DE1098066B - Elektrische Steckvorrichtung - Google Patents

Elektrische Steckvorrichtung

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DE1098066B
DE1098066B DEM40371A DEM0040371A DE1098066B DE 1098066 B DE1098066 B DE 1098066B DE M40371 A DEM40371 A DE M40371A DE M0040371 A DEM0040371 A DE M0040371A DE 1098066 B DE1098066 B DE 1098066B
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DE
Germany
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plug
diode
connector
diode connection
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM40371A
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English (en)
Inventor
Otto Diller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Merten GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1098066B publication Critical patent/DE1098066B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrische Steckvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckvorrichtung zur Verwendung für Musikgeräte, insbesondere auf eine Steckdose mit oder ohne Schutzkontakte. Beim Gebrauch von Musikgeräten, beispielsweise von Magnettongeräten, werden in der Regel mehrere Zuleitungen gebraucht, und zwar müssen einmal die elektrischen Einrichtungen des Magnettongerätes an das Leitungsnetz angeschlossen werden und zum anderen ist - sofern das Magnettongerät mit einem Radioapparat gekoppelt ist - eine zweite Leitung erforderlich, um die dem Antennenkreis entnommene Energie dem Magnettongerät oder den »gespeicherten« Ton dem Verstärkerkreis des Radioapparates zuführen zu können. Bei bekannten Ausführungsformen von Musikgeräten, beispielsweise von Magnettongeräten, wird das Gerät daher einerseits über ein Kabel an eine Steckvorrichtung angeschlossen und zum anderen an den sogenannten Diodenanschluß. Während die Steckvorrichtung meist an einer Wand im Aufstellungsraum des Gerätes befestigt ist, hat man bisher den Diodenanschluß in der Regel an der Rückwand eines Radio- oder Fernsehgerätes angebracht. Beide Teile sind daher räumlich voneinander entfernt, so daß auch die Leitungen nach räumlich oft weit auseinanderliegenden Orten zu ziehen sind, wodurch der Gebrauch der Einrichtung erschwert wird. Auch wird durch die frei im Raum liegenden Leitungen .das Aussehen .der Geräte nachteilig beeinflußt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrische Steckvorrichtungen der eingangs erwähnten Art mit einfachen und wohlfeilen Mitteln zu verbessern und die :geschilderten. Nachteile bekannter Ausführungsformen zu beseitigen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Steckvorrichtung mit einem Diodenanschluß zu einer Baueinheit vereinigt ist und daß zwischen der Steckvorrichtung und dem Diodenanschluß ein metallisches A:bschirmelement angeordnet ist.
  • Es sind bereits Mehrfachsteckvorrichtungen der verschiedensten Ausführungen bekannt. In der Regel handelt es sich dabei um solche Mehrfachsteckvorrichtungen, bei denen mit Starkstrom betriebene Einrichtungen zu einer Baueinheit vereinigt sind. Darüber hinaus sind jedoch auch Mehrfachsteckvorrichtungen bekannt, bei denen mit Stark- bzw. Schwachstrom betriebene Einrichtungen zu einer Baueinheit vereinigt sind. Die Zusammenfassung der jeweils gewünschten Einrichtungen zu einer Baueinheit kann bei den bekannten Mehrfachsteckvorrichtungen ohne weiteres durchgeführt werden, weil keine gegenseitige Beeinflussung dieser Einrichtungen, die den Betrieb der jeweiligen Einzeleinrichtung stören könnte, auftritt. Anders liegen die Verhältnisse bei der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung" bei der die Steckvorrichtung mit einem Diodenanschluß zu einer Baueinheit vereinigt ist. Die Vereinigung dieser Teile ist von der Fachwelt bisher stets abgelehnt worden, weil beispielsweise beim Herausziehen des zugehörigen Steckers aus der Steclcvarrichtung Funken entstehen, die ihrerseits Ursache von elektromagnetischen Wellen sind, welche von dem Diodenanschluß aufgenommen und zu dem damit zusammenwirkenden Gerät, beispielsweise zu einem Tonband oder zu einem Lautsprecher, weitergeleitet werden. Diese durch Funkenbildung erzeugten elektromagnetischen Wellen sind die Ursache für Störgeräusche, die den Betrieb des mit dem Diodenanschluß versehenen elektrischen Gerätes in erheblicher Weise stören. Erfindungsgemäß ist nun erkannt worden, daß sich dieses Vorurteil der Fachwelt hinsichtlich der Vereinigung einer Steckvorrichtung mit einem Diodenanschluß in einfacher und wohlfeiler Weise dadurch beseitigen läßt, daß man zwischen ;der Steckvorrichtung und dem Diodenanschluß ein metallisches Abschirmelement anordnet. Hierdurch werden die bei der Funkenbildung entstehenden elektrischen Wellen aufgefangen, so daß sie gar nicht in den Bereich des Diodenanschlusses gelangen können. Dabei ist es gleichgültig, ob man, ein solches Abschirmblech in .die Abdeckplatte einsetzt oder ob man es auf dieser mit zusätzlichen Befestigungsmitteln anbringt. In der Regel genügt es, daß das metallische Abschirmblech nur denjenigen Teilabschnitt der Steckdose erfaßt, der dem Diodenanschluß unmittelbar zugekehrt ist. Wenn jedoch auf größtmögliche Abschirmung Wert gelegt wird, dann ist es vorteilhaft, das Abschirmblech sich um den ganzen Bereich der Steckdose herum erstrekken zu lassen, so daß diese von einem käfigartigen Körper umgeben ist, der alle auftretenden elektromagnetischen Wellen auffängt, ableitet und damit vom Diodenanschluß fernhält.
  • Die .erfindungsgemäße Ausbildung einer Steckvorrichtung hat darüber hinaus den Vorteil, daß auf den Einbau eines Diodenanschlusses in der Rückwand eines Radiogerätes ganz verzichtet werden kann, was vor allein. bei älteren Typen von Radiogeräten von Vorteil ist. Auch läßt sich die erfindungsgemäße Steckvorrichtung an den Wänden eines Musikgerätes, wie einer Musiktruhe, anbringen, so daß dann der Benutzer räumlich eng beieinanderliegend sowohl einen Starkstromanschluß als auch einen Diodenanschluß besitzt. Dadurch lassen sich lange Verbindungsleitungen einsparen.
  • Es empfiehlt sich, den Diodenanschluß an einer Abdeckplatte der Steckvorrichtung, vorzugsweise mittels Nieten, zu befestigen. Auch können ein und derselben Steckvorrichtung mehrere die stereophonische Aufnahme oder Wiedergabe gestattende Diodenanschlüsse zugeordnet sein. Ferner ist es möglich, diese Diodenanschlüsse an einem gemeinsamen Träger anzuordnen, der seinerseits mit der Steckvorrichtung eine Baueinheit bildet.
  • Es empfiehlt sich, der Steckvorrichtung einen Haltebügel zuzuordnen, dessen Schenkel, zwecks Anpassung an unterschiedliche Wandstärken der Wandung eines Musikgerätes, aufbiegbar sind. Durch diese Ausbildung erhält man :den Vorteil, daß eine Anpassung an die zahlreichen im Handel befindlichen Musikgeräte möglich ist. Außerdem wird hierdurch für den Hersteller die Lagerhaltung vereinfacht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der folgenden speziellen Beschreibung erläutert.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rückseite der Steckvorrichtung gemäß der Fig. 1, jedoch nach ihrem Einbau in die Wand eines Musikgerätes od. dgl., Fig. 3 die Steckvorrichtung nach den Fig. 1. und 2, teils in Seitenansicht, teils im Schnitt, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung, Fig. 5 eine Draufsicht auf :die Rückseite der Steckvorrichtung gemäß der Fig. 4 und Fig. 6 die Steckvorrichtung nach den Fig. 4 und 5, teils in Seitenansicht, teils =im Schnitt.
  • Dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist eine generell mit 7 bezeichnete Steckdose zugrunde gelegt, die in an sich bekannter Weise aus einer aus Isolierstoff gefertigten Abdeckplatte 8 und einem Isolierstein 9 besteht. Beide Teile sind durch eine Befestigungsschraube 10 miteinander verbunden. Die Abdeckplatte 8 besitzt in .zentraler Anordnung eine durch einen umlaufenden Vorsprung 11 begrenzte Aufnahme 12, in die beim Gebrauch Teile des nicht dargestellten Steckers eingreifen. Auf der Rückseite des Isoliersteins 9 sind, wie aus ,der Fig. 2 ersichtlich, die bekannten Anschlußkontakte 1,3 vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß ist die- Steckdose? mit einem in seinem Aufbau an sich bekannten Diodenanschluß 14 zu einer Baueinheit vereinigt. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist der DiQdenänsehluß 14 durch Nieten 15 auf der Abdeckplatte 8 befestigt. Mit 16 sind die Anschlußfahnen des Diodenanschlusses 14 bezeichnet, an die die der Einfachheit halber fortgelassenen Zuleitungen befestigt, beispielsweise angelötet werden können. Um die Steckvorrichtung an einer Wand 17 eines Musikgerätes, beispielsweise eines Musikschrankes, anbringen zu können, ist ihr ein Haltehügel 18 zugeordnet. Dieser Haltebügel ist aus einem federnden Werkstoff hergestellt, so daß seine beiden Schenkel, deren freie Enden mit der Wandung 17 in Wirkverbindung treten, bei Bedarf aufgebogen werden können. Es ist somit in einfacher Weise eine Anpassung an unterschiedliche Wandstärken der Wandung 17 möglich. Wie aus der Fig. 2 der Zeichnung hervorgeht, ist der Bügel 18 mittels mehrerer Befestigungsschrauben 19 am Isolierstein 9 befestigt.
  • In den Fig. 4 bis 6 der Zeichnung ist eine zweite Ausführungsform einer Steckvorrichtung dargestellt, bei -der im Gegensatz zu der erstgenannten Ausführungsform eine mit einem Schutzkontaktbüge120 ausgerüstete Steckdose21 Verwendung findet. Die Steckdose 21 wiederum besteht aus. einer aus Isolierstoff gefertigten A:bdeckplatte22 und einem Isolierstein23. Beide Teile sind durch Befestigungselemente wie Schrauben, Nieten od. dgl. miteinander verbunden. Die Anschlußkontakte sind mit 24 bezeichnet, der Erdanschlußkontakt mit 25. Sämtliche Kontakte sind, wie aus der Fig. 5 ersichtlich, auf der Rückseite des Isoliersteins 23 angeordnet. In an sich bekannter Weise hat die Abdeckplatte eine Vertiefung 26, die beim Gebrauch Teile des einzuführenden Steckers aufnimmt.
  • Wiederum im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel sind ein und derselben Steckdose 21 mehrere Diodenanschlüsse27 und 28 zugeordnet. Die Verwendung von zwei Diodenanschlüssen ist dann erforderlich, wenn. die Steckvorrichtung für stereophonische Aufnahme oder Wiedergabe Verwendung finden soll. In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispieles können die beiden Diodenanschlüsse 27, 28 auch einem gemeinsamen Träger zugeordnet sein, der dann seinerseits mit der Steckdose 21 eine Baueinheit bildet. Die Diodenanschlüsse 27, -28 sind wiederum mit Hilfe von Nieten 29 oder ähnlichen- Befestigungsmitteln auf der Abdeckplatte 22 befestigt. Die Anschlußfahnen sind mit 30 bezeichnet.
  • Wie bereits erwähnt,. sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Velmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So ist es beispielsweise mÖglich, die Anordnung der Diodenanschlüsse auf der Steckvorrichtung abweichend von :den dargestellten Ausführungsbeispielen zu wählen. Beispielsweise könnten die Diodenanschlüsse27, 28 auf ' diametral gegenüberliegenden Seiten der Abdeckplatte 22 angeordnet sein. Auch :brauchen die Buchsen der Steckdose nicht zentral in bezwg auf die Abdeckplatte angeordnet zu sein. Und endlich könnte man der Steckvorrichtung zusätzlich auch-einen oder mehrere Schalter oder ähnliche elektrische Einrichtungen zuordnen.
  • Bei allen Ausführungsformen ist zwischen der Steckdose und dem Diodenanschluß ein metallisches Blech, beispielsweise ein Eisenblech angebracht, durch welches eine Abschirmung herbeigeführt wird. Durch ein solches metallisches Abschirmblech werden etwaige bei- Funkenbildung entstehende elektromagnetische Wellen aufgefangen, so daß sie nicht in den Bereich des Diodenanschlussesgelangen können. Dabei kann man das Abschirmbleah in die Abdeckplatte einsetzen oder aber auf ,dieser mit zusätzlichen Befestigungsmitteln, anbringen. - Das Abschirmblech braucht sich im allgemeinen -nicht - um den ganzen Bereich der Steckdose herum,-zu erstrecken, sondern es genügt in den meisten Fällen, wenn nur derjenige Teilabschnitt erfaßt wird, der dem Diodenanschluß zugekehrt ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrische Steckvorrichtung zur Verwendung für Musikgeräte, insbesondere Steckdosen mit oder ohne Schutzkontakte, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckvorrichtung (7, -21) mit einem Diodenanschluß (14, 27, 28) zu einer Baueinheit vereinigt ist und daß zwischen der Steckvorrichtung und dem Diodenanschluß ein metallisches Abschirmelement angeordnet ist.
  2. 2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diodenanschluß (14) an einer Abdeckplatte (8) der Steckvorrichtung (7) vorzugsweise mittels Nieten (15) befestigt ist.
  3. 3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein und derselben Steckvorrichtung (21) mehrere die stereophonische Aufnahme oder Wiedergabe gestattende Diodenanschlüsse (27, 28) zugeordnet sind.
  4. 4. Steckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diodenanschlüsse (27, 28) an einem gemeinsamen Träger angeordnet sind, der seinerseits mit der Steckvorrichtung (21) eine Baueinheit bildet.
  5. 5. Steckvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckvorrichtung (7) ein Haltebügel (18) zugeordnet ist, dessen Schenkel zwecks Anpassung an unterschiedliche Wandstärken der Wandung (17) eines Musikgerätes aufbiegbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0486947A1 (de) * 1990-11-19 1992-05-27 A. Ahlstrom Corporation Zweifach-Wandsteckdose
US8187448B2 (en) 2007-10-02 2012-05-29 Atotech Deutschland Gmbh Crystalline chromium alloy deposit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0486947A1 (de) * 1990-11-19 1992-05-27 A. Ahlstrom Corporation Zweifach-Wandsteckdose
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