DE102008017638A1 - Türsprechanlageneinheit - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türsprechanlageneinheit mit einem elektronischen Modul, wobei das Modul einen analog-digital/digital-analog-Wandler (nachfolgend "DA-Wandler" genannt) für Video- und/oder Audiosignale aufweist, wobei das Modul in einer Rechnereinheit einen Dateninhalt erzeugt und/oder empfängt, der mittels eines standardisierten Netzwerkprotokolls, insbesondere ein IP-Netzwerkprotokoll, übertragen wird, und wobei der Dateninhalt Audiodaten, Videodaten, ein Rufsignal und/oder ein Türöffnersignal beinhaltet.
Mit dieser Türsprechanlageneinheit kann eine Türsprechanlage mit geringem Aufwand in eine Gebäudeinstallation integriert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türsprechanlageneinheit.
  • Türsprechanlagen sind in vielen Ausführungsformen bekannt. Dabei bilden beispielsweise die Wohnungsstation und die Türstation Türsprechanlageneinheiten, die miteinander verdrahtet sind. In Wohn- und sehr häufig in Bürogebäuden besteht der Wunsch, den Verkabelungsaufwand für eine Gebäudeinstallation zu vereinfachen und damit den Kostenaufwand zu reduzieren.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung Türsprechanlageneinheiten zur Verfügung zu stellen, die dem Bedürfnis nach einer Reduzierung des Verdrahtungsaufwandes nachkommen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Türsprechanlageneinheit mit einem elektronischen Modul, wobei das Modul einen analog-digital/digital-analog-Wandler (nachfolgend „DA-Wandler” genannt) für Video- und/oder Audiosignale aufweist, wobei das Modul in einer Rechnereinheit einen Dateninhalt erzeugt und/oder empfängt, der mittels eines standardisierten Netzwerkprotokolls, insbesondere ein IP-Netzwerkprotokoll, über tragen wird, und wobei der Dateninhalt Audiodaten, Videodaten, ein Rufsignal und/oder ein Türöffnersignal beinhaltet.
  • Die Türsprechanlageneinheit ist mithin so ausgelegt, dass sie in ein bestehendes Standard-Netzwerk, beispielsweise ein Rechnernetzwerk mit TCP-IP-Protokoll, integriert werden kann. Dementsprechend kann sie direkt an ein Datenkabel des Rechnernetzwerkes angeschlossen werden. Mittels des Moduls können Türsprechanlagen-spezifische Signale so umgesetzt werden, dass sie mit einem standardisierten Netzwerkprotokoll auf dem Netzwerk versandt werden können. Vorteilhaft ist dabei, dass diese Netzwerkprotokolle auch von anderen angeschlossenen Anlagenkomponenten, beispielsweise einem handelsüblichen Personalcomputer „PC” ausgelesen und umgesetzt werden können.
  • Weiterhin erlaubt die Netzwerktechnik die parallele Versendung von mehreren Verbindungen. Das bedeutet, dass eine bestehende Sprechverbindung zwischen der Türstation und der Wohnungsstation nicht unterbrochen wird, wenn ein weiterer Benutzer an der Türstation ein Rufsignal zu einem weiteren Hausbewohner aussendet.
  • Abhängig von der hardwaremäßigen Auslegung des bestehenden Netzwerkes können vorhandene Infrastukturkomponenten wie Hubs, Switches, Server und Verkabelungen genutzt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass ein Lautsprecher und/oder ein Mikrofon an das Modul angeschlossen ist, wobei der DA-Wandler bei Eingang eines analogen Audiosignal des Mikrofons dieses in ein Digitalsignal wandelt und die Rechnereinheit einen digitalen Dateninhalt erzeugt, der die vom Mikrofon empfangene Sprachinformation als Audiodaten enthält, und/oder dass mittels der Rechnereinheit und des DA-Wandlers ein empfangener digitaler Dateninhalt mit Audiodaten in ein Analogsignal gewandelt und über den Lautsprecher ausgegeben wird. Auf diese Weise ermöglicht die Türsprechanlageneinheit beispielsweise als Tür- oder Wohnungsstation den Sprechverkehr über das Netzwerk.
  • Eine Bildübertragung lässt sich auf einfache Weise dadurch realisieren, dass eine Kamera und/oder ein Display an das Modul angeschlossen ist, wobei der DA-Wandler bei Eingang eines analogen Videosignals der Kamera dieses in ein Digitalsignal wandelt und die Rechnereinheit einen digitalen Dateninhalt erzeugt, der die von der Kamera empfangenen Bildinformation als Videodaten enthält, und/oder dass mittels der Rechnereinheit und des DA-Wandlers ein empfangener digitaler Dateninhalt mit Videodaten in ein Analogsignal gewandelt und über das Display ausgegeben wird.
  • Um die Ruftonsignalisierung auf einfache Weise durchführen zu können, ist es nach einer Erfindungsalternative vorgesehen, dass eine Ruftaste dem Modul elektrisch zugeordnet ist, und dass das Modul bei Betätigung der Ruftaste mittels des DA-Wandlers und der Rechnereinheit einen Dateninhalt erzeugt, der ein digitales Rufsignal enthält.
  • Die Steuerung eines Türöffners kann dadurch erfolgen, dass dem Modul eine Türöffnertaste elektrisch zugeordnet ist, und dass das Modul bei Betätigung der Türöffnertaste mittels des DA-Wandlers und der Rechnereinheit einen Dateninhalt erzeugt, der ein digitales Türöffnersignal enthält.
  • Eine bevorzugte Erfindungsalternative kann dergestalt sein, dass das Modul eine Leiterplattenbaueinheit bildet, die mit einer geräteindividuellen Basisplatine elektrisch verbunden ist. Auf diese Weise kann das Modul so ausgelegt sein, dass es gegebenenfalls mit geringfügigen Änderungen in unterschiedliche Türsprechanlageneinheiten integriert werden kann. Dadurch lässt sich der Fertigungsaufwand reduzieren.
  • Wenn zudem vorgesehen ist, dass das Modul mechanisch mit der Basisplatine verbunden ist, dann können die Basisplatine mit dem angebauten Modul als Baueinheit gehandhabt werden. Dies reduziert den Fertigungsaufwand weiter.
  • Eine mögliche Erfindungsvariante sieht vor, dass auf der Basisplatine eine Spannungsversorgungsschaltung integriert ist, die an einen Netzwerkanschluss ange schlossen ist. Auf diese Weise kann auch eine PoE (Power over Ethernet) Spannungsversorgung vorgenommen werden.
  • Wenn die Türsprechanlageneinheit eine Wohnungsstation bildet, dann kann es vorgesehen sein, dass die Basisplatine das Display aufweist.
  • Auf der Basisplatine lassen sich mithin geräteindividuelle Baueinheiten integrieren. Beispielsweise können auch Schalter (Türöffnertaste, Klingeltaste, Kamerasteuerung etc.) auf der Basisplatine vorgesehen sein. Weiterhin können Steckaufnahmen, beispielsweise für den Netzwerkanschluss (CAT 5-Kabel), ein USB-Anschluss für die Anlagenprogrammierung, ein Steckanschluss für den Handapparat etc. unmittelbar an der Basisplatine vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Prinzipschaltbild einer Türsprechanlage,
  • 2 ein Prinzipschaltbild der Türsprechanlage gemäß 1, jedoch mit einer modifizierten Spannungsversorgung,
  • 3 eine Türsprechanlagen-Installation in einem Einfamilienhaus,
  • 4 eine Türsprechanlagen-Installation in einem Industriegebäude und
  • 5 eine Leiterplatten-Anordnung für ein Türsprechanlageneinheit in Draufsicht.
  • Die 1 zeigt eine Türsprechanlage mit einer Türstation 10 und zwei Wohnungsstationen 60. Die Türstation 10 weist ein Gehäuse 11 auf, in das eine Kamera 12 und ein Lautsprecher 13 integriert ist. Weiterhin sind in das Gehäuse 10 Klingelknöpfe 14 und diesen zugeordnete Namensschildträger 15 integriert. Der Türstation 10 ist eine Spannungsversorgung 17 zugeordnet. Diese versorgt die Kamera 12 mit der erforderlichen elektrischen Energie. Die Kamera 12, Lautsprecher 13 und die Anordnung der Klingeknöpfe 14 sind jeweils in ein Modulgehäuse integriert, die in das Gehäuse 11 als Baueinheiten eingebaut werden können.
  • Das den Lautsprecher 13 beinhaltende Modulgehäuse weist eine Basisplatine 600 auf, an die ein Modul 610 in Form einer bestückten Platine mechanisch und elektronisch angeschlossen ist. Das Modul 610 besitzt einen DA-Wandler und eine Rechnereinheit. Die Basisplatine 600 ist an den Lautsprecher 13 angeschlossen und weist elektrische Kontaktierungselemente für die Kamera 12 und die den Klingelknöpfen 14 zugeordneten Schalter auf.
  • Weiterhin trägt die Basisplatine 600 eine Steckeraufnahme für einen Netzwerkanschluss. An diesem Netzwerkanschluss kann ein Kabel 40, vorliegend ein CAT 5-Kabel, kontaktiert werden. Diese Kabel 40 ist zu einem Verteiler 30, nämlich einem Patch-Panel geführt (Steckanschluss 32). Von diesem Patch-Panel gehen weitere Kabel 40 (CAT 5-Kabel) der Netzwerkinstallation sternförmig ab. Zwei dieser Kabel 40 sind zu den beiden Wohnungsstationen 60 geführt und ein Kabel ist in einer Unterputz-Installationsdose (70) endseitig angeschlossen. Die Unterputz-Installationsdose 30 hat Steckanschlüsse für einen Personalcomputer „PC”.
  • Wie die 1 weiter erkennen lässt, sind die Kabel 40 am Patch-Panel (Verteiler 30) mittels Kabeln 22 zu einem Switch 20 weitergeleitet. Hierzu weisen die Kabel 22 Steckerelemente auf, die in Steckanschlüsse 21, 31 des Switch 20 und des Verteilers 30 gesteckt werden können. Der Switch 20 ist wiederum über ein Patch-Kabel 51 an ein Schaltgerät 50 angeschlossen (Steckanschluss 54). Das Schaltgerät 50 ist an eine 220 V Spannungsversorgung angeschlossen. Weiterhin gehen von dem Schaltgerät 50 elektrische Leitungen ab, die zu einem Türöffner 52 oder einer Lampe 53 (bei spielsweise einer Treppenhausbeleuchtung) führen. Die an die Kabel 40 angeschlossenen Wohnungsstationen 60 sind identisch aufgebaut. Sie weisen ein Gehäuse 66 auf, in das ein Display 62 und Bedienelemente 61 eingebaut sind. Das Gehäuse 66 besitzt auch eine Aufnahme für einen Handapparat 64 mit einem Sprach-Hörkreis. In den Handapparat 64 ist auch ein Signalgeber 65 integriert, mit dem ein Rufsignal der Türstation 10 signalisierbar ist. In das Gehäuse 66 ist eine Platinenanordnung integriert, deren Aufbau der 5 entnehmbar ist. Wie diese Darstellung zeigt, weist die Platinenanordnung eine Basisplatine 600 und ein damit elektrisch und mechanisch verbundenes Modul 610 auf. Das Modul 610 entspricht dem, welches in der Türstation 10 verbaut ist.
  • Die Basisplatine 600 ist mit einer Kontaktleiste versehen. An dieser kann ein Anschlusskabel angeschlossen werden. Die der Kontaktleiste abgekehrten Enden dieser Anschlusskabel sind an einer Anschlussdose elektrisch kontaktiert, die in ein DIN normgemäßes Unterputz-Gehäuse eingesetzt ist. An der Anschlussdose ist das in einer Gebäudewand geführte Kabel 40 angeklemmt, so dass eine elektrische Verbindung zu der Basisplatine 600 hergestellt ist.
  • Auf der Basisplatine 600 ist das Display 62 befestigt. Dem Display 62 ist eine Regelanpassungs-Schaltung 603 zugeordnet, die auf der Basisplatine 600 integriert ist. Weiterhin ist dem Display 62 ein Anschlussschacht 602 (Slot) zugeordnet, in den eine handelsübliche Speicherkarte, wie sie beispielsweise bei Digitalkameras Verwendung findet, eingesetzt werden. Die Speicherkarte schafft einen Bildspeicher, in dem die von der Kamera 12 der Türstation 10 aufgenommenen Bilder gespeichert werden können. Die Kamera 12 ist elektronisch verfahrbar, so dass sie ausgerichtet werden kann. Diese Ausrichtung kann von der Wohnungsstation 60 aus gesteuert werden. Hierzu sind Schalter 609 auf der Basisplatine 600 vorhanden, die mit den Bedienelementen 61 betätigbar sind.
  • Die Basisplatine 600 weist weiterhin einen Steckanschluss 605 auf, an dem ein Hörerkabel 63 des Handapparats 64 mit einem Steckerelement kontaktiert werden kann. Weiterhin ist eine USB-Schnittstelle vorgesehen, an die ein USB-Kabel eines Laptops zur Programmierung der Wohnungsstation 60 angeschlossen werden kann. Bei der Programmierung wird unter anderem der Wohnungsstation 60 die richtige Klingeltaste 14 der Türstation 10 zugeordnet. Die Basisplatine 600 ist mit weiteren Schaltern 606 bestückt, mit denen unterschiedliche Türsprechanlagenfunktionen manuell gesteuert werden können. So ist beispielsweise ein Schalter 606 für den Türöffner 52 und ein weiterer Schalter 606 für die Schaltung der Lampe 53 vorgesehen. Die Schalter 606 sind jeweils mit einer LED 607 beleuchtet.
  • Die Spannungsversorgung der Wohnungsstation 60 erfolgt über das Kabel 40. Das Kabel 40 ist acht-adrig. An zwei Adern steht eine Spannung von 48 Volt an. In einer Anpassschaltung 604 der Basisplatine wird die vom Kabel 40 zugeleitete Stromversorgung auf die erforderlichen Spannungen angepasst und an die Verbraucher (Display 62, LED 607 etc.... verteilt (Power over Ethernet Standard IEEE 802.3at). Über vier Adern des Kabels 40 erfolgt die Datenübertragung im Netzwerk. Dabei werden IP-Netzwerkprotokolle mit Dateninhalten übertragen. Das Modul 610 beinhaltet einen DA-Wandler und eine Rechnereinheit und dient zum Empfang und zur Versendung solcher IP-Netzwerkprotokolle.
  • Dementsprechend können vom Kabel 40 kommende Netzwerkprotokolle ausgelesen decodiert und in ein Analogsignal umgewandelt werden. Dieses Analogsignal wird dann an den passenden Verbraucher (Signalgeber 65, Display 62 etc... weitergeleitet). In umgekehrter Richtung erzeugt das Modul 610 aus Analogsignalen der Wohnungsstation 60 digitale Dateninhalte und ordnet diesen IP-Netzwerkprotokolle zu, die auf das Kabel 40 aufgegeben werden.
  • Im Einzelnen können von der Wohnungsstation 60 folgende Dateninhalte erzeugt und mit IP-Netzwerkprotokollen versandt werden:
    • – Steuersignal für die Kamera 12 (Schalter 609)
    • – Türöffnersignal für Türöffner 52
    • – Steuersignal für Lampe 53
    • – Audiodaten des Mikrofons des Handapparates
  • Auf die gleiche Weise können von der Türstation 10 folgende Dateninhalte erzeugt und mit IP-Netzwerkprotokollen versandt werden:
    • – Rufsignal, ausgehend von den Klingeltasten 14
    • – Videodaten der Kamera 12
    • – Audiodaten des Mikrofons 16
  • Die IP-Netzwerkprotokolle werden über die angeschlossenen Kabel 40 von der Tür- und der Wohnungsstation 10, 60 auf das IP-Netzwerk aufgeben. Sie werden über den Verteiler 30 an den Switch 20 weitergeleitet. Im Switch 20 wird das Netzwerkprotokoll an den adressierten Empfänger weitergeleitet. Demnach werden das Rufsignal, die Videodaten und die Audiodaten der Türstation 10 an die Wohnungsstation 60 weitergeleitet. Die Steuersignale für die Kamera sowie die Audiodaten der Wohnungsstation 60 werden vom Switch 20 an die Türstation gesendet. Das Steuersignal für die Lampe 53 und das Türöffnersignal hingegen werden vom Switch 20 an das Schaltgerät 50 weitergeleitet. Das Schaltgerät 50 ist mit einem 220 V-Anschluss versorgt. Es hat eine 220 V-Anschlussklemme für die Lampe 53 und eine Kleinspannungsversorgung für den Türöffner 52. In das Schaltgerät 50 ist ein Rechner integriert, der die Netzwerkprotokolle umsetzt und die Dateninhalte dann der Lampe 53 oder dem Türöffner 54 zuordnet.
  • Für die Stromversorgung der Wohnungsstationen 60 und der Türstation 10 kommt wie oben erwähnt ein PoE-Verfahren zum Einsatz. Hierzu ist dere Switch 20 an eine 220 V Spannungsversorgung angeschlosen.
  • Der Switch erzeugt eine 48 V Versorgungsspannung, die an den Kabeln 40 ansteht.
  • In der 2 ist die Anordnung gemäß 1 mit einer modifizierten Spannungsversorgung gezeigt. Zur Versorgung der Türstation 10 und der Wohnungsstationen 60 sind jeweils Spannungsversorgungen (PoE-Injektoren) vorgesehen. Diese sind an eine 220 V Stromversorgung angeschlossen und stellen eine 48 V-Arbeitsspannung zur Verfügung. Diese wird in die zu der Türstation 10 beziehungsweise den Wohnungsstationen 60 führenden Kabel 40 (CAT S-Datenkabel) eingespeist.
  • In der 3 ist beispielhaft eine Gebäudeinstallation gezeigt, wobei das in der 1 gezeigte System in ein Haus integriert ist. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich ist, ist die Türstation 10 und der Türöffner 52 der Haustür 110 zugeordnet. Der Switch 20 und der Verteiler 30 und das Schaltgerät 50 sind in einen Verteilerschrank integriert.
  • Von dem Verteiler 30 gehen zwei Kabel 40 (CAT 5-Kabel) zu Anschlussdosen 70 ab. An eine der Anschlussdosen 70 ist ein C angeschlossen. Dieser kann so konfiguriert sein, dass er die Funktionen der Wohnungsstation 60 beinhaltet und verwirklicht.
  • An die andere Anschlussdose 70 ist die Telefonanlage mit einem WLAN-Adapter 90 und Telefonen 100 angeschlossen. Das Telefonsignal wird extern über die Anschlussdose 101 zugeleitet und mittels einer Verteilerdose 102 in üblicher Weise dem Telefon 100 beziehungsweise dem als Modem dienenden WLAN-Adapter 90 zugeführt. In dem WLAN-Adapter 90 werden IP-Netzwerkprotokolle empfangen beziehungsweise erzeugt und versendet. Damit ist ein Datenaustausch von der Türstation in das Telefonnetz möglich. Weiterhin kann Internet-Telefonie umgesetzt werden. (Voice over IP).
  • Die 4 veranschaulicht eine Installation einer Türsprechanlage in einem Bürogebäude. Wie aus dieser Darstellung hervorgeht, sind zwei Türstationen 10 gemäß 1 verwendet, die an zwei Haustüren 110 installiert sind.
  • Die Türstationen 10 sowie ein Telefonanschluss (www) sind in einem Verteilerschrank 120 zusammengeführt und die empfangenen Signale könne über ein Glas faserkabel 121 einem weiteren Verteilerschrank 130 zugeleitet werden. Der Verteilerschrank 130 ist analog zu dem Verteilerschrank 130 gemäß 3 ausgelegt. Er beinhaltet wieder einen Switch 20 und einen Verteiler 30. An den Switch 20 sind eine Vielzahl von Wohnungsstationen 60, PC's sowie der WLAN-Adapter 90 sternförmig über Kabel 40 (CAT 5-Kabel) angeschlossen. Über den WLAN-Adapter 90 ist eine drahtlose Kommunikation insbesondere zwischen einer Türstation 10 und einem mobilen Handapparat möglich.

Claims (14)

  1. Türsprechanlageneinheit mit einem elektronischen Modul (610), wobei das Modul (610) einen analog-digital/digital-analog-Wandler (nachfolgend „DA-Wandler” genannt) für Video- und/oder Audiosignale aufweist, wobei das Modul (610) in einer Rechnereinheit einen Dateninhalt erzeugt und/oder empfängt, der mittels eines standardisierten Netzwerkprotokolls, insbesondere ein IP-Netzwerkprotokoll, übertragen wird, und wobei der Dateninhalt Audiodaten, Videodaten, ein Rufsignal und/oder ein Türöffnersignal beinhaltet.
  2. Türsprechanlageneinheit nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Lautsprecher (13, Sprech-/Hörkapsel (64)) und/oder ein Mikrofon (16, Sprech-/Hörkapsel 64)) an das Modul (610) angeschlossen ist, wobei der DA-Wandler bei Eingang eines analogen Audiosignal des Mikrofons dieses in ein Digitalsignal wandelt und die Rechnereinheit einen digitalen Dateninhalt erzeugt, der die vom Mikrofon (13, 64) empfangene Sprachinformation als Audiodaten enthält, und/oder dass mittels der Rechnereinheit und des DA-Wandlers ein empfangener digitaler Dateninhalt mit Audiodaten in ein Analogsignal gewandelt und über den Lautsprecher (13, 64) ausgegeben wird.
  3. Türsprechanlageneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kamera (12) und/oder ein Display (62) an das Modul (610) angeschlossen ist, wobei der DA-Wandler bei Eingang eines analogen Videosignals der Kamera (12) dieses in ein Digitalsignal wandelt und die Rechnereinheit einen digitalen Dateninhalt erzeugt, der die von der Kamera (12) empfangenen Bildinformation als Videodaten enthält, und/oder dass mittels der Rechnereinheit und des DA-Wandlers ein empfangener digitaler Dateninhalt mit Videodaten in ein Analogsignal gewandelt und über das Display (62) ausgegeben wird.
  4. Türsprechanlageneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ruftaste (14) dem Modul (610) elektrisch zugeordnet ist, und dass das Modul (610) bei Betätigung der Ruftaste mittels des DA-Wandlers und der Rechnereinheit einen Dateninhalt erzeugt, der ein digitales Rufsignal enthält.
  5. Türsprechanlageneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Modul (610) eine Türöffnertaste elektrisch zugeordnet ist, und dass das Modul (610) bei Betätigung der Türöffnertaste mittels des DA-Wandlers und der Rechnereinheit einen Dateninhalt erzeugt, der ein digitales Türöffnersignal enthält.
  6. Türsprechanlageneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Türstation (10) oder eine Wohnungsstation (60) ist.
  7. Türsprechanlageneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (610) eine Leiterplattenbaueinheit bildet, die mit einer geräteindividuellen Basisplatine (600) elektrisch verbunden ist.
  8. Türsprechanlageneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (610) mechanisch mit der Basisplatine (600) verbunden ist.
  9. Türsprechanlageneinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Basisplatine (600) eine Spannungsversorgungsschaltung integriert ist, die an einen Netzwerkanschluss angeschlossen ist.
  10. Türsprechanlageneinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatine (600) das Display (62) aufweist.
  11. Türsprechanlageneinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatine (600) einen oder mehrere Schalter (603, 606) aufweist.
  12. Türsprechanlageneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatine (600) eine Steckaufnahme für einen Netzwerkstecker und/oder ein US-Kabel (Steckanschluss 608) und/oder einen Handapparat (Steckaufnahme 605) aufweist.
  13. Türsprechanlageneinheit mit einer Türstation (10) und wenigstens einer Wohnungsstation (60), dadurch gekennzeichnet, dass die Türstation (10) und die Wohnungsstation (60) als Türsprechanlageneinheit gemäß einer der Ansprüche 1 bis 12 ausgebildet sind.
  14. Verfahren zum Betrieb einer Türsprechanlage gemäß Anspruch 13.
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