DE1148814B - Entstoerte Zuendanlage fuer Ottomotoren - Google Patents

Entstoerte Zuendanlage fuer Ottomotoren

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DE1148814B
DE1148814B DEA24296A DEA0024296A DE1148814B DE 1148814 B DE1148814 B DE 1148814B DE A24296 A DEA24296 A DE A24296A DE A0024296 A DEA0024296 A DE A0024296A DE 1148814 B DE1148814 B DE 1148814B
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Germany
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ignition
spark plug
interference
ignition coil
ignition system
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DEA24296A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Bernhard Niedner
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BERNHARD NIEDNER DIPL ING
Original Assignee
BERNHARD NIEDNER DIPL ING
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs
    • H01T13/05Means providing electrical connection to sparking plugs combined with interference suppressing or shielding means

Landscapes

  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Entstörte Zündanlage für Ottomotoren Die Erfindung bezieht sich auf funkentstörte Zündanlagen für Ottomotoren.
  • In vielen Fällen genügt es zur Funkentstörung bei sogenannter Fernentstörung des Zündfunkens von ein- oder mehrzylindrigen Ottomotoren Zündkerzenstecker mit Entstörwiderständen zu verwenden. Hierbei sind die Entstörstecker in üblicher Weise auf die Zündkerzen aufgesteckt und mit den Zündspulen durch Zündkabel verbunden. Diese führen bei mehrzylindrigen Maschinen - sofern nicht für jeden Zylinder eine besondere Zündspule verwendet wird -über einen ähnlich entstörten Verteiler zu einer gemeinsamen Zündspule. Dabei ist die Zündspule oder sind die Zündspulen an irgendeinem Teil des Motors oder einem den Motorraum abgrenzenden Teil der Karosserie angebracht. Allerdings können bei einer solchen Entstörung nur geringe Forderungen gestellt werden und keine empfindlicheren Empfänger benutzt werden.
  • Bei Entstörforderungen war man bisher darauf angewiesen, die Hochspannung führenden Kabel, Verteiler einschließlich Zündspule abzuschirmen und bei sogenannter Vollabschirmung auch die Niederspannungsleitungen einschließlich der Unterbrecher. Dieses System wurde gegen die übrige Niederspannung durch eine Verdrosselung abgeriegelt.
  • Man hat zwar auch schon Zündspulen mit einer aus Drosselspulen und Kondensatoren bestehenden Siebkette in einer Baueinheit zusammengefaßt, um einen Übertritt der Störspannungen von der Oberspannungsseite auf die Unterspannungsseite zu verhindern. Doch hat sich diese Ausführung - abgesehen von dem verhältnismäßig großen Aufwand -nicht einführen können. Mit dieser Maßnahme konnte die Ausstrahlung über die Verbindung zum Unterbrecher nicht verhindert werden, da die Verdrosselung in die Leitung zur Masse über Batterie gelegt wurde.
  • Eine andere Ausführung einer Zündanlage insbesondere für hochtourige Maschinen mit über alle Drehzahlen gleichbleibender Zündleistung sieht einen sehr kleinen Transformator mit geringster Induktivität bzw. Energiespeicherung vor, der zur Vermeidung von Spannungsverlusten durch die kapazitive Wirkung abgeschirmter Hochspannungszuleitungen direkt auf die Zündkerze aufgesetzt ist. Um dieses Teil sehr klein halten zu können, wurde hierbei bewußt auf die sonst bei Zündspulen übliche Speicherung der Energie verzichtet; man nimmt hierfür einen zusätzlichen, abgesetzt montierten kapazitiven Energiespeicher sowie eine spezielle Stromerzeugeranlage für 250 Volt in Kauf. Da bei dieser Anlage der Zündimpuls - im Gegensatz zu den sonst üblichen Zündsystemen mit energiespeichernden Zündspulen - im Zündaugenblick aus den Kondensatoren über den dem Unterbrecher entsprechenden Einschaltkontakt und den Transformator zu der Zündkerze gelangt, muß für eine Funkentstörung immer der gesamte vorstehend aufgezeichnete Stromkreislauf bis zu den Kondensatoren abgeschirmt werden.
  • Allen diesen Anlagen mit abgeschirmten Kabeln haftet der große Mangel an, weitverstreute Anlageteile abschirmen und die Schirme hochwertig miteinander verbinden zu müssen. Die Kosten für eine Abschirmung mit Abschirmgeflecht sind ohnehin nicht ganz billig. Da dieses jedoch verhältnismäßig schnell brüchig wird und damit erneute Funkstörungen hervorgerufen werden, müssen bei hochwertigeren Anlagen sehr teure Tombak=Wellrohreverwendet werden.
  • Hinzu kommt der weitere Nachteil, daß durch die räumliche Ausdehnung der Abschirmsysteme und deren Kapazitäten auch noch verhältnismäßig kleine Störspannungen in den Leitern solche Ladungsströme und damit Spannungsabfälle in den Abschirmelementen hervorrufen, daß die Abschirmelemente selbst strahlen. Somit wird die Wirksamkeit der Entstörmaßnahmen herabgemindert.
  • Demgegenüber beruht die Erfindung auf dem Grundgedanken, jede Störquelle mit ihren Einflüssen zu vermeiden und den Einfluß der unvermeidlichen Störquellen auf den geringstmöglichen Raum zu beschränken. Hiermit wird der Aufwand an Abschirmmaterial sowie Montage gering. Außerdem haben die Entstörmaßnahmen eine größere Wirksamkeit, da diese nicht durch Sekundäreffekte geschwächt werden. Störquellen in einer Zündanlage sind: a) der Zündfunke, b) der Funke am Verteiler, c) der Unterbrecherfunke, d) die Glimmerscheinungen entlang der Zündkabel, e) die Glimmerscheinungen in den Hohlräumen der Zündspulen.
  • Da der Unterbrecher aus konstruktiven Gründen nicht mit der Zündspule und der Zündkerze zusammengebaut werden kann, muß dieser getrennt entstört werden.
  • Die Erfindung betrifft eine entstörte Zündanlage für Ottomotoren, bei der für jede Zündkerze eine energiespeichernde Zündspule vorgesehen ist; die Erfindung besteht darin, daß die auf der Zündkerze lösbar aufsitzende Zündspule in ihremOberspannungskreis einen Entstörwiderstand enthält und daß diese Teile in einem geerdeten Metallgehäuse baulich zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
  • Dieses Ziel wird also gemäß der Erfindung unter Verwendung von energiespeichernden Zündspulen dadurch erreicht, daß 1. in an sich bekannter Weise der Verteiler entfällt und für jede Zündkerze eine besondere Zündspule Verwendung findet, 2. die abgeschirmten Hochspannungszündkabel ohne Ersatz durch abgeschirmte Niederspannungszündkabel in Fortfall kommen, 3. Zündkerze und Zündspule zu einer Entstöreinheit auf kleinstem Raum zusammengefaßt werden und elektrisch eine funkentstörte Einheit bilden.
  • Entsprechend der Erfindung dient die metallische Abschirmung gleichzeitig als Behälter für die an sich in bekannter Weise in Isolierstoff eingebetteten Zündspulwicklung, Entstörung und Verbindungsteile. Dadurch, daß der Abschirmmantel bei der erfindungsgemäßen Ausführung zwei Aufgaben erfüllt, nämlich einerseits als Abschirmung und andererseits als Aufnahmebehälter dient, ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Baueinheit besonders wirtschaftlich und billig ausfällt. Man kann nachweisen, daß durch den Fortfall von Zündkabel und dessen Montage sowie den Zusammenbau Zündspule, Stecker und Entstörwiderstand die Baueinheit billiger ist als die einfachste bekannte Entstörung nur mit Entstörstecker und abgesetzter Zündspule, auch dann, wenn nur eine einzige Zündspule mit einem Verteiler verwendet wurde.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird von der üblichen Schaltung der Zündspule abgewichen und das der Zündkerzenseite abgewendete Ende der Hochspannungswicklung nicht mit dem Unterbrecherende der Unterspannungswicklung verbunden, sondern direkt an Masse geführt. Hierdurch wird die Weiterleitung der Hochfrequenz durch galvanische Verbindung zur Niederspannungswicklung unterbunden und durch die direkte Verbindung mit Masse unschädlich gemacht.
  • Besonders günstig erscheint es nach der Erfindung, wenn der Baueinheit im wesentlichen die Form eines abgesetzten Zylinders gegeben wird, da in einem solchen Falle der Abschirm- und Aufnahmebehälter einfach, z. B. durch Tiefziehen, hergestellt werden kann. Dies schließt aber nicht aus, daß der Stecker senkrecht zu der Zündspule der Baueinheit liegt. Diese Ausführung läßt sich zwar nicht so wirtschaftlich herstellen wie die erste Ausführung, jedoch erscheint sie dann erforderlich, wenn aus räumlichen Gründen die verhältnismäßig hohe Baueinheit in abgesetzter Zylinderform nicht zur Anwendung kommen kann.
  • Zweckmäßig übergreift der den Stecker abschirmende Teil des Abschirmmantels die Schlüsselflächen der jeweiligen Zündkerze, wobei der erwähnte Teil des Abschirmmantels durch entsprechende Gestaltung des Randes als Zentrieransatz auf der Kerze oder in der Zündkerzenaussparung verwendet werden kann. Auf diese Weise wird die Forderung nach gemeinsamer Entstörung mit der Zündkerze erfüllt. Den übergreifenden Teil als Zentrieransatz zu verwenden hat den Vorteil, daß die verhältnismäßig schweren Baueinheiten in Verbindung mit ihrer Halterung - die noch zu beschreiben ist - einen festen Sitz erlangen.
  • Bei dem Einbau eines Entstörwiderstandes kann es gemäß der Erfindung zweckmäßig sein, einen solchen Widerstand zu verwenden, dessen Widerstandswert sich bei Temperatursteigerung erhöht. Die gleiche Wirkungsweise läßt sich erzielen, wenn die Oberspannungswicklung selbst als Entstörwiderstand ausgebildet wird. Hierzu besteht sie zweckmäßig aus einem Metall, dessen Widerstandswert verhältnismäßig hoch ist und sich mit steigender Temperatur stark erhöht. Die zuletzt beschriebene Maßnahme hat den Vorteil, daß bei niedrigen Temperaturen der Baueinheit der Zündstrom verhältnismäßig groß ist und somit die Wahrscheinlichkeit eines Nichtanspringens des Motors wegen Zündschwierigkeiten kaum vorhanden ist.
  • Für die Befestigung der Baueinheit, die zweckmäßig gleichzeitig für die Herstellung des Massenanschlusses herangezogen wird, ist eine leicht lösbare Halterung, z. B. eine Behalterung, vorgesehen, die mit einem Exzenterverschluß ausgestattet ist. Eine solche Halterung ist nicht nur billig, sondern sie läßt sich auch mit einem einzigen Handgriff lösen, so daß gegebenenfalls das erforderliche Auswechseln der Kerzen in keiner Weise behindert ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung durch zwei Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigt Abb.1 eine erfindungsgemäße Baueinheit im Schnitt mit einer als Entstörwiderstand wirkenden Oberspannungswicklung, Abb.2 eine gegenüber Abb.1 geänderte AusfÜhrungsform mit getrenntem Entstörwiderstand, Abb.3 eine Draufsicht der Ausführung Abb.2. Nach Abb.1 sind in einem zylindrischen Aufnahmebehälter 1, der gleichzeitig als Abschirmmantel dient, eine im wesentlichen aus einer Unterspannungswicklurig 2 und einer als Entstörwiderstand ausgelegten Oberspannungswicklung 3 bestehende Zündspule 4 sowie eine Steckvorrichtung 5 eingebaut. Alle diese Teile sind in Isolierstoff 6 eingebettet. Der Aufnahmebehälter 1 weist in seinem unteren Bereich einen abgesetzten Teil 7 auf, der kappenartig die in den Zylinderkopf 8 eingeschraubte Zündkerze 9 übergreift. Er wird am Grund der Aussparung 10 des Zylinderkopfes 8 abgestützt und ist damit elektrisch leitend mit dem Zylinderkopf verbunden. Die Schaltung der Oberspannungswicklung 3 weicht bei dem Ausführungsbeispiel gegenüber den bekannten Schaltungen von Zündspulen ab, indem sie mit dem einen Ende bei 11 nicht mit der Unterspannungsspule 2, sondern mit dem Abschirmmantel l leitend verbunden ist.
  • Die Anordnung der Anschlußklemmen 13 und 14 der Unterspannungswicklung 2 ist beliebig, jedoch empfiehlt es sich, diese kopfseitig anzuordnen, da sie dort leicht zugänglich sind.
  • Für die Befestigung der von dem Abschirmmantel 1 abgeschlossenen Baueinheit sind auf dem Zylinderkopf abgewinkelte Stützen 15 mittels der Zylinderkopfschrauben 16 befestigt, die an ihren oberen Enden ein Spannband 17 mit Exzenterverschluß 18 tragen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Abb.2 unterscheidet sich von dem nach Abb.1 vor allem dadurch, daß hier kein abgesetzter zylindrischer Abschirmmantel, sondern ein Mantel 19 nach Art eines T-Stückes vorhanden ist, der jedoch die gleiche Wirkung und die gleichen Aufgaben hat wie der Mantel 1 nach Abb. 1. Außerdem ist hier zwischen Stecker 5 und dem spannungsführenden Ende 20 der Oberspannungswicklung 3 der Entstörwiderstand 21 vorgesehen. Ferner weist der den Stecker 5 umgebende Teil 22 des Abschirmmantels 19 einen nach innen umgebördelten Rand 23 auf, der federnd den Sechskant 24 der Zündkerze 9 übergreift.
  • Die Abb.3 läßt schließlich erkennen, daß die Bauheinheit nach Abb. 2 ebenfalls durch ein Band 17 mit Exzenterverschluß 18 festgelegt wird, wobei das Band ebenfalls an abgewinkelten Stützen 15 befestigt ist, die ihrerseits durch die Zylinderkopfschrauben 16 auf dem Zylinderkopf 8 lagegesichert sind.
  • Es versteht sich, daß die T-Form gemäß Abb.2 nicht zwingend ist, viehmehr kann auch der Stecker 5 mit seinem Mantel 22 hakenförmig an einem Ende eines zylindrischen, die Zündspule 4 umgebenden Behälters angesetzt sein. In einem solchen Falle läßt sich der erwähnte zylindrische Behälter leicht mit einem Spannband festlegen, da der Stecker 5 nicht stören kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Entstörte Zündanlage für Ottomotoren, bei der für jede Zündkerze eine energiespeichernde Zündspule vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Zündkerze lösbar aufsitzende Zündspule in ihrem Oberspannungskreis einen Entstörwiderstand enthält und daß diese Teile in einem geerdeten Metallgehäuse baulich zu einer Einheit zusammengefußt sind.
  2. 2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Zündkerze abgewendete Ende der Oberspannungswicklung direkt an das geerdete Metallgehäuse geführt ist.
  3. 3. Zündanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberspannungswicklung der Zündspule dadurch selbst als Entstörwiderstand dient, daß sie aus einem Material mit hohem spezifischem elektrischem Widerstand besteht, der sich mit steigender Temperatur erhöht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 732 272; USA.-Patentschriften Nr. 2180 358, 2 347 286, 2 418 531, 2 632132; schweizerische Patentschrift Nr. 185 745.
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