist derart, daß in der Betriebslage der BUS-Ankopplung in der Auf­ nahme die BUS-Ankopplung (35) die Feder (44) zusam­ mendrückt.
23. Anschlußvorrichtung und BUS-Adapter nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Be­ triebslage der BUS-Ankopplung (35) in der Aufnahme (32) unter der BUS-Ankopplung hindurchgeführtes und mit seinem Griffende (47) nach außen vorragendes Zugband (46) vorgesehen ist.
24. Anschlußvorrichtung und BUS-Adapter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (46) derart um die BUS-Ankopplung (35) in ihrer Betriebslage geführt und mit seinem Befestigungsende (48) an der Verriegelung (41, 43) angebracht ist, daß ein Zug (49) am Griffende (47) des Bandes (46) die Verriegelung (41, 43) entrie­ gelt und zugleich die BUS-Ankopplung zumindest über einen Teil ihrer Länge aus der Aufnahme (32) heraus­ zieht.
25. Anschlußvorrichtung und BUS-Adapter nach einem der Ansprüche 15 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Boden oder Bodenbereich (34) der Aufnahme (32) die BUS-Anschlußklemme (50) befindet, wobei deren Einsteck­ öffnungen (51) und deren Klemmen (52) zur Einsteckrich­ tung (37) der BUS-Ankopplung (35) entgegengesetzt ge­ richtet sind, und daß die BUS-Anschlußklemme sowie die zugehörigen Stecker (53) der BUS-Ankopplung so positio­ niert sind, daß mit dem Einstecken (Herausziehen) der BUS-Ankopplung in die oder aus der Aufnahme (32) zu­ gleich seine elektrische Verbindung mit der BUS-An­ schlußklemme (50) hergestellt (getrennt) wird.
26. Anschlußvorrichtung und BUS-Adapter nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (33) der Aufnah­ me (32) eine Öffnung (54) für die Einführung der BUS- Leitung in die BUS-Anschlußklemme (50) vorgesehen sind.
27. Anschlußvorrichtung und BUS-Adapter nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die BUS-Anschluß­ klemme (50) auf eine Leiste (56) des Bodens der Aufnahme (32) befestigt ist.
28. Anschlußvorrichtung und BUS-Adapter nach einem der Ansprüche 15 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der BUS-Anschlußklemme (50) mit dem BUS-Adapter (31, 33) einstückig ist.
29. Anschlußvorrichtung und BUS-Adapter nach einem der Ansprüche 15 bis 28, gekennzeichnet durch Sicherungsha­ ken (58) zum Befestigen von Anwendungen auf dem BUS- Adapter (31, 33).
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