DE102015009756A1 - Elektrisches Installationsgerät für ein busbasiertes Lichtruf- und/oder Kommunikationssystem - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät für ein busbasiertes Lichtruf- und/oder Kommunikationssystem Download PDF

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Abstract

Es wird ein elektrisches Installationsgerät für ein busbasiertes Lichtruf- und/oder Kommunikationssystem mit einen Unterputzeinsatz (50) vorgeschlagen, in den alle Komponenten, wie ein Elektronikeinsatz (60), ein separater, zur Montage in die handelsübliche und/oder standardisierte Unterputz-Gerätedose geeigneter Dosen-Topf (51), auch Basismodul genannt, im Bodenbereich des Gehäuses angeordnete Anschlussklemmen zum Anschluss externer Leitungen und eine elektrische Kontaktierungsvorrichtung, die im montierten Zustand mit einer elektrischen Kontaktierungsvorrichtung des Elektronikeinsatzes (60) zusammenwirkt, integriert sind. Im Unterputzeinsatz (50) ist erfindungsgemäß ein auswechselbares Anschlussmodul (32) für wenigstens einen Kommunikationsanschluss (31) angeordnet, welches auf das im Unterputzeinsatz (50) befindliche Basismodul (51) aufsteckbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Unterputz- oder Aufputz-Installationsgerät, auch als Zimmer- oder Wandmodul bekannt, für ein busbasiertes Licht/Notruf- und/oder Kommunikationssystem gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Das erfindungsgemäße elektrische Installationsgerät wird bevorzugt in Pflegeheimen, Seniorenresidenzen, betreuten Wohnanlagen, und/oder Krankenhäusern eingesetzt.
  • Ruf- und Kommunikationsanlagen, auch unter dem Begriff Lichtrufanlagen bekannt, die in Krankenhäusern, Alten- oder Seniorenwohnheimen, Pflegeheimen und betreuten Wohnanlagen eingesetzt werden, sind aus einer Vielzahl von Wandmodulen, wie Ruftastern, Abstelltastern und Displaymodulen aufgebaut. Die Wandmodule sind üblicherweise in produktspezifischen Installationsdosen angeordnet, so dass eine Integration in bereits vorhandene Einfach-Unterputzdosen von Schalterprogrammen nicht gegeben ist.
  • Bei Rufsystemen befindet sich eine Kommunikationsschnittstelle üblicherweise am Bettenmodul und ist für den Anschluss von Bediengeräten, TV-Geräten, Telefonen oder zur Verbindung mit dem Internet vorgesehen.
  • Eine Anschlussmöglichkeit oder Konfigurationsbuchse, beispielsweise für eine dezentrale Datenübertragung oder dezentrale Konfiguration des Wandmoduls, ist aus Platzgründen am Wandmodul nicht vorgesehen.
  • Aus der 10 2011 008 506 A1 ist ein elektrisches/elektronisches Unterputz-Installationsgerät der Haus- und Gebäudesystemtechnik bekannt, das einen Elektronikeinsatz und einen separaten, zur Montage in eine handelsübliche und/oder standardisierte Unterputz-Gerätedose geeigneten Unterputz-Topf umfasst, wobei der Unterputz-Topf ein Gehäuse mit Tragring aufweist. Im Bodenbereich des Gehäuses sind Anschlussklemmen zum Anschluss externer Leitungen und eine elektrische Kontaktierungsvorrichtung angeordnet. Die elektrische Kontaktierungsvorrichtung wirkt im montierten Zustand mit einer elektrischen Kontaktierungsvorrichtung des Elektronikeinsatzes zusammen.
  • Bei den bekannten elektrischen Installationsgeräten eines Lichtruf- und/oder Kommunikationssystems besteht jedoch das Problem, dass nicht alle benötigten Komponenten, wie Lautsprecher, Ruftasten, Anzeigeeinheiten, Quittierungstaste und Kommunikationsschnittstelle für eine dezentrale Kommunikation mit an das Wandmodul angeschlossenen externen Geräten in eine Einfach-Unterputzdose einbaubar sind und für den Einbau der Komponenten spezielle- oder mehrteilige Unterputzdosen benötigt werden.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Installationsgerät mit einem miniaturisierten Einsatz, vorzugsweise einem Unterputzeinsatz, für ein busbasiertes Lichtruf- und Kommunikationssystem mit integrierter Schnittstelle zur Datenübertragung bereitzustellen und dabei die komplexe und umfangreiche Elektronik so zu miniaturisieren, dass der Einbau in handelsübliche, einteilige Einbaudosen bzw. Einfach-Unterputzdosen möglich ist, einschließlich aller erforderlichen Kommunikations-Anschlüsse.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Figuren und den weiteren Ansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße elektrische Installationsgerät für das busbasierte Lichtruf- und/oder Kommunikationssystem umfasst einen Unterputzeinsatz, auch Unterputzdose genannt, in den alle Komponenten, wie ein Elektronik- oder Funktionseinsatz, ein separater, zur Montage in die handelsübliche und/oder standardisierte Unterputz-Gerätedose geeigneter Dosen-Topf, im Bodenbereich des Gehäuses angeordnete Anschlussklemmen zum Anschluss externer Leitungen und eine elektrische Kontaktierungsvorrichtung, die im montierten Zustand mit einer elektrischen Kontaktierungsvorrichtung des Elektronikeinsatzes zusammenwirkt, integriert sind.
  • Erfindungsgemäß ist im Unterputzeinsatz ein, vorzugsweise als USB-Schnittstelle, ausgeführtes auswechselbares Anschlussmodul mit wenigstens einen Kommunikationsanschluss angeordnet.
  • Vom Dosentopf, nachfolgend auch als Basismodul bezeichnet und vorzugsweise als Unterputztopf ausgeführt, sind verschiedene Funktionseinheiten aufgenommen, die nachfolgend beschrieben werden.
  • Der zusätzliche Steckerkontakt, der als USB Anschluss ausgeführt ist, dient der dezentralen Konfiguration in Verbindung mit einem Konfigurationsgerät (z. B. Tablet-PC) für eine dezentrale Konfiguration des Wandmoduls.
  • Eine optional vorgesehene Servicebuchse ist zum Anschluss von Analysegeräten und/oder Messgeräten (z. B. Blutzuckermessgerät, Blutdruckmessgerät) zum Auslesen sowie zum Weiterleiten deren Daten zu einer Zentrale vorgesehen.
  • Weiterhin sind auch Anschlussvorrichtungen zum Anschluss von manuell oder automatisch betätigten Birn- und/oder Mehrfachtastern, Bediengeräten und/oder automatisch auslösenden Sensoren als zusätzliche Funktionseinheiten im Dosen-Topf integrierbar.
  • Zusätzlich oder separat sind auch eine integrierte Ladestation und/oder ein Kommunikationsanschluss für mobile Endgeräte wie Mobiltelefone, Tablet-PC's oder vergleichbare Kommunikationsgeräte im Dosentopf unterbringbar.
  • In einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen elektrischen Installationsgerätes für das busbasierte Lichtruf- und/oder Kommunikationssystem kann ein auswechselbares USB-Anschlussmodul in SMD-Technologie, auch für spätere Erweiterungen vorbereitet sein.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass über die vorgesehene Kommunikationsschnittstelle eine direkte Konfiguration mittels eines angeschlossenem Konfigurationsgerät am jeweiligen Wandmodul möglich ist.
  • Auch ist eine Übertragung von Daten externer Geräte direkt vom Krankenbett über den Bus des Kommunikationssystems mittels dem Anschluss dieser Geräte an den, beispielsweise als USB-Anschluss ausgeführten, Steckerkontakt zur Zentrale möglich.
  • Bei jeder bereits bestehenden Installation ist ohne Veränderung an der Bestandsverkabelung und der vorhandenen Unterputzdosen eine dezentrale Datenübertragungsschnittstelle in kostengünstiger und einfacher Weise nachrüstbar.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine beispielhafte Frontansicht des erfindungsgemäßen elektrisches Installationsgerätes für ein busbasiertes Lichtruf- und/oder Kommunikationssystem mit integrierter Kommunikationsschnittstelle, bei dem der Designrahmen entfernt wurde,
  • 2 eine beispielhafte Ansicht als Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen elektrischen Installationsgerätes, welches in einer Einfach-Unterputzdose untergebracht ist und mit einem auswechselbaren Anschlussmodul ausgestattet ist,
  • 3 ein beispielhaftes USB-Anschlussmodul, und
  • 4 eine Übersicht über optionale Möglichkeiten für den Kommunikationsanschluss.
  • 1 zeigt die Frontansicht eines beispielhaften erfindungsgemäßen elektrischen Installationsgerätes für ein busbasiertes Lichtruf- und/oder Kommunikationssystem, welches mit einem Tragrahmen bzw. Tragring 10 ausgestattet ist und aus einem auf den Tragring 10 aufsteckbarem zweiteiligem Bedienelement 30 aufgebaut ist. Bei dem hier gezeigten Installationsgerät wurde der Designrahmen entfernt. Das Bedienelement 30 ist mit einer integrierten Kommunikationsschnittstelle 31 ausgestattet, welche als USB-Anschluss ausgeführt ist. Unter dem Bedienelement 30 ist ein Elektronikeinsatz angeordnet, der mit weiteren Funktionseinheiten in einer Einfach-Unterputzdose untergebracht ist.
  • In der 2 ist eine beispielhafte Ansicht als Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen elektrischen Installationsgerätes dargestellt, welches mit seinem miniaturisiertem Unterputzeinsatz 50 und dem Elektronikeinsatz 60 in einer Einfach-Unterputzdose unterbringbar ist. Im Elektronikeinsatz 60 ist ein auswechselbares Anschlussmodul 32 angeordnet, welches hier beispielhaft mit einer als USB-Anschluss ausgeführten Kommunikationsschnittstelle bzw. Kommunikationsanschluss 31 ausgestattet ist. Die Kommunikationsschnittstelle 31 ist von der Frontseite des Installationsgerätes zugänglich.
  • Das im Unterputzeinsatz 50 angeordnete auswechselbare Anschlussmodul 32 mit dem Kommunikationsanschluss 31 ist auf das im Unterputzeinsatz 50 befindliche als Dosen-Topf ausgeführte Basismodul 51 aufsteckbar.
  • Erfindungsgemäß sind somit alle Komponenten, wie der Elektronik- oder Funktionseinsatz 60, der separate, zur Montage in die handelsübliche und/oder standardisierte Unterputz-Gerätedose geeignete Dosen-Topf 51, im Bodenbereich des Gehäuses angeordnete Anschlussklemmen zum Anschluss externer Leitungen und eine elektrische Kontaktierungsvorrichtung, die im montierten Zustand mit einer elektrischen Kontaktierungsvorrichtung des Elektronikeinsatzes 60 zusammenwirkt, in den Unterputzeinsatz 50 integriert.
  • 3 zeigt ein beispielhaftes Anschlussmodul 32 mit Vorder- und Rückseite zum Anschluss an einen seriellen Bus, welches als USB-Anschlussmodul 32 mit der Kommunikationsschnittstelle 31 und den elektrischen Anschlüssen 33 ausgeführt ist. Das USB-Anschlussmodul 32 ist an das Basismodul 51 gesteckt und lässt sich in einfacher Weise gegen ein Anschlussmodul für einen Infrarotanschluss, einen Funkanschluss, einen Anschluss für einen Auswurfstecker, und/oder einen hochpoligen Steckeranschluss, vorzugsweise zum Anschluss von Mikrosteckern intelligenter Geräte, austauschen.
  • In der 4 ist eine Übersicht über optionale Möglichkeiten für den Kommunikationsanschluss 31 gezeigt.
  • Der hier beispielhaft gezeigte Kommunikationsanschluss 31 ist aus einem ersten Anschlusselement 311 für einen USB 2.0-Anschluss und einem weiteren Anschlusselement 312 für einen USB 3.0-Anschluss ausgeführt.
  • Der USB 2.0-Anschluss wird zur Funktionserweiterung des elektrischen Installationsgerätes mit weiteren Optionen, wie beispielsweise den Anschluss eines Leselichtes, eines Diagnostikrufes und/oder eines Servicerufes genutzt und der USB 3.0-Anschluss wird zur Funktionserweiterung des elektrischen Installationsgerätes, beispielsweise für ein Raumlicht und/oder eine Rufauslösung, genutzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Tragring
    30
    Bedienelement
    31
    Kommunikationsschnittstelle, Kommunikationsanschluss, USB-Anschluss
    32
    Anschlussmodul, USB-Anschlussmodul, Infrarotanschlussmodul, Funkmodul, Anschlussmodul für Auswurfstecker, Anschlussmodul für hochpoligen Steckeranschluss
    33
    elektrische Anschlüsse des Anschlussmoduls
    50
    miniaturisierter Unterputzeinsatz mit Funktionsmodul
    51
    Dosen-Topf, Basismodul
    60
    Elektronikeinsatz, Funktionseinsatz
    311
    Anschlusselement für einen USB 2.0-Anschluss
    312
    Anschlusselement für einen USB 3.0-Anschluss

Claims (6)

  1. Elektrisches Installationsgerät für ein busbasiertes Lichtruf- und/oder Kommunikationssystem mit einen Unterputzeinsatz (50), in den alle Komponenten, wie ein Elektronikeinsatz (60), ein separater, zur Montage in die handelsübliche und/oder standardisierte Unterputz-Gerätedose geeigneter Dosen-Topf (51), auch Basismodul genannt, mit im Bodenbereich des Unterputztopfes (51) angeordnete Anschlussklemmen zum Anschluss externer Leitungen und eine elektrische Kontaktierungsvorrichtung, die im montierten Zustand mit einer elektrischen Kontaktierungsvorrichtung des Elektronikeinsatzes (60) zusammenwirkt, integriert sind, dadurch gekennzeichnet, dass im Unterputzeinsatz (50) ein auswechselbares Anschlussmodul (32) mit wenigstens einen Kommunikationsanschluss (31) angeordnet ist, welches auf das im Unterputzeinsatz (50) befindliche Basismodul (51) aufsteckbar ist.
  2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmodul (32) ein USB-Anschlussmodul, ein Infrarotanschlussmodul, ein Funkanschlussmodul, ein Anschlussmodul für einen Auswurfstecker, und/oder ein hochpoliger Steckeranschluss, vorzugsweise zum Anschluss von Mikrosteckern intelligenter Geräte, ist.
  3. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kommunikationsanschluss (31) des Anschlussmoduls für eine dezentralen Konfiguration des elektrischen Installationsgerätes in Verbindung mit einem Konfigurationsgerät vorgesehen ist.
  4. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmodul eine Servicebuchse aufweist, an die Analysegeräte und/oder Messgeräte anschließbar sind, deren Daten zum Auslesen an eine mit dem Bus verbundene Zentrale weiterleitbar sind.
  5. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Anschlussvorrichtung zum Anschluss von manuell oder automatisch betätigten Birn- und/oder Mehrfachtaster, Bediengeräten und/oder automatisch auslösenden Sensoren als zusätzliche Funktionseinheiten im Basismodul (51) integrierbar sind.
  6. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein auswechselbares USB-Anschlussmodul (32) in SMD-Technologie für spätere Erweiterungen vorbereitet ist.
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