DE8003714U1 - Arbeitstisch fuer buerogeraete - Google Patents

Arbeitstisch fuer buerogeraete

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DE8003714U1
DE8003714U1 DE19808003714 DE8003714U DE8003714U1 DE 8003714 U1 DE8003714 U1 DE 8003714U1 DE 19808003714 DE19808003714 DE 19808003714 DE 8003714 U DE8003714 U DE 8003714U DE 8003714 U1 DE8003714 U1 DE 8003714U1
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cable
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA
8OP 2 012 DE !
Arbeitstisch für Bürogeräte
Die Erfindung bezieht sich auf einen Arbeitstisch für Bürogeräte mit einem Tischgestell aus einer Querträgerschiene, über der eine Tischplatte angeordnet ist, und aus an den Enden der Querträgerschiene angeordneten Tischbeinen.
Bürogeräte, die auf Arbeitstischen abgestellt werden, sind z.B. Datensichtgeräte, elektrische Schreibmaschinen, Diktiergeräte usw. Von diesen Bürogeräten führen elektrische Leitungen zu im Raum angeordnet^ßteckdosen. Dabei ist es ungünstig, wenn diese elektrische Leitungen frei auf der Tischplatte des Arbeitstisches verlaufen und von dort irgendwie zur Standfläche des Arbeitstisches herunterhängen. Vielmehr ist es vorzuziehen, daß diese elektrischen Leitungen in einem abgedeckten Kabelkanal zur Standfläche des Arbeitstisches geführt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Arbeitstisch für Bürogeräte anzugeben, bei dem die elektrischen Leitungen, die von den Bürogeräten ausgehen, in einem Kabelkanal zur Standfläche des Arbeitstisches geführt werden. Diese Aufgabe wird bei einem Arbeitstisch der oben angegebenen Art dadurch gelöst, daß die Tischplatte aus einer vorderen Arbeitsplatte, einem an der einen Stirnseite der vorderen Arbeitsplatte mit seiner einen Seite angeordneten ersten Kabelkanal zur Aufnahme von Leitungen von auf der Tischplatte stehenden Bürogeräten und aus einer an der anderen Seite des Kabelkanals angeordneten Abschlußplatte besteht.
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Es ist zweckmäßg, den Kabelkanal von der Tischplatte bis zur Standfläche des Arbeitstisches weiter zu führen. Dazu ist jedes Tischbein mit jeweils einer Abdeckschute verkleidet, wobei zumindest in einer Abdeckschute ein zweiter Kabelkanal angeordnet ist, der den ersten Kabelkanal der Tischplatte zur Standfläche fortsetzt.
Um zu verhindern, daß die Leitungen aus den Kabelkanälen herausragen, ist es vorteilhaft, die Kabelkanäle zur Außenseite des Arbeitstisches mit einer Abdeckung verschließbar zu machen.
Der erste Kabelkanal in der Tischplatte kann auf einfache Weise aus einem gebogenen zu der einen Seite zumindest teilweise offenen Teil, z.B. aus Blech, bestehen, das eine Ausdehnung von der Breite des Arbeitstisches hat und parallel zur Querträgerschiene des Tischgestelles angeordnet ist.
Es ist zweckmäßig, die Tischplatte an ihren Breitseiten zwischen zwei Holmen zu befestigen, die mit der Querträgerschiene an deren Enden fest verbunden sind. Dann können die Holme an den Stellen, an der der erste Kabelkanal in der Tischplatte endet, einen Ausschnitt derart aufweisen, daß ein geschlossener übergang des ersten Kabelkanals zum zweiten Kabelkanal in der Abdeckschute entsteht.
Zur weiteren Befestigung der vorderen Arbeitsplatte und der Abschlußplatte können diese mit dem ersten Kabelkanal verschraubt sein.
Zur Erhöhung der Standfestigkeit des Arbeitstisches kann jedes Tischbein an einer auf der Standfläche stehenden Kufe befestigt sein. Jede Kufe kann dann in dem Bereich,
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in dem der zweite Kabelkanal in der Abdeckschute auf diese auftrifft, eine mit einer Kappe verschließbare und nach außen zeigende Aussparung aufweisen, durch die die Leitungen zur Standfläche nach außen geführt werden. 5
Wird der Arbeitstisch als höhenverstellbarer Arbeitstisch ausgeführt, dann kann die Abdeckschute aus einer ersten mit der Kufe verbundenen Schute und einer zweiten, über die erste Schute hinweggleitenden zweiten Schute bestehen, die an dem mit der Querträgerschiene verbundenen Teil des Tischbeines befestigt ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin·, daß die elektrischen Leitungen der auf der Tischplatte angeordneten Bürogeräte in einem abgedeckten Kabelkanal von der Tischplatte bis zur Standfläche geführt sind und damit nicht frei Herumhängen können. Dies gilt auch für einen höhenverstellbaren Tisch, da die beim Absenken der Tischplatte freiwerdende Kabellänge auf einfache Weise in der Abdeckschute der, Tischbeine untergebracht werden kann. Ein nach der Erfindung aufgebauter Arbeitstisch benötigt weiterhin keine Verbindungstraverse im Beinraum und ist einfach aufgebaut.
Anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung weiter erläutert. Es zeigen:
Pig.1 eine perspektivische Ansicht des Arbeitstisches, Fig.2 einen Schnitt durch die Tischplatte, Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines Holmes, Fig.4 eine Draufsicht auf einen Teil der Tischplatte, Fig.5 einen Ausschnitt eines mit einer Abdeckschute
verkleideten Tischbeines und
Fig.6 eine Draufsicht auf den Ausschnitt der Figur 5.
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Fig.1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Arbeitstisches. DcLoei besteht seine Tischplatte aus einer vorderen Arbeitsplatte 1, einem an der Stirnseite der vorderen Arbeitsplatte 1 angeordneten Kabelkanal 2 und einer an der anderen Seite des Kabelkanals 2 angeordneten Abschlußplatte 4. Der erste Kabelkanal 2 kann mit einer Abdeckung 3 nach oben abgeschlossen werden.
Die Tischplatte 1,3,4 ist auf einem Tischgestell angeordnet, das z.B. so ausgeführt sein kann, wie es in unserer Patentanmeldung P 29 49 185.8-16 beschrieben ist. Das Tischgestell besteht dabei aus einer Querträgerschiene 6 (Fig.2) und je einem an den Enden der Querträgerschiene 6 befestigten Tischbein 16 (Fig.5). In Figur 1 sind weder die Querträgerschiene noch die Tischbeine zu sehen. Die Querträgerschiene läuft unterhalb der Tischplatte, die Tischbeine sind mit Hilfe einer Abdeckschute 18,19 verkleidet. Da es sich um einen höhenverstellbaren Arbeitstisch im Ausführungsbeispiel handelt, besteht die Abdeckschute aus einer ersten Schute 18 und einer zweiten Schute 19, die über die erste Schute hinweggleitet. Die erste Schute 18 ist auf einer Kufe 17 befestigt.
In der Abdeckschute 18,19 ist ein zweiter Kabelkanal 9 vorgesehen, der den ersten Kabelkanal 2 zur Standfläche des Arbeitstisches fortsetzt. Um dies zu zeigen, ist in Figur 1 die Abdeckschute 19 teilweise aufgebrochen. Es sind die im zweiten Kabelkanal 9 verlaufenden elektrischen Leitungen dargestellt. Der zweite Kabelkanal 9 ist ebenfalls mit Hilfe einer Abdeckung 20 verschlossen. Der zweite Kabelkanal 9 führt bis zur Kufe 17, die an der Stelle, an der der zweite Kabelkanal 9 endet, eine Aussparung 21 aufweist, die mit Hilfe einer Kappe 24
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verschlossen werden kann. Durch die Aussparung 21 (Fig.6) können die Leitungen austreten und über die Standfläche zu einer elektrischen Anschlußstelle weitergeführt werden.
Zur Befestigung der vorderen Arbeitsplatte 1 ist auf deren Breitseite jeweils ein Holm 5 vorgesehen, der entsprechend Fig.3 ausgeführt ist und der mit der Querträgerschiene 6 verschraubt ist (Fig.2).
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch die Tischplatte an der Stelle H-II der Figur 1. Es ist die vordere Arbeitsplatte 1 zu sehen, die an ihrer Stirnseite an dem ersten Kabelkanal 2 endet. Der erste Kabelkanal besteht dabei aus einem gebogenen Teil, z.B. einem gebogenen Blechteil, das zur Tischplatte hin zur Aufnahme von Leitungen offen ist und dort durch eine Abdeckung 3 verschließbar ist, Der erste Kabelkanal 2 ist mit der Querträgerschiene 6 fest verbunden, die ihrerseits mit dem Holm 5 an der Stelle 25 verschraubt ist. Auf der anderen Seite des ersten Kabelkanals 2 ist die Absdilißplatte 4 angeordnet. Es ist zu sehen, wie sowohl die vordere Arbeitsplatte 1 als auch die Abschlußplatte 4 durch Schrauben 26,27 mit dem ersten Kabelkanal 2 verschraubt sind.
Figur 2 zeigt weiterhin die zweite Schute 19 und gestrichelt das Tischbein 16 und den zweiten Kabelkanal 9.
Aus Figur 3 ergibt sich die Innenseite eines Holmes 5. Der Holm 5 weist eine Nut 12 auf, in der zumindest die vordere Arbeitsplatte % befestigt werden kann. Der Holm 5 hat in dem Bereich, der mit dem Tischgestell verbunden wird, ein winkelartiges Teil 11, das im Bereich zu dem Tischbein und zur Abdeckschute 19 so ausgeführt ist, daß damit der Raum der Abdeckschute größtenteils verschlossen wird.
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2 O T 2 DE
Lediglich an der Stelle der Abdeckschute 19, in der der zweite Kabelkanal 9 endet, ist im winkelartigen Teil 11 des Holmes 5 ein Ausschnitt 8 vorgesehen, über den der erste Kabelkanal 2 mit dem zweiten Kabelkanal 9 verbunden wird. Weiterhin sind in dem winkelartigen Teil 11 zwei Bohrungen 7 vorgesehen, über die der Holm 5 mit dem Tischgestell, z.B. der Querträgerschiene 6 (Fig.2) verschraubt wird. Schließlich weist der winkelartige Teil 11 des Holmes. 5 einen Steg 16 auf, auf der die Abschlußplatte 4 aufliegen kann.
In Figur 4 ist angedeutet, wie die^rordere Arbeitsplatte 1 im Holm 5 befestigt werden kann. Dazu können zwei Winkel 10 vorgesehen werden, die an die vordere Arbeitsplatte 1 angeschraubt sind, und die spielfrei in der Nut 12 des Holmes angeordnet sind. Weiterhin ist die vordere Arbeitsplatte 1 mit dem Kabelkanal 2 an der Stelle 26 verschraubt. Die Abschlußplatte 4 liegt auf dem Steg 16 des Holmes 5 auf und ist an der Stelle 27 mit dem ersten Kabelkanal 2 verschraubt. Auf dem Kabelkanal 2 liegt die Abdeckplatte In Figur 4 ist weiterhin strichliert der Querschnitt.der Abdeckschute 19, die Stelle der Verschraubung des Holmes mit dem Tischgestell und parallel zum ersten Kabelkanal 2 der Verlauf der Querträgerschiene 6 dargestellt.
Figur 5 zeigt einen Schnitt durch das verkleidete Tischbein, wobei das Tischbein 16 nur im Prinzip dargestellt ist. Da es sich um einen höhenverstellbaren Tisch handelt, besteht die Abdeckschute aus einer zweiten Schute 19, die im oberen Bereich des Tischbeines 16 befestigt und aus einer ersten Schute 18, die an der Kufe 17 befestigt ist. Innerhalb der Abdeckschute 18,19 verläuft das Tischbein 16 und der zweite Kabelkanal 9. Im Kabelkanal 9 sind die Leitungen
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-ι- 8OP 20 12 DE'1
22 angeordnet, wobei der Kabelkanal so großräumig gehalten ist, daß sich die beim Absinken der Tischplatte freiwerdende Leitungen 22 beliebig schlangenförmig legen können. Die Leitungen 22 führen zur Aussparung 21 und verlassen dort den Arbeitstisch (Fig.6). Es ist zweckmäßig, die Leitungen 22 am unteren und oberen Ende des zweiten·Kabelkanals 9 mit Hilfe einer Kabelschelle 23 anzuklemmen (Fig.6). Weiterhin ist es zweckmäßig, den übergang vom ersten Kabelkanal 2 in den zweiten Kabelkanal 9 und den Austritt aus der Kufe 7 bei der Ausnehmung 21 so groß zu wählen, daß auch Leitungsstecker für die Leitungen hindurchführbar sind.
Beim nichthöhenverstellbaren Tisch werden die Kabelkanäle 2,9 in entsprechender Weise geführt. Lediglich die Verkleidung der Tischbeine 16 wird mit einer einzigen Abdeckstufe ausgeführt. Der sonstige Aufbau entspricht dem eines höhenverstellbaren Arbeitstisches.
1V Patentansprüche
6 Figuren
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Claims (11)

I ·· * ι «· tv Ii "8" 80 P 2 O 1 2 DE Ansprüche
1. Arbeitstisch für Bürogeräte mit einem Tischgestell aus einer Querträgerschiene, über der eine Tischplatte angeordnet ist und aus an den- Enden der Querträgerschiene angeordneten Tischbeinen, dadurch gekennzeich net, daß die Tischplatte (1,3,4) aus einer vorderen Arbeitsplatte (1), einem an der einen Stirnseite der vorderen Arbeitsplatte (1) mit seiner einen Seite angeordneten ersten Kabelkanal (2) zur Aufnahme von Leitungen von auf der Tischplatte stehenden Bürogeräten und aus einer an der anderen Seite des ersten Kabelkanals (2) angeordneten Abschlußplatte (4) besteht.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1,dadurch gekenn zeichnet, daß jedes Tischbein (16) mit jeweils einer Abdeckschute (18,19) verkleidet ist, wobei zumindest in einer Abdeckschute (18,19) ein zweiter Kabelkanal (9) angeordnet ist, der den ersten Kabelkanal (2) der Tischplatte zur Standfläche des Tisches fortsetzt.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 2,dadurch gekennz ei σ h η e t, daß die Kabelkanäle (2,9) zur Außenseite des Arbeitstisches mit einer Abdeckung (3,20) verschließbar sind.
4. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kabelkanal (2) aus einem gebogenen, zur einen Seite zumindest teilweise offenen Teil besteht, das eine Ausdehnung von der Breite des Tisches hat, parallel zur Querträgerschiene (6) angeordnet ist und mit dieser fest verbunden ist.
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' · -9- 80 P 2 012 OE
5. Arbeitstisch nach eine der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1,3,4) mit ihren beiden Breitseiten zwischen swei Holmen (5) angeordnet ist, und daß die Querträgerschiene (6) an ihren Enden mit den Holmen (5) fest verbunden
S ist.
6. Arbeitstisch nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Holm (5) an der Stelle, an der der erste Kabelkanal (2) endet «inen Ausschnitt (8) derart aufweist, daß ein geschlossener Übergang des ersten Kabelkanals (2) zum zweiten Kabelkanal (9) in der Abdeckschute (18,19) besteht.
7. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Arbeitsplatte (1) an dem ersten Kabelkanal (2) befestigt ist.
8. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 2 bis 7, d a durch gekennzeichnet, daß jedes Tischbein (16) an einer auf der Standfläche stehenden Kufe (17) befestigt ist, daß die Kufe _(17) in dem Bereich, in dem
* der zweite Kabelkanal (9) in derAbdeckschute (18,19) auf ihn auftrifft, eine mit einer Kappe (24) verschließbare und nach außen zeigende Aussparung (21) aufweist, durch die Leitungen (22) führbar sind.
9. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 2 bis 8, d a durch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch als höhenverstellbarer Arbeitstisch ausgeführt ist und daß die Abdeckschute aus einer ersten (18) mit der Kufe (17) verbundenen Schute (18) und einer zweiten über die ersten Schute (18) hinweggleitende Schute (19)--
-ίο- 8OP 2 0 I 2 DE
mit
ι/de]
Teil des Tischbeines (16) verbunden ist. jf
besteht, die mit dem/der Querträgerschiene (6) verbundenen f
10. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 2 bis 9, d a 5. d u r c h gekennzeichnet, daß die Leitungen (22) in dem zweiten Kabelkanal (9) an dessen oberen und unteren Ende vermittels einer Kabelschelle (23) anklemmbar sind
11. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 8 bis 10, d a durch gekennzeichnet, daß der übergang vom ersten Kabelkanal (2) in den zweiten Kabelkanal (9) mnd der Austritt aus der Kufe (7) bei der Aussparung (21) so groß gewählt ist, daß an den Leitungen angeordnete Leitungsstecker hindurchführbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3231802A1 (de) * 1982-08-26 1984-03-01 Walter 8312 Dingolfing Waibel Arbeitstisch, insbesondere fuer bueroarbeiten
DE3438650A1 (de) * 1984-10-22 1986-04-24 August Fröscher GmbH & Co KG, 7141 Steinheim Tisch, insbesondere reihfaehiger konferenztisch
DE3732658A1 (de) * 1987-09-28 1989-04-13 Drabert Soehne Schreibtisch
EP0525358A1 (de) * 1991-07-27 1993-02-03 Dyes Gmbh Büromöbelwerk Arbeits- oder Bürotisch

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EP0525358A1 (de) * 1991-07-27 1993-02-03 Dyes Gmbh Büromöbelwerk Arbeits- oder Bürotisch

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