DE1097010B - Stromfuehrende Gelenkverbindung fuer Trenn- und Leistungsschalter - Google Patents

Stromfuehrende Gelenkverbindung fuer Trenn- und Leistungsschalter

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Publication number
DE1097010B
DE1097010B DEW20355A DEW0020355A DE1097010B DE 1097010 B DE1097010 B DE 1097010B DE W20355 A DEW20355 A DE W20355A DE W0020355 A DEW0020355 A DE W0020355A DE 1097010 B DE1097010 B DE 1097010B
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DE
Germany
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parts
articulated connection
hollow cylinder
disconnectors
connection according
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Pending
Application number
DEW20355A
Other languages
English (en)
Inventor
William H Stuellein
James H Sprow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Electric Corp filed Critical Westinghouse Electric Corp
Publication of DE1097010B publication Critical patent/DE1097010B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/04Turnable line connectors with limited rotation angle with frictional contact members

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Stromführende Gelenkverbindung für Trenn- und Leistungsschalter Das Problem der Stromübertragung zwischen relativ zueinander beweglichen Teilen von Gelenkverbindungen ist bisher bei Trennschaltern und Leistungsschaltern noch nicht zufriedenstellend gelöst worden. Flexible Bänder oder federnde Glieder, die mit beiden gegeneinander beweglichen Teilen verbunden wurden, besitzen nur eine geringe Lebensdauer. Ihre Herstellung bereitet erhebliche Kosten. Mit weniger Aufwand hergestellte stromführende Verbindungen neigen zu Störungen und funktionieren nicht immer einwandfrei. Dies gilt besonders für Hochspannungstrennschalter, bei denen die Gefahr besteht, daß eine Vereisung der Berührungsflächen der zur Stromübertragung vorgesehenen Mittel eintritt.
  • Die bei Schraubverbindungen bekannten Unterlegscheiben aus draht- oder fadenförmigem, leitendem Material von hoher Elastizität sind auch nicht dazu geeignet, den Stromfibergang zwischen den Teilen einer Gelenkverbindung zu verbessern. Sie wirken nämlich nur als Ausgleich von Unebenheiten der zusammengepreßten Auflageflächen fest miteinander verbundener, nicht aber beweglicher Teile. Ferner hat man früher bei elektrischen Maschinen leitende, zusammengepreite Fäden als Bürsten verwendet, bevor man zu Kohlebürsten übergegangen ist. Elektrische Maschineu besitzen jedoch eine gänzlich andere Wirkungsweise als die stromführenden Gelenkverbindungen für Trenn- und Leistungsschalter, mit denen sich die Erfindung befaßt. Bei solchen Gelenkverbindungen schließen erfindungsgemäß die beweglichen Teile einen Hohlraum ein, in dem zusammengepreite Metallfäden oder -bänder guter elektrischer Leitfähigkeit so angeordnet sind, daß sie an den stromführenden Teilen anliegen. Die stromführenden Teile -selbst sind dadurch völlig eingekapselt und dem Einfluß der Witterung entzogen.
  • Wie das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines Trennschalters gemäß der Erfindung zeigt, sind zwei zylindrische metallische Körper vorgesehen, die aus versilberten Kupferfäden oder -bändern bestehen.. Diese werden zu einem Gewebe zusammengeknüpft und derart zusammengepreit, daß sie eine zylindrische Gestalt annehmen. Jeder metallische Körper besitzt ein konisches Ende und ein flaches Ende. Beide Teile sind im Innern eines Hohlzylinders eines Anschlußstückes getrennt voneinander angeordnet. Zwischen zwei für die Stromübertragung vorgesehene Arme ist ein Trenmnesser eingeklemmt. Die beiden Arme besitzen je einen Zapfen, der in den Hohlzylinder des Anschlußstückes hineinragt. Gegen die Zapfen der Arme legt sich das flache Ende je eines zylindrischen, metallischen Körpers. Die flachen Enden der beiden metallischen Körper werden mit Hilfe von federnden Mitteln gegen die sich drehenden Zapfen der beiden Arme gedrückt. Die Stromübertragung erfolgt von dem Anschlußstück über die gepreiten metallischen Körper zu den Armen und von hier aus zu dem Trennmesser, das zwischen den beiden Armen eingeklemmt ist.
  • An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Fi.g. 1 zeigt einen Trennschalter in Draufsicht, bei dem die Stromübertragung mit Mitteln gemäß der Erfindung erfolgt; Fig. 2 zeigt im vergrößerten Maßstab die relativ gegeneinander bewegten und der Stromübertragung dienenden Teile, wie sie beim Schalter nach Fig. 1 vorgesehen sind; Fig. 3 zeigt das metallische Gewebe im vergrößerten Maßstab, aus dem die zylindrischen, metallischen Körper hergestellt sind und Fig. 4 eine Draufsicht auf den metallischen Körper, nachdem er gepreit ist.
  • Der Schalter gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen, aus einer sich drehenden Kontakteinrichtung 10, einem Trennmesser 11 und einer feststehenden Kontakteinrichtung 12. Der Schalter ist wie üblich auf einem Grundrahmen oder einer .anderen Tragkonstruktion, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, befestigt.
  • Die Betätigung des Schalters kann in bekannter Weise durch einen Antrieb erfolgen, -der eine Drehung des Isolators 19 bewirkt,; der die Kontakteinrichtung 10 trägt. Durch die Drehung- des Isolators wird das Trennmesser 11 in einer waagerechten Ebene gedreht, wodurch das Trennmesser 11 von dem Schaltstück 13 ;entfernt oder mit diesem ...zur Berührung gebracht wird. Das Schaltstück 13 ist in einem Anschlußstück 14 drehbar gelagert, das: von einem feststehenden Isolator getragen wird, der auf dem Tragrahmen des Schalters befestigt ist. Die Leitungen werden an dem Anschlußstück 14 und 15 befestigt.
  • Wie die Fig. 2 erkennen läßt; besteht -die Kontakteinrichtung 10 aus dem Anschlußstück 15, das einen Hohlzylinder 16 besitzt, und einer Klemmvorrichtung 17 für,das Trennmesser 11. Die Klemmvorrichtung 17 besteht aus einem unteren Arm 18 und einem oberen Arm 22. Der untere Arm 18 ist mit Hilfe der .Schrauben 21 an dem Isolator 19 befestigt. Der obere Arm 22 kann mit Hilfe der Schrauben23 gegen das Trennmesser 11 gedrückt werden, wodurch das Trennmesser 11 in dem Teil 17 festgeklemmt wird. Der Arm 18 besitzt einen sich nach oben erstreckenden Zapfen 24, der in das- untere En-de des Hohlzylinders 16 hineinragt. Der Arm 22. besitzt gleichfalls einen Zapfen 24, der sich nach unten erstreckt und in das obere Ende des Hohlzylinders 16 hineinragt. Jeder Zapfen 24 trägt eine Hülse 25. Die Hülse 25 kann, wenn sie zu stark abgenutzt ist, leicht ersetzt werden. Das Trennmesser 11, das von der Klemmvorrichtung 17 gehalten wird, wird durch. Drehung des Isolators 19 gedreht. -Wie bereits erwähnt wurde, ist die Stromübertragung zwischen relativ gegeneinander bewegten Teilen bisher noch nicht zufriedenstellend gelöst worden. Die bisher benutzten -Mittel, z. B. flexible Bänder oder federnde Glieder, haben den Nachteil, daß die Stromübertragung nicht immer einwandfrei erfolgt, ihre Lebensdauer verhältnismäßig kurz und die Herstellungskosten relativ groß- sind. Die bei den bekannten Mitteln vorhandenen Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Ausbildung dieser Mittel vermieden.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind im Innern des Hohlzylinders 16 zwei aus metallischem 'Gewebe gepreßte Körper 26 getrennt voneinander angeordnet. Die Körper 26 bestehen aus metallischen Fäden oder Bändern, die zu einem Geflecht26' verknüpft sind (siehe Fig. 3). Dieses Geflecht wird, wie Fig.4 zeigt, zu einem zylindrischen Körper 26 gepreßt, -der an einem Ende eine konische Aussparung 27 -besitzt (vgl. Fig. 2). Die metallischen Fäden oder Bänder bestehen vorzugsweise -aus versilbertem Kupfer oder einem anderen Material hoher elektrischer Leitfähigkeit. Die Körper 26 verhalten sich- so ähnlich wie metallische Wolle oder ein metallischer Schwamm, sind aber zusammengedrückt und zu einem zylindrischen Körper geformt. Durch die einzelnen metallischen Fäden werden zwischen -dem zylindrischen Körper 26 und den bewegten Teilen viele erschütterungsfreie und federnde Berührungsstellen und damfit viele punktförmige oder linienförmige Stromübergangsstellen geschaffen.
  • In die Aussparung 27 dos zylindrischen Körpers 26 ist ein aus Isoliermaterial. hergestellter und konisch ausgebildeter Teil 28 eingesetzt. Da die Teile 28 aus Isoliermaterial hergestellt sind, fließt der Strom nicht durch die Teile 28, sondern durch die zylindrischen Körper 26 aus Metall. Zwischen den konischen Teilen 28 sind zwei Federn 29 :und 31 angeordnet.. Infolge der schrägen- Oberfläche der Teile 28 und der Aussparungen 27 wird die Kraft der Federn 29 und 31 in zwei Komponenten aufgeteilt, die in verschiedenen Richtungen wirken. Durch die eine Komponente werden die zylindrischen Körper 26 gegen die Zapfen 24 gedrückt, und durch die andere Komponente werden die zylindrischen Körper 26 gegen die innere Wand des Hohlzylinders 16 gepreßt. Wie bereits erwähnt, werden die Arme 18 und 22 durch die Schrauben 23 zusammengedrückt, wodurch die Zapfen 24 in dem Hohlzylinder 16 entgegen der Wirkung der Federn 29 und 31 gehalten werden. Der Strom fließt von dem Anschlußstück 15 über die metallischen Körper 26 und die Zapfen 24, die mit den Armen der Klemmvorrichtung 17 konstruktiv vereinigt sind. Das Trennmesser 11 ist, wie bereits ausgeführt wurde, in der Klemmvorrichtung 17 befestigt.
  • Durch den von den Federn 29 und 31 auf die metallischen Körper 26 ausgeübten Druck wird über die vielen Berührungsstellen zwischen den Körpern 26, dem Hohlzylinder 16 sowie .den Zapfen 24,der Klemmvorrichtung 17 eine gute leitende Verbindung hergestellt. Die Abnutzung der Körper 26 sowie der Zapfen 24 wird durch den auf die zylindrischen Körper 26 durch die Federn 29 und 31 ausgeübten Druck selbsttätig ausgeglichen. Die Abnutzungen zwischen den zylindrischen Körpern 26 und dem Hohlzylinder 16 werden gleichfalls selbsttätig ausgeglichen, da die zylindrischen Körper 26 durch die von den konischen Teilen 28 auf sie ausgeübte Kraft nach außen gedrückt werden. Da die zylindrischen Körper 26 aus miteinander verknüpften Metallfäden oder bändern hergestellt sind, üben sie eine geringfügige Schleifwirkung auf die Wand des Hohlzylinders 16 und die Enden der Zapfen 24 aus, so daß eine Reinigung der für die Stromübertragung vorgesehenen Fläche dieser Teile eintritt. Da die Kontaktflächen der relativ gegeneinander bewegten, stromführenden Teile völlig eingekapselt sind, sind sie gegen Verschmutzung, Feuchtigkeit und Vereisung -geschützt.
  • Da die für die Stromübertragung vom Schaltstück 13 zu dem Anschlußstück 14 vorgesehene Kontakteinrichtung 12 ähnlich wie die in der Fig. 2 dargestellte Kontakteinrichtung 10 ausgebildet ist, erübrigt es sich, diese näher zu beschreiben. Die Stromübertragung vom Schaltstück 13, das gegenüber dem Anschlußstück 14 gedreht wird, erfolgt gleichfalls über gepreßte metallische Körper.
  • Die Erfindung wurde an Hand eines elektrischen Gerätes beschrieben, bei dem die zur Stromübertragung vorgesehenen Teile relativ gegeneinander gedreht werden. Die Erfindung kann aber auch bei solchen Geräten angewendet werden, bei denen die Stromübertragung von einem Gehäuse auf einen sich hin-und herbewegenden Teil erfolgt, der im Innern des Gehäuses angeordnet ist oder sich durch dieses erstreckt. Die gepreßten metallischen Körper können hierbei den sich hin- und herbewegenden Teil umgeben und gegen den sich hin- und herbewegenden Teil und das Gehäuse.-mit-Hilfe von Federn in der gleichen Weise gedrückt werden, wie dies in Fig.2 der Zeichnung dargestellt ist.
  • Wie aus den vorstehenden Ausführungen zu entnehmen ist, wird durch die Erfindung ein einfaches und billiges Mittel geschaffen, das zur Stromübertragung zwischen zwei relativ gegeneinander bewegten Teilen dient. Außerdem hat das Mittel zur Stromübertragung gemäß der Erfindung den Vorteil, daß stets eine Vielzahl von Kontaktstellen mit Sicherheit erhalten bleibt. Obgleich die Erfindung an einem Trennschalter erläutert wurde, kann sie auch bei Leistungsschaltern verwendet werden, bei denen es erforderlich ist, die Stromübertragung über relativ gegeneinander bewegte Teile vorzunehmen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stromführende Gelenkverbindung für Trenn-und Leistungsschalter, dadurch gekennzeichnet, daß ihre beweglichen Teile (16, 24) einen Hohlraum einschließen, in dem zusammengepreßte Metallfäden oder -bänder (26) guter elektrischer Leitfähigkeit so angeordnet sind, daß sie an den stromführenden Teilen (16, 24) anliegen.
  2. 2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, bei der ein als Hohlzylinder (16) ausgebildeter, feststehender, stromführender Teil vorgesehen ist, in den ein oder zwei bewegliche, stromführende Teile (24) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Hohlzylinders ein oder zwei getrennt voneinander angeordnete zylindrische Körper (26) gegen den feststehenden und den oder die beweglichen Teile gedrückt werden.
  3. 3. Gelenkverbindung nach Anspruch 1 und 2; dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Enden der aus Metallfäden oder -bändern zusammengepreßten zylindrischen Körper (26) konisch ausgebildet sind, in die je ein Isolierteil (28) eingesetzt ist, und daß zwischen beiden Isolierteilen Federn (29, 31) angeordnet sind.
  4. 4. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfäden oder -bänder verknüpft sind.
  5. 5. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß die Metallfäden oder -bänder aus versilbertem Kupfer bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 605 322, 89 367, 139 043; österreichische Patentschrift Nr. 8457.
DEW20355A 1955-12-29 1956-12-29 Stromfuehrende Gelenkverbindung fuer Trenn- und Leistungsschalter Pending DE1097010B (de)

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US1097010XA 1955-12-29 1955-12-29
US556139A US2866047A (en) 1955-12-29 1955-12-29 Means for conducting current between relatively movable members

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ES232697A1 (es) 1957-07-01
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