DE202014002175U1 - Gehäuse mit wenigstens einer Hardwareschnittstelle - Google Patents

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Abstract

Gehäuse mit wenigstens einer Hardwareschnittstelle und in Verbindung mit einer wenigstens eine Buchse als Halteelement aufweisenden Kabeldurchführung einer Tischplatte eines Arbeitstisches, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine Bodenplatte (3), wenigstens ein Rohrstück (4) als Seitenwandung (4) und eine Deckplatte (5) umfasst, dass die Seitenwandung (4) wenigstens eine Öffnung (11) in Verbindung mit einer Buchse oder Kupplung als Teil eines Steckverbinders der Hardwareschnittstelle (11) im Gehäuse (2) besitzt und dass die Deckplatte (5) einen die Haltefunktion des Halteelementes gewährleistenden Durchbruch (9) korrespondierend zur Öffnung der Buchse (7) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Gehäuse mit wenigstens einer Hardwareschnittstelle und in Verbindung mit einer wenigstens eine Buchse als Halteelement aufweisenden Kabeldurchführung einer Tischplatte eines Arbeitstisches.
  • Kabeldurchführungen sind unter anderem aus der Druckschrift DE 33 09 665 A1 bekannt. Diese besteht dabei aus einem Rahmenteil und einem Füllabschnitt mit wenigstens einer Klappe. Der Füllabschnitt und die wenigstens eine Klappe überdecken die Kabeldurchführung, wobei die bewegbare Klappe eine Öffnung zum Durchtritt eines Kabels freigibt. Diese Kabeldurchführung ist auf die Überdeckung der Kabeldurchführung beschränkt.
  • Durch die Druckschrift DE 20 2012 012 436 U1 ist eine Nachrüsteinrichtung für eine Kabeldurchführung einer Möbelplatte bekannt. Diese weist ein die Kabeldurchführung wenigstens bereichsweise ausfüllendes Einsatzstück eine Öffnung, eine Bohrung oder eine Buchse als Halteelement für wenigstens einen Anbau auf. Weiterhin ist wenigstens ein Bereich des Einsatzstückes mittels wenigstens eines Klemmmechanismus in der Kabeldurchführung und damit der Möbelplatte fixiert. Die Öffnung, die Bohrung oder die Buchse im Einsatzstück ist dabei ein Halteelement, wobei die unterschiedlichsten Gegenstände mit einem Zapfen oder einem Stift als Rohr oder aus einem Vollmaterial platziert werden können. Diese Einrichtung ist auf die Halterung beschränkt.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Hardwareschnittstellen auf einem Arbeitstisch einfach zugänglich und universell einsetzbar bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Gehäuse mit wenigstens einer Hardwareschnittstelle und in Verbindung mit einer wenigstens eine Buchse als Halteelement aufweisenden Kabeldurchführung einer Tischplatte eines Arbeitstisches zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass die Hardwareschnittstellen auf dem Arbeitstisch einfach zugänglich sind und zur Nutzung universell einsetzbar bereitgestellt werden. Arbeitstische sind natürlich auch Schreibtische.
  • Dazu umfasst das Gehäuse eine Bodenplatte, wenigstens ein Rohrstück als Seitenwandung und eine Deckplatte. Die Seitenwandung besitzt wenigstens eine Öffnung in Verbindung mit einer Buchse oder Kupplung als Teil eines Steckverbinders einer Hardwareschnittstelle im Gehäuse. Darüber hinaus weist die Deckplatte einen die Haltefunktion des Halteelementes gewährleistenden Durchbruch korrespondierend zur Öffnung der Buchse und damit zur Kabeldurchführung der Tischplatte auf.
  • Das Gehäuse mit der wenigstens einen Hardwareschnittstelle stellt ein vielseitig nutzbares elektronisches Gerät dar. Je nach Anwendung sind die unterschiedlichsten Hardwareschnittstellen jeweils einzeln oder in Kombinationen im Gehäuse platzier- und damit nutzbar. Das erfolgt über die Kabeldurchführung der Tischplatte. Neben der Hardwareschnittstelle können im Gehäuse natürlich auch weitere Hardwarekomponenten untergebracht werden. Das können Speicher, Speichermedien, Verarbeitungseinheiten bis zu Mikrorechnern sein. Bei Letzteren kann mittels einer entsprechenden Buchse oder einem entsprechenden Stecker jeweils als Anschluss auch ein Bildschirm oder ein externer Computer angeschlossen werden.
  • Das Gehäuse zeichnet sich weiterhin dadurch aus, dass dieses in Verbindung mit der Kabeldurchführung als Halteelement die Haltefunktion nicht einschränkt. Das wird mittels des Durchbruchs gewährleistet. Damit können beispielsweise Lichtquellen oder Wandelemente einfach und sicher platziert werden. Darüber hinaus kann die Deckplatte auch als Träger fungieren, so dass über Schnittstellen betreibbare Kleingeräte auf dem Gehäuse platzierbar sind. Das betrifft auch mit einem Akkumulator betriebene Geräte, wobei die Schnittstelle ein Ladegerät darstellt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 16 angegeben.
  • Das Rohrstück ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 ein abgesetztes Rohrstück, so dass wenigstens zwei Rohrstücke als eine Seitenwandung übereinander anordenbar sind. Damit sind diese stapelbar, wobei der Stapel einen gemeinsamen Innenraum begrenzt.
  • Das Rohrstück besitzt nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 3 im Querschnitt die Form eines Kegelschnittes oder überwiegend die Form eines Rechtecks.
  • Die Deckplatte weist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 wenigstens einen Schlitz als Teil eines ein Gerät in aufgestellter Position haltenden Elementes auf. Beispielsweise ist das ein Winkelelement mit einem Querschnitt in einer Z-Form, so dass ein Teil im Schlitz platzierbar, sich ein Teil auf der Deckplatte abstützt und ein dritter Teil winklig zur Deckplatte angeordnet ist. Insbesondere der dritte Teil ist als Stütze für Gegenstände einsetzbar.
  • Die Deckplatte besitzt nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 wenigstens eine Vertiefung für wenigstens eine bereichsweise Aufnahme eines Gegenstandes oder Gerätes zu dessen Positionierung. Damit kann der Gegenstand oder das Gerät sicher auf dem Hardwareschnittstellengehäuse platziert und fixiert werden.
  • Die Vertiefung ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 vorteilhafterweise gleichzeitig eine Ladeschale für ein mit einem Akkumulator betriebenes elektrisches Gerät. Dazu sind elektrische Kontakte ein Bestandteil dieser Ladeschale.
  • Die Buchse der Kabeldurchführung und die Deckplatte sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 7 Halteelemente einer winkelförmigen Haltevorrichtung. Die Haltevorrichtung kann dazu zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Schenkel besitzen, wobei ein Schenkel auf der Deckplatte aufliegt und der andere Schenkel von dieser abweist. An den letztgenannten Schenkel können die unterschiedlichsten Gegenstände befestigt werden.
  • Im Gehäuse befindet sich nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 8 wenigstens eine Netzwerkkarte mit wenigstens einer Buchse eines Steckverbinders einer Hardwareschnittstelle.
  • Nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 9 sind die Buchse als Halteelement in der Kabeldurchführung der Tischplatte und die Bodenplatte vorteilhafterweise einstückig ausgebildet.
  • Die Seitenwandung besitzt nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 10 wenigstens einen Durchbruch für eine Lichtquelle oder die Lichtstrahlen einer Lichtquelle.
  • Ein die Kabeldurchführung wenigstens bereichsweise ausfüllendes Einsatzstück weist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 11 eine Öffnung, eine Bohrung oder die Buchse mit der Bohrung als Halteelement für wenigstens einen Anbau auf. Weiterhin ist wenigstens ein Bereich des Einsatzstückes mittels wenigstens eines Klemmmechanismus in der Kabeldurchführung und damit der Tischplatte fixiert.
  • In einem ersten Bereich des Einsatzstückes ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 12 die Öffnung, die Bohrung oder die Buchse mit der Bohrung als ein Halteelement angeordnet. Der zweite Bereich des Einsatzstückes besitzt wenigstens einen Durchbruch für Kabel. Damit können Kabel räumlich getrennt von dem Halteelement durch die Tischplatte geführt sein.
  • Der Klemmmechanismus weist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 13 das Einsatzstück und eine Klemmplatte auf, so dass sich die Tischplatte dazwischen befindet.
  • Das Einsatzstück und die Klemmplatte sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 14 über wenigstens eine Schraubenverbindung miteinander verbunden.
  • Die Klemmplatte besitzt nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 15 eine Bohrung korrespondierend zur Bohrung des Einsatzstückes einschließlich der Buchse, so dass eine durchgehende Bohrung als Halteelement vorhanden ist.
  • Die Bodenplatte des Gehäuses ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 16 vorteilhafterweise das Einsatzstück.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Gehäuse mit wenigstens einer Hardwareschnittstelle und in Verbindung mit einer wenigstens eine Buchse als Halteelement aufweisenden Kabeldurchführung einer Tischplatte eines Arbeitstisches,
  • 2 ein Gehäuse mit Schnittstellen auf einer Tischplatte in Verbindung mit einer Lichtquelle,
  • 3 ein Gehäuse mit Schnittstellen und einer winkelförmigen Haltevorrichtung für ein Wandelement,
  • 4 eine Deckplatte eines Gehäuses,
  • 5 ein Gehäuse mit Schnittstellen und einem Gerät an einem Element und
  • 6 eine Einrichtung in einer Kabeldurchführung einer Tischplatte mit einer Buchse als Halteelement in einer prinzipiellen Explosionsdarstellung.
  • Ein Gehäuse 2 mit wenigstens einer Hardwareschnittstelle und in Verbindung mit einer wenigstens eine Buchse 7 als Halteelement aufweisenden Kabeldurchführung 6 einer Tischplatte 1 eines Arbeitstisches besteht im Wesentlichen aus dem Gehäuse 2 mit einer Bodenplatte 3, wenigstens einem Rohrstück 4 als Seitenwandung 4 und einer Deckplatte 5.
  • Die 1 zeigt ein Gehäuse 2 mit wenigstens einer Hardwareschnittstelle und in Verbindung mit einer wenigstens eine Buchse 7 als Halteelement aufweisenden Kabeldurchführung 6 einer Tischplatte 1 eines Arbeitstisches.
  • Im Gehäuse 2 ist wenigstens eine Hardwareschnittstelle angeordnet. Weiterhin ist das Gehäuse 2 mit einer wenigstens die Buchse 7 als Halteelement aufweisenden Kabeldurchführung 6 einer Tischplatte 1 eines Arbeitstisches verbunden. Das Gehäuse 2 selbst umfasst die Bodenplatte 3, das wenigstens eine Rohrstück 4 als Seitenwandung 4 und die Deckplatte 5.
  • Die Bodenplatte 3 und die Buchse 7 als Halteelement in der Kabeldurchführung 6 der Tischplatte 1 des Arbeitstisches können einstückig ausgebildet sind. Damit ist sowohl das Gehäuse 2 als auch die Buchse 7 fixiert, wobei auch ein gewolltes Verdrehen des Gehäuses 2 nicht eingeschränkt ist. Im Bereich der Buchse 7 besitzt die Bodenplatte 3 natürlich auch eine Öffnung, so dass eine durchgängige Öffnung zum Durchführen vorhanden ist.
  • Die Seitenwandung 4 ist ein Rohrstück 4 mit einem kreis- oder überwiegend rechteckförmigen Querschnitt. Die Seitenwandung 4 ist mit der Bodenplatte 3 fest oder lösbar verbunden. Die Seitenwandung 4 besitzt wenigstens eine Öffnung 8 in Verbindung mit einer Buchse oder Kupplung als Teil eines Steckverbinders der Hardwareschnittstelle. Eine lösbare Verbindung kann dabei auf bekannten Rast-Klemm- oder Schraubenverbindungen beruhen.
  • Das Rohrstück 4 kann ein abgesetztes Rohrstück 4 sein, so dass wenigstens zwei Rohrstücke 4 als eine Seitenwandung 4 übereinander anordenbar sind, wobei sich ein Endenbereich im benachbarten Rohrstück 4 befindet. Die Rohrstücke 4 sind damit einfach stapelbar.
  • Die Deckplatte 5 ist fest oder lösbar mit dem Rohrstück 4 verbunden. Bei Letzterem ist dazu wenigstens eine bekannte Rast-, Klemm- oder Schraubenverbindung vorhanden. Die Deckplatte 5 weist einen die Haltefunktion des Halteelementes gewährleistenden Durchbruch 9 korrespondierend zur Bohrung der Buchse 7 auf. Damit können zu platzierende Gegenstände einfach auf dem Gehäuse 2 und damit auf der Tischplatte 1 platziert werden.
  • Im Gehäuse 2 kann sich vorteilhafterweise wenigstens eine Netzwerkkarte mit wenigstens einer Buchse eines Steckverbinders einer Hardwareschnittstelle befinden. Das kann beispielsweise eine bekannte USB-Erweiterungskarte sein.
  • Die Seitenwandung 4 kann darüber hinaus wenigstens einen Durchbruch für eine Lichtquelle oder die Lichtstrahlen einer Lichtquelle besitzen.
  • Die 2 zeigt ein Gehäuse 2 mit Schnittstellen auf einer Tischplatte 1 in Verbindung mit einer Lichtquelle 10 in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Ein Gegenstand kann eine Lichtquelle 10 in Form einer Lampe 10 sein. Das Kabel zur elektrischen Energieversorgung der Lichtquelle 10 wird durch die Kabeldurchführung 6 der Tischplatte 1 und das Gehäuse 2 durchgeführt. Die Buchse 7 der Kabeldurchführung 6 gewährleistet den sicheren Halt der Lampe 10. Gleichzeitig ist ein Drehen der Lampe 10 nicht eingeschränkt.
  • Die 3 zeigt ein Gehäuse 2 mit Schnittstellen 11 und einer winkelförmigen Haltevorrichtung 12 für ein Wandelement 13 in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Die Buchse 7 der Kabeldurchführung 6 und die Deckplatte 5 können auch Halteelemente einer winkelförmigen Haltevorrichtung 12 sein. Ein erster Schenkel dieser winkelförmigen Haltevorrichtung 12 liegt dabei auf dem Gehäuse 2 auf, während der andere zweite Schenkel vom Gehäuse 2 weg weist. Dieser zweite Schenkel ist gleichzeitig ein Halter oder Träger für weitere damit verbundene Gegenstände. Die 3 zeigt dazu beispielhaft einen Bereich eines Wandelementes 13 als Gegenstand. Natürlich kann die winkelförmige Haltevorrichtung 12 auch einen Anschlag für den Gegenstand oder eine Aufnahme für einen Teil des Gegenstandes aufweisen.
  • Die 4 zeigt eine Deckplatte 5 eines Gehäuses 2 in einer prinzipiellen Darstellung.
  • In Ausführungsformen kann die Deckplatte 5 wenigstens einen Schlitz 14 als Teil eines ein Gerät 17 in aufgestellter Position haltenden Elementes 16 und/oder wenigstens eine Vertiefung 15 für wenigstens eine bereichsweise Aufnahme eines Gegenstandes oder Gerätes 17 zu dessen Positionierung besitzen.
  • Die 5 zeigt ein Gehäuse 2 mit Schnittstellen 11 und einem Gerät 17 an einem Element 16 in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Das ein Gerät 17 in einer aufgestellten Position haltende Element 16 besitzt im Querschnitt eine Z-Form. Ein Schenkel des Elements 16 befindet sich im Schlitz 14, während der andere Schenkel von der Deckplatte 5 weg weist und eine Anlage für das Gerät 17 ist. Das Mittelteil des Elements 16 liegt wenigstens bereichsweise auf der Deckplatte 5 auf.
  • Die 6 zeigt eine Einrichtung in einer Kabeldurchführung 6 einer Tischplatte 1 mit einer Buchse 6 als Halteelement in einer prinzipiellen Explosionsdarstellung.
  • Das Einsatzstück 18 weist wenigstens bereichsweise einen Flansch 18 mit der Buchse 7 auf, wobei dieser gleichzeitig ein erster Bestandteil eines Klemmmechanismus ist. Darüber hinaus kann der Flansch 18 vorteilhafterweise gleichzeitig die Bodenplatte 3 des Gehäuses 2 sein. Der Flansch 18 liegt auf der Tischplatte 1 auf, während sich die Buchse 7 in die Kabeldurchführung 7 erstreckt. Die Öffnung als Bohrung 23 des Flansches 18 und die Bohrung als Öffnung der Buchse 7 bilden zusammen eine durchgehende Öffnung. Eine Klemmplatte 20 ist ein zweiter Bestandteil des Klemmmechanismus, so dass sich Bereiche der Tischplatte 1 und/oder der Kabeldurchführung 6 zwischen dem Flansch 18 und der Klemmplatte 20 als Klemmmechanismus befinden. Die Verbindung basiert auf wenigstens einer Schraubenverbindung 19 mit einer Schraube 19a und einem Gewindestück 19b an der Klemmplatte 20. Die Buchse 7 des Flansches 18 ist so ausgebildet, dass die Kabeldurchführung 6 wenigstens bereichsweise ausgefüllt ist. Die Buchse 7 ist das Halteelement für wenigstens einen Anbau. Damit bildet die Buchse 7 einen ersten Bereich aus. Der zweite Bereich des Flansches 18 besitzt wenigstens einen Durchbruch 22 für Kabel. Der Anbau ist das Leuchtmittel 10, ein Träger mit wenigstens einem Organisationsmittel oder ein Träger für eine Mehrfachsteckdosenleiste für eine Verbindung mit einem Stromnetz.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3309665 A1 [0002]
    • DE 202012012436 U1 [0003]

Claims (16)

  1. Gehäuse mit wenigstens einer Hardwareschnittstelle und in Verbindung mit einer wenigstens eine Buchse als Halteelement aufweisenden Kabeldurchführung einer Tischplatte eines Arbeitstisches, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine Bodenplatte (3), wenigstens ein Rohrstück (4) als Seitenwandung (4) und eine Deckplatte (5) umfasst, dass die Seitenwandung (4) wenigstens eine Öffnung (11) in Verbindung mit einer Buchse oder Kupplung als Teil eines Steckverbinders der Hardwareschnittstelle (11) im Gehäuse (2) besitzt und dass die Deckplatte (5) einen die Haltefunktion des Halteelementes gewährleistenden Durchbruch (9) korrespondierend zur Öffnung der Buchse (7) aufweist.
  2. Gehäuse nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (4) ein abgesetztes Rohrstück (4) ist, so dass wenigstens zwei Rohrstücke (4) als eine Seitenwandung (4) übereinander anordenbar sind.
  3. Gehäuse nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (4) im Querschnitt die Form eines Kegelschnittes oder überwiegend die Form eines Rechtecks besitzt.
  4. Gehäuse nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (5) wenigstens einen Schlitz (14) als Teil eines ein Gerät (17) in aufgestellter Position haltenden Elementes (16) aufweist.
  5. Gehäuse nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (5) wenigstens eine Vertiefung (15) für wenigstens eine bereichsweise Aufnahme eines Gegenstandes oder Gerätes (17) zu dessen Positionierung besitzt.
  6. Gehäuse nach Schutzanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (15) eine Ladeschale für ein mit einem Akkumulator betriebenes elektrisches Gerät ist.
  7. Gehäuse nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (7) der Kabeldurchführung (6) und die Deckplatte (5) Halteelemente einer winkelförmigen Haltevorrichtung (12) sind.
  8. Gehäuse nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Gehäuse (2) wenigstens eine Netzwerkkarte mit wenigstens einer Buchse eines Steckverbinders einer Hardwareschnittstelle (11) befindet.
  9. Gehäuse nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (7) als Halteelement in der Kabeldurchführung der Tischplatte (1) und die Bodenplatte (3) einstückig ausgebildet sind.
  10. Gehäuse nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandung (4) wenigstens einen Durchbruch für eine Lichtquelle oder die Lichtstrahlen einer Lichtquelle besitzt.
  11. Gehäuse nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Kabeldurchführung (6) wenigstens bereichsweise ausfüllendes Einsatzstück (18) eine Öffnung, eine Bohrung oder die Buchse (7) mit der Bohrung als Halteelement für wenigstens einen Anbau aufweist und dass wenigstens ein Bereich des Einsatzstückes (18) mittels wenigstens eines Klemmmechanismus in der Kabeldurchführung (6) und damit der Tischplatte (1) fixiert ist.
  12. Gehäuse nach Schutzanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Bereich des Einsatzstückes (18) die Öffnung, die Bohrung oder die Buchse (7) mit der Bohrung als ein Halteelement angeordnet ist und dass der zweite Bereich des Einsatzstückes (18) wenigstens einen Durchbruch (22) für Kabel besitzt.
  13. Gehäuse nach Schutzanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmmechanismus das Einsatzstück (18) und eine Klemmplatte (20) aufweist, so dass sich die Tischplatte (1) dazwischen befindet.
  14. Gehäuse nach Schutzanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (18) und die Klemmplatte (20) über wenigstens eine Schraubenverbindung (19) miteinander verbunden sind.
  15. Gehäuse nach Schutzanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte (20) eine Bohrung (21) korrespondierend zur Bohrung (23) des Einsatzstückes (18) einschließlich der Buchse (7) besitzt, so dass eine durchgehende Bohrung als Halteelement vorhanden ist.
  16. Gehäuse nach Schutzanspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) des Gehäuses (2) das Einsatzstück (18) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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