CH648713A5 - Kleinhoergeraet. - Google Patents

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CH648713A5
CH648713A5 CH3499/80A CH349980A CH648713A5 CH 648713 A5 CH648713 A5 CH 648713A5 CH 3499/80 A CH3499/80 A CH 3499/80A CH 349980 A CH349980 A CH 349980A CH 648713 A5 CH648713 A5 CH 648713A5
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CH
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housing
amplifier
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plate
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CH3499/80A
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Gerhard Buettner
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Siemens Ag
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kleinhörgerät, welches am Kopf getragen wird und welches zwischen zwei Teilen seines Gehäuses ausser Mikrofon und Hörer sowie Batterie auch einen Verstärker enthält, der durch Halterungsmittel befestigt ist.
Bei am Kopf zu tragenden Hörgeräten wie Im-Ohr-, Hin-ter-Ohr-Hörgeräten oder Hörbrillen ist man darauf angewiesen, die Einbauräume sehr rationell zu nutzen. Dabei werden alle Möglichkeiten wahrgenommen, die Schallwandler, Verstärker und sonst notwendigen Bauelemente wie Energiequellen so anzuordnen, dass der kleinstmögliche Raumaufwand erhalten wird.
Bei bekannten Geräten befinden sich die Verstärker-Bauelemente auf zwei Montageebenen (Platten), die fest miteinander verbunden sind. Eine solche starre Anordnung kann beim Einbau ins Gehäuse Schwierigkeiten bereiten, wenn auch nur geringfügige Abweichungen vom Normmass vorhanden sind. Es wurde daher ein Verstärker vorgeschlagen, dessen Elemente auf zwei Ebenen angebracht sind, die eine gelenkige Verbindung miteinander haben. Eine solche Anordnung muss aber fest im Gehäuse fixiert werden, um eine mechanische Überbelastung der Lötstellen von beweglichen Teilen zu verhindern, wie z.B. denjenigen von gelenkigen Verbindungen, Potentiometern, Schaltern, Stellelementen, Stromabnahmekontakten und Anschlusslitzen von Mikrofon und Hörer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Kleinhörgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine Befestigung des Verstärkers im Gehäuse anzugeben, die in einfacher Weise und ohne zusätzliche Mittel wirksam wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs angegebenen Massnahmen gelöst.
Durch die Anbringung von Abstandshalterungsansätzen an den Wänden des Gehäuses wird beim Schliessen der Gehäuseteile eine feste Halterung des Verstärkers erreicht, ohne dass es zusätzlicher Halterungsmittel bedarf. Die Ansätze können ohne grossen Raumbedarf als Abstufungen an den Wänden der Gehäuseteile (Schalen) angebracht werden und Halterungsflächen aufweisen, welche die Lage der Platten, auf denen die Bauelemente des Verstärkers angebracht sind, bestimmen. Dabei ist der Rand der Platten mit einem derartigen Zuschnitt (Aussparungen) zu versehen, dass die Ansätze für die jeweils andere Platte daran vorbeigehen und, es sind jeweils für eine Halterung Ansätze im ersten und zweiten Teil des Gehäuses vorzusehen, die beim Zusammenfügen der beiden Teile als zusammenwirkende Halterungen an den Platten angreifen. Es ist zweckmässig, eine Dreipunktlagerung vorzunehmen, weil durch sie in einfacher Weise eine sichere Halterung erhalten wird. Dabei können auch noch sichernde Verschraubungen vorgesehen sein. Andererseits kann zusätzlich zu der Abstandshalterung zwischen den Platten des Verstärkers auch noch eine Halterung gegen seitliche Verschiebung der Platten erreicht werden, wenn diese und die halternden Ansätze für die jeweils andere Platte ineinandergreifen (Verzahnung). Zweckmässigerweise kann als Abstandshalterung auch der Halter der Batterie herangezogen werden, indem er zwischen die Platten eingefügt wird. Durch die Fixierung der Platten des Verstärkers ist es auch möglich, die Stromabnahmekontakte an den Leiterplatten des Verstärkers fest anzubringen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
In der Fig. 1 ist eine perspektivische Aussenansicht eines erfindungsgemäss mit einem Verstärker versehenen hinter dem Ohr zu tragenden Hörgerätes gezeichnet,
in der Fig. 2 die Draufsicht auf ein geöffnetes Gerät,
in der Fig. 3 ein Schnitt entlang I—I,
in der Fig. 4 ein Schnitt entlang II-II,
in der Fig. 5 ein Schnitt entlang III-III,
in der Fig. 6 ein Schnitt entlang IV-IV und in der Fig. 7 ein Schnitt entlang V-V.
In der Fig. 1 ist mit 1 das Gehäuse bezeichnet, welches aus Schalen 2 und 3 zusammengesetzt ist, die mit Schrauben zusammengehalten sind, von denen in der Fig. 1 die mit 4 und 5 bezeichneten sichtbar sind. Am unteren Ende des Gehäuses 1 ist eine Batterielade 6 sichtbar, die an einer Handhabe 7 ausschwenkbar ist. Ausserdem ist am gebogenen Rücken des Gehäuses 1 ein Rädchen 8 sichtbar, mit welchem die Lautstärke des Gerätes eingestellt werden kann. Am oberen Ende des Gehäuses 1 ist ein Traghaken 9 angeordnet, der eine Einspracheöffnung 10 aufweist und an dessen Ende sich ein Schlauch 11 anschliesst, der in eine in einen Gehörgang einführbar elastische Olive 12 mündet.
In der Draufsicht nach Fig. 2 ist ersichtlich, dass sich im Gehäuse von der Ansatzfläche 13 des Traghakens 9 aus ein Mikrofon 14, ein Verstärker, von dem eine Montageplatte 15 sichtbar ist, und die Batterielade 6 befinden sowie der Ansatzfläche zugeordnet ein in eine dichte Umhüllung gekapselter Hörer 16, von dem eine Schallableitung 17 über den Haken 9 und den Schlauch 11 zur Olive 12 führt. Diese Teile ermöglichen die bei HdO-Geräten übliche Funktion, bei welcher durch die Schalleintrittsöffnung 10 Schall ins Mikrofon 14 kommt, der dort in elektrische Signale umgesetzt wird, die dann im Verstärker 15 mittels der aus einer in der Batterielade
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6 untergebrachten Batterie entnommenen Energie verstärkt einem Hörer 16 zugeführt werden, in welchem eine Rückum-wandlung in akustische Signale erfolgt, die dann über die Leitung 17 und durch den Haken 9, den Schlauch 11 und die Olive 12 zugeführt werden. s
Die erfindungsgemässe Halterung der Verstärkerplatte 15' und der den Verstärker vervollständigenden Platte 18 erfolgt über an den Innenseiten der beiden Schalen 2 und 3 des Gehäuses angebrachte Ansätze. Dies können, wie etwa an der Schraube 4 angedeutet, eine an der Bodenschale 2 ange- io brachte Säule 19, eine auf ihr aufgesteckte Batterielade 6 und ein Ansatz 20 an der Schale 3 sein oder an der Schraube 5 eine in der Bodenschale stehende Säule 21 und ein Ansatz 22 an der Schale 3. An der im perspektivischen Bild nach Fig. 1 nicht sichtbaren, durch die Bodenschale 2 geführten is
Schraube 23 ist eine in der Schale 3 aufgebaute Säule 24 vorhanden, der an der Bodenschale 2 als Gegenhalterung ein Ansatz 25 zugeordnet ist. Die Halterungen können auch, wie etwa aus den Fig. 5 und 7 ersichtlich, Verlängerungen oder Ausschnitte aus den Halterungsschalen 2 und 3 sein, wie etwa 20 in Fig. 7 durch eine Verlängerung der Innenseite der Seitenwand der Schale 3, die durch 26 bezeichnet ist, oder eine Abstufung 27, wie sie in der Bodenschale 2 angedeutet ist. Ein Gegenstück ist in der Fig. 7 als Verlängerung 28 der Schale 2 und Abstufung 29 der Schale 3 ersichtlich. 25
Bei dem Schnittbild entlang I-I nach Fig. 3 ist ersichtlich, dass die Leiterplatte 18 des Verstärkers in der Bodenschale 2 an einem stufenförmig verbreiterten Fuss 30 der Säule 19 liegt und durch der darauf gelagerten Batterielade 6 fixiert wird, auf welcher zur Oberseite hin die Leiterplatte 15' des Verstär- 30 kers liegt, die durch den Ansatz 20 der Oberschale 3 gehalten wird, wenn die Schraue 4 in die Säule 19 eingeschraubt ist. Eine ähnliche Halterung der oberen Platte 15' des Verstärkers wird an der Schraube 5 erreicht, indem die Säule 21 an ihrem oberen Ende eine Abstufung 31 aufweist, auf welche die Platte 15' aufgelegt und dann mittels des Absatzes 22 und der Schraube 5 fixiert wird. Die Darstellung nach Fig. 4 stellt eine Ansicht quer zu derjenigen nach Fig. 3 an der Schraube 4 dar. Darin ist dann auch die Lage der Schraube 23 sichtbar, die in eine Säule 24 eingedreht ist, an deren unterem Ende zwischen dem Ansatz 25 an der Bodenschale die Leiterplatte 18 eingeklemmt ist. Dabei ist die Leiterplatte 15' an der Stelle, an der sie an der Säule 24 anliegt, weniger breit als die Leiterplatte 18, so dass die Säule 24 an der Platte 15' vorbei an der Platte 18 halternd angreifen kann. In analoger Weise erfolgt die Halterung an der Schraube 5 zwischen der Verlängerung 26 der Seitenwand der Schale 3 und dem Ansatz 27 in der Bodenschale 2.
In der Fig. 6 ist die Anbringung von Stromabnahmekontakten 32 und 33 sichtbar, die an den Leiterplatten 15' und 18 mittels Umbiegungen 34, 35 und 36, 37 angelötet sind. So erfolgt die Abnahme von Strom an den an einer Batterie 38 an gegenüberliegenden Seiten liegenden Polen. Die Batterie 38 ist mittels des Halters 6, wie in der Fig. 1 gestrichelt angedeutet, auf dem Gehäuse 1 an der Säule 19 ausschwenkbar, so dass sie in bekannter Weise bewegt, d.h. ausgewechselt usw., werden kann.
In den Fig. 1 und 3 ist mit 39 eine gelenkige Verbindung der beiden Platten 15' und 18 angedeutet. Über die Verbindung können die elektrischen Leitungen zwischen den Schaltelementen der Platten 15' und 18 als gedruckte Leitungsbahnen 40, die gestrichelt angedeutet sind, geführt sein.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

648 713 PATENTANSPRÜCHE
1. Kleinhörgerät, welches am Kopf getragen wird und welches zwischen zwei Teilen (2, 3) seines Gehäuses (1) ausser Mikrofon (14) und Hörer (16) sowie Batterie (38) auch einen Verstärker (15) enthält, der durch Halterungsmittel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente des Verstärkers (15) auf mehreren Platten (15', 18) verteilt angeordnet sind und die Wände des Gehäuses (1) Abstandshalte-rungsansätze (19-22 und 24-30) für die Platten aufweisen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze Abstufungen an den Wänden der Gehäuseteile (2,3) sind, deren Halterungsflächen die Lage der Platten (15', 18) bestimmen, deren Ränder einen Zuschnitt aufweisen, der die Ansätze (19-22 und 24-30) für die jeweils andere Platte vorbeilässt und dass die Ansätze im zweiten Teil (3) des Gehäuses (1) beim Zusammenfügen mit dem ersten Teil (2) als Gegenhalterung zu den Ansätzen des ersten Teils an den Platten (15', 18) angreifen.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung zweier Platten (15', 18) in jeder Schalte (2, 3) für jede Platte je drei Ansätze vorhanden sind, von denen wenigstens zwei durch Verschraubungen (4, 5,23) gesichert sind.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (19-22 und 24-30) und die Ränder der Platten (15', 18) seitliche Verschiebungen der Platten hindernd, ineinandergreifen.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) der Batterie (38) abstandshalternd zwischen zwei Platten (15', 18) des Verstärkers (15) gelagert ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung zweier Platten (15', 18) an jeder Platte ein Betteriekontakt (32,33) angebracht ist.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung zweier Platten (15', 18) diese gelenkig (39) miteinander verbunden sind.
CH3499/80A 1979-06-22 1980-05-05 Kleinhoergeraet. CH648713A5 (de)

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