DE3140689A1 - Zusatzeinrichtung fuer fernsprechgeraete - Google Patents

Zusatzeinrichtung fuer fernsprechgeraete

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DE3140689A1
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Germany
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telephone
underside
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telephone set
additional
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Withdrawn
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DE19813140689
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Karl-Jan 8038 Gröbenzell Breu
Rudolf Dr. 8000 München Wächtler
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Zusatzeinrichtung für Fernsprechgeräte
  • Die Erfindung betrifft eine Zusatzeinrichtung für Fernsprechgeräte. Zusatzeinrichtungen sind im allgemeinen immer dann erforderlich, wenn an bestehenden Fernsprechgeräten ohne konstruktive Änderungen zusätzliche Dienste bzw. Erweiterungen angeschlossen werden sollen, für die im handelsüblichen Fernsprecher kein Raum vorhanden ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, zusätzlichen Raum für elektrische Bauteile außerhalb eines Fernsprechgerätes zu schaffen, wobei konstruktive Änderungen am Fernsprechgerät weitestgehend vermieden werden sollen und wobei das Gesamtaussehen des Fernsprechers mit Zusatzeinrichtung möglichst wenig verändert werden soll.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zusatzeinrichtung aus einem wannenförmigen Körper besteht, der mit der Unterseite des Fernsprechers fest verbunden ist.
  • Zusatzeinrichtungen in Form von Rufnummernverzeichnissen werden üblicherweise an der Unterseite von Fernsprechern angeordnet. Diese sind im allgemeinen so ausgebildet, daß das Fernsprechgerät auf die Oberfläche des Kastens des Rufnummernverzeichnisses aufgesetzt wird und das Verzeichnis durch Tastendruck seitlich oder nach vorne um eine vorbestimmte Länge herausspringt.
  • Derartige Einrichtungen sind jedoch nicht mit dem Fernsprechgerät fest verbunden, so daß die Geräte verbindenden elektrischen Einrichtungen nicht ausführbar sind.
  • Es kann zweckmäßig sein, wenn die Wanne zwei Seitenstege aufweist, die etwa dreiecksförmig ausgebildet sind, wodurch ein Bereich mit einer kleinen Höhe gebildet ist, der in etwa stetig größer wird. Damit wird der Raum auf das notwendige Maß in einfacher Weise beschränkt. Bauteile mit geringer Höhe können in den Bereich mit der geringen Höhe angeordnet werden, während die übrigen Bauteile in dem übrigen Bereich angeordnet werden können.
  • Äußerst zweckmäßig ist es, wenn der Körper derart an der Unterseite angeordnet ist, daß der Bereich mit der kleineren Höhe an der vorderen Unterseite des Fernsprechgerätes angeordnet ist, während der Bereich mit der größeren Höhe am hinteren unteren Ende des Fernsprechgerätes angeordnet ist.
  • Das Fernsprechgerät ist damit etwas mehr nach vorne geneigt, wodurch die Bedienbarkeit der Wählorgane des Fernsprechers vergrößert und das Gesamtaussehen des Fernsprechers mit Zusatzeinrichtung nicht wesentlich verändert wird.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn der Körper durch Schrauben an der Unterseite des Fernsprechers befestigt ist.
  • Zur Auflage der Zusatzeinrichtung sind an der Unterseite des Bauteils vier Gummifüße angeordnet, die der Unterseite des Fernsprechgerätes entnommen sind, da diese nunmehr nicht mehr benötigt werden.
  • Die durch die Entnahme der Gummifüße des Fernsprechers entstandenen freigelegten Durchbrüche können nunmehr zweckmäßigerweise als mögliche elektrische Verscrgungsdurchbrüche dienen, so daß dann keine zusätzlichen Durchbrüche erforderlich sind.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand einer Abbildung näher erläutert.
  • Die Abbildung zeigt ein Fernsprechgerät und eine Zusatzeinrichtung in Seitenansicht.
  • Das Fernsprechgerät besteht aus einem Gehäuseoberteil 1, aus dem das Wählorgan 2 und der Gabelumschalter 3 herausragt. Mit dem Gehäuseoberteil 1 ist ein Gehäuseunterteil 4 verbunden, das auf der dem Boden zugewandten Seite Durchbrüche 5, 6 aufweist, in denen ursprünglich zwei der vier Gummifüße lagerten. Mit dem Unterteil 4 ist ein wannenförmiger Körper 7 über eine Schraubenverbindung 8 fest verbunden.-Der wannenförmige Körper 7 weist an der der Vorderseite des Fernsprechers zugewandten Seite eine geringere Höhe als auf der rückwärtigen Seite des Fernsprechers auf, wodurch der Fernsprecher eine etwas größere Neigung erhält. Dies wird erreicht durch eine in etwa dreiecksförmige Formgebung der Seitenstege 17 des wannenförmigen Körpers. Die ursprünglich mit dem Fernsprecher verbundenen Gummifüße 9, 10 sind am Boden der Zusatzeinrichtung angeordnet.
  • Die beiden anderen Gummifüße sind nicht gezeigt. Die für die Gummifüße am Gehäuseboden des Fernsprechers vorgesehenen Durchbrüche können als Versorgungszuführungen für elektrische Leitungen verwendet werden, was durch die Leitung 11 und den Stecker 12 sowie den Stecker 13 symbolisch dargestellt ist, die jeweils mit einer Leiterplatte 13, 14 in Verbindung stehen.
  • Die Zusatzeinrichtung weist weiterhin noch eine Norm-Buchse 15 auf, in die der entsprechende Stecker 16 einführbar ist.
  • 6 Patentansprüche 1 Abbildung

Claims (6)

  1. Patentansprüche Zusatzeinrichtung für Fernsprechgeräte, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen wannenförmigen Körper, der mit der Unterseite eines Fernsprechgerätes fest verbunden ist.
  2. 2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wanne zwei Seitenstege (17) aufweist, die etwa dreiecksförmig ausgebildet sind, wodurch ein Bereich mit einer kleinen Höhe gebildet ist, der in etwa stetig größer wird.
  3. 3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Körper derart an der Unterseite (4) angeordnet ist, daß der Bereich mit der kleineren Höhe an der vorderen Unterseite des Fernsprechgerätes angeordnet ist, während der Bereich mit der größeren Höhe am hinteren unteren Ende des Fernsprechgerätes angeordnet ist.
  4. 4. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t , daß der Körper durch Schrauben (8) an der Unterseite des Fernsprechers befestigt ist.
  5. 5. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Unterseite des Körpers vier Gummifüße (9, 10) angeordnet sind, die der Unterseite des Fernsprechgerätes entnommen sind.
  6. 6. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die durch die Entnahme der Gummifüße des Fernsprechgerätes entstandenen freigelegten Durchbrüche (5, 6? als mögliche elektrische Versorgungsdurchbrüche dienen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3530261A1 (de) * 1985-08-22 1987-03-05 Sperrsignalbau Ges Mbh Fernsprech-anschlusseinrichtung
US4819266A (en) * 1986-03-12 1989-04-04 Siemens Aktiengesellschaft Telephone device with means for changing the angle of inclination
FR2690588A1 (fr) * 1992-04-24 1993-10-29 Alcatel Business Systems Terminal téléphonique apte à recevoir une carte électronique d'option facultative.

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FR2690588A1 (fr) * 1992-04-24 1993-10-29 Alcatel Business Systems Terminal téléphonique apte à recevoir une carte électronique d'option facultative.

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