-
GEBIET DER ERFINDUNG
-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zumindest teilweisen Einbau in eine Hauswand und ein System zur Übertragung von Daten und/oder Steuersignalen.
-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
Im Stand der Technik sind Empfangsgeräte für Daten und/oder Steuersignalen von Mobiltelefonen (Handys) bekannt.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Gesendete Daten eines Mobiltelefons (Handys) oder eines Computers können beispielsweise Musikdaten sein. Diese Musikdaten können an ein Empfangsgerät übermittelt werden, das seinerseits einen Lautsprecher ansteuern kann. Derartige Empfangsgeräte für Mobiltelefone oder Computer, die übermittelte Daten verarbeiten können und damit z.B. weitere Geräte ansteuern können, benötigen knapp bemessenen Stellplatz, z.B. auf einem Schreibtisch. Ferner besteht für derartige Zusatzgeräte, insbesondere auf Schreibtischen, eine Beschädigungsgefahr dadurch, dass diese beispielsweise vom Schreibtisch herunterfallen oder versehentlich mit Getränken, die während der Arbeit eingenommen werden, übergossen werden.
-
Eine Aufgabe ist daher ein Empfangsgerät zur Verfügung zu stellen, das Daten und/oder Steuersignale eines Mobiltelefons oder eines Computers empfangen kann, wobei das Empfangsgerät derart installiert werden kann, dass es weitgehend keinen Stellplatz z.B. auf einem Schreibtisch einnimmt, und wobei eine Beschädigungsgefahr des Empfangsgeräts weitmöglichst reduziert werden kann.
-
Als erste Ausführungsform der Erfindung wird eine Vorrichtung zum zumindest teilweisen Einbau in eine Hauswand, in einen Kabelschacht und/oder in ein Möbelstück zur Verfügung gestellt, umfassend: eine Tragplatte zur „Unterputz“-Anordnung der Vorrichtung an der Hauswand, an dem Kabelschacht und/oder an dem Möbelstück, wobei die Vorrichtung ein Empfangsteil zum kabellosen Empfang von Daten und/oder Steuersignalen umfasst.
-
Erfindungsgemäß wird ein Empfangsgerät bereitgestellt, das zumindest teilweise „unter Putz“ installiert werden kann. Hierdurch kann auf einen Stellplatz z.B. auf einem Schreibtisch verzichtet werden. Außerdem stellt eine Anordnung „unter Putz“ einen Schutz für das Empfangsgerät gegenüber mechanischen Stößen und/oder zufälliges Übergießen mit Flüssigkeiten dar. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass das Empfangsgerät/der Empfänger leicht und schnell installiert werden kann, da entsprechende Ausnehmungen zur Aufnahme eines erfindungsgemäßen Empfangsgeräts in einer betreffenden Hauswand bereits vorgesehen sein können.
-
Ferner ist der Empfänger durch seine ortsfeste Installation für eine Verwendung in Hotels und/oder Restaurants geeignet, da hierdurch ein „versehentliches“ Mitnehmen ausgeschlossen werden kann. Ein erfindungsgemäßer Empfänger kann auch innerhalb eines Kabelkanals, der „auf Putz“ installiert ist, angeordnet werden bzw. an einem Möbelstück „unter Putz“ montiert werden und bietet dann dieselben Vorteile.
-
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass vorhandene Schukosteckdosen zu einem Empfangsgerät mit Lautsprecher für Audiodaten eines Mobiltelefons und/oder eines Computers „umgewidmet“ werden können. Hierdurch kann auf einfache Weise eine Abspielmöglichkeit von Audiodaten eines Handys oder eines Computers aufgebaut werden. Für eine „Monoanlage“ können hierbei eine Schukosteckdose für das Empfangsgerät und eine weitere Schukosteckdose für den Lautsprecher genutzt werden. Für eine „Stereoanlage“ werden mindestens drei Schukosteckdosen benötigt, nämlich eine für das Empfangsgerät und zwei Schukosteckdosen für die Lautsprecher.
-
Als zweite Ausführungsform der Erfindung wird ein System zur Übertragung von Daten und/oder Steuersignalen zur Verfügung gestellt, umfassend: einen Sender zur Übermittlung von Daten und/oder Steuersignalen und eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zum Empfang der Daten und/oder der Steuersignale.
-
Erfindungsgemäß wird ein System zur Verfügung gestellt, das einen Sender und einen Empfänger umfasst. Der Empfänger kann insbesondere ein Bluetooth-Empfänger (Bluetooth-Receiver) oder ein 2,4 GHz-Empfänger (2,4 GHz-Receiver) sein. Der Sender kann ein beliebiges Gerät, z.B. ein Mobiltelefon (Handy), ein iPhone, ein Smartphone, ein iPod oder ein Computer, z.B. ein Laptop, sein. Vorteilhafterweise kann der Sender, z.B. das Handy, „am Mann“ bleiben und dennoch können Daten, beispielsweise Audiodaten oder im Handy gespeicherte Rufnummern, etc., und/oder Steuerdaten, beispielsweise zum Schalten und/oder zum Dimmen von Lichtquellen, übermittelt werden. Vorteilhafterweise benötigt das System keine Verkabelung zur Übertragung zwischen Sender und Empfänger und der Sender, z.B. das Handy, kann dennoch griffbereit beim Anwender bleiben.
-
Beispielhafte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
-
Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, wobei das Empfangsteil ein Bluetooth-Empfänger und/oder ein 2,4 GHz-Empfänger ist.
-
Die Verwendung der Bluetooth-Technologie bzw. der 2,4 GHz-Technologie ermöglicht das Bereitstellen von Empfängern hoher Qualität, da es sich jeweils um bewährte Technologien handelt.
-
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, wobei die Vorrichtung eine Anschlussmöglichkeit, insbesondere eine Klemmleiste, für einen externen Verbraucher aufweist.
-
Die Anordnung von Anschlussmöglichkeiten für externe Verbraucher ermöglicht das Ansteuern der externen Verbraucher über den Empfänger und damit über Steuerbefehle und/oder Daten des Senders. Hierdurch können in beliebiger Anzahl z.B. via Handy Verbraucher angesteuert werden, wodurch z.B. die Installationen eines Hauses mittels eines Handys bedienbar werden.
-
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, wobei die Vorrichtung ein Netzteil umfasst.
-
Die Anordnung eines Netzteils innerhalb des Empfängers, das z.B. aus einem 230V/50 Hz-Netz bzw. aus einem 110V/60 Hz-Netz die für den Betrieb des Empfängers notwendigen Spannungen generieren kann, ermöglicht einen vereinfachten Einsatz des Empfängers innerhalb einer Gebäudeinstallation, da keine zusätzlichen Spannungen zum Betrieb des Empfängers zur Verfügung gestellt werden müssen.
-
Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, wobei die Vorrichtung 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder beliebig viele Gehäuse aufweist, wobei bei mehreren Gehäusen die Gehäuse hintereinander anordenbar sind.
-
Durch die Verwendung mehrerer Gehäuse zum Aufbau eines erfindungsgemäßen Empfängers kann eine notwendige räumliche Erweiterung des Empfängers in einfacher Weise vorgenommen werden, um ein benötigtes Aufnahmevolumen zur Verfügung stellen zu können.
-
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, wobei ein erstes Gehäuse eine Lasche mit Rastnase und ein benachbartes zweites Gehäuse eine Ausnehmung aufweist, wobei die Rastnase in die Aufnehmung einrastbar ausgebildet ist.
-
Eine Ausbildung von Laschen mit Rastnasen und von passenden Ausnehmungen für die Rastnasen ermöglicht den flexiblen und schnellen Aufbau eines Empfängers durch Zusammenstecken von mehreren Gehäusen.
-
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, wobei die Vorrichtung eine Anschlussmöglichkeit für einen Lautsprecher umfasst und/oder wobei die Vorrichtung eine Anschlussmöglichkeit für eine Endstufe eines Lautsprechers umfasst.
-
Falls das Empfangsgerät Anschlussmöglichkeiten für einen Lautsprecher oder für eine Endstufe eines Lautsprechers umfasst kann in einfacher Weise eine Abspielmöglichkeit für Audiodaten eines Mobiltelefons, eines iPhones, eines Smartphones, eines iPods oder eines Computers geschaffen werden.
-
Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, wobei die Vorrichtung 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder beliebig viele Leiterplatten umfasst.
-
Eine Verwendung mehrerer Leiterplatten ermöglicht, im Vergleich zur Verwendung nur einer Leiterplatte, eine nahezu beliebige räumliche Anordnung der elektronischen Bauteile des Empfängers, womit den vorgegebenen räumlichen Abmessungen von Gehäusen Rechnung getragen werden kann.
-
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, wobei die Vorrichtung umfasst: ein erstes Gehäuse, in dem eine erste Leiterplatte angeordnet ist, und ein zweites Gehäuse, in dem eine zweite Leiterplatte angeordnet ist.
-
Eine Anordnung mit einer Leiterplatte pro Gehäuse bietet den Vorteil, dass das Gehäuse, da dieses aus nichtleitendem Plastik bestehen kann, bereits eine Isolierung der Kontakte, der Leiterbahnen, der Lötflächen (Pads) und Lötaugen der Leiterplatte gegenüber der Umgebung darstellen kann, wodurch Kurzschlüsse verhindert werden können.
-
Als eine Idee der Erfindung kann angesehen werden, ein Empfangsgerät zur Verfügung zu stellen, das Daten und/oder Steuersignale von einem Mobiltelefon (Handy, smartphone, iPhone), einem iPod oder einem Computer empfangen kann. Hierzu kann das Empfangsgerät einen Bluetooth-Empfänger und/oder einen 2,4 GHz-Empfänger aufweisen. Die Daten können beispielsweise Audiodaten sein, wobei das Empfangsgerät mindestens einen Lautsprecher zum Abspielen dieser Audiodaten ansteuern kann. Das Empfangsgerät kann derart ausgebildet sein, dass Steuersignale aufgenommen werden können und zur Ansteuerung externer Verbraucher, wie z.B. Beleuchtungsquellen, genutzt werden können. Das Empfangsgerät kann hierzu Anschlüsse aufweisen, die z.B. als Klemmleisten ausgebildet sind, an die die externen Verbraucher angeschlossen werden können.
-
Die einzelnen Merkmale können selbstverständlich auch untereinander kombiniert werden, wodurch sich zum Teil auch vorteilhafte Wirkungen einstellen können, die über die Summe der Einzelwirkungen hinausgehen.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele deutlich. Es zeigen
-
1 eine Explosionsdarstellung eines Empfangsgeräts,
-
2 eine seitliche Darstellung eines Empfangsgeräts.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Empfangsgeräts, das derart ausgebildet ist, dass wesentliche Teile des Empfangsgeräts „unter Putz“ bzw. innerhalb eines Kabelkanals, der „auf Putz“ installiert sein kann bzw. innerhalb eines Möbelstücks, angeordnet werden können. Das Empfangsgerät umfasst ein Frontgehäuse 103 auf dem ein Schalter 114 angebracht werden kann, mit dem das Empfangsgerät ein- und ausgeschaltet werden kann. Es können als Anzeigeelemente ein oder mehrere LEDs 115 und/oder ein oder mehrere Anzeigepanels/Displays 119 auf dem Frontgehäuse 103 angeordnet werden, um Betriebszustände und/oder empfangene Daten und/oder Steuersignale anzeigen zu können. Durch eine LED 115 kann angezeigt werden, ob das Empfangsgerät betriebsbereit ist. Das Empfangsgerät umfasst ein Empfangsteil 117, das als Bluetooth-Empfänger oder als 2,4 GHz-Empfänger oder als sonstige kabellose Empfangsvorrichtung ausgebildet sein kann. Das Empfangsgerät kann von einem Handy, einem smartphone, einem iPhone, einem iPod, einem Computer oder einem sonstigen Sender z.B. Audiodaten empfangen. Das Empfangsgerät kann einen Lautsprecher ansteuern, der in einer weiteren Unterputzdose untergebracht werden kann, wodurch empfangene Audiodaten abgespielt werden können. Das Empfangsgerät kann außerdem eine „Relaisfunktion“ ausüben, um kabellos externe Geräte oder Vorrichtungen schalten zu können. Hierzu können an dem Empfangsgerät die externen Geräte oder Vorrichtungen z.B. über eine oder mehrere Klemmleisten 116 angeschlossen werden. Das Empfangsteil 117 kann auf einer Leiterplatte 104 angeordnet sein, die innerhalb des Frontgehäuses 103 angeordnet ist, wodurch aufgrund der vorderen Positionierung ein guter Empfang sichergestellt werden kann. Die Leiterplatte 104 kann auf einer Zwischenplatte 105 angeordnet werden, die die Rückseite des Frontgehäuses darstellen kann. Das Frontgehäuse 103, die Leiterplatte 104 und die Rückseite 105 des Frontgehäuses können auf einer Tragplatte 106 montiert werden. Die Tragplatte 106 dient zur Montage des Empfangsgeräts an einer Unterputz-/Hohlwanddose. Hierzu sind Aussparungen 112 vorgesehen, die eine Montage des Empfangsgeräts an einer Hauswand durch Schrauben ermöglichen. An der Tragplatte 106 werden eine oder mehrere Gehäuse 109, 111 angeordnet, wobei mehrere Gehäuse 109, 111 hintereinander in eine Mauerausnehmung ragend angeordnet sein können. Die einzelnen Gehäuse 109, 111 können durch Laschen mit Rastnasen und Ausnehmungen ineinander steckbar ausgebildet sein. Innerhalb der einzelnen Gehäuse können einzelne oder mehrere Leiterplatten 107, 110 untergebracht werden. Beispielsweise kann in einem vorderen Gehäuse 109 eine Leiterplatte 107 angeordnet sein, die Klemmleisten 116 umfassen kann, über die weitere Bauteile, wie z.B. Beleuchtungseinheiten, etc. angesteuert werden können. Hierdurch können z.B. mit einem iPhone Schaltbefehle über das erfindungsgemäße Empfangsgerät gesendet werden, die letzten Endes zum Schalten und/oder Dimmen einer Raumbeleuchtung etc. führen können. In einem weiteren Gehäuse 111 kann ein Netzteil 114 angeordnet sein, das aus einem 230V/50Hz-Netz oder einem 110V/60Hz-Netz die für den Betrieb des Empfangsgeräts notwendigen Spannungen erzeugen kann. Die Gehäuse 109, 111 sind hintereinander angeordnet und können in eine Hauswand hineinragend ausgebildet sein. Grundsätzlich kann das erfindungsgemäße Empfangsgerät nur eine oder mehrere Leiterplatten umfassen, die übereinander oder nebeneinander angeordnet sein können. Die Leiterplatten können innerhalb einer oder mehrerer Gehäuse 109, 111 angeordnet sein und durch z.B. Podeste oder Tragstifte fixiert werden.
-
2 zeigt ein erfindungsgemäßes Empfangsgerät mit einem Gehäuse 201 in einer seitlichen Darstellung, wobei das Empfangsgerät Ausnehmungen aufweist, wodurch Klemmleisten 203 von außen zugänglich werden. An diese Klemmleisten 203 können externe Verbraucher, wie z.B. Lautsprecher, externe Audioverstärker und/oder Beleuchtungsquellen, angeschlossen werden. Das Empfangsgerät kann hierdurch Steuersignale an die angeschlossenen externen Verbraucher übermitteln. Das Empfangsgerät weist eine Tragplatte 202 zur Montage des Empfangsgeräts an einer Unterputz-/Hohlraumdose auf. Auf die Tragplatte 202 kann ein Teil 204 des Empfangsgeräts angeordnet werden, in dem weitere Bauteile des Empfangsgeräts untergebracht werden können, wie insbesondere ein Bluetooth-Receiver oder ein 2,4 GHz-Receiver.
-
Es sei angemerkt, dass der Begriff „umfassen“ weitere Elemente oder Verfahrensschritte nicht ausschließt, ebenso wie der Begriff „ein“ und „eine“ mehrere Elemente und Schritte nicht ausschließt.
-
Die verwendeten Bezugszeichen dienen lediglich zur Erhöhung der Verständlichkeit und sollen keinesfalls als einschränkend betrachtet werden, wobei der Schutzbereich der Erfindung durch die Ansprüche wiedergegeben wird.
-
Bezugszeichenliste
-
- 101
- Ausnehmung für LED zur Betriebsanzeige
- 102
- Abdeckung Ein-Aus-Schalter
- 103
- Frontgehäuse (Zentralplatte)
- 104
- Empfängerplatine
- 105
- Rückseite Frontgehäuse (isolierend)
- 106
- Tragplatte
- 107
- Verstärkerplatine
- 108
- Steckverbinder zur Empfängerplatine
- 109
- vorderes Gehäuse
- 110
- Netzteilplatine
- 111
- hinteres Gehäuse
- 112
- Ausnehmung zur Montage des Empfangsgeräts an eine Unterputz-/Hohlwanddose
- 113
- Ausnehmung für die Anschlüsse einer Klemmleiste
- 114
- Ein-Aus-Schalter
- 115
- LED zur Betriebsanzeige
- 116
- Klemmleiste
- 117
- Empfänger (Bluetooth-Receiver und/oder 2,4-GHz-Receiver)
- 118
- Ausnehmung für ein Anzeigepanel/Display
- 119
- Anzeigepanel/Display
- 201
- Gehäuse
- 202
- Tragplatte
- 203
- Klemmleiste
- 204
- Frontgehäuse (Zentralplatte) mit Empfänger