DE8524254U1 - Fernsprech-Anschlußeinrichtung - Google Patents

Fernsprech-Anschlußeinrichtung

Info

Publication number
DE8524254U1
DE8524254U1 DE19858524254 DE8524254U DE8524254U1 DE 8524254 U1 DE8524254 U1 DE 8524254U1 DE 19858524254 DE19858524254 DE 19858524254 DE 8524254 U DE8524254 U DE 8524254U DE 8524254 U1 DE8524254 U1 DE 8524254U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
call signal
signal generator
plug
sound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858524254
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SPERRSIGNALBAU-GESELLSCHAFT MBH 1000 BERLIN DE
Original Assignee
SPERRSIGNALBAU-GESELLSCHAFT MBH 1000 BERLIN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SPERRSIGNALBAU-GESELLSCHAFT MBH 1000 BERLIN DE filed Critical SPERRSIGNALBAU-GESELLSCHAFT MBH 1000 BERLIN DE
Priority to DE19858524254 priority Critical patent/DE8524254U1/de
Publication of DE8524254U1 publication Critical patent/DE8524254U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0293Terminal boxes for telephone sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

• ri ·· to ic !■#«*«
1 < · t > (C I I « t
• · I ctr »■»··
• . . I I I ( . t 4 «
Fernsprech-Anschlußeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Fernsprech-Anschlußeinrichtung mit einer Steckbuchse zur Aufnahme eines mit einem Fernsprechapparat verbundenen Steckers und einem vom Fernsprechapparat räumlich getrennten, mit der Steckbuchse elektrisch verbundenen akustischen Rufsignalgeber. i
Fernsprechapparate sind üblicherweise mit einer Anschlußschnur versehen, die mit ihrem einen Ende fest mit dem Fernsprechapparat verbunden ist und an dem anderen Ende einen Stecker aufweist, der in eine fest an einer Wand angeordnete Steckbuchse einsteckbar ist. Der Fernsprechapparat enthält einen akustischen RufSignalgeber; es wird jedoch gefordert, daß auch bei aus der Steckbuchse herausgezogenem Stecker und damit stillgelegtem Fernsprechapparat ankommende Rufe festgestellt werden können. Zu diesem Zweck ist ■" ein zweiter akustischer Rufsignalgeber vorgesehen,
,4^.,· ί : ; - ■ ' 1 ' . Il . Ί ·· ■■ ιιυΜΙΜΙΙίΙΙΙ
lit * * » * It I ♦ J · j J β *
t 4 * · * ItIf i » UK
t · · · »fit·· I
It* ··)«««·· It ti A* «II
der mit der Steckbüchse übet eine Leitung verbunden ist und der bei einem ankommenden Ruf aktiviert wird/ wenn der Stecker aus der Steckbuchse herausgezogen ist. Dieser zusätzliche Rufsignalgeber ist ein mit einem eigenen Gehäuse versehenes Gerät, das getrennt von der Steckbuchse installiert wird. Da er in der Regel an einer Raumwand befestigt und auch die ihn mit der Steckbuchse Verbindende Leitung auf dieser Wand verlegt ist, bewirkt er häufig einen optisch störenden Eindruck.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fernsprech-Anschlußeinrichtung der anfangs genannten Art in der Weise zu verbessern, daß der zusätzliche Rufsignalgeber und dessen Verbindungsleitungen nicht mehr als optisch störend in Erscheinung treten können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angeordnete Merkmal. Vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Anschlußeinrichtung ergeben sich avis den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse und der Rufsignalgeber unmittelbar aneinandergrenzend in einer festen räumlichen Zuordnung zueinander angeordnet sind. Hierbei sind die Steckbuchse und der Rufsignalgeber vorzugsweise in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht. Diese Maßnahme senkt den für die Installierung des Rufsignalgebers erforderlichen Aufwand, da dieser kein eigenes Gehäuse mit den zugehörigen Befestigungsmitteln benötigt. Die Steckbuchse und der Rufsignalgeber sind vorzugsweise in Einführungsrichtung des Steckers hinter-
■ ι *
• · ff « «
I 1 ι 1 ·
t tiii ι ι
> 111
10 15 20
30 35
einander angeordnet. Die für die Aiischlußeinrichtung benötigte Wandfläehe wird damit durch den Rufsignalgeber nicht vergrößert, so daß er optisch kälim wahrnehmbar ist. Wenn diese!' zusätzlich in die die Anschlußeinrichtung tragende Wand eingelassen ist, ist er, da er nach außen durch die Steckbuchse abgedeckt ist, völlig unsichtbar.
Es sind zweckmäßig Durchgänge für einen Schalldurchtritt durch die Steckbuchse hindurchgeführt. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ist dann gegeben, wenn die Schallaustrittsöffnung des Rufsignalgebers mit der in der Steckbuchse befindlichen Öffnung für die Aufnahme des Steckers akustisch gekoppelt ist. In diesem Fall wird der Schall durch die Aufnahmebohrung für den Stecker weitergeleitet, so daß auf zusätzliche Durchgänge für den Schalldurchtritt verzichtet werden kann. Zur Verbesserung der akustischen Wirkung des Rufsignals können die Durchgänge und/oder die Bohrung für die Aufnahme des Steckers trichterförmig ausgebildet sein. Wenn die Steckbuchse mit einer Kappe versehen wird, dann weist diese vorzugsweise ebenfalls Durchlässe für den Schalldurchtritt auf.
Es ist vorteilhaft, in der Steckbuchsenöffnung für die Aufnahme des Steckers durch diesen trennbare elektrische Kontakte im Erregungskreis des Rufsignalgebers vorzusehen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der zusätzliche Rufsignalgeber nur anspricht, wenn der Fernsprechapparat nicht an die Steckbuchse angeschlossen ist.
ά 1 II« ti i< ti «i il iI■t \/
)··!>> Ι··4··Ι /
h JIt » I I J j ι > I ti « Λ I * ···
Ld
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in
ι. den Figuren dargestellten Ausführüngsbeispiels
5 näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Fernsprech-
Anschlußeinrichtung mit einer Steck
: buchse und einem Rufsignalgeber und
t TL
M
S
10 ΐΧ^. Z ein« emXLllsuie ouuaj.i.üiiy3uiiui.uiiUiiy
für den Erregungskreis des Rufsignal
t gebers .
f
I
Die gezeigte Anschlußeinrichtung weist ein Gehäuse
i 15 1 für die Steckbuchse und ein Gehäuse 2 für den
Signalgeber auf. Die Gehäuse 1 und 2 kennen aus
einem Teil bestehen; aus Montagegründen kann es
jedoch vorteilhaft sein, diese Gehäuse zunächst
als getrennte Teile auszubilden. Das Gehäuse 1
20 für die Steckbuchse wird weiterhin durch eine
angedeutete Kappe 3 abgedeckt. Die Steckbuchse
kann auf Putz oder unter Putz installiert werden;
es empfiehlt sich jedoch, die Anschlußeinrichtung
soweit in die sie tragende Wand einzulassen, daß
25 das Gehäuse 2 des Signalgebers stets unter der
Putzoberfläche liegt. Das Gehäuse 1 und die Kap
pe 3 weisen Durchlässe 4 bzw. 5 für den in Figur 1
nicht dargestellten, mit dem Fernsprechapparat
verbundenen Stecker auf. Innerhalb der Anschluß
30 buchse befinden sich von Stegen 6 und 7 getragen
senkrecht zur Schnittebene hintereinanderliegend
Kontaktfederpaare mit den in der Schnittebene
liegenden Kontaktfedern 8 und 9, die durch den
Stecker entweder elektrische voneinander ge
35 trennt oder mit Adern der zum Fernsprechapparat
führenden Leitung verbunden werden. Die Kontakt
federn 8 und 9 sowie die weiteren Kontaktfedern
·· · · · » ) » *·■· ■«
« · · » ι»ι ι * ·«>**
• « · I I ■ · ·
(■· · ■» · 1 Ii ti
(«••■•■II«
I · * · · I < I I
■ » α ■ ■
■ C · ι
I C « · ν ·
* sind entweder mit Anschlußklemmen 10, über die sie an die Teilnehmerleitung oder an den Versorgungskreis des Signalgebers angeschlossen werden, oder mit dem Signalgeber selbst verbunden.
"* Innerhalb des Gehäuses 2 befindet sich eine - ,
Platte 11 mit Kontaktbohrungen sowie ein Sig- V«t
nalwandler 12, der elektrische Signale in Schallsignale umformt. Die Platte 11 trägt nicht gezeigte elektronische Bauelemente, die bei bestimmten
^ elektrischen Eingangssignalen die zur Bildung der akustischen Rufsignale erforderlichen elektrischen Ausgangssignale zum Signalwandler 12 liefern. Die Schallaustrittsöffnung des Signalwandlers 12 liegt einer öffnung ί3 im Gehäuse 2 gegenüber, die sich zur Steckbuchse hin trichterförmig erweitert. Der öffnung 13 liegt eine
öffnung 14 in der die Anschlußklemmen 10 tragen- *
den Rückwand 15 der Steckbuchse gegenüber. Es !
besteht somit eil. offener Durchgang von der Schall-
^ austrittsöffnung des Signalwandlers 12 nach außen, so daß die im Signalwandler 12 erzeugten Echallsignale weitgehend ungestört nach außen gelangen können. Die Umgrenzung des Durchgangs für die Schallsignale ist vorzugsweise so, beispielsweise trichterförmig ausgebildet, daß die Dämpfung dieser Signale möglichst gering ist oder diese noch verstärkt werden.
Bei eingesteckten Stecker ist der Durchgang für die Schallsignale verschlossen; da in diesen1 Fall der Sign?dgeber jedoch sowieso außer Betrieb gesetzt ist, wirkt sie· r ~.s nicht nachteilig aus.
Figur 2a zeigt die elektrische Verbindung zwischen
dem akustischen Signalgeber 16 und Anschlußklemmen
IU
und 10_, an die ein nicht dargestellter geeigneter Versorgungskreis für den Signalgeber angeschlossen ist. Figur 2a zeigt den Zustand bei herausgezogenem Stecker, in dem die Kontaktfedern 8 und 9 bzw.8* und 9' sich oerühren und so eine elektrische Verbindung zwischen dem Signalgeber 16 und seinem Versorgmujskreis besteht, und Figur 2b den Zustand bei eingestecktem Stecker 17, in dem dieser die Kontaktfedern 8 und 9 bzw. 8' und 9' auseinanderdrückt und somit den Signalgber 16 von dessen Versorgungskreis trennt, so daß der Signalgeber 16 abgeschaltet ist. über Anschlußklemmen 10_ und 10. gelangen die Rufsignale über die Teilnehmerleitung zum Signalgeber 16; dieser kann duroh diese Signale jedoch nur aktiviert werden, wenn er auch an seinen. Versorgungskreis angeschlossen ist.
Weitere Anschlußklemmen 1O_ und 10- werden in bekannter V7eise durch den Stecker 17 mit Adern der zum Fernsprechapparat führenden Leitung verbunden.

Claims (10)

  1. Schutzansprüche
    Fernsprech- Anschlußeinrichtung mit einer fest angeordneten Steckbuchse zur Aufnahme eines mit einem Fernsprechapparat verbundenen Steckers und einem vom Fernsprechapparat räumlich getrennten, mit der Steckbuchse elektrisch verbundenen akustischen Ruf Signalgeber, dadurch gekennzeichnet , daß die Steckbuchse und der RufSignalgeber (16) unmittelbar aneinandergrenzend in einer festen räumlichen Zuordnung zueinander angeordnet sind.
    15
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse und der RufSignalgeber (16) in einem gemeinsamen Gehäuse (1, 2) untergebracht sind.
    20
    25
    30
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbuchse und der Rufsignalgeber (16) in Einführungsrichtung des Steckers (17) hintereinander angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Rufsignalgeber (16) in die die Anschlußeinrichtung tragende Wand eingelassen ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Durchgänge für den Schalldurchtritt durch die Steckbuchse hindurchgeführt sind.
    jl
    35
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schallaustrlttsöffnüng des RufSignalgebers (16) mit der in der
    S *» * 4 * i i Il Mill
    • * 4 4* III I
    f * · 4 * I I »III ·
    4 « «till I I · ·
    It* I * I
    • 44* · ·< · I 11*11*1
    • ■
    • «
    • « ■
    t · 11 ·
    Steckbuchse befindlichen öffnung (4, 14) für die Aufnahme des Steckers (17) akustisch gekoppelt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge (13) für den Schalldurchtritt in der Steckbuchse und/oder im Rufsignalgeber (16) trichterförmig ausgebildet sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekannzeichnet, daß eine die Steckbuchse überdeckende Kappe (3) mit Durchlässen (5) für einen Schalldurchtritt versehen sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß in der Kappe (3) für den Stecker (17) akustisch mit der Schallaustrittsöffnung des RufSignalgebers (16) gekoppelt ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch geitennzeichnet». daß durch den Stecker (17) trennbare elektrische Kontakte (8, 9; 8', 9')
    in
    der Steckbuchsenbohrung für die Aufnahme des Steckers (17) vorgesehen sind.
DE19858524254 1985-08-22 1985-08-22 Fernsprech-Anschlußeinrichtung Expired DE8524254U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858524254 DE8524254U1 (de) 1985-08-22 1985-08-22 Fernsprech-Anschlußeinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858524254 DE8524254U1 (de) 1985-08-22 1985-08-22 Fernsprech-Anschlußeinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8524254U1 true DE8524254U1 (de) 1985-10-31

Family

ID=6784527

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858524254 Expired DE8524254U1 (de) 1985-08-22 1985-08-22 Fernsprech-Anschlußeinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8524254U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60005807T3 (de) Mikrofon für ein hörgerät
EP0136643A2 (de) Hörgerät
CH648713A5 (de) Kleinhoergeraet.
EP0806811A3 (de) Zugfederanschluss mit einsteckbarem Anschlagelement
DE4437316C2 (de) Dezentrale Ein/Ausgabebaugruppe für elektronische Steuerungen
EP0203309A2 (de) Kabeleinführung in das Gehäuse eines Gerätes
DE2603606A1 (de) Elektrische subminiatur-anschlussanordnung
DE3026247C2 (de) Hintereinander anreihbares, eine Mehrzahl von elektronischen Bauelementen aufnehmendes Gehäuse aus Isolierstoff für die Montage auf einer gemeinsamen Unterlage oder Tragschiene
DE8524254U1 (de) Fernsprech-Anschlußeinrichtung
CH643414A5 (en) Hearing-aid with plug device
DE3048765A1 (de) Gehaeuse fuer fernsprechgeraete
EP0660458B1 (de) Anschlusseinheit für Telekommunikations- und Datenleitungen
CH671129A5 (de)
EP0547532B1 (de) Anordnung mit einer BCU-Einheit und mit Mitteln zum lösbaren Anschluss an BUS-Leitungen
DE3047356C2 (de) Zur Aufstellung im Freien geeignetes elektrisches Gerät, insbesondere Sprechstelle für eine Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage
DE19717909C2 (de) Elektrisches Gerät
CH661817A5 (de) Einrichtung mit einem stoerschutzfilter fuer ein an ein wechselstromnetz anschliessbares geraet.
EP0191492B1 (de) Rechnergesteuerte elektroakustische Diskussionsanlage
DE8124506U1 (de) Hoergeraet
EP1119231B1 (de) Hochfrequenz-Leistungsverstärker
EP0871251B1 (de) Sperrdose
DE20002378U1 (de) Schutzmodul der Telekommunikationstechnik
DE2063279B2 (de) Handapparat fuer fernsehapparate
DE8016691U1 (de) Elektroakustischer wandler
DE4311317A1 (de) Elektrischer Verbinder