DE2213508A1 - Rollenkontaktanordnung fuer hochspannungsschalter - Google Patents

Rollenkontaktanordnung fuer hochspannungsschalter

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DE2213508A1
DE2213508A1 DE19722213508 DE2213508A DE2213508A1 DE 2213508 A1 DE2213508 A1 DE 2213508A1 DE 19722213508 DE19722213508 DE 19722213508 DE 2213508 A DE2213508 A DE 2213508A DE 2213508 A1 DE2213508 A1 DE 2213508A1
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DE
Germany
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switch pin
cheeks
roller
contact arrangement
rolling
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DE19722213508
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DE2213508C3 (de
DE2213508B2 (de
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Hans Heutschi
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Rockwell Automation Switzerland GmbH
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Sprecher und Schuh AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/16Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting by rolling; by wrapping; Roller or ball contacts

Landscapes

  • Contacts (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Rollenkontaktanordnung für Hochspannungsschalter Die Erfindung betrifft eine Rollenkontaktanordnung für Hochspannungsschalter, mit einem axial verschiebbaren Schaltstift und zwei mit feststehenden Teilen des Schalters elektrisch leitend verbundeñen, federnden Wangen, zwischen denen und dem Schaltstift Rolikörper angeordnet sind, welche bei axialer Verschiebung dee Schaltstiftes sowohl am Schaltstift, als auch an den federnden Wangen abrollen.
  • Ei ist ein Kontaktstück für slektrische Schalter mit Wälzkörpern zur Vermittlung das Stromüb2rganges zwischen einem beweglichen Schaltstift und einem zu diesem konzentrischen feststehenden Anschlusstück bekannt. Bei dieser bekannten Lösung werden mehrere am Umfang des Schaltstiftes angeordnets mit Riefen zur Führung der Wälzkörper versehene Lamellen mit dem einen Ende von einer Schraubenfeder radial nach aussen gegen einen äusssren Ring und mit dem anderen Enden von einer aussen aufliegenden Ringfoder nach innen gegen den Schaltstift gedrückt. Nachteil dieser Anordnung ist, das bei grussin Strömen der Kontaktdruck durch die durch den Strom verursschten dynamischen Kräfte zwischen Schaltstift und Lamelle respektive zwischen Lamelle und @usserum Ring vermindert wird und die Wälzkörper durch die Wirkung der Stromschlaufe weggeschleundert werden. Ein weiterer Nachteil dieser Lösung ist, dass das Kontktel@@@k eine grosse Barlängs aufweist. Der Schalthat 'kd: bel kann nur unterhalb des Schaltstückes am Schaltstift angeschlossen werden, wodurch die Bau höhle des ganzen Schalters ungünstig beeinflusst wird.
  • Eine weitere bekannte Rollenkontaktanordnung ist so zusgebildet, dass sich der zur Stromübergabe benötigte Kontaktdruck von der jeweiligen Stellung des Schaltstiftes verndert. Dies ird dadurch erreicht, dass die Kontaktrollen einerseits mit ihren Zapfen auf den freien Schenkeln U-förmiger Leiterelemente abrollen und dass die Leiterelemente gleichmässig auf einem Kreis verteilt und mit einem Federelement gegen einen ortsfesten Kontaktring gedrückt werden, während sie anderseits mit ihrer Mantelfläche auf dem Schaltstift abrollen, wobei sie von einem oder mehreren Federelementen gegen den Schaltstift gedrückt werden. Nachteil dieser Anordnung ist, dass der Kontaktdruck bei grossen Strömen vermindert wird und die Kontaktrollen durch Schhufenwirkung des Stromes weggeschleudert werden können.
  • Es sind weitere Rollenkontaktanordnungen bekannt, bei welchen zwischen dem Schaltstift und den mit den feststehenden Teilen des Schalters starr verbundenen Stangen oder Zylindern zweiteilige Rollen angeordnet sind, wobei der Kontaktdruck mittels auf die Rollen in Achsrichtung wirkender Feder erzeugt wird. Diese Anordnungen sind ungeeignet für Schalter mit kleinen Abmessungen, weil die gefederten Rollen relativ viel Platz bedürfen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rollenkontaktanordnung zu schaffen, welche kleine Abmessungen aufweist, wirtschaftlich ist und für die Führung von hohen Strömen geeignet ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Rollenkontaktanordnung drei, je aus einem Stück bestehende in drei verschiedenen zur Schaltstiftachse senkrechten Ebenen liegende, mit ihren Enden beidseitig in einem Distanzhalter geführte Rollkörper mit parallelen Achsen enthält, wobei zwischen dem Schaltstift und den beiden ferne Wangen auf der einen Seite zwei und auf der gegenüberliegenden Seite, in der mittleren Ebene der drei Rollenkörper, ein rollkörper angeordnet sind, und die einen der Schaltstelle abgekehrten Lenden der federnden Wangen mit den feststehenden Teilen des Schalters starr verbunden sind.
  • wie federnden Wangen können aus einem U-förmig gebogenen sn den oberen bonden mit Federn zusammengezogenen Flachprofil gebildet sein.
  • Mit je einem ungefederten Rollkörper an beiden Seiten es Schaltstiftes wäre eine Führung der Rollkörper und des Schaltstiftes notwendig. In der Anordnung mit zwei oder mehreren beidseitig des Schaltstiftes angeordneten ungefederten Rollkörper liegen nicht immer alle Rollkörper auf. Bei der erfindungsgemäßen Anwendung von drei Rollkörpern ist ein Aufliegen aller drei aollkörper gesichert und auf eine besondere Führung der Xollkörper und des Schaltstiftes kann auch verzichtet werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen eine ii--ollenkontaktanordnung in der Seitenansicht, Fig. 3, 4 und 5 verschiedene Ausführungsvarianten der Rollenkontaktanordnung in Draufsicht.
  • In Fig. 1 ist der Schaltstift 1 zwischen zwei Gefederten zangen 2 angeordnet. Zwischen dem Schaltstift 1 und den federnden Mangen 2 liegen drei Rollkörper 3 (siehe auch Fig.
  • 2), welche bei axialer Verschiebung des Schaltstiftes 1 sowohl a@ am Schaltstift 1 als auch an den federnden Wangen 2 abrollen.
  • Die Wangen 2 sind mit den Federn 4 und Bügeln 5 zusammengezogen, ber Kontaktdruck ist durch die Federn 4 bestimmt, er hat bei einer Abwärtsbewetung des Schaltstiftes 1 den höchsten Wert, wenn die Wangen 2 die Isolierstoffplatte 11 gerade berühren. Bei einer weiteren Abwärtsbewegung des Schaltstiftes 1 liegen die Wangen 2 an der Isolierstoffplatte 11 an und der KOntaktdruck nimmt ab.
  • Beim Auftreten von grossen Strömen fliesst der Strom in den beiden unterhalb der Rollkörper 3 liegenden parallel angeordneten Teilen der Wangen 2, wodurch der Kontaktdruck erhöht wird. Die federnden Wangen 2 können aus einem U-förmig gebogenen Flachprofil gebildet sein und mit einer in das im U-Grund angebrachte Loch 6 eingesetzten Schraube an den feststehenden und die Anschlüsse tragenden Teilen des Schalters angeschraubt werden.
  • Jeder Rollkörper 3 besteht aus einem Stück. Die beiden Enden der Rollkörper 3 sind im Distanzhalter 7 geführt.
  • In Fig. 2 sind der Antriebshebel 8 und zwischen dem Antriebshebel~8 und dem Führungsstück 9 des Schaltstiftes angeordnete Lasche 10 eingezeichnet. Der Schaltstift 1 ist an das Führungsstück 9 angeschraubt Das Führungsstück 9 ist an den beiden federnden Wangen 2 geführt.
  • Das obere Ende des Schaltstiftes 1 ist in der Isolierstoffplatte 11 geführt. Die Isolierstoffplatte wird im nicht dargestellten Schaltergehäuse abgestützt.
  • Fig. 3 zeigt in einem anderen Masstab als Fig. 1 und 2 die Draufsicht der Rollenkontaktanordnung bei entfernter Isolierstoffplatte 11, Führungsstück 9, Antriebshebel 8 und Lasche 10. In diesem Bild ist gut ersichtlich, dass der Radius R2 des Einstiches an der Mitte des Rollkörpers zu rs 3 kleiner ist als der Radius R1 des Schaltstiftes 1.
  • Jeder Rolikörper 3 hat in dieser Anordnung eine Zweipunktauflage am Schaltstift 1.
  • In Fig. 4 ist der Radius R3 des Einstiches an der Mitte des Rollkörpers 3 grösser als der Radius R1 des Schaltstiftes 1. Die Stromübergangsstelle liegt in diesem Fall am Einstichgrund am Rbllkörper 3. Die federnden Wangen 2 sind mit je zwei in Abrollrichtung der Rollkörper 3 verlaufenden, den Rollflächen der Rollkorper 3 zugekehrten, vorspringend gewölbten Bahnen 12 versehen. Die Bahnen 12 sichern punktförmige Stromübergangsstellen.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsvariante der Rollenkontaktanordnung mit zylindrischen Rollkörpern 3, die an beiden Enden im Distanzhalter 7 geführt sind. Die Rollkörper 3 liegen nur mit Ihren Randern an den Bahnen 12 der Wangen 2 auf und sind so axial geführt.
  • Der Schaltstift kann in dieser Anordnung eine von runder abweichende Form aufweisen.
  • Die erfindungsgemäss ausgebildete Rollenkontaktanordnung hat relativ kleine Abmessungen, ist wirtschaftlich vorteilhaft und ist geeignet für die Führung von hohen Strömen. Der Schalthebel kann bei dieser Anordnung zwischen den beiden federnden Wangen durchlaufen, wodurch die Abmessungen des ganzen Schalters klein gehalten werden können.

Claims (5)

  1. P @ i t e n t a n s p r ü c h e
    Rollenkontaktanordnung für Rochspannungsschalter, mit einem axial verschiebbaren Schaltstift und zwei mit feststehenden Teilen des Schalters elektrisch leitend.verbundenen, federnden Wangen, zwischen denen und dem Schaltstift hollkörper angeordnet sind, die bei axialer Verschiebung des Schaltstiftes sowohl am Schaltstift als auch an )en federnden Wangen abrollen, gekennzeichnet durch drei, je aus einem Stück bestehende in drei verschiedenen zur Schaltstiftachse senkrechten dienen liegende, mit ihren tinten beidseitig in einem Distanzhalter (7) geführte Roll-Körper (3) mit parallelen Achsen, wobei zwischen dem Schaltstift (1) und den beiden federnden Wangen (2) auf der einen Seite zwei und auf der gegenüberliegenden Seite, in der mittleren Ebene der drei aollkörper (3), ein Rollkörper (3) angeordnet sind, und die einen der Schaltstelle abgekehrten inden der federnden Wanzen (2) mit den feststehenden Teilen des clters starr verbunden sind.
  2. 2. Rollenkontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch ekennzeichnet, daß die federnden Wangen (2) aus einem U-förmig gebogenen an den oberen Enden mit Federn (4) zusammengezogenen ßlachprofil gebildet sind.
  3. ). uollenk ontaktanoranune nach anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Wangen (2) je zwei in Abrollrichtung der Rollkörper (3) verlaufende den hollflächen der Rollkörper (3) zugekehrte vorspringend gewölbte Behnen (12) aufweisen.
  4. 4. Rollenkontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch ekennzeichnet, daß die Rollkörper (3) an der Mitte einen reisförmigen Einstich aufweisen, dessen Radius (R2) kleiner st als derjenige des runden Schlaltstiftes (R1)
  5. 5. Rollenkontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch ekennzeichnet, daß die Rollkörper (3) an der Mitte einen reisförmigen Einstich aufweisen, dessen Radius (R3) größer Ist als derjenige des runaen Schaltstiftes
DE19722213508 1971-07-02 1972-03-20 Rollenkontaktanordnung für Hochspannungsschalter Expired DE2213508C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH974571A CH540557A (de) 1971-07-02 1971-07-02 Rollenkontaktanordnung für einen Hochspannungsschalter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2213508A1 true DE2213508A1 (de) 1973-01-11
DE2213508B2 DE2213508B2 (de) 1981-06-11
DE2213508C3 DE2213508C3 (de) 1982-02-18

Family

ID=4355210

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DE19722213508 Expired DE2213508C3 (de) 1971-07-02 1972-03-20 Rollenkontaktanordnung für Hochspannungsschalter

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AT (1) AT314026B (de)
CH (1) CH540557A (de)
DE (1) DE2213508C3 (de)
ES (1) ES400717A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007043891A1 (de) 2007-09-14 2009-04-02 Forschungs- und Qualitätszentrum Oderbrücke gGmbH Kontaktrollenvorrichtung und Oberflächenbehandlungsanlage für Metallstrang

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CH569357A5 (de) * 1974-06-04 1975-11-14 Sprecher & Schuh Ag

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE633520C (de) * 1934-02-28 1936-07-29 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Vorrichtung zur Stromuebertragung auf einen zwischen zwei parallelen Stromzufuehrungsschienen befindlichen und an diesen gefuehrten beweglichen Kontaktstift

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DE2213508C3 (de) 1982-02-18
ES400717A1 (es) 1975-01-01
DE2213508B2 (de) 1981-06-11
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