DE2145070A1 - Elektrische kontaktanordnung fuer hochspannungs-trennschalter - Google Patents

Elektrische kontaktanordnung fuer hochspannungs-trennschalter

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DE2145070A1
DE2145070A1 DE19712145070 DE2145070A DE2145070A1 DE 2145070 A1 DE2145070 A1 DE 2145070A1 DE 19712145070 DE19712145070 DE 19712145070 DE 2145070 A DE2145070 A DE 2145070A DE 2145070 A1 DE2145070 A1 DE 2145070A1
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Winfried Oltersdorf
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/38Plug-and-socket contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/26Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch
    • H01H31/28Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with angularly-movable contact

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Description

  • Elektrische Kontaktanordnung für Hochspannungs-Trennschalter Bei Hochspannungs-Trennschaltern wird der Querschnitt der Schaltarm für den maximal zulässigen Strom, den Nenn- oder Dauerstrom, bemessen. Um eine günstige Abführung der Stromwärme zu erzielen, ist eine möglichst große Oberfläche anzustreben. Man zieht daher rohrförmige Hohlprofile für die Schaltarme in Betracht.
  • Bei einem aus der DT-PS 935 740 bekannten Hochspannungs-Trennschalter sind rohrförmige Schaltarm einseitig schwenkbar auf Stützern gelagert. Diese Schaltarme weisen an ihren freien Enden Schaltstücke auf, die um die Schaltarmachse drehbar und von einer im Inneren der Schaltarme angeordneten Torsionsfeder belastet sind. Damit stehen die in der Einschaltstellung miteinander verbundenen Schaltsbücke unter der Kraft der Torsionsfedern, die die Kontaktkraft bewirken. Die Lagerung und Befestigung der Schaltstücke bedingt einen hohen Aufwand.
  • Werner ist aus dem DT-GM 1 797 316 ein Trennschalter bekannt, der ein aus zwei Teilen bestehendes Schaltstück aufweist, wobei die Teile des Schaltstüokes in zwei parallelen Ebenen mit Abstand voneinander angeordnet sind, und der ferner ein weiteres Schaltstück hat, das in der Einschaltstellung des Schalters zwischen den beiden Teilen des anderen Schaltstückes gelegen ist. Hierbei erfordert die Halterung der Kontaktfinger, die selbst federnd ausgebildet sind, einen besonderen Aufwand an Befestigungsmitteln.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kontaktanordnung für Hochspannungs-Trernschalter mit einem rohrförmigen, schwenkbar gelagerten Schaltarm und damit verbundenen Kontaktfingern, die in der Einschaltstellung mit einem zugehörigen Gegenschaltstück unter Federkraft in Eingriff stehen. Hierbei besteht die Aufgabe, eine einfache Befestigung der Kontaktfinger mit dem Schaltarm anzugeben. Brfindungsgemäß sind die Kontaktfinger in an sich bekannter Weise als federnde, das Gegenschaltstück zwischen sich aufnehmende Stäbe ausgebildet und mittels eines Klemmkörpers im Inneren des rohrförmigen Schaltarmes festgelegt. Auf diese Weise erhält man einen einfachen Aufbau und eine Kontaktanordnung, die ohne wesentliche Änderungen für unterschiedlich, auch ungeradzahlig viele Kontaktfinger benutzt werden kann. Dabei ist lediglich der Klemmkörper der Anzahl der Kontaktstäbe anzupassen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Klemmkörper an seiner dem Rohrmantel des Schaltarmes zugewandten Fläche achsparallel verlaufende Ausnehmungen für die Stäbe auf. Die Ausnenmungen bestimmen die relative lage der Stäbe untereinander, die die mittels des Klemmkörpers in ihrer Lage fixiert werden. Hierzu ist der Klemmkörper an seiner dem Inneren des Schaltarmes zugewandten Stirnseite mit radial verlaufenden Schlitzen versehen, deren Anzahl zumindest die Hälfte der Anzahl der Stäbe beträgt. Damit ist sichergestellt, daß jeder Stab mit der gleichen vom Klemmkörper ausgehenden Kraft im rohrförmigen Schaltarm fixiert ist.
  • Bei einer Ausführungsforni der elektrischen Kontaktanordnung nach der Erfindung nimmt der Klemmkörper in einer zentralen Ausnehmung einen Klemmkonus auf, der mittels einer zentrisch gehalterten Schraube verstellbar ist. Mit dieser einzigen Schraube lassen sich die Stäbe in ihrer vorbestimmten Lage bespnders einfach festlegen.
  • Die Stäbe weisen vorteilhaft einen kreisförmigen Querschnitt als und tragen an ihren Enden Kontaktkugeln. Hierbei kann man durch einen Durchmesser der Kugeln, der größer ist als der abstand der Stabachsen voneinander, eine Vorspannung der Stäbe erhalten.
  • 3ei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kontaktkugeln exzentrisch mit den Stäben verbunden sind.
  • Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die Kontaktkraftdurch Drehen der Stäbe einzustellen.
  • Besonders- vorteilhaft weist das Gegenschaltstück Kontaktflächen in einer den Kontaktfingern entsprechenden Anzahl auf.
  • Anhand der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele einer elektrischen Kontaktanordnung nach der Erfindung beschrieben.
  • Die Fig. 1 zeigt eine elektrische Kontaktanordnung für Hochspannungs-Xrennschalter in einer schematischen Ansicht auf das freie Ende des rohrförmigen Schaltarmes.
  • In Fig. 2 ist in einem zur Fig. 1 gehörigen I,ängsschnitt durch den rohrförmigen Schaltarm die elektrische Kontaktanordnung schesatisch dargestellt.
  • Die Fig. 3 zeigt in einer der Fig. 1 ähnlichen Ansicht eine aus sechs Kontaktstäben bestehende elektrische Kontaktanordnung.
  • Die Fig. 4 zeigt.ein Gegenschaltstück für die in Fig. 3 schematisch dargestellte Kontaktanordnung.
  • In Fig. ist eine elektrische Kcnlyaktanordnung mit drei Kontaktfingern und dem zugehörigen Gegenschaltstück schematisch dargestellt.
  • Die Fig. 6 zeigt eine aus vier Kontaktfingern bestehende elektrische Kontaktanordnung in schematischer Darstellung.
  • Die Fig. 7 stellt eine der Fig. 3 ähnliche Kontaktanordnung mit sechs Kontaktfingern und zugehörigem Gegenschaltstück schematisch dar.
  • In Fig. 8 ist eine aus zwei Kontaktstäben bestehende elektrische Kontaktanordnung mit zugehörigem Gegenschaltstück schematisch gezeichnet.
  • Die Fig. 1 zeigt die Stirnseite eines rohrförmigen Schaltarmes 1 für einen Hochspannungs-Trennschalter, wobei die Art der schwenkbaren Lagerung des Schaltarmes der Einfachheit halber nicht weiter dargestellt ist. Der rohrförmige Schaltarm 1 trägt Kontaktfinger 2, die als federnde Stäbe ausgebildet sind und mittels eines Klemmliörpers 3 im Inneren 4 des rohrförmigen Schaltarmes 1 festgelegt sind. Die Stäbe 2 haben einen kreisförmigen Querschnitt und bestehen aus einem federelastischen und elektrisch leitenden Material. Der KlemikDrper 3 ist im Schaltarm 1 axial einstellbar.
  • Wie aus Fig. 2, die das Ende des rohrförmigen Kontaktarmes 1 in einem Lnschnitt zeigt, hervorgeht, weist der Klemmkörper 3 eine zentrale Ausnehmung 5 auf, die zur Aufnahme eines Klemmkonus 6 bestimmt ist. Der Klemmkonus ist gegenüber dem Klemuikörper 3 axial verschiebbar geführt. Er ist über eine zentrisch gehalterte Schraube 7 verstellbar. Der Klemmkörper 3 weist an seiner dem Inneren 4 des Schaltarmes 1 zugewandten Stirnseite 8 radial verlaufende Schlitze 9 auf, deren Anzahl zumindest die Hälfte der Anzahl der Stäbe 2 beträgt. Durch werden, so aaß die Kontaktfinger 2 gegen den rohrförmigen Schaltarm 1 gepreß4t; und festgelegt werden.
  • Der Klemmkörper 3 weist ferner an seiner dem Rohrmantel 10 des Schaltarmes 1 zugewandten Fläche 11 Ausnehmungen 12 für die Stäbe 2 auf, um eine vorbestimmte Lage der Stäbe zu erzielen.
  • Wie der Fig. 3,in der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, zu entnehmen ist, tragen die Stäbe 2 an ihren Enden Kontaktkugeln 13, die zum Eingriff mit einem beispielsweise in Fig. 4 gezeichneten Gegenschaltstück 14 bestimmt sind. Dabei ist der Durchmesser D der Kugeln 13 größer als der Abstand a zwei er benachbarter Stäbe, so daß sich durch die Auslenkung der Stabenden in die dargestellte lage eine Vorspannung der Stäbe 2 ergibt.
  • Das in Fig. 4 dargestellte Gegenschaltstück 14 ist an seinem Ende kugelig ausgebildet und weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Das Gegenschaltstück 14 ist an einem Pfropfen 15 befestigt, der das Ende 16 eines zweiten Schaltarmes 1 abschließt.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel, in dem gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, sitzen die Kontaktkugeln 13 auf den Enden der Stäbe 2 in einer exzentrischen Anordnung. Damit lassen sich durch Drehen der Kugeln und der Stäbe vor dem Festklemmen des Klemmstückes 3 die Kontaktkräfte variieren. Das Gegenschaltstück 14 ist entsprechend den drei Stäben 12 sternförmig gestaltet, wobei die Form so gewählt ist, daß sich für jede Kontaktkugel 13 zwei Berührungspunkte ergeben.
  • Die Fig. 6 zeigt die Ansicht auf das Ende des Schaltarmes 1 mit vier Kontaktstäben 2, die an ihren Enden zentrisch Kugeln 13 tragen. Auch hierbei ist der Durchmesser der Kugeln 13 größer als der Abstand je zweier benachbarter Stäbe 2.
  • Die Fig. 7 zeigt in einer der Fig. 3 ähnlichen Darstellung eine elektrische Kontakt;anordnung mit sechs Stäben 2, die mit Kontaktkugeln 13 exzentrisch fest verbunden sind und zwischen sich ein Gegenschaltstück 14 mit sechseckigen Querschnitt aufnehmen.
  • In Fig. 8 ist eine aus zwei Kontaktstäben 2 bestehende elektrische Kontaktanordnung schematisch in einer Ansicht gezeichnet, bei der die Stäbe 2 Kontaktkugeln 13 tragen, die über je zwei Berührungspunkte mit einem Gegenschaltstück 14 in Eingriff stehen.
  • In den Figtiren 5, 7 und 8 haben die Gegenschaltstücke 14 besondere Kontaktflächen 17 für den Kontakt mit den Stäben 2.
  • Es sind hierbei genau so viele Kontaktflächen 17 vorgesehen wie Stäbe vorhanden sind. Dies schafft die Voraussetzung für einen verbesserten Stromübergang, weil jede Kontaktfläche 17 auch bei einer ungeradzahligen Anzahl von Stäben über zwei Berührungspunkte mit den Stäben 2 in Kontakt stehen können.
  • Dies läßt sich besonders einfach durch eine jeder Kontaktfläche 17 zugeordnete gerundete Ausnehmung erzielen, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Kontaktkugeln 13.
  • Mit der Erfindung ist eine einfache Befestigungsmöglichkeit für Kontaktstäbe geschaffen, die die zur Kontaktkrafterzeugung notwendige Federung selbst aufbringen. Die Erfindung -ist besonders geeignet für Zwei-Stützer-Drehtrennschalter, bei denen die Schaltarme auf je einem Stützer schwenkbar gelagert sind, Die elektrische Kontaktanordnung nach der Erfindung läßt sich jedoch auch für andere Hochspannungs-Trennsehalter, die mit Kontaktfingern bzw. Kontaktstäben arbeiten, mit gleichem Vorteil anwenden.
  • 8 Patentansprüche 8 I'igruren

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. letrische Kontaktanordnung für Hochspannungs-Urennschalter mit einem rohrförmigen, schwenkbar gelagerten Schaltarm und damit verbundenen Kontaktfingern, die in der Einschaltstellung mit einem zugehörigen Gegensclialtstück unter Federkraft in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfinger (2) in an sich bekannter Weise als federnde, das Gegenschaltstück (14) zwischen sich aufnehmende Stäbe ausgebildet und mittels eines Klemmkörpers (3) im Inneren (4) des rohrförmigen Schaltarmes (1) festgelegt sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (3) an seiner dem Rohrmantel (10) des Schaltarmes (1) zugewandten Fläche (11) achsparallel verlaufende Ausnehmungen (12) für die Stäbe (2) aufweist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemnilcörper (3) an seiner dem Inneren (4) des Schaltarmes (1) zugewandten Stirnseite (8) mit radial verlaufenden Schlitzen (9) versehen ist, deren Anzahl zumindest die Hälfte der Anzahl der Stäbe (2) beträgt.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennseichnet, daß der Klemmkörper (3) in einer zentralen Ausnehmung (5) einen Klemmkonus (6) aufnimmt, der mittels einer zentrisch gehalterten Schraube (7) verstellbar ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeIchnet, daß die Stäbe (2) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und an ihren Enden Kontaktkugeln (13) tragen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der DurztlrLesser der Kontaktkugeln (13) größer ist als der Abstand je zweier benachbarter Stabe (2).
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Xontaktkugeln (15)-exzentrisch mit den Stäben (2) verbunden sind.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenschaltstück (14) in einer den Kontaktfingern (2) entsprechenden Anzahl Kontaktflächen aufweist.
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DE2743554A1 (de) * 1977-09-28 1979-03-29 Bbc Brown Boveri & Cie Hochspannungs-trennschalter

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