DE202018104462U1 - Elektrischer Verbinder für Elektrogerät - Google Patents

Elektrischer Verbinder für Elektrogerät Download PDF

Info

Publication number
DE202018104462U1
DE202018104462U1 DE202018104462.1U DE202018104462U DE202018104462U1 DE 202018104462 U1 DE202018104462 U1 DE 202018104462U1 DE 202018104462 U DE202018104462 U DE 202018104462U DE 202018104462 U1 DE202018104462 U1 DE 202018104462U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
electrical
electrical connection
base
appliance according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202018104462.1U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Breville Pty Ltd
Breville R&D Pty Ltd
Original Assignee
Breville Pty Ltd
Breville R&D Pty Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AU2017902106A external-priority patent/AU2017902106A0/en
Application filed by Breville Pty Ltd, Breville R&D Pty Ltd filed Critical Breville Pty Ltd
Publication of DE202018104462U1 publication Critical patent/DE202018104462U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/004Cooking-vessels with integral electrical heating means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles
    • A47J27/21008Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated
    • A47J27/2105Water-boiling vessels, e.g. kettles electrically heated of the cordless type, i.e. whereby the water vessel can be plugged into an electrically-powered base element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/34Conductive members located under head of screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Cookers (AREA)

Abstract

Ein Elektrogerät, das folgende Merkmale aufweist:einen Behälter;eine Behälterbasis, die mit dem Behälter gekoppelt ist;ein Heizelement zum Heizen des Behälters; undeinen elektrischen Verbinder zur Bereitstellung elektrischer Leistung an das Heizelement, wobei der elektrische Verbinder folgende Merkmale aufweist:ein Hauptkörperelement, das an die Behälterbasis geschweißt ist;zumindest ein elektrisches Anschlusselement, das an dem Hauptkörperelement befestigt und elektrisch mit dem Heizelement gekoppelt ist, zum Liefern elektrischer Leistung an das Heizelement, wobei das zumindest eine elektrische Anschlusselement mit einer elektrischen Leistungsversorgung verbindbar ist; undeinen Formabschnitt, der an dem Hauptkörperelement fixiert ist und eine Durchgangsöffnung aufweist, durch die sich das zumindest eine elektrische Anschlusselement erstreckt, was die elektrische Verbindung des zumindest einen elektrischen Anschlusselements mit dem Heizelement und Bereitstellung des zumindest einen elektrischen Anschlusselements mit einem freiliegenden Abschnitt, der mit der elektrischen Leistungsversorgung verbunden werden soll, ermöglicht.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinder für Elektrogeräte.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Elektrische Verbinder für kabellose Elektrogeräte sind bekannt. Diese elektrischen Verbinder sind üblicherweise mit kabellosen elektrischen Geräten durch Befestigungselemente gekoppelt, die sich durch den elektrischen Verbinder hindurch in das Elektrogerät erstrecken, sowie durch Haftmittel, die zwischen dem elektrischen Verbinder und dem kabellosen Gerät angeordnet sind. Die verwendeten Haftmittel können sich mit der Zeit verschlechtern, was zu dem Eintritt von Feuchtigkeit, Lebensmitteln und dergleichen in den elektrischen Verbinder führen kann. Es ist zu erkennen, dass der Eintritt von Feuchtigkeit, Lebensmitteln oder dergleichen in den elektrischen Verbinder zu elektrischen Sicherheitsproblemen und/oder Hygieneproblemen führen kann.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen oder mehrere der obigen Nachteile zu überwinden oder zumindest zu verbessern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Elektrogerät bereit, das folgende Merkmale aufweist:
    • einen Behälter;
    • eine Behälterbasis, die mit dem Behälter gekoppelt ist;
    • ein Heizelement zum Heizen des Behälters; und
    • einen elektrischen Verbinder zur Bereitstellung elektrischer Leistung an das Heizelement, wobei der elektrische Verbinder folgende Merkmale aufweist:
    • ein Hauptkörperelement, das an die Behälterbasis geschweißt ist;
    • zumindest ein elektrisches Anschlusselement, das an dem Hauptkörperelement befestigt und elektrisch mit dem Heizelement gekoppelt ist, zum Liefern elektrischer Leistung an das Heizelement, wobei das zumindest eine elektrische Anschlusselement mit einer elektrischen Leistungsversorgung verbindbar ist; und
    • einen Formabschnitt, der an dem Hauptkörperelement fixiert ist und eine Durchgangsöffnung aufweist, durch die sich das zumindest eine elektrische Anschlusselement erstreckt, was die elektrische Verbindung des zumindest einen elektrischen Anschlusselements mit dem Heizelement und die Bereitstellung des zumindest einen elektrischen Anschlusselements mit einem freiliegenden Abschnitt, der mit der elektrischen Leistungsversorgung verbunden werden soll, ermöglicht.
  • Bei einer bevorzugten Form ist das Heizelement mit dem Behälter gekoppelt.
  • Bei einer bevorzugten Form weist das Elektrogerät ferner ein Volumen auf, das zwischen dem Behälter und der Behälterbasis definiert ist, wobei sich das zumindest eine elektrische Anschlusselement in das Volumen hinein erstreckt und der freiliegende Abschnitt des zumindest einen elektrischen Anschlusses außerhalb des Volumens liegt.
  • Bei einer bevorzugten Form ist das Heizelement mit dem Behälter in dem Volumen gekoppelt.
  • Bei einer bevorzugten Form weist der Behälter eine Innenwand und eine Außenwand auf und ist die Behälterbasis mit der Außenwand gekoppelt.
  • Bei einer bevorzugten Form weist der Behälter ein Prozessormodul auf, ist das zumindest eine elektrische Anschlusselement eines einer Mehrzahl elektrischer Anschlusselemente und ist zumindest eines der Mehrzahl elektrischer Anschlusselemente mit dem Prozessormodul verbunden, um Leistung an das Prozessormodul zu liefern und/oder Steuersignale von dem Modul zu übertragen.
  • Bei einer bevorzugten Form weist das Elektrogerät ferner eine Basis auf, die ausgebildet ist, um die Behälterbasis entfernbar in Eingriff zu nehmen, wobei die Basis ausgebildet ist, um eines der Mehrzahl elektrischer Anschlusselemente mit der elektrischen Leistungsversorgung zu verbinden.
  • Bei einer bevorzugten Form weist die Basis ein Prozessormodul auf und ist, wenn die Basis mit der Behälterbasis in Eingriff gebracht ist, das Prozessormodul der Basis elektrisch mit dem Prozessormodul des Behälters über zumindest eines der Mehrzahl elektrischer Anschlusselemente des elektrischen Verbinders verbunden.
  • Bei einer bevorzugten Form ist das Prozessormodul der Basis ausgebildet, um Steuersignale über zumindest eines der Mehrzahl elektrischer Anschlusselemente an das Prozessormodul des Behälters zu senden, wenn die Behälterbasis mit der Basis in Eingriff gebracht ist.
  • Bei einer bevorzugten Form weist der Behälter einen Wärmesensor auf, der ausgebildet ist, um Temperaturinformationen an das Prozessormodul des Behälters zu übertragen, und ist das Prozessormodul des Behälters ausgebildet, um einen Betrieb des Heizelements basierend auf den Temperaturinformationen zu steuern.
  • Bei einer bevorzugten Form ist die Behälterbasis an den Behälter geschweißt.
  • Bei einer bevorzugten Form ist das Hauptkörperelement des elektrischen Verbinders aus einem Metallmaterial gebildet.
  • Bei einer bevorzugten Form ist der Behälter aus einem Metallmaterial gebildet.
  • Bei einer bevorzugten Form ist die Behälterbasis aus einem Metallmaterial gebildet.
  • Bei einer bevorzugten Form isoliert der Formabschnitt elektrisch den zumindest einen elektrischen Anschlusskontakt von dem Hauptkörperelement.
  • Bei einer bevorzugten Form ist der Formabschnitt in dem Hauptkörperelement durch Umspritzen (Insert Molding) geformt.
  • Ebenfalls offenbart ist eine Steckervorrichtung, wobei die Steckervorrichtung folgende Merkmale aufweist:
    • ein Hauptkörper- (oder Rahmen-)Element;
    • einen Formabschnitt innerhalb des Hauptkörperelements, wobei der Formabschnitt eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen definiert;
    • eine Mehrzahl elektrischer Anschlusselemente, die jeweils innerhalb einer jeweiligen der Durchgangsöffnungen aufgenommen sind; und
    • ein Abdichtelement zum Einschränken eines Fluideintritts durch die Steckervorrichtung.
  • Vorzugsweise kann die Steckervorrichtung ferner ein Abdeckelement aufweisen.
  • Vorzugsweise kann der Formabschnitt durch Umspritzen (Insert Molding) innerhalb des Hauptkörperelements geformt sein. Alternativ kann der Formabschnitt separat geformt und in das Hauptkörperelement eingeführt werden. Noch bevorzugter kann der Formabschnitt mit den Durchgangsöffnungen geformt sein.
  • Vorzugsweise ist jedes elektrische Anschlusselement länglich und wird innerhalb einer jeweiligen der Durchgangsöffnungen gehalten, so dass ein erstes Ende aus dem Formabschnitt vorsteht. Jedes elektrische Anschlusselement weist ein zweites Ende auf, das mit einer Innenkomponente einer kabellosen Vorrichtung elektrisch gekoppelt sein kann.
  • Vorzugsweise kann das Abdichtelement durch ein aufgetragenes Nass-Silikon-Abdichtelement gebildet sein, das um die Anschlusselemente herum vergossen oder gegossen wird. Alternativ weist das Abdichtelement eine separat geformte Silikondichtung auf, die um die Anschlüsse herum hinzugefügt wird.
  • Vorzugsweise definiert das Hauptkörperelement einen sich nach außen erstreckenden Peripherieflansch zum Ermöglichen von Laserschweißen an ein kabelloses Gerät oder Verbinden der Steckervorrichtung mit demselben. Noch bevorzugter weist das Hauptkörperelement einen nach innen gerichteten Vorsprung (oder Peripherieflansch) zum Zurückhalten des Formabschnitts auf. Noch bevorzugter weist das Hauptkörperelement eine Innenleiste (oder Ausfalzung) auf, die sich nahe bei der Ebene des Formabschnitts befindet. Noch bevorzugter bildet das Hauptkörperelement eine obere Peripheriewand, so dass das Abdeckelement über die obere Peripheriewand gepasst ist. Vorzugsweise drückt das Abdeckelement das Abdichtelement zusammen.
  • Außerdem offenbart ist ein kabelloses Küchengerät, wobei das Gerät folgende Merkmale aufweist:
    • ein kabelloses Gerät und eine Basis; und
    • wobei das kabellose Gerät eine Steckervorrichtung zum Ermöglichen einer elektrischen Verbindung zwischen dem kabellosen Gerät und der Basis aufweist.
  • Die Steckervorrichtung kann gemäß einem beliebigen hierin beschriebenen Ausführungsbeispiel sein. Die Steckervorrichtung kann sich an einer oder um eine Unterseite des kabellosen Geräts herum befinden. Die Steckervorrichtung kann haftend mit der Unterseite des kabellosen Geräts verbunden oder an dieselbe geschweißt sein.
  • Vorzugsweise weist das kabellose Gerät folgende Merkmale auf:
    • einen Behälter mit einer Behälterwand und einer Behälterbasis, der elektrisch durch ein Widerstandsheizelement erhitzt wird, das sich um die Behälterbasis herum befindet;
    • wobei die Steckervorrichtung eine elektrische Verbindung für Leistung zu dem Heizelement ermöglicht.
  • Figurenliste
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
    • 1 eine perspektivische Unteransicht eines Steckerverbinders eines Ausführungsbeispiels ist;
    • 2 eine perspektivische Draufsicht des Steckerverbinders eines Ausführungsbeispiels aus 1 ist;
    • 3 eine Draufsicht von unten des Steckerverbinders eines Ausführungsbeispiels aus 1 ist;
    • 4 eine Draufsicht von oben des Steckerverbinders eines Ausführungsbeispiels aus 1 ist;
    • 5 ein Seitenaufriss des Steckerverbinders eines Ausführungsbeispiels aus 1 ist;
    • 6A ein Endaufriss des Steckerverbinders eines Ausführungsbeispiels aus 1 ist;
    • 6B ein Schnitt-Endaufriss des Steckerverbinders eines Ausführungsbeispiels aus 1 entlang einer Linie A-A aus 5 ist;
    • 7A-7G Zusammenbauansichten des Steckerverbinders eines Ausführungsbeispiels zeigen;
    • 8 eine perspektivische Unteransicht eines kabellosen Geräts eines Ausführungsbeispiels mit einem Steckerverbinder ist;
    • 9 eine Draufsicht von unten des kabellosen Geräts eines Ausführungsbeispiels aus 8 ist;
    • 10 ein Schnittaufriss des kabellosen Geräts eines Ausführungsbeispiels aus 8 ist; und
    • 11 ein Schnitt-Teilaufriss des kabellosen Geräts eines Ausführungsbeispiels ist und eine alternative Anbringung für einen Steckerverbinder zeigt.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
  • Die 1 bis 6 zeigen eine elektrische Steckervorrichtung 100 eines Ausführungsbeispiels, die Folgendes beinhaltet: ein Hauptkörper- (oder Rahmen-)Element 110;
    einen Formabschnitt 120 innerhalb des Hauptkörperelements 110, wobei der Formabschnitt 120 eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 122 definiert;
    eine Mehrzahl elektrischer Anschlusselemente 130, die jeweils in einer jeweiligen der Durchgangsöffnungen 122 aufgenommen sind; und
    ein Abdichtelement 140 zum Einschränken eines Fluideintritts durch die Steckervorrichtung.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Steckervorrichtung ferner ein Abdeckelement 150 aufweisen.
  • Der Formabschnitt 120 kann durch Umspritzen innerhalb des Hauptkörperelements 110 geformt sein. Alternativ könnte der Formabschnitt 120 separat geformt und in das Hauptkörperelement 110 eingesetzt werden.
  • Der Formabschnitt 120 kann mit den Durchgangsöffnungen 122 geformt sein oder maschinell bearbeitet werden, um diese zu bilden.
  • Jedes elektrische Anschlusselement 130 kann länglich sein (z. B. üblicherweise im Allgemeinen zylindrisch geformt) und in einer jeweiligen der Durchgangsöffnungen 122 gehalten werden, so dass ein erstes Ende 131 von dem Formabschnitt 120 vorsteht, um bei Verwendung eine Ineingriffnahme mit einer elektrischen Leistungsversorgung über eine jeweilige Buchse (nicht gezeigt) zu ermöglichen. Das erste Ende 131 kann zum Unterstützen einer Einführung in die jeweilige Buchse abgeschrägt, spitz zulaufend oder abgerundet sein. Jedes elektrische Anschlusselement 130 weist ein zweites Ende 132 auf, das elektrisch mit einer inneren Komponente eines kabellosen Geräts gekoppelt sein kann, wie z. B. einem Widerstandsheizelement (siehe 10). Bezug nehmend auf 2 bildet das zweite Ende 132 jedes elektrischen Anschlusselements einen freiliegenden Abschnitt eines jeweiligen elektrischen Anschlusselements 130. Die elektrischen Anschlusselemente 130 können unter Verwendung einer Mutter- und Schraubkonfiguration, wie am besten in 6B gezeigt ist, unter Verwendung einer mit einem Gewinde versehenen Mutter 134 gehalten werden, die einen Zwischengewindeabschnitt 135 des elektrischen Anschlusselements in Eingriff nimmt. Alternativ könnten die elektrischen Anschlusselemente 130 den Formabschnitt 120 gewindemäßig in Eingriff nehmen. Ein Fixierelement (oder eine Schraube) 152 könnte um das zweite Ende 132 jedes der elektrischen Anschlusselemente 130 in Eingriff gebracht sein, um die elektrische Kopplung zu erleichtern. Beispielsweise könnte das Fixierelement (oder die Schraube) 152 eine Öffnung 136 an dem zweiten Ende 132 jedes elektrischen Anschlusselements 130 in Eingriff nehmen. Alternativ könnte jedes der elektrischen Anschlusselemente 130 an einen ausgewählten Draht geschweißt oder gelötet werden, um eine elektrische Kopplung zu bilden.
  • Die elektrischen Anschlusselemente 130 könnten um einen Zwischenabschnitt 138 herum geformt sein, um einer Drehung innerhalb einer jeweiligen Durchgangsöffnung 122 (oder einem Ziehen durch dieselbe) zu widerstehen.
  • Das Abdeckelement 150 kann geformte Abschirmelemente 154 um das Fixierelement (oder die Schraube) 152 herum beinhalten, um eine Isolierung elektrischer Kopplungen zu unterstützen. Das Abdeckelement 150 stellt einen zweiten Fixier- (oder „Anker“-)Punkt zum Halten oder Beinhalten der elektrischen Anschlusselemente 130 bereit, um eine Bewegung oder ein Wackeln einzuschränken. Beispielsweise befindet sich ein erster Fixier-(oder „Anker“-)Punkt für die elektrischen Anschlusselemente um die Mutter 134 herum. Durch Bereitstellen eines zweiten Ankerpunkts kann jedes elektrische Anschlusselement 130 einem Wackeln besser widerstehen, wenn das kabellose Gerät verwendet wird.
  • Das Abdichtelement 140 kann eine separat geformte Silikondichtung aufweisen, die um die elektrischen Anschlusselemente 130 herum zugefügt und zwischen den Formabschnitten 120 und dem Abdeckelement 150 zusammengedrückt wird, um eine Abdichtung zum Einschränken eines Fluideintritts durch die Steckervorrichtung 100 zu bilden. Beispielsweise könnte Fluid aufgrund von Herstellungstoleranzen zwischen den Elementen durch die Steckervorrichtung 100 in das kabellose Gerät gelangen, wobei das Abdichtelement 140 einen Fluideintritt in das kabellose Gerät weiter einschränkt. Alternativ könnte das Abdichtelement 140 als ein Nass-Silikon-Abdichtelement angewendet werden, das um die elektrischen Anschlusselemente 130 herum vergossen oder eingegossen ist. Das Abdichtelement 140 stellt eine Dichtung um das Hauptkörperelement 110 und die elektrischen Anschlusselemente 130 herum bereit.
  • Das Hauptkörperelement 110 kann einen Umfang der Steckervorrichtung 100 definieren und könnte einen sich nach außen erstreckenden Peripherieflansch 112 zum Ermöglichen von Laserschweißen oder Verbinden der Steckervorrichtung 100 mit einem kabellosen Gerät aufweisen. Ein alternatives Ausführungsbeispiel könnte das Hinzufügen eines Dichtungselements zwischen dem Peripherieflansch 112 und einer Behälterbasis 224 (siehe 9 und 10) und Fixieren der Steckervorrichtung 100 mit mechanischen Befestigungselementen beinhalten.
  • Das Hauptkörperelement 110 kann einen nach innen gerichteten Vorsprung (oder Peripherieflansch) 114 zum Zurückhalten des Formabschnitts 120 aufweisen. Es ist zu erkennen, dass der nach innen gerichtete Vorsprung (oder Peripherieflansch) 114 einen durch Umspritzen gebildeten Abschnitt 120 physisch halten würde.
  • Das Hauptkörperelement 110 kann eine innere Leiste (oder Ausfalzung) 116 aufweisen, die sich nahe bei der Ebene des Formabschnitts (120) befindet, so dass die obere Oberfläche des Formabschnitts 120 im Wesentlichen mit der Leiste 116 ausgerichtet ist. Es ist zu erkennen, dass diese Konfiguration es ermöglicht, dass das Abdichtelement 140 einen im Wesentlichen glatten Übergang zwischen dem Formabschnitt 120 und dem Körperelement 110 überspannen kann. Der Formabschnitt 120 könnte einen zurückgesetzten Bereich 124 um die Durchgangsöffnungen 122 herum zum Aufnehmen der Verriegelungsmutter 134 beinhalten, der es erlauben kann, dass die Verriegelungsmutter 134 auch im Wesentlichen plan mit dem Formabschnitt 120 abschließt.
  • Das Hauptkörperelement 110 kann eine obere Peripheriewand 118 bilden, so dass das Abdeckelement 150 über die obere Peripheriewand 118 passt.
  • Beispielhaft sind zwei zusätzliche Befestigungsdurchgangslöcher 113 an den Enden des sich nach außen erstreckenden Peripherieflansches 112 als Führung während des Zusammenbaus eines elektrischen Geräts gebildet.
  • Die 7A bis 7G zeigen den Aufbau einer elektrischen Steckervorrichtung 100 eines exemplarischen Ausführungsbeispiels. 7A zeigt ein Hauptkörper- (oder Rahmen-)Element 110 in der Form eines gegossenen Elements aus rostfreiem Stahl, das maschinell bearbeitet ist, um größenmäßig zum Umspritzen zu passen. Alternativ kann das Hauptkörperelement 110 aus einem beliebigen Metallmaterial oder Polymer hergestellt sein. 7B zeigt einen Formabschnitt 120, der durch Umspritzen eines Abschnitts aus Polyphenylensulfid (PPS) oder einem anderen technischen Polymer in das Hauptkörperelement 110 gebildet ist. Das Umspritzmaterial trennt die elektrischen Anschlusselemente 130 von dem Hauptkörperelement 110, um einen Kurzschluss zu verhindern. Bei diesem Beispiel wird der Umspritzabschnitt 120 mit Durchgangsöffnungen 122 zum Aufnehmen jeweiliger elektrischer Anschlusselemente 130 gegossen. Der Formabschnitt 120 könnte einen zurückgesetzten Bereich 124 um die Durchgangsöffnungen 122 herum zum Aufnehmen der Verriegelungsmutter 134 (nicht gezeigt) beinhalten, was es ermöglichen kann, dass die Verriegelungsmutter 134 auch im Wesentlichen plan mit dem Formabschnitt 120 abschließt. 7C zeigt elektrische Anschlusselemente 130, die durch Blindlöcher in dem durch Umspritzen gebildeten Abschnitt 120 eingeführt sind. 7D zeigt Verriegelungsmuttern 134, die mit einem Gewindeabschnitt 135 der elektrischen Anschlusselemente 130 in Eingriff gebracht sind, für eine mechanische Lokalisierung und ein Halten innerhalb des durch Umspritzen gebildeten Abschnitts 120. 7E zeigt ein separat geformtes Silikonabdichtelement 140, das auf dem Formabschnitt 120 hinzugefügt ist, das zu einer abgedichteten Konfiguration zusammengedrückt wird. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann ein Nass-Silikon-Abdichtelement um die elektrischen Anschlusselemente 130 herum zum Bilden einer Dichtung vergossen oder eingegossen werden. 7F zeigt ein eingebautes Abdeckelement 150. 7G zeigt Kopplungsschraubelemente 152, die eingebaut sind, um sowohl die elektrischen Kopplungen als auch das Abdeckelement 150 zu sichern (Verdrahtungsanordnung nicht gezeigt). Beispielhaft wirkt das Fixierelement (oder die Schraube) 152 auf das Abdeckelement 150, um das Silikon-Abdichtelement 140 in eine abgedichtete Konfiguration zwischen dem Abdeckelement 150 und dem Formabschnitt 120 und/oder Hauptkörper- (oder Rahmen-)Element 110 zusammenzudrücke
  • Es ist zu erkennen, dass die spezifischen Materialien lediglich beispielhaft vorgesehen sind und alternative geeignete Materialien ausgewählt werden könnten.
  • Es ist außerdem zu erkennen, dass die dargestellte Steckervorrichtung 100 eines Ausführungsbeispiels ein elektrischer Verbinder ist, der in einem elektrischen Gerät verwendet werden kann, wie z. B. einem kabellosen Gerät.
  • Die 8 bis 10 zeigen ein Elektrogerät 200 mit einem Behälter 220, einer Basis 400 (siehe 10) und einer Steckervorrichtung 100, wie oben beschrieben wurde, zum Ermöglichen einer elektrischen Verbindung zwischen dem Behälter 220 und der Basis 400.
  • Die Steckervorrichtung 100 kann sich an einer Unterseite des Behälters 220 oder um dieselbe herum befinden. Die Steckervorrichtung 100 könnte haftend mit der Unterseite des Behälters 220 verbunden oder an diese geschweißt sein. Es ist zu erkennen, dass das Elektrogerät 200 ein kabelloses Gerät ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Behälter 220 eine Behälterinnenwand 222, eine Behälteraußenwand 223 und eine Behälterbasis 224 auf, die elektrisch durch ein Widerstandsheizelement 226 erwärmt wird, das sich um die Behälterbasis 224 herum befindet oder mit dieser gekoppelt ist; wobei die Steckervorrichtung 100 eine elektrische Verbindung für Leistung zu dem Heizelement 226 ermöglicht. Der Behälter 220 und/oder die Behälterbasis 224 sind üblicherweise aus einem Metallmaterial gebildet, wie z. B. rostfreiem Stahl, könnten jedoch auch aus Kunststoffen, Glas oder dergleichen gebildet sein. Beispielsweise ist die Steckervorrichtung 100 durch Laserschweißen (bei 230) des Hauptkörperelements 110 der Steckervorrichtung 100 an die Basis des Behälters an der Behälterbasis 224 fixiert. Die Behälteraußenwand 223 kann ebenso an die Behälterbasis 224 lasergeschweißt sein (bei 232).
  • Bezug nehmend auf 10 definieren die Behälterbasis 224 und der Behälter 220 ein Volumen 235, in dem das Widerstandsheizelement 226 angeordnet und das mit dem Behälter 220 gekoppelt ist. Es ist aus dieser Fig. zu erkennen, dass jedes der elektrischen Anschlusselemente 130 sich durch das Hauptkörperelement 110 und den Formabschnitt 120 erstreckt, so dass das erste Ende 131 jedes elektrischen Anschlusselements 130 außerhalb des Volumens 235 liegt und das zweite Ende 132 (d.h. der freiliegende Abschnitt) jedes elektrischen Anschlusselements 130 innerhalb des Volumens 235 angeordnet ist. Das zweite Ende 132 (d. h. der freiliegende Abschnitt) eines der elektrischen Anschlusselemente 130 ist elektrisch über einen elektrischen Leiter 236 mit dem Heizelement 226 innerhalb des Volumens 235 verbunden.
  • In dem Volumen 235 des Behälters 220 angeordnet sind ein Prozessormodul 237 sowie ein Wärmesensor 238. Das Prozessormodul 237 ist elektrisch mit dem Wärmesensor und dem zweiten Ende 132 zumindest eines der elektrischen Anschlusselemente 130 der Steckervorrichtung 100 verbunden. Der Wärmesensor 238 liefert Temperaturinformationen an das Prozessormodul 237 und das Prozessormodul 237 steuert den Betrieb des Heizelements 226 basierend auf den Temperaturinformationen. Beispielsweise ist das Prozessormodul 237 ausgebildet, um die Menge an elektrischer Leistung, die an das Heizelement 226 geliefert wird, basierend auf den Temperaturinformationen, die durch den Wärmesensor 238 bereitgestellt werden, zu erhöhen und zu senken.
  • Die Basis 400 ist ausgebildet, um die Behälterbasis 224 entfernbar in Eingriff zu nehmen, um elektrische Leistung an den Behälter 220 zu liefern. Die Basis 400 ist dabei ausgebildet, um eine Verbindung zu einer elektrischen Leistungsversorgung herzustellen, wie z. B. einem Stromnetz.
  • Die Basis 400 weist eine Buchse 402 mit einer Mehrzahl elektrischer Kontakte 404, die in derselben angeordnet sind, auf. Die Buchse 402 ist ausgebildet, um die elektrischen Anschlusselemente 130 der Steckervorrichtung 100 in derselben aufzunehmen. Wenn die Behälterbasis 224 durch die Basis 400 aufgenommen ist, berührt jeder der elektrischen Kontakte 404 elektrisch eines der Mehrzahl elektrischer Anschlusselemente 130 der Steckervorrichtung 100. Wenn die Basis 400 mit der elektrischen Leistungsversorgung verbunden ist, ist zumindest einer der elektrischen Kontakte elektrisch mit der elektrischen Leistungsversorgung gekoppelt.
  • Die Basis 400 weist ein Prozessormodul 406 auf, das mit zumindest einem der elektrischen Kontakte 404 mit einem elektrischen Leiter 408 elektrisch verbunden ist. Der elektrische Leiter 408 ist ausgebildet, um Steuersignale von dem Prozessormodul 406 an zumindest einen der elektrischen Kontakte 404 zu übertragen. Das Prozessormodul 406 ist ausgebildet, um Eingaben von einem Benutzer zu empfangen und einen Betrieb des elektrischen Geräts 200 basierend auf den Benutzereingaben zu steuern.
  • Wenn die Behälterbasis 224 die Basis 400 in Eingriff nimmt, ist zu erkennen, dass das Prozessormodul 237 über zumindest eines der Mehrzahl elektrischer Anschlusselemente 130 der Steckervorrichtung 100 mit dem Prozessormodul 406 elektrisch verbunden ist. Entsprechend kann das Prozessormodul 406 die Benutzereingaben über zumindest eines der Mehrzahl elektrischer Anschlusselemente 130 der Steckervorrichtung 100 an das Prozessormodul 237 übertragen, so dass das Prozessormodul 237 in der Lage ist, das Heizelement 226 gemäß der Benutzereingabe zu steuern. Ferner ist, wenn die Behälterbasis 224 die Basis 400 in Eingriff nimmt, zu erkennen, dass die elektrische Leistungsversorgung elektrisch mit dem zweiten Ende 132 zumindest eines der elektrischen Anschlusselemente 130 der Steckervorrichtung 100 verbunden ist und dass die Steckervorrichtung 100 deshalb in der Lage ist, elektrische Leistung über zumindest eines der elektrischen Anschlusselemente 130 an den Behälter 220, das Heizelement 226, das Prozessormodul 237 und den Wärmesensor 238 zu liefern.
  • Bezug nehmend auf 9 kann die Steckervorrichtung 100 beispielsweise nierenförmig sein, wobei eine erste Seite 112 konkav ist und eine zweite Seite 113 konvex ist und diese mit abgerundeten Enden 114, 115 miteinander verbunden sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Seiten 112, 113 konzentrisch zu der Behälterbasis 224. Bei einem Ausführungsbeispiel könnte die Mehrzahl elektrischer Anschlusselemente 130 an einem Bogen gleichmäßig beabstandet sein, der konzentrisch zu den Seiten der Steckervorrichtung 100 und der Behälterbasis 224 ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel könnten die Netzleistungsanschlusselemente (aktiv, neutral und Masse) benachbart, jedoch weiter voneinander beabstandet als die anderen elektrischen Signalanschlüsse sein. Die zusätzliche Entfernung zwischen den Leistungsanschlusselementen erhöht deren jeweilige Isolierung und minimiert die Möglichkeit eines Kurzschlusses aufgrund der Tatsache, dass Leistungsanschlüsse bei höheren Spannungen arbeiten. Die Steckervorrichtung 100 kann zwei oder mehr elektrische Anschlusselemente 130 beinhalten, und vorzugsweise 5 oder 6 elektrische Anschlusselemente 130.
  • Jedes elektrische Anschlusselement 130 kann Signalverbindungen oder Leistungsverbindungen zugeordnet sein. Die Steckervorrichtung 100 kann es ermöglichen, dass das Prozessormodul 237 oder andere Komponenten (z. B. der Wärmesensor 238) innerhalb des Behälters 220 Leistung von der Basis 400 empfangen oder Steuersignale an diese und von dieser übertragen können.
  • 11 ist ein Schnitt-Teilaufriss eines weiteren Ausführungsbeispiels eines elektrischen Geräts 300, das eine alternative Anbringung für einen Steckerverbinder 100 aufweist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Steckervorrichtung 100 mechanisch an der Basis des Behälters 224 fixiert und ein Dichtungselement 310 wird zwischen dem sich nach außen erstreckenden Peripherieflansch 112 des Hauptkörperelements 110 und der Basis des Behälters verwendet. Beispielsweise kann die mechanische Fixierung zwischen der Steckervorrichtung 100 und der Basis des Behälters Schrauben, Stifte, Bolzen, Muttern oder dergleichen verwenden.
  • Bei diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel befindet sich der sich nach außen erstreckende Peripherieflansch 112 unterhalb der Basis des Behälters, wobei sich das Dichtungselement 310 zwischen denselben befindet.
  • Alternativ könnte lediglich beispielhaft die Steckervorrichtung 100 von innerhalb der Basis des Behälters platziert sein, wodurch sich der sich nach außen erstreckende Peripherieflansch 112 oberhalb der Basis des Behälters befindet, wobei sich das Dichtungselement 310 zwischen denselben befindet.
  • Es ist zu erkennen, dass das Dichtungselement 310 aus bekannten Materialien gebildet sein kann, die geeignet sind zum Beschränken eines Wassereintritts zwischen dem Verbinder und der Basis des Behälters.
  • Ein Schweißen des Hauptkörperelements 110 an den Behälter 220 kann den Eintritt von Feuchtigkeit, Lebensmitteln und dergleichen in die Steckervorrichtung 100 reduzieren/einschränken, was deshalb die Gesamtsicherheit und Hygiene des elektrischen Geräts 200 verbessern kann. Dies ist aufgrund der Tatsache so, dass ein Kontaktieren von Feuchtigkeit mit den elektrischen Anschlusselementen 130 eingeschränkt wird und eingeschränkt wird, dass Lebensmittel Stellen erreichen, an denen diese nicht ohne Weiteres aus dem elektrischen Gerät 200 entfernt werden können.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische Beispiele beschrieben wurde, ist für Fachleute auf diesem Gebiet zu erkennen, dass die Erfindung in vielen anderen Formen ausgeführt sein könnte.
  • Eine Bezugnahme in der gesamten Beschreibung auf „ein Ausführungsbeispiel“ bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder Charakteristik, das/die in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel beschrieben ist, in zumindest einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beinhaltet ist. So bezieht sich das Auftauchen der Ausdrücke „bei einem Ausführungsbeispiel“ an verschiedenen Stellen in der gesamten Beschreibung nicht notwendigerweise immer auf das gleiche Ausführungsbeispiel, wobei dies jedoch der Fall sein könnte. Außerdem können die bestimmten Merkmale, Strukturen oder Charakteristika bei einem oder mehreren Ausführungsbeispielen in beliebiger geeigneter Weise kombiniert werden, wie für einen durchschnittlichen Fachmann auf diesem Gebiet aus dieser Offenbarung ersichtlich wäre.
  • In den folgenden Ansprüchen und der Beschreibung sind die Ausdrücke „aufweisen“ oder „der/die/das aufweist“, offene Ausdrücke, die bedeuten, dass zumindest die folgenden Elemente/Merkmale beinhaltet sind, wobei andere jedoch nicht ausgeschlossen werden. So soll der Ausdruck „aufweisen“, wenn er in den Ansprüchen verwendet wird, nicht als Einschränkung auf die Einrichtung oder die Elemente oder die Schritte, die danach aufgelistet sind, aufgefasst werden. Beispielsweise soll der Schutzbereich der Formulierung, dass eine Vorrichtung A und B aufweist, nicht darauf eingeschränkt sein, dass Vorrichtungen nur aus Elementen A und B bestehen. Die Ausdrücke „umfassen“ oder „der/die/das umfasst“, wie sie hierin verwendet werden, sind ebenso offene Ausdrücke, die auch bedeuten, dass zumindest die Elemente/Merkmale, die nach dem Ausdruck folgen, beinhaltet sind, wobei andere nicht ausgeschlossen werden. So ist „umfassen“ synonym zu und bedeutet „aufweisen“.
  • Ähnlich wird darauf hingewiesen, dass der Ausdruck „gekoppelt“ bei Verwendung in den Ansprüchen nicht als Einschränkung auf lediglich direkte Verbindungen aufgefasst werden soll. Die Ausdrücke „gekoppelt“ und „verbunden“ sowie deren Ableitungen könnten verwendet werden. Es wird angemerkt, dass diese Ausdrücke nicht als Synonyme füreinander gedacht sind. So soll der Schutzbereich der Formulierung, dass eine Vorrichtung A mit einer Vorrichtung B gekoppelt ist, nicht auf Vorrichtungen und Systeme eingeschränkt sein, bei denen ein Ausgang der Vorrichtung A direkt mit einem Eingang der Vorrichtung B verbunden ist. Es bedeutet, dass ein Weg zwischen einem Ausgang von A und einem Eingang von B vorliegt, der ein Weg sein könnte, der andere Vorrichtungen oder Einrichtungen beinhaltet. „Gekoppelt“ kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente entweder in direktem physischen Kontakt stehen, oder dass zwei oder mehr Elemente nicht in direktem Kontakt miteinander stehen, jedoch dennoch zusammenwirken oder in Wechselwirkung miteinander stehen.
  • Wie die Adjektive „erster/e/es“, „zweiter/e/es“, „dritter/e/es“ usw. hierin zur Beschreibung eines allgemeinen Objekts verwendet werden, zeigen diese lediglich an, dass sich auf unterschiedliche Fälle gleicher Objekte bezogen wird, es sei denn, dies wird anderweitig angegeben, und sollen nicht implizieren, dass die derart beschriebenen Objekte in einer bestimmten Reihenfolge, weder zeitlich, räumlich oder auf andere Weise eingereiht, vorliegen müssen.
  • Wie die Ausdrücke „horizontal“, „vertikal“, „links“, „rechts“, „oben“ und „unten“, sowie adjektivische und adverbielle Ableitungen hiervon (z. B. „horizontal“, „nach rechts“, „nach oben“ usw.) hierin verwendet werden, beziehen sie sich wie zutreffend einfach auf die Ausrichtung der dargestellten Struktur, so wie die bestimmte Zeichnung dem Leser zugewandt ist, oder sind Bezug nehmend auf die Ausrichtung der Struktur während einer nominellen Verwendung, es sei denn, es ist anderweitig angegeben. Ähnlich beziehen sich die Ausdrücke „nach innen“ und „nach außen“ allgemein wie zutreffend auf die Ausrichtung einer Oberfläche relativ zu deren Längsachse oder Rotationsachse.
  • Ähnlich sollte zu erkennen sein, dass bei der obigen Beschreibung exemplarischer Ausführungsbeispiele der Erfindung verschiedene Merkmale der Erfindung zu dem Zweck einer Verschlankung der Offenbarung und Unterstützung des Verständnisses eines oder mehrerer der verschiedenen erfindungsgemäßen Aspekte manchmal in einem einzelnen Ausführungsbeispiel, einer Figur oder Beschreibung derselben zusammengruppiert sind. Dieses Offenbarungsverfahren soll jedoch nicht als eine Absicht widerspiegelnd aufgefasst werden, dass die beanspruchte Erfindung mehr Merkmale erforderlich macht als ausdrücklich in jedem Anspruch genannt sind. Vielmehr liegen erfindungsgemäße Aspekte, wie die folgenden Ansprüche widerspiegeln, in weniger als allen Merkmalen eines einzelnen vorstehend offenbarten Ausführungsbeispiels. So sind die auf die detaillierte Beschreibung folgenden Ansprüche hierdurch ausdrücklich in die detaillierte Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch eigenständig als separates Ausführungsbeispiel dieser Erfindung steht.
  • Ferner sollen, während einige hierin beschriebene Ausführungsbeispiele einige, jedoch nicht andere Merkmale beinhalten, die in anderen Ausführungsbeispielen beinhaltet sind, Kombinationen von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsbeispiele innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liegen und unterschiedliche Ausführungsbeispiele bilden, wie für Fachleute auf diesem Gebiet zu verstehen ist. Beispielsweise können in den folgenden Ansprüchen beliebige der beanspruchten Ausführungsbeispiele in jeder Kombination verwendet werden.
  • Ferner sind einige der Ausführungsbeispiele hierin als Verfahren oder Kombination aus Elementen eines Verfahrens beschrieben, das durch einen Prozessor eines Computersystems oder durch eine andere Einrichtung zum Ausführen der Funktion implementiert sein kann. So bildet ein Prozessor mit den nötigen Befehlen zum Ausführen eines derartigen Verfahrens oder Elements eines Verfahrens eine Einrichtung zum Ausführen des Verfahrens oder Elements eines Verfahrens. Ferner ist ein hierin beschriebenes Element eines Vorrichtungsausführungsbeispiels ein Beispiel einer Einrichtung zum Ausführen der Funktion, die zu dem Zweck einer Ausführung der Erfindung durch das Element durchgeführt wird.
  • In der hierin vorgesehenen Beschreibung sind zahlreiche spezifische Details dargelegt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass Ausführungsbeispiele der Erfindung ohne diese spezifischen Details praktiziert werden könnten. In anderen Fällen wurden bekannte Verfahren, Strukturen und Techniken nicht detailliert gezeigt, um ein Verständnis dieser Beschreibung nicht zu verschleiern.
  • So werden Fachleute auf diesem Gebiet erkennen, dass, während hier beschrieben wurde, was als bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung erachtet wird, andere und weitere Modifizierungen an denselben durchgeführt werden könnten, ohne von der Wesensart der Erfindung abzuweichen, wobei alle derartigen Veränderungen und Modifizierungen, wie sie in den Schutzbereich der Erfindung fallen, beansprucht werden sollen. Mögliche Formeln, die oben angegeben sind, sind beispielsweise lediglich veranschaulichend für Prozeduren, die verwendet werden könnten. Eine Funktionalität könnte zu den Blockdiagrammen hinzugefügt oder aus diesen gelöscht werden und Vorgänge könnten unter Funktionsblöcken ausgetauscht werden. Schritte könnten innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung zu beschriebenen Verfahren hinzugefügt oder aus diesen gelöscht werden.
  • Es ist zu erkennen, dass ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Wesentlichen aus hierin offenbarten Merkmalen bestehen kann. Alternativ kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung aus hierin offenbarten Merkmalen bestehen. Die hierin veranschaulichend geeignet offenbarte Erfindung könnte in Abwesenheit eines bestimmten Elements, das hierin nicht spezifisch offenbart ist, praktiziert werden.

Claims (16)

  1. Ein Elektrogerät, das folgende Merkmale aufweist: einen Behälter; eine Behälterbasis, die mit dem Behälter gekoppelt ist; ein Heizelement zum Heizen des Behälters; und einen elektrischen Verbinder zur Bereitstellung elektrischer Leistung an das Heizelement, wobei der elektrische Verbinder folgende Merkmale aufweist: ein Hauptkörperelement, das an die Behälterbasis geschweißt ist; zumindest ein elektrisches Anschlusselement, das an dem Hauptkörperelement befestigt und elektrisch mit dem Heizelement gekoppelt ist, zum Liefern elektrischer Leistung an das Heizelement, wobei das zumindest eine elektrische Anschlusselement mit einer elektrischen Leistungsversorgung verbindbar ist; und einen Formabschnitt, der an dem Hauptkörperelement fixiert ist und eine Durchgangsöffnung aufweist, durch die sich das zumindest eine elektrische Anschlusselement erstreckt, was die elektrische Verbindung des zumindest einen elektrischen Anschlusselements mit dem Heizelement und Bereitstellung des zumindest einen elektrischen Anschlusselements mit einem freiliegenden Abschnitt, der mit der elektrischen Leistungsversorgung verbunden werden soll, ermöglicht.
  2. Das Elektrogerät gemäß Anspruch 1, bei dem das Heizelement mit dem Behälter gekoppelt ist.
  3. Das Elektrogerät gemäß Anspruch 1 oder 2, das ferner ein Volumen aufweist, das zwischen dem Behälter und der Behälterbasis definiert ist, wobei sich das zumindest eine elektrische Anschlusselement in das Volumen hinein erstreckt und der freiliegende Abschnitt des zumindest einen elektrischen Anschlusses außerhalb des Volumens liegt.
  4. Das Elektrogerät gemäß Anspruch 3, bei dem das Heizelement mit dem Behälter in dem Volumen gekoppelt ist.
  5. Das Elektrogerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Behälter eine Innenwand und eine Außenwand aufweist und die Behälterbasis mit der Außenwand gekoppelt ist.
  6. Das Elektrogerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Behälter ein Prozessormodul aufweist, das zumindest eine elektrische Anschlusselement eines einer Mehrzahl elektrischer Anschlusselemente ist und zumindest eines der Mehrzahl elektrischer Anschlusselemente mit dem Prozessormodul verbunden ist, um Leistung an das Prozessormodul zu liefern und/oder Steuersignale von dem Modul zu übertragen.
  7. Das Elektrogerät gemäß Anspruch 6, das ferner eine Basis aufweist, die ausgebildet ist, um die Behälterbasis entfernbar in Eingriff zu nehmen, wobei die Basis ausgebildet ist, um eines der Mehrzahl elektrischer Anschlusselemente mit der elektrischen Leistungsversorgung zu verbinden.
  8. Das Elektrogerät gemäß Anspruch 7, bei dem die Basis ein Prozessormodul aufweist und, wenn die Basis mit der Behälterbasis in Eingriff gebracht ist, das Prozessormodul der Basis elektrisch über zumindest eines der Mehrzahl elektrischer Anschlusselemente des elektrischen Verbinders mit dem Prozessormodul des Behälters verbunden ist.
  9. Das Elektrogerät gemäß Anspruch 8, bei dem das Prozessormodul der Basis ausgebildet ist, um Steuersignale über zumindest eines der Mehrzahl elektrischer Anschlusselemente an das Prozessormodul des Behälters zu senden, wenn die Behälterbasis mit der Basis in Eingriff gebracht ist.
  10. Das Elektrogerät gemäß Anspruch 9, bei dem der Behälter einen Wärmesensor aufweist, der ausgebildet ist, um Temperaturinformationen an das Prozessormodul des Behälters zu übertragen, und das Prozessormodul des Behälters ausgebildet ist, um einen Betrieb des Heizelements basierend auf den Temperaturinformationen zu steuern.
  11. Das Elektrogerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Behälterbasis an den Behälter geschweißt ist.
  12. Das Elektrogerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, bei dem das Hauptkörperelement des elektrischen Verbinders aus einem Metallmaterial gebildet ist.
  13. Das Elektrogerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Behälter aus einem Metallmaterial gebildet ist.
  14. Das Elektrogerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die Behälterbasis aus einem Metallmaterial gebildet ist.
  15. Das Elektrogerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Formabschnitt den zumindest einen elektrischen Anschlusskontakt elektrisch von dem Hauptkörperelement isoliert.
  16. Das Elektrogerät gemäß einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Formabschnitt in dem Hauptkörperelement durch Umspritzen gebildet ist.
DE202018104462.1U 2017-06-02 2018-06-01 Elektrischer Verbinder für Elektrogerät Active DE202018104462U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU2017902106A AU2017902106A0 (en) 2017-06-02 Electrical Connector for Cordless Appliance
AU2017902106 2017-06-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202018104462U1 true DE202018104462U1 (de) 2018-10-09

Family

ID=62788292

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202018104462.1U Active DE202018104462U1 (de) 2017-06-02 2018-06-01 Elektrischer Verbinder für Elektrogerät
DE102018208695.8A Withdrawn DE102018208695A1 (de) 2017-06-02 2018-06-01 Elektrischer Verbinder für Elektrogerät

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018208695.8A Withdrawn DE102018208695A1 (de) 2017-06-02 2018-06-01 Elektrischer Verbinder für Elektrogerät

Country Status (3)

Country Link
CN (2) CN210779193U (de)
AU (1) AU2018100744A4 (de)
DE (2) DE202018104462U1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP7086496B2 (ja) * 2020-04-27 2022-06-20 矢崎総業株式会社 パッキンの取付構造
DE102022125747A1 (de) * 2022-10-06 2024-04-11 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verbindungsanordnung einer ersten Kontaktierungseinrichtung an einer zweiten Kontaktierungseinrichtung sowie Kraftfahrzeug mit wenigstens einer solchen Verbindungsanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
CN209169460U (zh) 2019-07-26
DE102018208695A1 (de) 2018-12-06
CN210779193U (zh) 2020-06-16
AU2018100744A4 (en) 2018-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013110547B4 (de) Steckverbinderteil mit einer Entwässerung
EP3454427A1 (de) Steckverbindungssatz, installationssatz und elektrische installation
DE112008001928B4 (de) Steckverbinder
DE19625601B4 (de) Steckerverbinderanordnung mit Mechanismus zur Bestätigung des Sitzes der Steckverbindergehäuse und Verfahren zur Befestigung der Steckverbindergehäuse
DE112010000444T5 (de) Masseverbindungsstecker und Kabelbaum hiermit
DE102013207357A1 (de) Zellkontaktierungssystem für eine elektrochemische Vorrichtung
DE102009013111A1 (de) Elektronische Vorrichtung
DE112014005950B4 (de) Elektronische Vorrichtung mit Kühlfunktion
DE102015214238A1 (de) Wasserdichter Steckverbinder
DE19809492C2 (de) Elektrischer Verbinder
DE102005018360A1 (de) Elektrische Vorrichtung
WO2016124298A1 (de) Elektrische verbindungseinrichtung
DE112014003105T5 (de) Verbinder-Verbindungsstruktur
DE202015009708U1 (de) Steckverbinder und Stecksystem
DE202018006882U1 (de) Baugruppe für ein Steckverbinderteil mit einem Kontakteinsatz und einem Erdungselement
DE202018104462U1 (de) Elektrischer Verbinder für Elektrogerät
DE102009006845B4 (de) Vorrichtung zum Senden und/oder Empfangen von Daten in Griffen für Türen, Klappen od. dgl. an Fahrzeugen
DE102015204969B4 (de) Befestigungsaufbau für einen Stromsensor und ein elektrisch leitendes Glied
DE102014205744A1 (de) Steuergerät für ein Fahrzeugheizgerät
DE102018122848A1 (de) Modulelement zur Aufnahme in einem Halterahmen für einen Steckverbinder
EP3358682B1 (de) Elektrischer steckverbinder und elektrisches stecksystem
DE102010038129A1 (de) Verbinder
DE102015210353A1 (de) Elektrische Verbindungsbox
DE102006006554A1 (de) Gehäusestruktur für ein elektronisches Gerät sowie Verfahren zur Bildung einer solchen Gehäusestruktur
DE4022019A1 (de) Stromanschluss fuer den antriebsmotor eines elektrisch verstellbaren kraftfahrzeugaussenspiegels

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years