DE1590254A1 - Widerstandsmodul - Google Patents
WiderstandsmodulInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R29/00—Coupling parts for selective co-operation with a counterpart in different ways to establish different circuits, e.g. for voltage selection, for series-parallel selection, programmable connectors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/46—Arrangements of fixed resistors with intervening connectors, e.g. taps
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Adjustable Resistors (AREA)
Description
OLAROSTAIMi1G. 00., DTG.
Dover, New Hampshire, USA , (Yer.St.A.)
Widerstandsmodul
Die Erfindung "bezieht sich im allgemeinen auf veränderliche
Widerstände und insbesondere auf einen Modul, der eine Anzahl von Widerstandselementen enthält, die zur Bildung
eines gewünschten genauen Widerstands zwischen zwei Klemmen stufenweise gewählt werden können.
Lei/Ba
Es gibt viele i'älle, insbesondere bei der labDDatoriumaarbeit,
in denen es notwendig ist, den Widerstand zwischen zwei Punkten entweder zu* experimentellen Zwecken oder zur Abstimmung
einer Anordnung zu verändern. Zu diesem Zweck kann die die · Arbeit ausführende Person Widerstände durch Auswahl
bestimmter Widerstandsglieder »ustausohen, oder, wie.es
gewähiich der !Fall ist, ein Potentiometer verwenden. Die
Schwierigkeiten,
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ORIGINAL INSPECTED
Schwierigkeiten der· Verwendung einer grdsseren Anzahl von
Widerständen, die ausgetauscht werden, liegen auf der Hand. ■ Bei Verwendung eines Potentiometers kann der Benutzer nach
der Erzielung des gewünschten Ergebnisses den Widerstandswert nicht wissen, ausser wenn er mit einem geeichten
Potentiometer arbeitet, oder wenn er Geräte zur Messung des Widerstands zwischen den beiden Punkten verfügbar hat.
Das Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer . Einheit, mit welcher ein Benutzer den Widerstand zwischen
zwei Punkten stufenweise um bekannte Beträge ändern kann.
Insbesondere soll mit der Erfindung eine solche Einheit in Modulform geschaffen werden, die leicht mit anderen
Einheiten gleicher Art zur Darstellung des gewünschten Widerstandsbereichs kombiniert werden kann.
Mit dem nach der Erfindung geschaffenen veränderlichen v
Widerstand kann der Widerstandswert in bekannten Schritten ' so verändert werden, dass nach Erzielung des gewünschten
Ergebnisses ein einziger Widerstand mit bekanntem Widerstandswert an die Stelle der experimentellen Einheit
gesetzt werden kann.
Der nach der Erfindung ausgeführte veränderliche Widerstandsmodul
kann unter bestimmten Umständen auch als Bestandteil eines Endprodukts verwendet werden.
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Schliesslich kann der erfindu.ngsge».mäB8e Widerstandsmodul
aach auf einem Schaltbrett in einem Laboratorium verwendet werden, wobei der Widerstandswert mit geringem Arbeitsaufwand
verändert werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. Darin zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Explosionszeichnung eines stufenweise
veränderlichen Widerstandsmodul nach der Erfindung,
Fig.2 einen Längsschnitt durch den Widerstandsmodul von Fig.1,
von vorn gesehen,
Mg.3 einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 von Fig.2,
Fig.4 einen Querschnitt durch den Widerstandsmodul nach der
Linie 4-4 von Fig.2,
Fig.5 einen Längsschnitt durch den Widerstandsmodul nach der
Linie 5-5 von Fig.3 und
Fig.6 eine Draufsicht auf mehrere stufenweise veränderliche
Widerstandsmoduln nach der Erfindung im zusammengebauten Zustand.
Fig.1
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FIg. 1 zeigt ein Gehäuse 10, das aus Seitenwänden 11 und 1g,
einer Vorderhand 13 und einer Rückwand 14 besteht. Die Stirnwand 15 d«0 Gehäuses stellt das eine Ende der fertigen Einheit dar,
während das andere Ende durch einen abnehmbaren Elemmenblock
gebildet wird, der das offene Ende 17 des Gehäuses verschliesst.
Ein erhabener rechteckiger Abschnitt 18 der Vorderwand 13
ragt Ton dieser nach aussen und erstreckt sich bis nahe zu den Enden 15 und 17I er ragt ferner über die Wand 11
hinaus? so dass ein Planschteil 18a entsteht, das die gleichen Abmessungen wie ein Flanschten 13 hat, der von
der Rückwand 14 absteht. Die Flanschteile 18a und 19 sind miteinander zugewandten Längsschlitzen 20 und 21 versehen,
welche zusammen mit der Seitenwand 11 eine Führung zur
Aufnahme eines T-förmigen Vorsprungs eines anderen Moduls
bilden, der die gleiche Form wie der Vorsprung 22 hat, der von der Seitenwand 12 des dargestellten Moduls hervorsteht.
Der Vorsprung 22 ist mit nach aussen gerichteten Leisten und 24 versehen, die so ausgebildet sind, dass sie in
einander zugewandten Schlitzen aufgenommen werden können, welche den zuvor erwähnten Schlitzen 20 und 21 gleioh sind,
so dass gleichartige Moduln in einer später noch zu beschreibenden
Weise zusammengebaut werden können.
Der Handblock 16 besteht aus einem Haupt stück 25 von rechteckiger
öeetalt, das so ausgeführt ist, dass es satt in die
im 009824/0275
im Ende 17 des Gehäuses vorgesehene Öffnung eingepasst ist.
Das obere Ende des Klemmenblocks ist mit einem Q-riffstüok
26 versehen, dessen Querabmessung grosser als die Querabmessung
des G-ehäuses ist, so dass das Griff stück zum Zusammenbauen und Auseinandernehmen des Klemmenblooks und
des Gehäuses verwendet werden kann, ferner liegt das Griffstück
über der Abschlusskante 17a des Gehäuseendee 17, wodurch
der Eintritt von Fremdkörpern in das Innere des Gehäuses verhindert wird. In dem Gehäuse sind rechteckige Ausschnitte
27 und 28 zur Aufnahme von rechteckigen Vorsprüngen 29 bzw. 30 des Klemmenblocks vorgesehen, damit der Klerauaenblock
formschlüssig relativ zu dem Gehäuse gehalten wird. Zusätzlich sind an der Innenseite der Vorderwand 13
und der Rückwand 14 des Gehäuses zylindrische Querschlitze angebracht, welche zylindrische Vorsprünge 32 des Klemmenblocks
aufnehmen, damit der Klemmenblock im eingesetzten Zustand verriegelt wird.
Der Klemmenblock und das Gehäuse sind aus einem leicht zu formenden oder zu bearbeitenden Material gebildet .
Sas Material kann Kunststoff, Bakelit oder sogar Holz sein. Vorzugsweise wird ein elektrischer !lichtleiter
verwendet,weshalb Kunststoff oder Bakelit vorgezogen
wird. Pas Ende 15 des Gehäuses und der Klemmenblock sind mit halbkreisförmigen Kanälen 33 bzw# 34 versehen,
damit der Benutzer den Modul in an sich bekannter Weise auf einem Schaltbrett befestigen kann.
009824/0275 filt
Die Innenseiten der Seitenwände 11 und 12 des Gehäuses
•sind mit .Kanälen 35 und 36 zur Aufnahme der Kanten einer
Isolierplatte 37 versehen. Die Stirnwand 15 und der iCLemmenblock 16 sind gleichfalls mit Kanälen 38a bzw. 38b
für den gleichen Zweck versehen. Diese Kanäle können in jeder geeigneten Weise gebildet werden, entweder durch
Ausschneiden von Teilen der entsprechenden Wände oder durch Bildung von erhabenen Abschnitten an den Wänden. Zusätzlich
sind an den Innenseiten der Seitenwände 11 und 12 Schultern 39 bzw. 40 vorgesehen, an welche sich das Hauptstück 25
des Klemmenblock 16 anlegt.
Die mit dem erhabenen Abschnitt 18 versehene Vorderwand weist eine Anzahl von kreisrunden Luchern ä bis j auf,
die sich mit quadratischen Löchern in der Isolierplatte decken, wenn die Einheit zusammengebaut ist. Die quadratischen
Löcher in der Isolierplatte 37 sind gleichfalls mit denBuchstaben a bis ;) bezeichnet.
Elektrisch leitende Platten 41 und 42 werden von der Isolierplatte 37 dadurch getragen, dass laschen 43 und 44
in Schlitze 45 bzw. 46 eingesetzt sind und die Kanten 37a und 37b der Isolierplatte von Laschen 47 bzw. 48 umfasst
werden. Die Platten 41 und 42 sind somit getrennt und isoliert voneinander an der Isolierplatte befestigt. Eine geeignete
elektrische Verbindung ist zwischen der Lasche 47 ual der
Kitamt 49 009824/0275
Klemme 49 bzw. der Lasche 48 und der Klemme 50 durch
Locher 51 bzw. 52 in dem Klemmenblock gebildet.
Eine Anzahl von gleichartigen leitenden Kontaktstüoken bis 56 wird von der Isolierplatte mit Hilfe von Laschen
getragen, die an den Konidctetüoken angebracht sind und durch
Schlitze in der Isolierplatte geführt sind. So werden die Laschen 57 und 58 des Kontaktstücks 53 VOQ den Sohlitzen
und 60 der Isolierplatte aufgenommen, die Laschen 61 und des Kontaktstücks 54 werden von Schlitzen 63 und 64
der Isolierplatte aufgenommen, die Laschen 65 und 66 des Kontaktstücks 55 werden von Schlitzen 67 und 68 aufgenommen,
und die Laschen 69 und 70 des Kontaktstücks 56 werden von Schlitzen 71 und 72 aufgenommen. Zusätzlich wird eine
Lasche 73 der Platte 42 von dem Schlitz 74 aufgenommen. Ferner ist zu bemerken, dass jedes der Kontaktstücke
mit umgebogenen Abschnitten versehen ist, welche von den entsprechenden quadratischen Löchern a bis j aufgenommen
werden. Somit trägt die Isolierplatte die verschiedenen Kontaktstücke und Platten und bestimmte Laschen sind, wie
in der Zeichnung dargestellt ist, so umgebogen, dass das Kontaktstück einen festen Halt an der Isolierplatte
findet. Zur Befestigung der Kontaktstücke und Platten an der Isolierplatte kann natürlich jede andere geeignete
Masβnähme anstelle der beschriebenen angewendet werdeητ
Di«
009824/0275
Die leitenden Platten und Kontaktstücke sind alle voneinander
getrennt und isoliert. Jn der Einheit sind meflarere Widerstände
75 bis 79 befestigt.Wie am besten aus Fig.5 erkennbar ist,
ist der Widerstand 75 am einen Ende mit der Lasche 73 und am anderen Ende mit der Lasche 69 verbunden, der Widerstand
76 ist mit den Laschen 69 und 63 verbunden, der Widerstand 77 mit den Laschen 63 und 61, der Widerstand 78 mit den Laschen
und 57, und schliesslich der Widerstand 79 mit den Laschen 57 und 43. Somit sind die Widerstände in Serie geschaltet, wobei
das eine Ende der Serienschaltung an die Lasche 73 angeschlossen ist, die einen Seil der leitenden Platte 42 bildet, während
das andere Ende der Serienschaltung mit der Lasche 43 verbinden ist, die einen Teil der leitenden Platte 41 bildet.
Wenn bei dieser Anordnung die Widerstände 75 bis 78 jeweils den Wert 100 Ohm und der Widerstand 79 den Wert 500 Ohm
haben, ist zwischen den Klemmen 50 und 49 ein Gesamtwiderstand von 900 Ohm verfügbar.Es ist ein Kurzschlussstöpsel 80
vorgesehen, der aus '.einem Isoliertopf 81 und einem
elektrisch leitenden Stecker 82 besteht. Der Isolierknopf 80 ist so geformt, dass er mit den Fingern erfasst werden kann,
und der Stecker 82 ist so ausgebildet, dass er in die mit den Buchstaben versehenen Löcher im Gehäuse und in der
Isolierplatte eingesteckt werden kann. Das Einsetzen des Stöpsels 80 in das Loch a ergibt eine elektrische Verbindung
zwischen den leitenden Platten 41 und 42, wodurch alle Widerstände kurzgeschlossen werden und ein Kurzschluss oder
WideretandBwtrt
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Widerstandswert Null zwischen den Klemmen 49 und 50 hervorgerufen wird. Beim Einsetzen des Stöpsels in das
Looh. j wird dagegen der Stöpsel nur in Kontakt mit der
leitenden Platte 42 gebracht, ohne dass irgendeiner der Widerstände kurzgeschlossen wird, so dass der volle
Widerstandswert von 900 Ohm zwischen den Klemmen 49 und erscheint.Wenn der Stöpsel 80 in irgendeines dieser
zwischen den Löchern a und j liegenden löcher eingesteckt wird, wird jeweils nmr ein Teil der Widerstände kurzgeschlossen,
wodurch eine stufenweise Änderung des Widerstandswerts zwischen den Klemmen 49 und 50 erhalten wird. Beispielsweise
ist in Pig.2 der Stöpsel in dem Loch c dargestellt, wodurch
die Widerstände 77, 78 und 79 kurzgeschlossen sind, so dass nur die Widerstände 75 und 76 eingeschaltet bleiben, was
einen Widerstandswert von 200 Ohm zwischen den Klemmen 49 und 50 ergibt.
Wie zuvor beschrieben wurde, ist der Modul so ausgeführt, dass er mit gleichartigen Moduls zur Schaffung zusaätzlioher
Widerstandskombinationen zusammengefügt werden kann. Ia jflg.6
ist der bisher beschriebene Modul mit dem Bezugszeichen bezeichnet und mit weiteren Moduln 84 und 85 zusammengebaut.
Es ist zu bemerken, dass normalerweise die Löcher a bis j mit Null bis 9 beziffert würden, und beim Zusammenbau,
würde die Anordnung dekadisch aufgebaut eä.n , so dass
der Modul 83 einen Widerstandswert des angezeigten Wertes
mal 10 ergeben würde, der Modul 84 einen Widerstandswert
des
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des angezeigteα Werts mal 10 und der Modul 85 einen
Widerstandswert des angezeigten Werts mal 1 ergeben, würden. ' Die mechanische Verbindung der Moduln 83 und 84 ist in Pig.6
fertig dargestellt, während die mechanische Verbindung mit dem Modul 85 während des Zusammenbaus gezeigt ist. Es ist
eine Verbindungsleitung 86 gezeigt, welche die Klemme 50 elektrisch mit der Klemme 87 des Moduls 84 verbindet, so dass
zwischen den Klemmen 49 und 88 ein öesamtwiderstand erscheint,
der der Summe dar Widerstände der Moduln 83 und 84 entspricht. Da der Stöpsel 80 in dem Loch c dargestellt ist, trägt der
Modul 83 zu der Summe 200 Ohm bei, und da der Stöpsel 89 in
dem Loch d des Moduls 84 gezeigt ist, trägt der Modul 84 zu der Summe 30 Ohm bei, so dass der zwischen den Klemmen
49 und 88 erscheinende Gesamtwiderstand 230 Ohm beträgt. Insgesamt sind 999 Ohm in Stufen von 1 Ohm verfügbar.
Der mechanische Zusammenbau der Moduln wird dadurch erreicht, dass jeder der Moduln an einer Seite mit einer Art Schwalbensohwanzführung
versehen ist, wie sie zuvor in Verbindung mit dem Modul 83 beschrieben wurde, an welchem die einander
zugewandten Rillen 21 und 20 angebracht sind. Ferner ist jeder Modul mit einem T-förraigen Gebilde versehen, wie es
zuvor unter Bezugnahme auf den Modul 83 beschrieben worden ist, so dass die Leisten 23 und 24 von den einander zugewandten
Rillen 20 und 21 gleichartiger Einheiten aufgenommen werden können. Die Leisten 23 und 24 sind so bemessen, dass
sie satt von den Rillen 20 bzw. 21 aufgenommen werden, und die Abstände der Leisten 23 und 24 von der Wand 12 des
008824/0275 Gehäuses
Gehäuses sind so gross, dass die Aussenkante der Flanschteile
18a und 19 satt in. der Nut aufgenommen, «erden können, die
von dem Zwischenraum zwischen den Leisten und der Seitenwand 12 gebildet werden. So kann die äussere Kante 89 des
Flanschteils 18a von der durch die JieiBte 23 und die
Seitenwand 12 gebildeten Nut 90 aufgenommen werden, und
die äussere Kante 91 des Plansohteils 19 kann in der
von der Leiste 24 und der Seitenwand 12 gebildeten Nut aufgenommen werden.
Mit der zuvor beschriebenen Anordnung wird somit die eingangs angegebene Aufgabe gelöst.
00982^/0275
Claims (8)
1. Impedanzeinheit zur Verwendung in elektrischen Schaltungen
mit einem Gehäuse, in welchem im Abstand voneinander zwei elektrisch leitende Platten und wenigstens zwei Impedanzglieder
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Impedanzglieder (75, 79) elektrisch in Serie zwischen zwei
Klemmen (43, 73) angeschlossen sind, die jeweils an einer der leitenden Platten angebracht sind, und dass Einrichtungen
(82) vorgesehen sind, mit welchen der Zwischenraum zwischen den leitenden Platten und den Verbindungspunkten zwischen
den Impedanzgliedern derart überbrückt werden kann, dass wenigstens eines der Impedanzglieder kurzgeschlossen wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Impedanzglieder (75, 76, 77, 78, 79) in Serie
zwischen den Klemmen (43, 73) angeschlossen sind, und dass Einrichtungen vorgesehen sind, mit wichen der
Zwischenraum zwischen einer der leitenden Platten und jeweils einem Verbindungspunkt zwischen zwei benachbarten
Impedanzgliedern so überbrückt werden kann, dass ein* Gruppe
von Impedanzgliedern kurzgeschlossen wird, während das verbleibende Impedanzglied bzw. die verbleibende Gruppe
Impedanzgliedern eingeschaltet bleibt.
1L·
009824/0275
15902S4
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Impedanzglieder zwischen dem mit der
Klemme (43) an der einen leitenden Platte (41) verbundenen Impedanzglied (75) und dem mit der Klemme (73) an der
anderen leitenden Hatte (42) verbundenen Impedanzglied (79) jeweils zwischen zwei Laschen angeschlossen sind, die an
Kontaktstücken (53, 54, 55, 56) angebracht sind, welche elektrisch mit einer der leitenden Platten (z.B.42) '
verbunden sind, und dass jedes der Kontaktetücke einen Abschnitt aufweist, der derart im Abstand von der anderen
leitenden Platte (41) liegt, dass eine Öffnung definiert wird, in welche pin Stöpsel zum Kttrzschliessen von einem
oder von mehreren der Impedanzglieder einsteckbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Kanten der Kontaktstücke (53, 54,
55, 56) und denLeitenden Platte (41) zusammen den leitenden Stöpsel im Pressitz aufnehmen und festhalten.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen an der Vorderseite (18) des Gehäuses ■
zwischen zwei Seitenwänden (11, 12) frei liegen.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine längliohe £orm mit
parallelen flachen Seitenwänden (11, 12) hat, dass an den Kanten der einen Seitenwand (11) einander zugewandte
Vorsprung· (89, 91) zur Bildung von Rillen (20, 21) / !'
009824/0275 lÄtttoaÄl ^ ^
angebracht sind, und dass an der anderen Seitenwand (12) ein
dazu komplementärer Vorsprung (22) angebracht ist, der in ' die Rillen an der Seitenwand (11) einer anderen Einheit
derart einsteckbar ist, dass gleichartige Einheiten nebeneinanderliegend zusammengebaut werden können.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmen (43» 73) , zwischen denen
die in Serie geschalteten Impedanzglieder angeschlossen sind, elektrisch mit voneinander isolierten und an der Oberseite
(16) des Gehäuses frei liegenden Anschlussklemmen (49, 50) verbunden sind.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Impedanzglieder elektrische
Widerstände sind.
00982A/0275
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US486124A US3334323A (en) | 1965-09-09 | 1965-09-09 | Incremental resistance module |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1590254A1 true DE1590254A1 (de) | 1970-06-11 |
Family
ID=23930674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661590254 Pending DE1590254A1 (de) | 1965-09-09 | 1966-09-07 | Widerstandsmodul |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3334323A (de) |
DE (1) | DE1590254A1 (de) |
GB (1) | GB1161227A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3218064A1 (de) * | 1982-05-13 | 1983-11-17 | Friedrich 7119 Forchtenberg Kriwan | Vorrichtung zur begrenzung des einschaltstromes von elektromotoren |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1189931A (en) * | 1914-08-31 | 1916-07-04 | Albert Frohne | Resistance-box and the like. |
US1781802A (en) * | 1926-02-08 | 1930-11-18 | Central Scientific Co | Resistance box |
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US2988722A (en) * | 1960-08-16 | 1961-06-13 | Allen Bradley Co | High voltage resistor |
-
1965
- 1965-09-09 US US486124A patent/US3334323A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
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- 1966-09-07 DE DE19661590254 patent/DE1590254A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1161227A (en) | 1969-08-13 |
US3334323A (en) | 1967-08-01 |
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