DE2552002A1 - Funkentstoerte empfangsantenne in der naehe der heizleiter auf der fensterscheibe eines kraftfahrzeugs - Google Patents
Funkentstoerte empfangsantenne in der naehe der heizleiter auf der fensterscheibe eines kraftfahrzeugsInfo
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- H01Q1/1271—Supports; Mounting means for mounting on windscreens
- H01Q1/1278—Supports; Mounting means for mounting on windscreens in association with heating wires or layers
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Description
2bb2GQ2
Ιο.11.75
-3.
Funkentstörte Empfangsantenne in der Nähe der Heizleiter
auf der Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs (Zusatz zu P 2529 994.9)
Die Hauptanmeldung betrifft eine Anordnung zur Verminderung von Funkstörungen in einer Empfangsantenner die sich in der
Nähe von Heizleitern befindet, die auf der Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs angebracht sind. Die Funkstörung entsteht
durch hochfrequente Störströme, die in der Gleichstromanlage des Fahrzeugs durch den Zündvorgang des Motors,
durch Schaltvorgänge und Elektromotoren verursacht werden. Im Hauptpatent werden diese Funkstörungen dadurch vermindert,
daß auf der Fensterscheibe oder in unmittelbarer Nähe der Fensterscheibe einer oder mehrere zusätzliche Leiter in der
Nähe der Heizleiter angebracht sind und diese zusätzlichen Leiter, gegebenenfalls mit Ausnahme ihrer Enden, von den
Heizleitern isoliert sind und an mindestens einem ihrer Enden mit der Karosserie leitend verbunden sind.
Hierbei ist es aus technologischen Gründen vorteilhaft, die zusätzlichen Leiter als Einzeldrähte zu gestalten, die nach
Fig.7 der Hauptanmeldung dicht neben den Heizleitern verlegt sind und/oder nach Fig.6 der Hauptanmeldung .auch in dem Raum
zwischen der Antenne und den Heizleitern liegen können. Derartige zusätzliche Leiter schützen allerdings im wesentlichen
nur gegen die von den Heizleitern verursachten elektrischen Störfelder, falls die zusätzlichen Leiter nicht ebenfalls von
den Heizströmen durchflossen sind.
Die zusätzliche Erfindung bezieht sich auf eine vorteilhafte Ausbildung der Anordnung nach Fig.10 der Hauptanmeldung, die
hier als Fig.l nochmals wiedergegeben ist. 4 ist die Antenne, 5 der Heizleiter, 6 die die Heizleiter speisende Batterie,
7 die Karosserie, 8 der zusätzliche Leiter, 9 und 22 die Verbindungen des zusätzlichen Leiters mit der Karosserie und Io
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die Verbindung des Heizleiters mit der Karosserie. Parallel zum Heizleiter 5 liegt der zusätzliche Leiter 8, in dem
Ströme fließen, die entgegengesetzte Stromrichtung gegenüber den Strömen des Leiters 5 besitzen. In Fig^l ist zur
Vereinfachung der Darstellung nur ein einziger Heizleiter gezeichnet. Es können natürlich mehrere solcher Heizleiter
wie in Fig.7 der Hauptanmeldung vorhanden sein. Die magnetischen Felder des Stroms durch den Leiter 8 kompensieren
dann wegen der entgegengesetzten Feldrichtung teilweise die Wirkung der Ströme des Leiters 5 auf die Antenne 4.
Eine hinreichend vollständige Kompensation der magnetischen Störeinflüsse auf die Antenne tritt jedoch nur dann ein,
wenn die Ströme durch den Leiter 8 nahezu die gleiche Grösse haben wie die Ströme durch den Leiter 5. Dies ist jedoch
in der Anordnung nach Fig.l oft nicht völlig erfüllt, weil sich der Strom durch den Leiter 5 am Punkt 10 in
zwei Ströme aufteilt ., von denen der eine über die Karosserie 7 zur Batterie 6 fließt, so daß nur der andere
Teil über den Leiter 8 fließt.
Aufgabe der zusätzlichen Erfindung ist es, eine nahezu vollständige Kompensation der magnetischen Wirkungen auf
die Antenne zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das der Batterie abgewandte Ende 10 jedes Heizleiters 5 mit
dem der Batterie abgewandten Ende (9) eines dicht neben dem Heizleiter verlaufenden, zusätzlichen Leiters, jedoch nicht
mit der Karosserie (7) leitend verbunden ist, so daß der Heizleiter und der zugehörige, zusätzliche Leiter zusammen
eine vom gleichen Heizstrom durchflossene, bifilare Leitergruppe
bilden. Dann sind die Ströme in den Leitern 5 und 8 praktisch gleich groß und es tritt eine weitgehende Kompensation
der magnetischen Störungen der Antenne ein. Jedoch ist dann nicht sichergestellt, daß zwischen der bifilaren
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Leitergruppe 5,8 und der Antenne 4 keine elektrischen
Störfelder bestehen. Erfindungsgemäß sind daher ein oder mehrere, zusätzliche Leiter 23 vorhanden, die nur jeweils an
ihrem einen Ende mit der Karosserie leitend verbunden sind und zumindest einer dieser zusätzlichen Leiter in kleinem
Abstand parallel zu der bifilaren Leitergruppe der vom Heizstrom durchflossenen Leiter verlaufen. Die zusätzlichen
Leiter 23 dienen zur Minderung der elektrischen Störungen in der Antenne.
Da beide Leiter der bifilaren Leitergruppe den Heizstrom führen, besteht eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
darin, daß auch der zusätzliche Leiter 8 dieser Leitergruppe einen geeigneten, elektrischen Widerstand besitzt,
um ihn ebenfalls als Heizleiter zu verwenden. Vorzugsweise besteht der zusätzliche Leiter 8 aus dem gleichen Leitermaterial
wie der Heizleiter 5.
Vielfach sind auf der Fensterscheibe mehrere bifilare Leitergruppen
in Parallelschaltung vorhanden. Es ist dann zweckmäßig, zwecks vereinfachter Speisung dieser Gruppen aus
der Batterie, Anschlußleiter 16 und 17, vorzugsweise in Form von Anschlußschienen wie in der Hauptanmeldung, dort Fig.7,
zu verwenden. Diese Anschlußschienen liegen im Fall bifilarer Leitergruppen längs der gleichen Scheibenkante, wie dies
in Fig.3 dieser Zusatzanmeldung dargestellt ist.
Auch wenn die bisher beschriebenen Anordnungen verwendet werden, beobachtet man, insbesondere bei niedrigeren Frequenzen,
noch restliche magnetische Störungen der Antenne, die die folgenden Ursachen haben:
In Kraftfahrzeugen ist durchweg der eine Batterieanschluß und auch der eine Anschluß der Heizdrähte direkt mit der
Karosserie verbunden. Aber auch noch weitere elektrische Geräte sind einpolig mit der Karosserie verbunden. Es fließen
daher meistens undefinierbare Ströme auf der Karosserie, die ebenfalls durch Störfelder die Antenne 4 beeinflussen. Ferner
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können die Punkte, an denen die zusätzlichen Leiter 23
angeschlossen werden, Undefinierte Spannungsζustände besitzen.
Um in der Umgebung der Antenne definierte Felder zu erzeugen, ist in einer weiteren Ausbildung der Erfindung wie in Fig.3
die Stromschiene 16 um den größten Teil des Scheibenrandes herumgeführt und nur an einem Punkt 24 in der Nähe der Antenne
4 direkt mit der Karosserie 7 verbunden. Mit dieser Stromschiene sind auch die zusätzlichen Leiter 23 verbunden,
und zwar an Stellen 25, die auf der Scheibe den Anschlußstellen 26 der einen Heizleiterenden gegenüberliegen. Heizströme
fließen also nur in dem Teil der Stromschiene 16 zwischen den Punkten 24 und 26, nicht aber zwischen den Punkten 24
und 25. Die zusätzlichen Leiter 23 sind also an den heizstromfreien Abschnitt des Leiters 16 angeschlossen, also frei
von Störströmen mit der Karosserie 7 leitend verbunden.
Weitere Undefinierte Störungen werden dadurch beseitigt, daß man die Karosserie nahezu heizstromfrei dadurch macht, daß
man die beiden Stromschienen über eine Zuleitung 27 speist,
deren Leiter an keinem Punkt direkt leitend mit der Karosserie verbunden sind. Gewisse weitere Störungen kann man
dadurch vermeiden, daß die Zuleitung 27in abgeschirmter Form
nach Art einer Koaxialleitung ausgeführt ist und dadurch hochfrequente Störfelder ganz oder teilweise von der Zuleitung
ferngehalten werden.
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Leerseite
Claims (6)
- Ιο.11.75 Zusatz zu P 2529 994.9Patentansprüche *ι Iy Anordnung zur Verminderung von Funkstörungen in einer Empfangsantenne (4), die sich in der Nähe von Heizleitern (5) befindet, die auf der Fensterscheibe eines Kraft fahrzeugs angebracht sind, wobei auf der Fensterscheibe oder in unmittelbarer Nähe der Scheibe einer oder mehrere, zusätzliche Leiter (8) angebracht sind und diese zusätzlichen Leiter, gegebenenfalls mit Ausnahme ihrer Enden, von den Heizleitern isoliert sind und an mindestens einem ihrer Enden mit der Karosserie hochfrequent leitend verbunden sind, dadurch gekennzeichent, daß das der Batterie abgewandte Ende (10)jedes Heizleiters mit dem der Batterie abgewandten Ende (9) eines dicht neben dem Heizleiter verlaufenden, zusätzlichen Leiters (8), jedoch nicht mit der Karosserie (7) leitend verbunden ist, so daß der Heizleiter und der zugehörige, zusätzliche Leiter eine vom gleichen Heizstrom durchflossene bifilare Leitergruppe bilden, und ein oder mehrere weitere, zusätzliche Leiter (23) vorhanden sind, die nun an ihrem einen Ende leitend mit der Karosserie verbunden sind/und zumindest einer dieser zusätzlichen Leiter in kleinem Abstand parallel zu der bifilaren Leitergruppe der vom Heizstrom durchflossenen Leiter (5, 8) verlaufen.
- 2. Anordnung nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, daß auch der zusätzliche Leiter (8) der bifilaren Leitergruppe einen elektrischen Widerstand derart besitzt, daß er ebenfalls als Heizleiter wirkt..INSPECTED709822/08A3
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Leiter der bifilaren Leitergruppe aus dem gleichen Leitermaterial hergestellt sind.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 mit mehreren bifilaren Leitergruppen dadurch gekennzeichnet, daß zwei leitende Stromschienen (16, 17) vorhanden sind und je ein Ende jedes Heizleiters an eine der Stromschienen angeschlossen ist und diese Stromschienen über eine Zuleitung (27)durch die Batterie (6) gespeist sind und eine der Stromschienen (16) an einem einzigen Punkt (24) in der Nähe der Antenne (4) mit der Karosserie (7) leitend verbunden ist und diese Stromschiene sich längs eines großen Teils des Randes der Fensterscheibe erstreckt und die neben der bifilaren Leitergruppe (5, 8) liegenden, die elektrischen Störfelder abschirmenden, zusätzlichen Leiter (2 3) an diese Stromschiene in solchen Punkten (25) angeschlossen sind, die außerhalb desjenigen Abschnittes der Stromschiene(16) liegen, der zwischen dem Anschlußpunkt (24) der Karosserie und den Anschlußpunkten (26) der Batteriezuleitung liegt.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leiter der Zuleitung (27)zur Batterie (6) an keiner Stelle direkt mit der Karosserie verbunden sind.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung zur Batterie eine abgeschirmte Leitung, ähnlich einer Koaxialleitung, ist.709822/0843
Priority Applications (4)
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