DE605322C - Stoerschutz an elektrischen Maschinen in Gestalt eines zwischen Kollektorbuersten und Maschinengehaeuse geschalteten Kondensators - Google Patents

Stoerschutz an elektrischen Maschinen in Gestalt eines zwischen Kollektorbuersten und Maschinengehaeuse geschalteten Kondensators

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Publication number
DE605322C
DE605322C DEI42495D DEI0042495D DE605322C DE 605322 C DE605322 C DE 605322C DE I42495 D DEI42495 D DE I42495D DE I0042495 D DEI0042495 D DE I0042495D DE 605322 C DE605322 C DE 605322C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
brush
capacitor
interference protection
brush holder
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Expired
Application number
DEI42495D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Oelmann
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ELEKTROLUX AG
Original Assignee
ELEKTROLUX AG
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Filing date
Publication date
Application filed by ELEKTROLUX AG filed Critical ELEKTROLUX AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE605322C publication Critical patent/DE605322C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/02Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for suppression of electromagnetic interference
    • H02K11/026Suppressors associated with brushes, brush holders or their supports

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Dc Machiner (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 8. NOVEMBER 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2Id1 GRUPPE 67 oi
Elektrolux Akt.-Ges. in Berlin-Tempelhof*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. September 1931 ab
Bekanntlich verursachen elektrische Maschinen, Generatoren, Motoren u. dgl. Störungen der drahtlosen Telegraphie und Telephonie, die sich im wesentlichen auf der Empfangsseite geltend machen. Man strebt daher danach, durch Anwendung von Kondensatoren diese unangenehme Erscheinung zu beseitigen. Diese Einrichtungen werden als Störschutzeinrichtungen bezeichnet.
Zweck der Erfindung ist es, einen Störschutz an die elektrische Maschine anzubauen, der einerseits die auftretenden Störungen nach Möglichkeit beseitigt, andererseits aber ein einfaches Element darstellt und keine besonderen' Umbauten oder Anordnungen an der elektrischen Maschine verursacht.
Das Ziel der Erfindung wird dadurch erreicht, daß bei einer elektrischen Maschine, zwischen deren Gehäuse und Kollektorbürsten in bekannter Weise ein Störschutzkondensator geschaltet ist, eine Bürstenhalterkappe mit dem Störschutzkondensator zu einem einheitlichen Bauteil vereinigt wird.
Die Vereinigung von Bürstenhalterkappe und Kondensator kann in verschiedener Art erfolgen, beispielsweise durch Einbau des Kondensators in die Kappe hinein oder durch Anbau an die Kappe auf deren Deckel oder auf deren Umfang. In jedem Fall aber müssen Kondensator und Bürstenhalterkappe derart miteinander vereinigt sein, daß sie einen einheitlichen Bauteil darstellen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. ι bis 5 verschiedene Ausführungsformen der Erfindung.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bedeutet 11 die Bürste, 4 das Maschinengehäuse. In der Büchse 13 aus isolierendem Werkstoff liegt der Bürstenführungskasten 14, in dessen zentraler Bohrung die Bürste 11 gelagert ist. Der Bürstenführungskasten 14 trägt oben ein Gewinde 15. Die Bürstenhalter kappe besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einer zylindrischen Kappe 16 mit flachem Boden 17 aus Metall. In die Bürstenhalterkappe ist ein Blockkondensator eingelegt, dessen einer Belag 18 in metallischer Verbindung mit der Kappe 16 steht, während der andere Belag 19 über die Feder 20 oder auch über die Bürstenhalterfeder 21 mit der Bürste in Kontakt steht. Der Blockkondensator wird durch einen Ring 22 in seiner Lage gehalten, der, wie die rechte Hälfte der Fig. 1 zeigt, einheitlich aus dielektrischem Werkstoff oder aber, wie die linke Hälfte dieser Figur zeigt, aus einem metallischen Innenring 23 bestehen kann, der in eine Hülse 24 aus isolierendem Werkstoff eingesetzt ist. Dieser Ring 22 bzw. 23, 24 wird durch beliebige bekannte Mittel, z. B. Nietung, Umbördelung,
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Wilhelm Oelmann in Berlin-Lichterfelde.
Ji --,
Sicken und ähnliche Hilfsmittel, mit der Bürstenhalterkappe 16 fest verbunden, vorzugsweise derartig, daß es gleichzeitig auch den Kondensator dicht zusammenpreßt. > Beim Aufschrauben der Kappe 16 auf das - Gewinde 15 legt sich die Kappe 16 mit ihrem unteren umgebördelten Rande 25 auf das Gehäuse 4 auf, macht hier Kontakt und schließt damit den einen Kondensatorbelag 18 an das Gehäuse 4 an. Gleichzeitig legt sich die Feder 20 gegen die metallische Bürstenhülse 14 an und verbindet somit den anderen Kondensatorbelag 19 metallisch mit der Bürste 11. Diese Verbindung wird auch noch weiter dadurch hergestellt, daß die metallische Bürstenfeder 21 sich unmittelbar gegen die Innenseite des Kondensators und damit des Kondensatorbelages 19 anlegt.
Aus der Darstellung ergibt sich, daß durch diese Vereinigung von Kondensator und Bürstenhalterkappe ein Element geschaffen ist, das für jede Bürstenhalterkonstruktion mit Verschlußkappe brauchbar ist. Man braucht z. B. bei einem vorhandenen Elektromotor,
z. B. dem Elektromotor eines Staubsaugers oder irgend eines Haushaltungsgerätes, die voraufgeschraubt wird, stellt die leitende Verbindung zwischen der Bürste 11 und dem„ inneren Kondensatorbelag 19 her. Auch hier ist eine weitere Verbindung zwischen Bürste 11 6g und Gewindehülse 27 durch die Bürstenfeder 21 gegeben.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Bürstenhalterkappe aus Blech hergestellt. Die untere Hälfte ist zylindrisch ausgebildet, die obere, wie Fig. 4 zeigt, rechteckig bzw. quadratisch. Im unteren Teil der Kappe ist in einer zylindrischen Ausnehmung 29 ein Gewindering 30 aus isolierendem Werkstoff eingebördelt. Im oberen quadratischen Teil der Kappe ist ein Wickelkondensator 31 untergebracht, der durch eine Metallplatte 32 abgedeckt ist, die durch Umbördeln des oberen Randes 33 der" Bürstenhalterkappe festgelegt ist und dadurch die feste Einpackung des Kondensators in der Bürstenhalterkappe bewirkt. Der äußere Belag 18 des Kondensators ist leitend mit der Platte 32 bzw. der Blechwandung der Bürstenhalterkappe, der innere Belag 19 mit einer unten gegen den Kondensator sich anlegenden Feder 34 verbunden. Beim Aufschrauben der Bürstenhalterkappe mittels
handene, gewöhnlich aus isolierendem Werk- des Gewinderinges 30 setzt sich die Kappe mit
stoff bestehende Kappe nur abzuschrauben und durch ein gemäß der Erfindung mit einem Kondensator vereinigtes Kappenstück zu ersetzen. Diesen Ersatz kann jeder Laie bzw. jeder Installateur vornehmen, da es ja nur auf eine einfache Auswechselung der Kappe ankommt. Selbstverständlich ist die Kappe nicht nur für vorhandene elektrische Maschinen, sondern auch für neu zu bauende Maschinen mit Vorteil verwendbar. Hier ist das Element insofern nützlich, als es den Konstrukteur von der Vorsorge des Störschutzes an anderen Stellen der Maschine befreit. Bedeutungsvoll für die Wirksamkeit des Störschutzes ist auch, daß das Element jederzeit gegen ein neues Element ausgetauscht werden kann, wenn aus irgendwelchen Gründen, durch. Kurzschluß u. dgl., der Kondensator durchgeschlagen sein sollte.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht die Kappe 16 aus isolierendem Werkstoff. Darin ist durch einen Niet 26 eine Gewindebüchse 27 aus Metall befestigt. Um diese ist ein Wickelkondensator herumgelegt, dessen äußerer Belag 18 an einen die untere Kante der Kappe 16 einfassenden Metallring 28 angeschlossen ist, während der innere Belag 19 mit der Gewindebuchse 27 in leitender Verbindung steht. Die Kappe 16 stößt beim Aufschrauben mit ihrer Unterkante und damit also mit dem Metallring 28 auf das Maschinengehäuse 4 auf, wodurch die leitende Verbindung zwischen diesem und äußerem Kondensatorbelag 18 hergestellt wird. Die Gewindebüchse 27, die auf die metallische Bürstenhülse 14 ihrem unteren umgebördelten Rande 35 auf das Maschinengehäuse 4 auf und verbindet dieses leitend mit dem äußeren Kondensatorbelag 18. Die mit dem inneren Belag 19 verbundene Feder 34 setzt sich auf die metallene Bürstenhülse 14 auf und stellt dadurch die Verbindung dieses Belages mit der Bürste 11 her, deren Feder 21 eine weitere Verbindung zwischen Bürste 11 und Feder 34 bzw. Kondensatorbelag 19 herstellt.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 besteht die Kappe 36 aus Metall. In ihr ist durch beliebige Mittel, z. B. durch Niete 37, ein ganz oder teilweise aus isolierendem Werkstoff bestehender Gewindering 38 angeordnet. Der Störschutz besteht aus einem Kondensator 39, dessen einer Belag durch die Kondensatorkappe 40 leitend mit der Kappe 36 verbunden ist, und zwar entweder durch Anliegen der Kondensatorkappe 40 gegen den Boden der Bürstenhalterkappe 36 oder durch eine zusätzliche metallische Verbindung in Gestalt eines Niets 41. Der andere Belag des Kondensators ist an eine federnde Kappe 42 angeschlossen, welche die Gestalt eines geschlitzten, gewölbten Blechkorbes hat, gegen dessen Boden sich die Bürstenfeder 21 anlegt. Die Bürstenhalterkappe setzt sich beim Aufschrauben mit ihrem unteren umgebördelten Rande 43 auf das Metallgehäuse 4 auf, wodurch die Verbindung zwischen diesem und dem an die Kondensatorkappe 40 angeschlossenen Kondensatorbelag entsteht. Die korbartig ausgebildete zweite Kondensatorkappe 42 legt sich einer-
seits mit ihrem Umfang gegen die Innenwandungen der Bohrung 44 des Bürstenführungskastens 14 an, andererseits mit ihrem Boden, wie bereits erwähnt, gegen die Bürstenfeder 21. Dadurch ist der an die Kappe 42 angeschlossene Kondensatorbelag mit der Bürste 11 verbunden. Aus diesem Ausführungsbeispiel geht hervor, daß die Bürstenhalterkappe und der mit ihr vereinigte Störschutzkondensator nicht notwendigerweise miteinander fest vereinigt zu sein brauchen. In diesem Ausführungsbeispiel ist vielmehr der Kondensator 39 eine Art Patrone, die nur eingelegt und durch Aufschrauben der Bürstenhalterkappe in ihrer richtigen Lage festgehalten wird. In diesem Sinne sind weitere Ausführungsformen der Erfindung denkbar, bei denen Bürstenhalterkappe und Kondensator vor ihrer Befestigung am Bürstenführungskasten getrennte Einzelteile darstellen. Hierbei kann der Kondensator entweder, wie in Fig. 5 gezeigt, patronenförmig sein oder auch in Gestalt eines Ringes die Bürstenhalterkappe umgeben. Eine solche Ausführungsform hat den Vorteil, daß, falls eine Auswechselung des Störschutzkondensators erforderlich ist, nur der Kondensator selbst, nicht aber die Kappe ausgewechselt zu werden braucht.
In den gezeichneten und oben näher "beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Kondensator als innerhalb der Bürstenhalterkappe angeordnet dargestellt worden. Auf diese Anordnung ist jedoch der Erfindungsgegenstand nicht beschränkt. Der Kondensator kann auch an der Bürstenhalterkappe in irgendeiner anderen Form befestigt sein, z. B. um die Kappe herumgelegt und auf ihre Stirnseite aufgesetzt sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Störschutz an elektrischen Maschinen in Gestalt eines zwischen Kollektorbürsten und Maschinengehäuse geschalteten Kondensators, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (18, 19 bzw. 39) mit der Bürstenhalterkappe vereinigt, vorzugsweise darm eingebaut ist.
  2. 2. Störschutz nach Anspruch 1 in Gestalt einer Gehäuseschluß herstellenden Kappe (16) mit darin angeordnetem isoliertem Bürstenanschluß (22 bzw. 23, 24, 38 bzw. 30) und zwischen beiden Teilen eingeschaltetem Kondensator (18,19 bzw. 39, Fig. 1, 3 und 5).
  3. 3. Störschutz nach Anspruch 1 in Gestalt einer Metallkappe (16, 17), in die ein Kondensator (18, 19) eingelegt ist, der in seiner Lage durch einen metallenen Gewindering (23) gesichert wird, der isoliert (Ring 24) zwischen Kappe (16) und· Bürstenführungskasten (14) liegt (Fig. 1, links).
  4. 4. Störschutz nach Anspruch 2 mit einem Gewindering (22 bzw. 30 oder 38) aus dielektrischem Werkstoff, der zwischen Bürstenhalterkappe (16) und Bürstenführungskasten (14) eingeschaltet ist (Fig. i, rechts, 3 und 5).
  5. 5. Störschutz nach Anspruch 1 bis 4 mit einem elastischen, Kontakt gebenden Mittel,
    z. B. in Gestalt einer Feder (20 bzw. 34), die sich einerseits gegen einen Metallbelag (ig) des Kondensators, andererseits gegen die Bürste (11) oder die Bürstenfeder (21) oder den Bürstenführungskasten (14) anlegt (Fig. 1 und 3).
  6. 6. Störschutz nach Anspruch 1, bei welchem die Bürstenhalterkappe (36) und der Kondensator (39) lose Einzelteile sind, die nach Aufsetzen der Bürstenhalterkappe auf den Bürstenhalter den Störschutz· bilden (Fig· 5)·
  7. 7. Störschutz nach Anspruch 6, bei welchem der Kondensator als eine lose in die Bürstenhalterkappe (16) einzulegende Patrone (39) oder als ein die Bürstenkappe einschließender Ring ausgebildet ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEI42495D 1931-09-05 1931-09-05 Stoerschutz an elektrischen Maschinen in Gestalt eines zwischen Kollektorbuersten und Maschinengehaeuse geschalteten Kondensators Expired DE605322C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966354C (de) * 1942-08-11 1957-08-01 Siemens Ag Elektrischer Durchfuehrungskondensator
DE966901C (de) * 1942-08-11 1957-09-19 Siemens Ag Elektrischer Durchfuehrungskondensator
DE1097010B (de) * 1955-12-29 1961-01-12 Westinghouse Electric Corp Stromfuehrende Gelenkverbindung fuer Trenn- und Leistungsschalter

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