DE4437220C2 - Netzanschlußeinheit, insbesondere für die Arbeitstisch-Elektrifizierung - Google Patents
Netzanschlußeinheit, insbesondere für die Arbeitstisch-ElektrifizierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Netzanschlußeinheit gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Netzanschlußeinheit ist aus dem
DE-GM 80 05 976 in Form einer handelsüblichen sogen.
Tischsteckdosenleiste bekannt. Die wird dort von einer
Halteplatte umklammert, mittels welcher sie
mit einer Spannzwinge am Rand einer
Arbeitsplatte befestigbar ist. Das Verlegen des An
schlußkabels von der Tischkante fort zur nächsterreich
baren Netzsteckdose ist aber störend, vor allem wenn
mehrere solcher Tischsteckdosen an einem Arbeitsplatz
oder an benachbarten Arbeitsplätzen benötigt werden.
Das gilt entsprechend für eine aus dem DE-GM 75 33 928
bekannte, frei schwebende Halterung einer Tischsteckdo
se auf einem Schwanenhals, der seinerseits eine
Klammer zum Anklemmen an den Rand einer Tischplatte besitzt.
Bei einer aus der US-PS 3 049 688 bekannten Tischsteck
dose ist eine Saugnapf-Befestigung vorgesehen, wobei
dort die zusätzliche Besonderheit besteht, zu lange Ge
rätekabel um den Saugnapf-Sockel hinter der Tischsteck
dose herumwinden zu können. Allerdings hat das zur Fol
ge, daß der Saugnapf zusätzlich belastet wird und sich
dadurch leichter lösen kann, und daß einzelne Geräteka
bel gewöhnlich nicht ohne Abwickeln auch der anderen
Kabel wieder vom Sockel entnommen werden können.
Als "WIPO-Euroleisten" auf dem Markt befindliche Steck
dosenleisten für die Büroausstattung sind zur Montage
in einem (danach wieder abzudeckenden) Installations
kanal bestimmt, mit dem moderne Büromöbel ausgerüstet
sind, um am Arbeitsplatz stationär betriebene Geräte
(wie Tischleuchten, Computer oder Drucker) ohne Kabel
wirrwarr aus Steckdosen versorgen zu können, weil die
Dosen in die Arbeitsplatte versenkt sind. Gegebenen
falls können sie über Zentralschalter in der Steckdo
senleiste oder an der Einspeisung vom Versorgungsnetz
aus- bzw. eingeschaltet werden. Dieses Elektrifizie
rungssystem hat sich in der Praxis be
währt. Es weist lediglich für gewisse Anforderungen den
Nachteil auf, daß die Steckdosen im abgedeckten Kanal
liegen und deshalb nicht ohne weiteres rasch zugänglich
sind. Das wäre aber insbesondere erwünscht, wenn an ei
nem Arbeitstisch ein portables, gewöhnlich akku-gepuffertes,
Gerät wie etwa ein Laptop vorübergehend aus dem
Netz betrieben werden soll. Dazu muß oft erst einmal
der hintere Bereich des Schreibtisches freigeräumt wer
den, um die Kanalabdeckung zugänglich zu machen; und
diese Abdeckung muß dann vorsichtig abgenommen werden,
um nicht dabei ungewollt die durch den Deckel hindurch
geführten Speisekabel zu stationär betriebenen Gerä
ten aus ihren Steckdosen im Installationskanal heraus
zuziehen. Das stellt für den kurzfristigen Netzzugang
viel Handhabungs-Aufwand und ein großes Fehlfunktions
potential dar.
Andererseits gibt es - vor allem für den Werkstatt- und
Laborbereich - auf die Tischplatte oder abseits des Ti
sches an die Wand montierte, durchlaufende Installati
onskanäle mit frei zugänglich eingebauten Steckdosen
für die in der Nachbarschaft stationär betriebenen Ge
räte. Im Bürobereich haben solche Sicht-Installationen
sich aber nicht durchsetzen können. Denn sie sind in
das gestalterisch ausgewogene Bild einer modernen und
flexibel einsetzbaren Büroausstattung funktional und
ästhetisch schlecht integrierbar; und der Arbeitsablauf
wird durch die ständig zum Arbeitstisch und über ihn
hinweg verlaufenden Kabel zumindest emotional empfind
lich gestört. Letzteres gilt entsprechend für die Ver
kabelung über die bekannten, würfelförmig von Unter
flur-Installationskanälen hochragenden, ebenso wie für
die versenkten Bodenauslässe, wie sie in Großraumbüros
zum Speisen der Schreibtisch-Steckdosen anzutreffen
sind.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt vorliegender
Erfindung die technische Problematik zugrunde, eine
Netzanschlußeinheit gattungsgemäßer Art zu schaffen,
die insbes. auch den Anforderungen an den vorübergehen
den Bürobetrieb von z. B. portablen Geräten
Rechnung trägt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Ausgestal
tungen mit den wesentlichen Merkmalen des Hauptanspru
ches gelöst. Danach, und auch unter Berücksichtigung
der erfinderischen Alternativen und Weiterbildungen,
wie sie in den weiteren Ansprüchen,
offenbart
sind, wird am Arbeitsplatz direkt über der Arbeitsplat
te wenigstens eine genormte Netzsteckdose zusätzlich
und manuell leicht zugänglich zur Verfügung gestellt.
Diese Zusatzdose muß nun nicht in den Arbeitstisch fest
eingebaut sein, und es muß auch keine herkömmliche
Tischsteckdosenleiste dafür herhalten, weil sie in ei
nem Sondergehäuse untergebracht ist. Die Steckdose muß
auch keine Schutzerdung aufweisen, da sie nur der vor
übergehenden Versorgung von erdfrei betriebenen Geräten
dient, deren Netzanschluß manchmal mit
Konturen-Steckern, gewöhnlich sogar nur mit Eu
ropa-Flachsteckern, für den Hausnetz-Anschluß ausgerü
stet sind. Außerdem ist diese Zusatzdose, da sie nur
für momentane Anwendungsfälle benutzt wird, zweckmäßi
gerweise nicht über einen Netzschalter, sondern ständig
direkt an das Hausnetz verdrahtet (wenn nur das
Netz-Anschlußkabel beidseitig angeschlossen ist).
Diese erfindungsgemäße Netzanschlußeinheit mit Zusatz
dose für ungestörte rasche Zugänglichkeit zum Hausnetz
ist in einem Gehäuse angeordnet, das im Querschnitt
etwa U-förmig ausgestaltet ist und deshalb auf den vor
kragenden oder anderweitig frei zugänglichen Rand einer
Schreibtisch- oder sonstigen Arbeitsplatte kraftschlüs
sig aufgesteckt werden kann. Dann ragt (als auf der Ar
beitsplatte sichtbarer Teil der Gehäuse-Vorderwand) die
Stirnfläche des oberen U-Schenkels von der Tischplatte
hoch. Diese dient der Aufnahme der über der Tischplatte
zugänglichen Zusatzsteckdose, möglichst gleich einer
Gruppe von wenigstens zwei Zusatz-Steckdosen nebenein
ander.
Die Gehäuse-Vorderwand setzt sich (unterhalb der Unter
brechung durch den Aufsteck-Einstich und somit unter
der Tischplatte) fort mit der wesentlich flacheren
Stirnseite des dünneren unteren U-Schenkels, die als
Installationsbereich dienen kann. Hier unter der Ar
beitsplatte können die (im Vergleich zum Durchmesser
der Schuko-Dosen) flachen Wieland-Steckverbinder (vgl.
DE-GM 93 15 456, aber auch schon DE-OS 29 04 156) für
Zu- und Ableitungen eingebaut und für den selten vor
kommenden Verdrahtungs-Steckvorgang zugänglich sein. Je
nach der Kabelführung kann es zweckmäßig sein, die
Steckverbinder unterschiedlich zu orientieren, insbe
sondere sie z. B. in den unteren Rand der jochförmigen
U-Rückwand mit der Steckseite nach unten einzubauen.
Anstelle der Einspeisung über einen Hausnetz-Steckver
binder kann aber auch die Speisung vom Hausnetz über
ein fest an die Netzanschlußeinheit angeschlossenes
Speisekabel vorgesehen sein.
Dieser untere Teil des Gehäuses wird im übrigen von
Spannschrauben (für die Befestigung der zusätzlichen
Steckdose an der Tischkante) durchquert, vorzugsweise
unter Zwischenlage eines Klemmbrettes in dem U-Ein
schnitt über dem unteren Gehäuseteil (d. h. über dem un
teren U-Schenkel).
Zweckmäßigerweise ist der unter der Arbeitsplatte gele
gene Installationsbereich des Gehäuses neben einem Ein
speise-Steckstift-Verbinder mit davon gespeisten Ab
gangs-Steckhülsenverbindern ausgestattet. Die dienen
z. B. dem Anschluß einer herkömmlichen Steckdosenleiste
im versenkten Installationskanal des Arbeitsplatzes
bzw. einer Leuchte neben oder auf der Arbeitsplatte.
Diese weiteren Netzspannungskreise werden zweckmäßiger
weise (im Gegensatz zu den Zusatzdosen direkt oberhalb
der Arbeitsfläche) über Netzschalter geführt, um sie
bei Bedarf wahlweise vom Hausnetz nehmen zu können. Da
mit dabei (im Gegensatz etwa zu der Schalterausstattung
einer Tischsteckdose nach GB-OS 22 66 810) Verwechse
lungen möglichst vermieden werden, sind die der Steckdosenleiste
bzw. der Leuchte zugeordneten Trennschalter
auf die beiden seitlichen Stirnwände oberhalb des Ge
häuse-Einschnittes,
also neben dem vorderen Sichtbereich ver
teilt. So liegt dann auf jeder Seitenwand des Gehäuses
wenigstens ein Schalter für nur eine Stromkreisgattung
(also etwa für die stationär betriebenen Büromaschinen
oder für die Platzbeleuchtung). Diese, unterschiedli
chen Verbrauchern zugeordneten, Schalter auf den beiden
Gehäuse-Seiten können außerdem, als weiteres Hilfsmit
tel gegen irrtümliche Fehlbedienung, mit taktil unter
scheidbaren Handhaben für die Schalter-Betätigung aus
gestattet sein.
Die Zeichnung zeigt vereinfacht aber angenähert maß
stabsgerecht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Netzanschlußeinheit 11. Bei diesem
Ausführungsbeispiel sind zwei zusätzliche Steckdosen 12
in der Bauform der Schuko-Dosen von einem gemeinsamen
Blendenrahmen 13 eingefaßt und in den Sichtbereich 14
im oberen Teil der Vorderwand 15 eines Gehäuses 16 ein
gesenkt. Dieses Gehäuse 16 ist an sich hohl-quaderförmig
ausgestaltet, mit fast quadratischen Stirnwän
den 17; aber das Gehäuse 16 weist in der Vorderwand 15
einen, sich weit - bis wenigstens etwa zur Hälfte der
Tiefe in die Stirnwände 17 hinein - erstreckenden, Ein
schnitt 18 in Querschnittsform einer kräftigen, von
U-Schenkeln begrenzten Nut auf. Mit diesem Ein
schnitt 18 kann das Gehäuse 16 auf den freien oder vor
kragenden Rand 19 einer Schreibtisch- oder sonstigen
Arbeitsplatte 20 aufgeschoben werden, so daß dann der
rückwärtige Teil (des Gehäuses 16 bzw. der seitlichen
Stirnwände 17) den Platten-Rand 19 U-förmig umgreift.
Bei auf die Arbeitsplatte 20 aufgestecktem Gehäuse
liegt also dessen durch den Einschnitt 18 geteilte Vor
derwand 15 mit ihrem höheren Teil, dem Sichtbereich 14,
direkt oberhalb und mit ihrem flacheren Teil, einem In
stallationsbereich 21, unter der Arbeitsplatte 20.
Zur kraftschlüssigen Befestigung des Gehäuses 16 ist
ein Klemmbrett 22 vorgesehen. Das ist über der unteren
Oberfläche 23 des Einschnitts 18 gehaltert und von dort
(unter Anlage gegen die Arbeitsplatte 20 von unten) in
Richtung auf die gegenüberliegende Unterfläche 24 des
Einschnitts 18 verlagerbar. Dafür sind quer zum Ein
schnitt 18 und somit auch quer zur Hauptebene der Ar
beitsplatte 20 durch Gewinde 29 im unteren Teil 25 des
Gehäuses 16 hindurch Spannschrauben 26 geführt, mittels
derer das Gehäuse 16 über das Klemmbrett 22 auf dem
Platten-Rand 19 festlegbar ist. Nicht gezeichnet ist,
daß zweckmäßigerweise gummierte Schutzmatten o. dgl. in
den Einschnitt 18 eingelegt werden, um beim Festspannen
des Gehäuses 16 die Möbeloberfläche zu schonen.
Bei derart auf den Plattenrand 19 aufgestecktem Gehäu
se 16 sind oberhalb der Arbeitsplatte 20 die Steckdo
sen 12 leicht zugänglich. Da sie in der Praxis nur für
das Speisen von - oftmals batteriegepufferten - Klein
geräten mit erdfreien Europa-Flachsteckern (wie
Tischrechnern oder Laptops/Notebooks) benötigt werden
(also nicht zur ständigen Versorgung von stationär an
diesem Arbeitstisch betriebenen Verbrauchern wie Perso
nal Computern oder Tischleuchten), ist vorgesehen, die
Massekontakte der Steckdosen 12 nicht an die Erdung der
Stromversorgung anzuschließen, die an sich dreipolig
über die Steckstifte eines Netz-Steckstiftverbin
ders 27.1 nach Art der branchenüblichen WIELAND-Steck
verbinder in den unteren Teil 25 des Gehäuses 16 einge
speist wird.
Auch ist kein Trennschalter in der zweipoligen Speisung
vom Steckverbinder 27.1 zu den Steckdosen 12 vorgese
hen, diese liegen also (nach Anschluß des Gehäuses 16
ans Hausnetz) stets an Spannung. Dagegen liegen in der
Speisung vom Eingangs-Steckverbinder 27.1 zu (mit
Steckbuchsen ausgestatteten) Abgangs-Steckverbin
dern 27.2 bzw. 27.3 sehr wohl Netz- oder Trennschal
ter 28 (nämlich 28.2 und 28.3). Die sind konstruktiv in
den Stirnwänden 17 des Gehäuse 16 untergebracht und
elektrisch der Speisung eines Steckdosenkreises 2 bzw.
eines Leuchtenkreises 3 zugeordnet. Der Steckdosen
kreis 2 führt zu den herkömmlichen verdeckten Anordnun
gen von Vielfach-Dosenleisten im Installationskanal der
Arbeitsplatte 20 (in der Zeichnung nicht berücksich
tigt); der Leuchtenkreis 3 dient unmittelbar der Ver
sorgung einer nahebei aufgestellten Tisch- oder Bo
den-Leuchte zur direkten oder indirekten Ausleuchtung
des Arbeitsplatzes.
Um nicht versehentlich den Steckdosenkreis 2 abzuschal
ten (was zu Datenverlust in daran betriebenen Computern
führen würde), wenn eigentlich nur die Beleuchtung aus
geschaltet werden sollte, sind taktil möglichst unter
schiedliche Trennschalter 28 in den einander gegenüber
liegenden Stirnwänden 17 vorgesehen, etwa auf der einen
Seite des Gehäuses 16 mit Kipphebel und auf der anderen
Seite mit Drehknebel als Bedienungs-Handhabe 30.2,
30.3. Dabei ist der Trennschalter 28.2 mit der taktil
schwieriger zu betätigenden Handhabe 30.2 dem funk
tionskritischeren Netzversorgungskreis 2 zugeordnet, um
diesen nicht irrtümlich sondern nur durch bewußte Mani
pulation abschalten zu können. Aus dem gleichen Grunde,
Verwechselungen möglichst auszuschließen, ist der vom
Hausnetz 1 über ein Adapterkabel gespeiste Steckverbin
der 27.1 in der Mitte des Installationsbereiches 21
eingebaut; und zur dem jeweiligen Trennschalter 28.2
bzw. 28.3 zugeordneten seitlichen Stirnwand 17 hin ver
setzt daneben liegt der jeweilige Steckverbinder 27.2
bzw. 27.3 für den Versorgungskreis 2 über die ver
senkten Steckdosenleisten bzw. für den Versorgungskreis
3 zur benachbart aufgestellten Arbeitsplatz-Leuchte.
Claims (9)
1. Netzanschlußeinheit (11), insbesondere für die Ar
beitstisch-Elektrifizierung im Büro, mit wenig
stens einer Steckdose (12) in einem Gehäuse (16),
die zur Einspeisung aus dem Haus-Netz (1) verdrah
tet ist, wobei das Gehäuse (16) so mit Einrichtun
gen zu seiner lösbaren Befestigung am umgriffenen
Rand (19) einer Arbeitsplatte (20) ausgestattet
ist, daß dann die Steckdose (12) oberhalb der Ar
beitsplatte (20) manuell zugänglich ist, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (16), aufgrund eines nutförmigen
Einschnittes (18) in seiner Vorderwand (15), zum
Umgreifen des Randes (19) im Querschnitt etwa
U-förmig ist und die Steckdose (12) in der Vorder
wand (15) des oberen Gehäuse-U-Schenkels angeord
net ist.
2. Netzanschlußeinheit nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet,
daß das Gehäuse (16) in der Vorderwand (15) sei
nes, gegenüber dem unteren, stabileren oberen
U-Schenkels mit wenigstens zwei Steckdosen (12) in
gemeinsamem Blendenrahmen (13) ausgestattet ist.
3. Netzanschlußeinheit nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Steckdose (12) auch dann nicht
an eine Schutzerde angeschlossen ist, wenn es sich
um eine genormte Steckdose (12) mit Schutzer
dungs-Kontakten handelt.
4. Netzanschlußeinheit nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckdose (12) direkt - nicht über einen
Schalter - an die Hausnetz-Einspeisung (1) ange
schlossen ist.
5. Netzanschlußeinheit nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (16) unterhalb des Einschnittes
(18) mit wenigstens einer Einspeisung und/oder Ab
gabe von aus dem Haus-Netz (1) bezogener Netzspan
nung ausgestattet ist.
6. Netzanschlußeinheit nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in den seitlichen Stirnwänden (17) ihres
Gehäuses (16) mit Trennschaltern (28) für Steck
verbinder (27) ausgestattet ist, an die ein Netz
versorgungskreis (2) bzw. ein Leuchtenkreis (3)
anschließbar ist.
7. Netzanschlußeinheit nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Trennschalter (28) für verschiedene unterhalb
des Einschnittes (18) abgehende Last-Kreise (2, 3)
an unterschiedlichen Seiten-Stirnwänden (17) des
Gehäuses (16) angeordnet und/oder mit unterschied
lich ausgestalteten Handhaben (30) ausgerüstet
sind.
8. Netzanschlußeinheit nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Schenkel des im Querschnitt etwa
U-förmigen Gehäuses (16) quer zum vorderen Gehäu
se-Einschnitt (18) von Spannschrauben (26), zum
Einspannen am Rand (19) einer Arbeitsplatte (20)
in den Einschnitt (18), durchquert ist.
9. Netzanschlußeinheit nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet,
daß im Gehäuse-Einschnitt (18) ein Klemmbrett (22)
für kraftschlüssige Festlegung am Rand (19) einer
Arbeitsplatte (20) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
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DE19944437220 DE4437220C2 (de) | 1994-10-18 | 1994-10-18 | Netzanschlußeinheit, insbesondere für die Arbeitstisch-Elektrifizierung |
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DE19944437220 DE4437220C2 (de) | 1994-10-18 | 1994-10-18 | Netzanschlußeinheit, insbesondere für die Arbeitstisch-Elektrifizierung |
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Publications (2)
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DE4437220A1 DE4437220A1 (de) | 1996-04-25 |
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- 1994-10-18 DE DE19944437220 patent/DE4437220C2/de not_active Expired - Fee Related
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