DE966354C - Elektrischer Durchfuehrungskondensator - Google Patents

Elektrischer Durchfuehrungskondensator

Info

Publication number
DE966354C
DE966354C DES16089D DES0016089D DE966354C DE 966354 C DE966354 C DE 966354C DE S16089 D DES16089 D DE S16089D DE S0016089 D DES0016089 D DE S0016089D DE 966354 C DE966354 C DE 966354C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
housing
approach
electrical feed
capacitor according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES16089D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Karl Thalmayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES16089D priority Critical patent/DE966354C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE966354C publication Critical patent/DE966354C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/35Feed-through capacitors or anti-noise capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Elektrischer Durchführungskondensator Durchführungskondensatoren sind, insbesondere für die Entstörungstechnik, wegen ihres geringen Kernwiderstandes von weittragender Bedeutung. Bekanntlich sind diese Kondensatoren so aufgebaut, daß der Wickelkörper von einem Leiterstück, das baulich mit dem Kondensator vereinigt ist, durchdrungen wird, welches in die aufgetrennte zu entstörende Leitung eingeschaltet wird, und dann einen Teil der zu beschaltenden Stromleitung darstellt. Mit diesem Leiterstück ist eine Belegung des Kondensators unmittelbar leitend verbunden, während die andere Belegung mit dem Gehäuse in Kontakt steht.
  • Durchführungskondensatoren werden besonders an Durchführungen von Stromleitungen durch Abschirmwände benutzt, weil dadurch einerseits eine an dieser Stelle besonders wichtige kapazitive Erdverbindung gegeben ist und andererseits der Durchfühungskondensator infolge seines Aufbaues eine weitgehende Entkopplung zwischen dem abgeschirmten Raum und der Umgebung gewährleistet.
  • Man pflegt die Durchführungskondensatoren am Gehäuse mit einem Flansch zu versehen und diesen in oder an einer Durchbrechung der Abschirmwand zu befestigen, so daß ein Teil des Kondensators, zum mindesten aber die eine Anschlußvorrichtung des Durchführungsleiters auf der anderen Seite der Abschirmwand zugänglich ist. In den Fällen, in denen die Gehäuseflansche der Kondensatoren mit der Abschirmwand verlötet werden, ist die Ausführung elektrisch einwandfrei, jedoch ist der Platzbedarf dann, wenn mehrere Kondensatoren nebeneinander in die gleiche Abschirmwand eingesetzt werden sollen, groß, weil eine sehr eng benachbarte Anordnung infolge der Flansche und der Befestigungsart nicht möglich ist.
  • Aus verschiedenen Gründen wird jedoch eine Verlötung der Kondensatoren nur sehr selten angewendet, vielmehr der Flansch mit der Abschirmwand durch Schrauben miteinander in Druckverbindung gebracht. Diese Maßnahme führt jedoch, insbesondere wenn sehr hohe Frequenzen von der durchgeführten Leitung abgeführt werden sollen, zu technischen Unzuträglichkeiten, weil nämlich eine einwandfreie Verbindung mit der Abschirmwand nur an jenen Stellen besteht, an denen Verbindungsbolzen Abschirmwand und Flansch durchdringen. Je nach Anzahl der Befestigungsbolzen sind dies also zwei, drei oder vier elektrisch einwandfreie Verbindungen, wohingegen die gesamte übrige Fläche des Flansches nur über einen bestimmten Widerstand mit der Abschirmwand in Verbindung steht. Außerdem ist die Verbindung nicht lochfrei, so daß aus allen diesen Gründen zusammen erhebliche Minderung der Entstörwirkung eintreten kann.
  • Es wurde erkannt, daß diese Nachteile nur durch einwandfreie koaxiale Stromzuführung beseitigt werden können, so wie es beispielsweise bei einer völligen Verlötung des Flansches der Fall ist. Lösbare Kondensatoren mit einwandfrei entkoppelnder Wirkung sind erfindungsgemäß gekennzeichnet durch Verwendung eines koaxialen, um den Durchführungsleiter angeordneten ringförmigen und gegen die Abschirmwand bzw. den Rand des darin angebrachten kreisförmigen Durchbruches anzupressenden Kontaktorgans, beispielsweise in Form einer schneidenartigen Erhöhung oder einer bei Leitungsabschirmungen bekannten konisch oder kugelig geformten Ringfläche, derart, daß eine koaxiale und lochfreie elektrische Verbindung zwischen Kondensatorgehäuse und Abschirmwand erzielt wird. Man könnte beispielsweise daran denken, das Gehäuse des Durchführungskondensators, das üblicherweise rohrförmig ist, längs des Schnittes mit einer senkrecht auf dem durchgeführten Leiterstück stehenden Ebene mit einer Wulst zu versehen, die eine konisch oder kugelig verlaufende Ringfläche besitzt, mit welcher sie dann unter Benutzung irgendwelcher Hilfsmittel, beispielsweise einer Verschraubung, gegen die entsprechend bemessene Durchbrechung in der Abschirmwand gepreßt wird. Diese Ausführung, die zwar die Aufgabe der Erfindung löst, erfordert jedoch eine umständliche und teure Herstellungsweise des Gehäuses. Es ist daher zweckmäßiger, das Gehäuse an einer Stirnfläche mit einem mit Außengewinde versehenen, das durchgeführte Leiterstück koaxial umgebenden buchsenartigen Ansatz auszurüsten und an dem Übergang von der Stirnfläche zu dem zylindrischen Teil des Ansatzes die konische oder kugelige Ringfläche vorzusehen. Dieser buchsenartige Ansatz kann z. B. mit dem Gehäuse aus einem Stück bestehen, so daß das Kondensatorgehäuse damit die Form erhält, die bei Elektrolytkondensatoren gebräuchlich ist, wobei an einem einseitig offenen zylindrischen Becher am Boden ein mit Gewinde versehener buchsenartiger Ansatz vorgesehen ist.
  • Es ist jedoch auch möglich, den buchsenartigen Ansatz und das Gehäuse aus zwei Teilen zusammenzusetzen, wobei der Ansatz entweder in einer Durchbrechung der Stirnseite des Kondensators befestigt oder mit einem entsprechend erweiterten zylindrischen Teil an der zylindrischen Fläche des Kondensatorgehäuses angebracht ist.
  • In der Zeichnung sind Beispiele für die Durchführung des erfindungsgemäßen Gedankens wiedergegeben. In der Fig. i ist mit a der Wickelkörper, mit b das Gehäuse bezeichnet. Dieses Gehäuse besitzt an der Stirnfläche c einen buchsenartigen Ansatz d. An der Stelle, wo die Stirnfläche c in den buchsenartigen Teil d übergeht, befindet sich das erfindungsgemäße koaxiale ringförmige Organ e, das in der in Frage stehenden Zeichnung als konische Ringfläche angegeben ist. Diese Fläche wird, beispielsweise mittels der Verschraubung f koaxial geschlossenen einwandfreien Kontakt herstellend, gegen den Rand des Durchbruches in der Abschirmwand g gepreßt. Im übrigen entspricht der Aufbau des Kondensators dem üblichen Aufbau. h ist das durchgeführte Leiterstück, i eine Isolierabschlußplatte, k ein Isolierpfropfen, der die Buchse d verschließt und seinerseits von dem durchgeführten Leiterstück la durchdrungen wird. Es ist zweckmäßig, alle zusammenstoßenden Teile zwecks 'völliger Dichtung miteinander zu verlöten, was mit den Stellen L bezeichnet sein soll.
  • In Fig. a ist gezeigt, daß buchsenähnlicher Ansatz d und Gehäuse b auch aus getrennten Teilen bestehen können. Die Buchse d ist hierbei in einer Durchbrechung der Stirnfläche c befestigt. Iin übrigen sind gleiche Teile mit den gleichen Bezeichnungen wie in der Fig. i versehen. Die erfindungsgemäße Ringfläche e ist als kugelige Fläche ausgeführt.
  • In Fig. 3 entspricht der Kondensator mit seinem Gehäuse dem an sich üblichen Aufbau, d. h., das Gehäuse b ist auf beiden Stirnseiten mit Isolierplatten i verschlossen. Die Buchse d ist mittels eines erweiterten zylindrischen Teiles in mit dem Gehäuse verbunden.
  • In Fig. q. schließlich ist als koaxiales Kontaktorgan eine in der Stirnfläche des Kondensatorgehäuses angebrachte Ringschneide 7t angegeben, die sich beim Befestigen des Kondensators allseitig koaxial in die Abschirmwand g einpreßt und damit ebenfalls eine lochfreie, konzentrische Stromzuführung gewährleistet.
  • Es sei nur erwähnt, daß die innere Schaltung des Kondensators nicht unbedingt in der dargestellten Weise zu erfolgen braucht, sondern daß unter Benutzung einfacher konzentrischer Stromzuführungseinrichtungen in jedem Falle die Verbindung mit der Innenbelegung sowohl an dem der Buchse zugewendeten Teil des Kondensators als auch am abgewendeten Teil erfolgen kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorsehung des koaxialen Kontaktorgans werden somit auch ohne @'erlötung hochfrequenztechnisch einwandfreie Verbindungen mit der Abschirmwand erzielt. Durch die Ausbildung der Kontaktfläche auf einem buchsenähnlichen Ansatz mit kleinerem Durchmesser, als ihn der Kondensator besitzt, werden aber noch weitere Vorteile erzielt. Bei einer Anordnung mehrerer Kondensatoren nebeneinander können diese bis zur gegenseitigen Berührung dicht angeordnet werden, da bezüglich ihrer Befestigung keine Schwierigkeit entsteht. Weiterhin bleibt zwischen den in der Abschirmwand notwendigen Durchbrechungen infolge des geringeren Durchmessers der Buchsenansätze genügend Material vorhanden, um einen mechanisch festen Aufbau zu sichern. In den Fällen, in denen die Abschirmwand genügende Stärke besitzt, kann sogar auf eine Befestigung mittels der Gegenmutter f verzichtet werden und durch Gewinde in den Durchbrechungen der Kondensator unmittelbar in der Abschirmwand festgeschraubt werden, so wie es in der Fig. 5 angedeutet ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Durchführungskondensator, dessen eine Belegung mit dem Gehäuse und dessen andere Belegung mit einem durch den Kondensatorkörper geführten, auf beiden Seiten vorstehenden und mit Anschlußvorrichtungen versehenen Leiterstück in Verbindung steht, der lösbar in Durchbrechungen von Abschirmwänden eingesetzt wird und zur entkoppelnden Durchführung von Stromleitungen dient, gekennzeichnet durch Verwendung eines koaxialen, um den Durchführungsleiter angeordneten ringförmigen und gegen die Abschirmwand bzw. den Rand des darin angebrachten kreisförmigen Durchbruches anzupressenden Kontaktorgans, beispielsweise in Form einer schneidenartigen Erhöhung oder einer bei Leitungsabschirmungen bekannten konischen oder kugelig geformten Ringfläche, derart, daß eine koaxiale und lochfreie elektrische Verbindung zwischen Kondensatorgehäuse und Abschirmwand erzielt wird.
  2. 2. Elektrischer Durchführungskondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensatorgehäuse einen mit Außengewinde versehenen, das durchgeführte Leiterstück koaxial umgebenden buchsenartigen Ansatz besitzt, der an seinem Übergang zur Stirnfläche des Gehäuses eine kugelige oder konische Ringfläche aufweist.
  3. 3. Elektrischer Durchführungskondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz und das Gehäuse aus einem Stück bestehen.
  4. Elektrischer Durchführungskondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz als selbständiger Teil in einem Durchbruch einer Stirnfläche des Kondensatorgehäuses befestigt ist.
  5. 5. Elektrischer Durchführungskondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz als selbständiger Teil mit einem entsprechend erweiterten zylindrischen Teil an der zylindrischen Fläche des Kondensatorgehäuses befestigt ist.
  6. 6. Elektrischer Durchführungskondensator nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz mittels eines keramischen Pfropfens, durch den das durchgeführte Leiterstück geführt ist, zweckmäßig durch eine Verlötung verschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 6o5 322; schweizerische Patentschrift Nr. 208 836; britische Patentschrift Nr. 420 809; Zeitschrift ENT, März 1941, S. 44, Fig. 12 und 13.
DES16089D 1942-08-11 1942-08-11 Elektrischer Durchfuehrungskondensator Expired DE966354C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES16089D DE966354C (de) 1942-08-11 1942-08-11 Elektrischer Durchfuehrungskondensator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES16089D DE966354C (de) 1942-08-11 1942-08-11 Elektrischer Durchfuehrungskondensator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE966354C true DE966354C (de) 1957-08-01

Family

ID=7475014

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES16089D Expired DE966354C (de) 1942-08-11 1942-08-11 Elektrischer Durchfuehrungskondensator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE966354C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE605322C (de) * 1931-09-05 1934-11-08 Elektrolux Akt Ges Stoerschutz an elektrischen Maschinen in Gestalt eines zwischen Kollektorbuersten und Maschinengehaeuse geschalteten Kondensators
GB420809A (en) * 1933-04-10 1934-12-10 Muirhead And Company Ltd Improvements in and relating to electric condensers
CH208836A (de) * 1937-10-21 1940-02-29 Bosch Gmbh Robert Wickelkondensator zur Ableitung von Hochfrequenzschwingungen von einer elektrischen Leitung.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE605322C (de) * 1931-09-05 1934-11-08 Elektrolux Akt Ges Stoerschutz an elektrischen Maschinen in Gestalt eines zwischen Kollektorbuersten und Maschinengehaeuse geschalteten Kondensators
GB420809A (en) * 1933-04-10 1934-12-10 Muirhead And Company Ltd Improvements in and relating to electric condensers
CH208836A (de) * 1937-10-21 1940-02-29 Bosch Gmbh Robert Wickelkondensator zur Ableitung von Hochfrequenzschwingungen von einer elektrischen Leitung.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2724939C3 (de) Schaltgerät, insbesondere elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät
EP0194962B1 (de) Elektronisches Gerät für Schalttafel- oder Pulteinbau mit einem mantelartigen Gehäuse
DE966354C (de) Elektrischer Durchfuehrungskondensator
DE3331462C2 (de)
DE102015213631A1 (de) Schaltungsplatine
DE2915109C2 (de) Näherungsinitiator
DE898485C (de) Elektrischer Kondensator, insbesondere Durchfuehrungskondensator
DE2545715C2 (de) Hochspannungssteckverbindung mit kreiszylindrischen teleskopartig ineinander fügbaren Konstruktionsteilen
DE966901C (de) Elektrischer Durchfuehrungskondensator
DE809082C (de) Elektrischer Durchfuehrungskondensator im Isolierstoffgehaeuse
DE3418665C2 (de)
DE882435C (de) Elektrischer Durchfuehrungskondensator mit Schraubanschlussstutzen
DE731079C (de) Abzweigvorrichtung fuer ein mehradriges Kabel
CH244705A (de) Elektrischer Durchführungskondensator.
DE879858C (de) Durchfuehrungskondensator
DE837893C (de) Zwischensockel zum Betrieb von Entladungslampen, insbesondere Leuchtstofflampen in ueblichen Armaturen und Fassungen unter Zuschaltung von Hilfsbetriebsmitteln
DE3538193A1 (de) Steckverbindungssystem fuer komponenten von mittelspannungs- und hochspannungsenergieversorgungsnetzen
DE112021007515T5 (de) Verbinderplatte
DE882428C (de) Abschirmungsanordnung mit loesbarer Stossstelle in Form einer Steckverbindung
DE869822C (de) Elektrischer Kondensator in Gehaeuse mit Schraubanschlussstutzen
DE880329C (de) Durchfuehrungskondensator
DE1871657U (de) Baugruppenanordnung.
DE686045C (de) Verbindung mehrerer selbstaendiger elektrischer Anschlusskaesten
DE112018008191T5 (de) Sammelschienenverbindungsvorrichtung, Schaltanlage und Verfahren zum Verbinden einer Sammelschienenverbindungsvorrichtung
DE10246993B3 (de) Hochspannungs-Durchführungsanordnung mit mehreren Durchführungen