DE2138750A1 - Modultechnik fuer ein mikrofon - Google Patents

Modultechnik fuer ein mikrofon

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DE2138750A1 DE19712138750 DE2138750A DE2138750A1 DE 2138750 A1 DE2138750 A1 DE 2138750A1 DE 19712138750 DE19712138750 DE 19712138750 DE 2138750 A DE2138750 A DE 2138750A DE 2138750 A1 DE2138750 A1 DE 2138750A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/08Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor

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Description

  • Modultechnik für ein Mikrofon Die Erfindung bezieht sich auf eine besondere Art einer Modultechnik für Mikrofon. Sie geht davon aus, daß es zwar Hauptaufgabe eines Mikrofones ist, als elektro-akustischer Wandler oder als elektro -akustischer Relaiswandler zu arbeiten, daß aber das gesamte Mikrofon sehr robust und unempfindlich sein muß gegen mechanische beanspruchung. Ferner wird gefordert, daß mechanische Beanspruchungen des Gesamtmikrofones keine oder nur sehr geringe akustische Störungen im Niederfrequenzausgang des Mikrofones hervorrufen. Auf Grund dieser Forderungen ergeben sich gewisse Grenzen für das Konzept einer Modultechnik. Es ist Aufgabe des rfindungsvorschlages, diese Grenzen darzulegen und Wege aufzuweisen, unter Berücksichtigung dieser Grenzen sehr robuste und betriebssichere Mikrofone mittels einzelner Bausteine, Module genannt, zu bauen.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Mikrofones in eine Vielzahl einzelner mechanischer Bausteine auzulösen, die bis etwa 100 und mehr mechanische Variationsmöglichkeiten des Aufbaues gestatten. Hinzukommen weitere Varianten des elektrischen Aufbaues und das elektrische Zusammenschalten aller Einzelmodule. Die Vielzahl ihrer Einzelteile, die gegeneinander auswechselbar oder austauschbar sind, erfordert sehr große mechanische Präzision und einen erheblichen Aufwand, diese Teile zu einer mechanischen Einheit zu bringen, die den hohen mechanischen Anforderungen an ein Mikrofon gewachsen ist. Hinzukommen die bekannten Schwierigkeiten der elektrischen Verbindung der einz nen Schaltungsbausteine sliteinander ohne Lötkontakte. Ähnliche Überlegungen gelten auch für das Zuführen der Stromversorgung zu den elektronischen Bausteinen.
  • Bin weiteres Problem der bekannten Modultechnik ist die tatsache, daß der elektroakustische Wandler stets als eigener Nodul verwendet wird. Auch sind Anordnungen bekannt, die zur Schalquelle gerichtete Membranseite des elektro-akustischen Wandlers mittels akustischer Ankoppelungeinrichtungen, beispielsweise Richtrohren, Höhenresonatoren oder dgl. an das Schallfeld anzukoppeln und diese Ankoppelungseinrichtung mit dem elektro-akustischen Wandler zu einer Mikrofonmodul zu vereinigen. Das setzt dann voraus, daß dieser Mikrofonmodul bereits den vom Mikrofon beforderten Frequenzgang aufweisen muß. Das führt dazu, daß man beispielsweise bei einem Neirenmikrofon den elektro-akustischen Wandler sehr stark bedämpfen muß. Diese Technik bringt unerwünschte Empfindlichkeitsverluste und verschlechert den Störabstand des Mikrofons. Der Emfindlichkeitsverlust könnte z. B. durch einen Verstärker ausgeglichen worden. Der schlechte Störabstand jedoch bleibt erhalten.
  • Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, geht der Erfindungsorschlag davon aus, die Anzahl der einzelnen Module stark einzuschränken unter Verzicht auf eine Vielzahl unnötiger Variationsmöglichkeiten.
  • Dadurch wird ein wesentlicll einfacherer und billigerer Aufbau möglicki, ohne dem Benutzer die Möglichkeit vorzuenthalten, ggf. defekte Teile selbst auszuwechseln oder durch andere Module die Einsatzmöglichkeit des Mikofons erheblich zu erweiteren Die Erfindung bezieht sich auf die Modultechnik für ein Mikrofon. Es besteht aus einem elekro-akustischen Wandler beliebiger art, akustischen Ankoppelungseinrichzungen des elektro-akustischen Wandlers an das umgebende Schallfel, einer elektronischen Schaltung, einer Stromversorgung für die elektronische Schaltung, einer Anschlußeinrichtung für die abgehenden Leitungen und u. U. weiteren notwendigen mechanischen, akustischen, elektrischen undioder elektronischen Bauteilen, sowie einem Mikrofongehäuse. Das Besondere ist dadurch gekennzeichnet, daß der elektroakustische Wandler und die elektronische Schaltung oder zumindest ein Teil von ihr eine mechansche Einheit bilden, den Hauptmodul, und caß die anderen g'enaniiten Einrichtungen und Teile entsprechend ihrer Notwendigkeit dem Hauptmodul zugefügt werden un@@@@ einen oder mehrere weitere Module bilden, und daß das Mikrofongehäuse zur mechanischen Verbindung und Halterung des Hauptmoduls und der weiteren Module dient.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung bezieht sich auf ein Mikrofon, das aus einem Hauptmodul und einem weiteren Modul besteht. Das Besondere ist dadurch gekennzeichnet, daß dieser weitere Modul ein erweiterter Anschlußmodul für die abgehenden Leitungen ist, der zusätzlich die Stromversorgung für die elektronische Schaltung und alle noch notwendigen mechanischen, akustischen, elektrischen und elektronischen Bauteile, die nicht im Hauptmodul untergebracht worden sind, aufnimmt und zu einer mechanischen Einheit zusammenfaßt.
  • Eine weitere Ausgesaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptmodul zumindest die wesentlichen akustischen, elektrischen und elektronischen Bauteile enthält, die den Frequenzgang, die Empfindlichzeit, den Dynamikumfang und den geTnschten Rauschabstand des Mikrofones definieren, und daß er zumindest einen Teil der elektrischen und elektronischen Bauelemente enthält, die dafür notwendig sind, den Hauptmodul zu seiner Stromversorgung an einen beliebigen Stromversorgungsmodul oder eine beliebige Stromversorgungseinriciitung anzuschließen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung des Hauptmoduls so ausgelegt ist, daß er nur eine zweiadrige Verbindung, beispielsweise Spannung und Masse, zu dem nachgeschalteten Modul benötigt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsscaltun des Hauptmoduls aus einem aktiven elektronischen Bauelement, beispielsweise einem Transistor besteht, dessen Lastwiderstand und/oder Arbeitskreis im nachgeschalteten Modul liegt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung bezieht sich auf ein Mikrofon mit einem Stromversorgungsmodul beliebiger Art. Das Besondere ist dadurch gekennzeichnet, daß dieser Stromversorgungsmodul an swecknäßiger Stelle im Mikrofon zwischen dem Hauptmodul und dem Anschlußmodul ggf. mit einem oder mehreren weiteren Modulen liegt, und daß er und/oder die weiteren Module im Bedarfsfalle zusätzlich zur räumlichen Unterbringung elektronischer und/oder elektrischer Bausteine, wie beispielsweise Verstärker, Impedanzwandler, Entzerrer und/oder Hochfrequenzteile, wie Oszillatoren, Diskriminatoren, Relaissender und/oder Schalter, ontrolleinrichtugen oder dgl. dienen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Br indung bezieht sich auf ein Mikrofon mit einer Stromversorgung aus dem nachfolgenden Gerät.
  • Das Besondere ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stromversorgungsmodul die notwendigen Schaltelemente und elektronischen Stabilisierungs- und Sieb-Einrichtungen für eine Tonadernspeisung, eine Phantomspeisung oder eine Speisung über eine Speiseader und Hasse enthält und im Bedarfsfalle gleichzeitig dazu dient, die verschiedenen Spannungen der spannungsliefernden Vorrichtungen auf die erforderliche Betriebsspannung mittels elektrischer undXoder elektronischer Bauelemente zu bringen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Stromversorgungsmodul eingebaute oder auswechselbare Batterien enthält.
  • Eine weitere Ausgestaltung cinr Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Bedarfsfalle die elektrischen Verbindungen der einzelnen Module untereinander Verbindungen sind, deren Kontaktbahnen kreissymmetrisch um die Mitellinie des Mikrofongehäuse verlaufen, beispielsweise Koaxialstecker sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofongehäuse langgestreckt-ist und einen im wesentlichen rotationssynmletrischen Querschnitt^besitzt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die akustischen Ankoppelungseinrichtungen des elektroakustischen Wandlers an das umgebende Schallfeld mit dem Hauptmodul eine mechanische Einheit bilden, und daß sie über ihnen zugeordnete Schalleinlaßöffnungen des Mikrofongehäuses, die im Bedarfsfalle scilalldurchlässige mechanische Schutzabdeckungens beispielsweise in Form von Gittern tragen, mit dem umgebenden Schallfeld verbunden sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptmodul das Mikrofongehäuse in Richtung zur Schallquelle mechanisch abschließt, und daß im Bedarfsfalle sich im Innern des Mikrofongehäuses eine Anschlagvorrichtung, beispielsweise in Form eines oder mehrerer Stifte oder Nasen befindet, die die Eintauchtiefe des Hauptmoduls in das Mikrofongehäuse und/oder die relative Winkellage zwischen dem Mikrofongehäuse und dem Hauptmodul definiert.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußmodul das Mikrofongehäuse an seinem rücklfärtigen Ende mechanisch abschließt, unddaß im Bedarfsfalle die abgehenden Leitungen aus dem Mikrofongehäuse mittels des Anschluß moduls als feste Mikrofonkabel herausgeführt sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung bezieht sich auf ein Mikrofon mit einem Anschlußmodul. Das Besondere ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußmodul auf seinem der Schallquelle abgewendeten Ende eine ohne Werkzeug lösbare Steckverbindung zum Anschluß der abgehenden Leitungen trägt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußmodul eine mechanische Vorrichtung besitzt, die zur Befestigung des Mikrofones an einer Befestigungsvorrichtung1 beispielsweise Stativ, Tischfuß, Gerätegehäuse oder dgl. dient.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptmodul und der Anschlußmodul mit aniden Enden des Mikrofongehäuses angebrachten mechanischen gg£. gesicherten Verbindungen, beispielsweise Schraubverbindungen im Mikrofongehäuse befestigt werden, und daß im Bedarfsfalle die mechanischen Verbindungen zwischen dem Hauptmodul und dem Mikrofongehäuse nur mittels eines Werkzeuges lösbar sind, und daß der Hauptmodul und der Anschlußmodul zwischen ihnen einander zugewendeten Flächen weitere Module im Mikrofongehäuse im Bedarfsfalle unter Zwischenlage elastischer Glieder unter Druck halten.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung Zwischen dem Anschlußmodul und dem Mikrofongehäuse im Bedarfsfalle eine ohne Werkzeug entfernbare Sicherung, beispielsweise eine Federrast oder dgl. besitzt, die ein ungewolltes Lösen der Schraubverbindung verhindert.
  • Die Abbildungen t bis 3 sollen die Erfindung erläutern.
  • Die Abbildung 1 zeigt ein Bespiel für ein übliches kurzes Richtrohrmikrofon. Das Mikrofongehäuse selbst ist mit 1 bezeichnet.
  • Es sei ein Rohr mit Ereiszylinderquerschnitt.
  • Sein oberes Ende ist auf die Schallquelle gerichtet und mit einer schalldurchlässigen Schutzabdeckung 1.1 in bekannter Weise gegen das Eindringen von Fremdkörpern gesichert.
  • tIit dem angesetzten Gewindestutzen 1.11 wird die Abdeckung im Mikrofongehäuse 1 befestigt, beispielsweise durch Einschrauben und ggf.
  • Sichern mittels einer Sicherungsvorrichtung, beispielsweise ein versenkter Splints oder eine Verklebung. Die Abdeckung drückt dabei über das elastische Teil 1.12, beispielsweise einen Kunststoffring auf den Hauptmodul 2. Er ist in seinem Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Mikrofongehäuses angepaßt, so daß er in ihm gleite.t. Für dieses Gehäuse des Ilauptmoduls wird ein Gehäuse in Form eines Zylinders aus beliebigem Material, belspielsweise Metall oder Kunststoff bevorzugt, welches in der Regel gesehlossen ist und im wesentlichen nur die Schalleintrittsöffnungen 2.11 und 2.411 trägt. Falls bestimmte Punkte im Gebiet von 2.5 für Abstismzwecke, kontrollen oder dgl. zugängig sein müssen, haben sich entsprechende Bedienungsöffnungen in der Zylinderwand bewährt.
  • Die in der Innenwand des Mikrofongehäuses befestigten zwei Anschlagnasen 1.2 bestimmen die Eintauchtiefe des Hauptmoduls in das Mikrofongehäuse. Auf'der linken Seite der Abbildung liegt der Boden 2.3 des Iiauptmoduls auf der Anschlagnase auf. Auf der rechten Seite besitzt der Boden 2.3 einen Einschnitt 2.2, der an die Form der rechten Nase 1.2 angepaßt ist. Die Anschlagnase ist so groß, daß sie in den Einschnitt 2.2 hineinpaßt und damit auch die relative Winkellage zwischem dem Hauptmodul und dem Mikrofongehäuse festgelegt ist.
  • Der ifauptmodul besteht in diesem Beispiel aus dem Richtrohr 2.1, dem eleFtro-akustischen Wandler 2.4 und der Membran 2.41, die das Richtrohr an seinem Ende 2.12 abschließt, den rückwärtigen Schalleinlaßöffnungen 2.411 und dem elektronischen Teil 2.5. Dieser bildet mit dem elektro-akustischen Wandler 2.4 eine mechanische Einheit. Das Volumen von 2,5,ist in diesem Falle sehr groß, obgleich die zugehörige integrierte Schaltung 2.51 sehr klein ist. Das Volumen von 2.5 wird über die mit akustischen Widerständen belegten rückwärtigen Schalleinlaßöffnungen 2.411 ebenso wie das freie Volumen von 2.lot an das Schallfeld angekoppelt. Die Schalleinlaßöffnungen 2.411 führen der Rückseite der Membran 2.41 in bekannter Weise den Schall zu, damit der elektro-akustische Wandler 2.4 beispielsweise unterhalb 1,5 kHz in bekannter Weise als Druckgradientenwandler arbeitet. Die mit akustischen Widerständen belegten rückwärtigen Schalleinlaßöffnungen 2.411 und die freien Volumen von 2.4 und 2.5 dienen in bekannter Weise zur Phasendrehung des rückwärtigen Schalles.
  • Der Hauptmodul 2 ist also ein Baustein für ein Richtmikrofon, der entsprechend dem Erfindungsvorschlag den elektro-akustischen Wandler, dessen Ankopplungseinrichtung an das umgebende Schallfeld - in diesem Beispiel ein Richtrohr zum Ankoppeln der Vorderseite der Membran des elektro-akustischen Wandlers etwa im Gebiet oberhalb 1,5 Idz und rückwärtige Eingänge zum Ankoppeln der Rückseite der Membran, um dem Wandler etwa unterhalb 1,5 kHz eine Druckgradient encharakteristik zu geben - und zumindest einen Teil einer elektronischen Schaltung, die beispielsweise eine integrierte Schaltung ist, zusammenfaßt.
  • Die integrierte Schaltung dient dazu, den Frequenzgang, die Empfindlichkeit, den Dynamikumfang und den gewünschten Rauschabstand des Mikrofons optimal einzustellen. Da es im Interesse der mechanischen und elektrischen Empfindlichkeit der Bauelemente des Hauptmoduls sehr oft erwünscht ist, daß er nur von Personal mit entsprechender Vorbildung ausgewechselt wird, sieht der Erfindungsvorschlag vor daß die mechanische Verbindung zwischen dem Mikrofongehäuse und dem Hauptmodul im Bedarfsfalle nur mittels eines Werkzeuges lösbar ist.
  • Das Richtrohr 2.1 sei in diesem Beispiel ein vorne offenes Richtrohr, das beispielsweise vom Gehäuse 2.6 gebildet wird, an dem die schalldurchlässige Schutzabdeckung 1.1 des Mikrofongehäuses den offenen inneren Querschnitt des Richtrohres praktisch verlustlos an das Schallfeld ankoppelt und nur die Aufgabe hat, das Eindringen von Fremdkörperm in das Richtrohr zu verhindern. Die Schalleinlaßöffnungen 2.11 mit ihren akustischen Widerstandsbelägen sind nach den bekannten Dimensionierungsrichtlinien für ein Richtmikrofon in ihrer Größe und Impedanz und in ihrer Lage zueinander dimensioniert. Sie bilden in diesem Beispiel zwei in Längsrichtung des Richtrohres verlaufende, um 1800 gegeneinander versetzte Gebiete. Ihnen sind im Mantel des Mikrofongehäuses 1 zwei schalldurchlässige Gebiete 1.3 in Form von Durchlaßschlitzen zugeordnet, die eine beliebige bekannte schaldurchlässige Abdeckung, beispielsweise der Schutzabdeckung 1.1 entsprechend, besitzen. Mit Rücksicht auf die klarheit der Abbildung 1 wurde auf die nähere Darstellung dieser Schutzabdeckung bewußt verzichtet, weil ihre Ausführung unabhängig vom Erfindungsvorschlag ist. Die Fig. 1 soll lediglich zeigen, wie mit Hilfe der Anschlagnasen 1.2 eine mechanische Zugehörigkeitslage der Schalleinlaßöffnungen 2.11 des Richtrohres und der Ecalldurclässigen Gebiete 1.3 des Mikrofongehäuses erreicht wird.
  • Die elektrische Verbindung des Hauptmoduls 2 mit dem oder den folgenden Modulen macht der mittels einer Isolierbuchse 2.7 in dem Boden 2.3 eingesetzte zweipolige Loaxialstecker 2.6. Nach dem Erfindungsvorschlag ist er so in den Boden 2.3 eingesetzt, daß seine Rontaktbahnen kreissymmetrisch um die Mittellinie des Mikrofongehäuses verlaufen. Auf diese Weise ist es möglich, den oder die dem Hauptmodul folgenden Module gegenüber dem im Mikrofongehäuse festliegenden Hauptmodul beliebig zu verdrehen. Das ist besonders wichtig, wenn das Mikrofon nur aus zwei Modulen, dem Hauptmodul 2 und einem erweiterten Anschlußmodul 3 besteht, wie es die Abbildung 1 als Beispiel zeigt. Der erweiterte Anschlußmodul trägt auf seinem oberen Ende eine Endplatte 3.1. In ihr sitzt eine schwimmende Isolierbuchse 3.2, die die Federbuchse 3.3 mit den Anschlußfedern 3.31 und 3.32 trägt, Zwischen die Anschlagnasen 1.2 und den erweiterten Anschlußmodul 3 ist ein elastiseher Ring 3.0 gelegt der sich mit einem Blechring 3.01 an der Unterkante der Anschlagnasen abstützt. Im Gebiet 3.4 des erweiterten Anschlußmodules 3 sei beispielsweise noch eine Impendanzwandler-Stufe oder eine Ubertrageranpassung untergebracht, die den Gusgangs-Scheinwiderstand des Mikrofons beispialsweise auf den Wert von 200 u einstellt. Im Gebiet 3.5 des erweiterten Anschlußmodules sollen als Stromversorgungs modul beispielsweise Stromversorgungsteile liegen, die dazu dienen bei einer Tonadernspeisung oder einer Phantomspeisung die elektrische Trennung des Ver sorgungsgleichstromes von der Ausgangsniederfrequenz vorzunehmen.
  • Im Bedarfsfalle können diese Teile mittels eines Schalters, der z. B. nach Herausziehen des erweiterten Anschlußmodules betätigt werden kann, wahlweise auf eine dieser Spannungsarten umgeschaltet werden. Die jeweils gewählte Schaltung wird beispielsweise in einem Fenster des Mikrofongehäuses angezeigt.
  • Auch besteht die Möglichkeit, im Gebiet 3.5 eine elektronische Spannungsstabilisierung einzusetzen, die aus den verschiedenen Speisespannungen der nachgeschalteten Stromversorgungseinrichtungen, beispielsweise Spannungen zwischen 10 V und etl-a 40 V die Betriebsspannung für die elektronischen Bauteile des Mikrofons selbst zu gewinnen, die in der Regel unter 10 V liegt.
  • Der erweiterte Anschlußmodul wird dann am hinteren Ende mit dem eigentlichen Anschlußteil 3.6 in dem dargestellten Beispiel ein dreipoliges Steckerteil, abgeschlossen. In dem kragenteil 3.6 befinden sich die Steckerstifte 3.61; 3.62; 3,63. Zwei von ihnen dienen in diesen Beispiel als sylumetrische Niederfrequenz-Ausgangsstecker. Der dritte Steckerstift dient der hasse-Durchschaltung und dem statischen Schutz der symmetrischen Niederfrequenz-Ausgangsleitung.
  • Der gesamte erweiterte Anschlußmodul 3 wird von einem Gehäuseteil 3.7 mechani3ch zusammengefaßt.
  • Diese Gehäuseteil 3.7 ist zweckmäßig zumindest im Gebiet seines oberen und unteren Endes kreiszylinderförmig und mit seiner Außenwand der Xnneand des Mikrofongehäuses angepaßt, t daß der Modul im Mikrofongehäuse geführt wird Wie lang diese zylinderförmigen Enden sind, oder ob der ganze Modul ein zylinderförmiges Rohr ist, hängt von den u. U. notwendigen Zugriffsmöglichkeiten in die Gebiete 3.4 und 3.5 ab. Auch eine Bedienungsöffnung in der Zylinderwand kann in vielen Fällen zweckmäßig sein. Die Überwurfmutter 3.8preßt den Modul 3 fest gegen das elastische Teil 3.0, so daß er unter Spannung im Mikrofongehäuse 1 liegt.
  • Die Abbildung 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des unteren Endes des Gehäuseteiles 3.7 des erweiterten Anschlußmodules. Dieses Gehäuseteil ragt mit einem Massivteil 3.71 aus dem Mikrofongehäuse heraus. Es trägt einen seitlichen Ansatz 3.72, in dem sich ein Gewinde--teil 3.73 befindet. Es ist das Gegenstück zu einer Befestigungsvorrichtung für das Mikrofon, beispielsweise zu einem Stativgewinde. Auch zeigt diese Abbildung, daß das Kragentiel 3.6 zu einem Eragenteil 3.61 mit Gewinde geändert werden kann. Dieses Gewinde ist das Gegengewinde zu einer Schraubhülse, die das zugehörige Anschlußkabel-Buchsenteil fest am Stecl.erteil 3.6-4befestigt. Die Labelanschlüsse 3.610; 3.620 und 3.630 werden entweder in 3.71 eingespritzt oder eingepreßt oder durch eine entsprechende Öffnung hindurchgezogen.
  • 3.7 ist wieder das Gehäuseteil des erweiterten Anschlußmoduls und 1 das Mikrofongehäuse. Auf die Darstellung der mechnischen Verbindung des Mikrofongehäuses mit dem erweiterten Anschlußmodul wurde verzichtet, weil dieses nicht entscheidend ist für das in der Fig. 2 dargestellte Beispiel. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Ausführungen der in den Fig. 1 u. 2 dargestellten unteren Enden eines erweiterten Anschlußmodules auch für normale Anschlußmodule gelten.
  • Die Abbildung 3 zeigt ein weiteres Beispiel für den Erfindungsvorschlag.
  • Im oberen Teil des Mikrofongehäuses 1 ist derauptmodul 2 angedeutet. Er ist wieder mit den Nasen 1.2 gelagert, wie zu Abb. 1 beschrieben. Der zweipolige oaxialstecker ist wieder mit 2.6 bezeichnet. Der elastische Ring.3.1 und sein Blechring 3.01 entsprechen den Ausführungen zu Abb. 1. Ihm folgt ein weiterer Modul 4 er besitzt ein Gehätse-4.1. Er enthalte beispielsweise zusätzliche elektronische Teile wie z.B.
  • einen Relaissender, um das Mikrofon drahtlos mit einem benachbarten Empfänger zu verbinden. Der folgende Modul 5 ist ein Meß-und Kontrollmodul. Er ist mit einem elastischen Ring 4.0 gegenüber dem Modul 4 abgestützt.
  • 5.2 bezeichnet einen mehrpoligen Koaxialstecker, beispielsweise vierpolig, der auch als' Hochfrequenz-Koaxialstecker betrieben wird.
  • Der folgende Modul 6 ist ein Stromversorgungsmodul für vier Quecksilberzellen 6.1; 6.2; 6.3; 6.4. Das Gehäuse dieses Moduls ist mit 6.5 bezeichnet. Er wird mit dem elastischen Ring 5.-0 gegenüber dem Modul 5 abgestützt. In seiner Gehäusewandung wird das Hochfrequenzkabel zur Gegenseite durchgeführt zusammen mit Meß- und Schaltleitungen.
  • Der Hachfrequenz-Koaxialstecker, der gleichzeitig noch drei Niederfrequenz bzw. Gleichstromverbindungend herstellt, ist mit 6.6 bezeichnet, Außer ihm ist am Boden des Moduls 6 noch eine ringförmige Kontaktfeder 6.7 angebracht für eine weitere galvanische Verbindung zum Anschluß des Modules 3.
  • Zwischen Modul 6 und Modul 3 liegt ein elastischer Ring 6.0. Der Modul 3 trägt oben eine ringförmige Gegenkontaktfeder 3.8 zur Wontaktfeder 6.7. An sein Gehäuse 3.7 schließt sich wieder ein massives Teil 3.71 an. Es trägt in entsprechenden Einsatzöffnungen eine hontrolleinrichtung 3.74, beispielsweise eine Leuchtdiode, und zwei Schalter 3.75 und 3.76. Einer von ihnen dient zum Einschalten der Stromversorgung für die Module 2 und 4. Der andere dient zum Einschalten des Meßmodules 2. Er gestattet das Kontrollieren der Stromversorgung mittels der Kontrolleinrichtung 3.74. Beim Drücken beider Schalter wird ebenfalls mittels der Kontrolleinrichtung 3.74 und des Modules 5 die Senderfunktion geprüft. 3,77 ist eine Band-Antenner Die vorstehenden Beispiele können in beliebigen Variationen oder Abänderungen mit einander kombiniert oder ergänzt werden, entsprechend den Ansprüchen 1 bis 17. Auch können EDrper-Schall schutzvorrichtungen beliebiger Art als Module oder Teile eines oder mehrerer Module, vorzugsweise des Hauptmoduls eingebaut werden.

Claims (17)

PATENTANSPRÜCHE
1. Modultechnik für ein Mikrofon, bestehend aus einem elektro-akustischen Wandler (2.4) beliebiger Art, akustischen Ankopplungseinrichtungen (2.11; 2.411) des elektro-akustischen Wandlers an das umgebende Schallfeld, einer elektronischen Schaltung (2.5), einer Stromversorgung (3.s; 6) für die elektronische Schaltung, einer Anschlußeinrichtung (3.6) für die abgehenden Leitungen und unter Umständen weiteren notwendigen mechanischen, akustischen, elektrischen oder elektronischen Bauteilen sowie einem Mikrofongehäuse (i), dadurch gekennzeichnet, daß der elektroakustische Wandler und die elektronische Schaltung oder zumindest ein Teil von ihr eine mechanische Einheit bilden, den Hauptmodul (2), und daß die anderen genannten Einrichtungen und Teile entsprechend ihrer Notwendigkeit dem Hauptmodul zugefügt werden und/oder einen oder mehrere weitere Module (3; 4; 5; 6) bilden, und daß das Mikrofongehäuse (i) zur mechanischen Verbindung und Halterung des Hauptmoduls und der weiteren Module dient.
2. Modultechnik nach Anspruch 1, bestehend çus dem Hauptmodul und einem weiteren Modul, dadurch gekennzeichnet, daß dieser weitere Modul ein erweiterter Anschlußmodul (3) für die abgehenden Leitungen ist, der zusätzlich die Stromversorgung für die elektronische Schaltung (3.5) und alle noch notwendigen mechanischen, akustischen, elektrischen und elektronischen Bauteile, die nicht im Hauptmodul untergebracht sind, aufnimmt und zu einer mechanischen Einheit zusammenfaßt.
3. Modultechnik nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptmodul zumindest die wesentlichen akustischen, elektrischen und elektronischen Bauteile enthält, die den Frequenzgang, die Empfindlichkeit, den Dynamikumfang und den gewunschten Rauschabstand des Mikrofones definieren, und daß er zumindest einen Teil der elektrischen und elektronischen Bauelemente enthält1, die dazu notwendig sind, den Hauptmodul zu seiner Stromversorgung an einen beliebigen Stromversorgungsmodul (3.5; 6) oder an eine beliebige Stromversorgungseinrichtung anzuschließen.
4. Modultedinik nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung des Hauptmoduls so ausgelegt ist, daß er nur eine zweiadrige Verbindung (2.6), beispielsweise Spannung und Masse, zu dem nachgeschalteten Modul benötigt.
5. Modultechnik nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsschaltung des Hauptmoduls aus einem aktiven elektronischen Bauelement, beispielsweise einem Transistor besteht1 dessen Lastwiderstand und/oder Arbeitskreis im nachgeschalteten Modul liegt.
6. Modultechnik nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche mit einem Stromversorgungsmodul (4) beliebiger Art, dadurch gekennzeichnet, daß er an zweckmäßiger Stelle im Mikrofon zwischen dem Hauptmodul und dem Anschlußmodul gegebenenfalls mit einem oder mehreren weiteren Modulen (5; 6) liegt, und daß er und/oder die weiteren Module im Bedarfsfalle zusätzlich zur räumlichen Unterbringung elektronischer und/oder elektrischer Bausteine wie beispielsweise Verstärker, ImpedAnzwandler, Entzerrer undzoder Hochfrequenzteile, wie Oszillatoren, Diskriminatoren, Rehissender (4) und/oder Schalter (3.75; 3.76), Kontrolleinrichtungen (3.74) oder dgl.
dienen.
7. Modultechnik nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche mit einer Stromversorgung (3.5) aus dem nachfolgenden Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromversorgungsmodul (3.5) die notwendigen Schaltelemente und elektronischen Stabilisierungs- und Sieb einrichtungen für eine Tonaderspeisung, eine Phantom-Speisung oder eine Speisung über eine Speiseader oder Masse enthält, und im BedarSsfalle gleichzeitig dazu dient, die verschiedenen Spannungen der spannungsliefernden Vorrichtungen auf die erforderliche Betriebsspannung mittels elektrischer und/oder elektronischer Bauelemente zu bringen.
8. Modultechnik nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromversorgungsmodul eingebaute, bzw. auswechselbare Batterien (6.1; 6.2; 6.3; 6.4) enthält.
9. Modultechnik nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bedarfsfalle die elektrischen Verbindungen der einzelnen Module untereinander Verbindungen sind, deren Kontaktbahnen (2.6; 3.31; 3.32; 3.8; 6.7) kreissymmetrisch um die Mittellinie des Mikrofongehäuses verlaufen, oder beispielsweise Woaxialstecker (2.6) sind.
10. Modultechnik nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofongehäuse (1) langgestreckt ist und einen im wesentlichen rotationssymmetrischen Querschnitt besitzt.
11. Modultechnik nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die akustischen Ankopplungseinrichtungen (1.1; 2.11; 2.411) des elektro-akustischen Wandlers an das umgebende Schallfeld mit dem Hauptmodul eine mechanische Einheit bilden, und daß sie über ihnen zugeordnete Schalleinlaßöffnungen (1.13 1.3; 1.411) des Mikrofongehäuses die im Bedarfsfall schalldurch--lässige mechanische Schutzabdeckungen, beispielsweise in Form von Gittern tragen, mit dem umgebenden Schallfeld verbunden sind.
12. Modultechnik nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptmodul das Mikrofongehäuse in Richtung zur Schallquelle mechanisch abschließt und daß im Bedarfsfalle sich im Innern des Mikrofongehäuses eine Anschlagvorrichtung (1.2), beispielsweise in Form eines oder mehrerer Stifte oder Nasen (1.2) befindet, die die Eintauchtiefe des Hauptmoduls (2)- in das Mikrofongehäuse (1) und/oder die relative Winkellage zwischen dem tIikrofongehäuse und dem Hauptmodul definiert.
13. Modultechnik nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußmodul (3) das Mikrofongehäuse an seinem rückwärtigen Ende mechanisch abschließt, und daß im Bedarfsfalle die -abgehenden Leitungen aus dem ttikrofongehäuse mittels des Anschlußmoduls als festes Mikrofonkabel herausgeführt sind.
14. Modultechnik -nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche mit einem Anschlußmodul, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußmodul auf seinem der Schallquelle abgewendeten Ende eine ohne Werkzeug lösbare Steckvorrichtung (3.6) zum Anschluß der abgehenden Leitungen trägt.
15. Modultechnik nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußmodul eine mechanische Vorrichtung (3.73) besitzt, die zum Befestigen des Mikrofons an einer Befestigungsvorrichtung, betspielsweise Stativ, Tischfuß, Gerätegehäuse oder dgl. dient.
16. Modultechnik nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptmodul und der Anschlußmodul mit an den Enden des Mikrofongehäuses angebrachten mechanischen gegebenenfalls gesicherten Verbindungen, beispielsweise Schraubverbindungen (1.11; 3.8) im Mikrofongehäuse befestigt werden, und daß im Bedarfsfalle die mechanischen Verbindungen zwischen dem Hauptmodul und dem Mikrofongehäuse nur mittels eines Werkzeuges lösbar sind, und daß der Hauptmodul und der Anschlußmodul zwischen ihren einander zugewendeten Flächen weitere Module (4; 5; 6)im Mikrofongehäuse im Bedarfsfalle unter Zwischenlage elastischer Glieder (3.0i 4.o; 5.0; 6.o) unter Druck halten.
17. Modultechnik nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung zwischen dem Anschlußmodul und dem Mikrofongehäuse im Bedarfsfalle eine ohne Werkzeug entfernbare Sicherung, beispielsweise eine Federrast oder tl.
besitzt, die ein ungewolltes Lösen der Schraubverbindung verhindert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4002859A (en) * 1973-11-08 1977-01-11 Schalltechnik Dr. Schoeps Multi-mode electrostatic microphone construction
US4726068A (en) * 1986-11-24 1988-02-16 Telex Communications, Inc. Boom mounted microphone and connector
WO2016135032A1 (de) * 2015-02-27 2016-09-01 Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg Mikrofoneinheit

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