DE1108297B - Elektrischer Stufenschalter - Google Patents
Elektrischer StufenschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/02—Details
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Description
Die Erfindung betrifft elektrische Stufenschalter mit einer Kontaktbrücke mit starren, durch einen
gerad- oder kreislinig verschiebbaren Mitnehmer mit einem gewissen Spiel antreibbaren Kontaktstücken,
die mit einer ebenen Kontaktfläche unter der Einwirkung des verschiebbaren Mitnehmers und eines
an ihnen angreifenden Druckerzeugers auf einer gleichfalls ebenen, an einem festen Träger abgestützten
Fläche gleiten und dabei an mehreren in dieser vorgesehenen feststehenden Kontaktstücken
zum Anliegen kommen.
Bei diesen Stufenschaltem wird die das Gleiten der beweglichen leitenden Brücke hervorrufende
Antriebskraft stets auf eine mehr oder weniger weit über der Gleitebene liegende Stelle an der Brücke
ausgeübt, so daß sie in Verbindung mit dem zwangläufig in der Gleitebene auftretenden Reibungswiderstand
unvermeidlicherweise ein Kippmoment erzeugt, das die Berührung der beweglichen Brückenkontaktfläche
und der festen Gleitfläche aufzuheben und demnach die Verteilung des Anlegedruckes in
dem wirksamen Kontaktabschnitt zu verändern und zu beeinträchtigen sucht und sogar den oder die
beweglichen Kontaktstücke beim Hinweggang über zwischen feststehenden Kontaktstücken zur Trennung
vorgesehene Leerstellen zum Kippen veranlassen kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einem elektrischen Stufenschalter der eingangs gekennzeichneten
Bauart die Richtung der an dem verschiebbaren Schalterteil angreifenden Antriebsoder Stoßkraft zum Zusammenfallen mit der Gleitebene
zu bringen und dadurch das Entstehen eines ungünstig auf die Kontaktgebung und auf die beweglichen
Kontaktstücke wirkenden Kippmomentes zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäß bei dieser
Gattung von Stufenschalter dadurch erreicht, daß an den beweglichen Kontaktstücken der leitenden Brücke
Kanten ausgebildet sind, die sowohl in der Gleitebene wie auch in der Bahn des Mitnehmers liegen
und an denen der Mitnehmer auf den oder die beweglichen Kontaktstücke eine mit ihrer Richtung
in die Gleitebene fallende und daher kein Kippmoment an diesen Kontaktstücken erzeugende
Antriebs- oder Stoßkraft ausüben.
Im einzelnen kann der Stufenschalter nach der Erfindung so ausgeführt sein, daß die beweglichen
Kontaktstücke an einander gegenüberliegenden, über die feststehenden Kontaktstücke seitlich hinausragenden
Enden je eine V-förmige, sich nahe den feststehenden Kontaktstücken verengende und zwei
zur Verschiebungsrichtung senkrechte Kanten er-
Anmelder:
L'Electro-Commutation (ELCOM)
L'Electro-Commutation (ELCOM)
Societe Anonyme,
Zainvillers-Vagney, Vosges (Frankreich)
Zainvillers-Vagney, Vosges (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. C. elemente, Patentanwalt,
Deggendorf, Krankenhausstr. 26
Deggendorf, Krankenhausstr. 26
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 13. Februar 1959
Frankreich vom 13. Februar 1959
Jean Clavel, Nanterre, Seine (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gebende Aussparung aufweisen, welche frei je ein vom Mitnehmer ausgehender, zur Gleitebene senkrechter
Stift durchquert, der bei der Kontaktstückverschiebung je nach deren Richtung mit der einen
oder der anderen der beiden Kanten zum Anliegen kommt. Die zur Verschiebungsrichtung senkrechten
Kanten können auch dadurch an dem oder den beweglichen Kontaktstücken erzielt sein, daß diese
an einander gegenüberliegenden, über die feststehenden Kontaktstücke seitlich vorstehenden Enden
mit je zwei Eckenausnehmungen versehen sind, die eine Schrägfläche mit einer zur Verschiebungsrichtung
senkrechten Abschlußkante enthalten und durch die mit Spiel je ein zur Gleitbahn senkrechter,
vom Mitnehmer abstehender und durch diesen an die benachbarte Kante bei entsprechender Verschiebungsrichtung
anlegbarer Stift hindurchgeht.
An Stelle von zur Verschiebungsrichtung senkrechten Kanten kann auch an den beweglichen
Kontaktstücken eine kreisrunde Kante geformt sein, die das verjüngte Ende einer in der Mitte der beweglichen
Kontaktstücke vorgesehenen konischen Aussparung bildet, die frei von einem am Mitnehmer
befestigten Stift durchquert ist, der bei der Kontaktstückverschiebung auf die kreisrunde Kante trifft.
Um eine Drehung der beweglichen Kontaktstücke mit mittlerer konischer Aussparung auf der Gleitfläche
zu vermeiden, kann am Mitnehmer ein Finger angebracht sein, der mit seinem freien Ende in eine
Nut an den beweglichen Kontaktstücken greift und
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dadurch diese an einer sonst infolge der Verwendung einer einzigen und dabei kreisförmigen Kante und
nur eines Stiftes möglichen Schwenkung um die Achse der konischen Aussparung hindert.
Die Zeichnung veranschaulicht den elektrischen Stufenschalter nach der Erfindung beispielsweise in
drei eine geradlinige Verschiebung der Kontaktbrücke aufweisenden Ausführungen in Fig. 1 bis 3
und 4 bis 6 sowie 7 und 8.
Fig. 1 zeigt die erste Bauart im Querschnitt längs der in der Seitenansicht nach
Fig. 2 eingetragenen Geraden I-I, und in
Fig. 3 ist in Draufsicht eines der beiden Kontaktstücke der leitenden Brücke des Stufenschalters nach
Fig. 1 und 2 wiedergegeben. Die zweite Ausführung ist in
Fig. 4 im Querschnitt längs der in der Seitenansicht nach
Fig. 5 gezogenen Geraden IV-IV ersichtlich, und
Fig. 6 zeigt in Draufsicht eines der Brückenkontaktstücke des Stufenschalters nach Fig. 4 und 5.
Die dritte Bauart ist in
Fig. 7 im Querschnitt veranschaulicht, und
Fig. 8 läßt in Draufsicht ein zugehöriges Brückenkontaktstück
erkennen.
Gleiche Teile sind in Fig. 1 bis 8 mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Der in Fig. 1 bis 3 wiedergegebene Stufenschalter weist zwei gerade Reihen von feststehenden Kontaktstücken
1 auf, von denen nur eine wiedergegeben ist und die beide in einer festliegenden Isolierstoffplatte
2 mit gleichem gegenseitigem Abstand ihrer Kontaktstücke gehalten sind. Auf jeder der zwei
festen Kontaktreihen 1 gleitet ein rechteckiges Kontaktstück 4. und diese beiden beweglichen
Kontaktstücke 4, von denen in Fig. 1 bis 3 nur eines dargestellt ist, sind durch eine nachgiebige Verbindung,
z. B. ein biegsames Kabel 5, zu einer leitenden Brücke unter Aufrechterhaltung ihrer geradlinigen
Verschiebbarkeit längs der zwei Kontaktreihen 1 elektrisch vereinigt.
Jedes der zwei beweglichen Kontaktstücke 4 steht etwas über die einzelnen feststehenden Kontaktstücke
1 vor und weist an jeder Seite im überstehenden Teil eine V-förmige Aussparung 6 auf,
deren Schrägfiächen an ihren zusammenlaufenden Enden in der Gleitfläche des beweglichen Kontaktstückes
4 mit spitzem Winkel unter Bildung zweier Kanten 7 übergehen, die zueinander parallel und zur
Verschiebungsrichtung der leitenden Brücke senkrecht sind. Jede der beiden V-förmigen Aussparungen
6 wird frei von einem zur Gleitebene senkrechten, vorzugsweise zylindrischen Stift 8 durchquert,
der mit seinem unteren Ende etwas aus der zugehörigen Aussparung herausragt und an seinem
oberen Ende in eine Isolierplatte 9 eingeschraubt ist, die an einem längs zweier paralleler Rundstangen 11
verschiebbaren Schlitten 10 befestigt ist und die eine das bewegliche Kontaktstück 4 an die feststehenden
Kontaktstücke 1 drückende Blattfeder 12 trägt.
Wenn der Schlitten 10 auf den Stangen 11 in der einen oder in der anderen Richtung verschoben wird,
kommt jeder der beiden Stifte 8 bei jedem der zwei beweglichen Kontaktstücke 4 zum Anliegen an die
eine bzw. die andere der beiden ihm benachbarten Kanten 7 der von ihm durchquerten Aussparung 6
und nimmt dadurch das Kontaktstück 4 bei der ihm durch den Schlitten 10 mittels der Platte 9 erteilten,
zu den Stangen 11 parallelen Verschiebungsbewegungen mit. Dabei liegt die Richtung der Antriebs- oder
Stoßkraft, mit welcher der Stift 8 auf den Kontakt wirkt, genau in dessen Gleitebene, da die Kraft an
einer der in dieser Ebene liegenden Kanten 7 angreift, so daß sie kein ungünstiges Kippmoment auf das
Kontaktstück 4 ausüben kann.
Wie Fig. 4 bis 6 zeigen, kann der aus Fig. 1 bis 3 ersichtliche Stufenschalter dahin abgeändert werden,
ίο daß die Kanten 7 am beweglichen Kontaktstück 4,
statt in der Mitte an den beiden Enden seiner zwei zur Verschiebungsrichtung parallelen Seitenflächen
vorgesehen und dementsprechend durch vier je eine Schrägfläche aufweisende Aussparungen 6 an den
Ecken des rechteckigen Kontaktes 4 erzeugt sind sowie mit je einem von vier an der Isolierstoffplatte 9
des Schlittens 10 angebrachten Antriebs- oder Stoßstiften 8 bei der Verschiebung des Schlittens 10 in
gleicher Weise wie bei dem Stufenschalter nach Fig. 1 und 2 die zwei Stifte 8 mit den durch die
V-förmigen Aussparungen 6 gebildeten Kanten 7 zur Verlegung der Richtung der am Kontaktstück 4 angreifenden
Kraft in die Gleitebene zusammenarbeiten.
Der Stufenschalter nach Fig. 7 und 8 weicht von den in Fig. 1 bis 3 und in Fig. 4 bis 6 dargestellten
Stufenschalterbauformen dadurch ab, daß auf den zwei parallelen Reihen von feststehenden, in der
Isolierstoffplatte 2 gehaltenen Kontaktstücken 1 ein ihnen gemeinsames und sie überbrückendes rechteckiges
Kontaktstück 4 gleitet, das in seiner Mitte mit einer nach der Platte 2 hin sich verengenden
konischen Aussparung 6 versehen ist, die am verjüngten Ende die kreisrunde Kante 7 aufweist, die
mit Spiel von dem von der Isolierstoffplatte 9 des Schlittens 10 ausgehenden Stift 8 durchquert wird,
während die an der Platte 9 abgestützte Schraubenfeder 12 das Kontaktstück 4 an die feststehenden
Kontaktstücke 1 drückt und ein von der Platte 9 abstehender Finger 13 durch Eingriff in eine Nut 14
des Kontaktstückes 4 dieses an einer Drehung auf und gegenüber den feststehenden Kontaktstücken 1
hindert. Die vom Stift 8 bei Verschiebung des Schlittens 10 auf das bewegliche Kontaktstück 4 ausgeübte
Antriebskraft wirkt auf die Rundkante 7 der Aussparung 6, und ihre Richtung fällt somit in die
Gleitebene des Kontaktstückes 4, und daher kann ein Kippmoment an diesem auch bei dem nach Fig. 7
und 8 mit nur einem Mitnehmerstift 8 und mit Überbrückung zweier ruhender Kontaktstückreihen 1
durch ein gemeinsames bewegliches Kontaktstück 4 arbeitenden Stufenschalter nicht auftreten.
Der Stufenschalter nach der Erfindung kann im einzelnen auch eine von den Beispielen der Zeichnung
abweichende Ausführung erhalten, indem beispielsweise statt einer geradlinigen eine nach
einem Kreisbogen erfolgende Verschiebung der beweglichen Kontaktstücke vorgesehen wird.
Claims (5)
1. Elektrischer Stufenschalter mit einer Kontaktbrücke mit starren, durch einen gerad- oder
kreislinig verschiebbaren Mitnehmer mit einem gewissen Spiel antreibbaren Kontaktstücken, die
mit einer ebenen Kontaktfläche unter der Einwirkung des verschiebbaren Mitnehmers und
eines an ihnen angreifenden Druckerzeugers auf einer ebenfalls ebenen, an einem festen Träger
abgestützten Fläche gleiten und dabei an mehreren in dieser vorgesehenen feststehenden
Kontaktstücken zum Anliegen kommen, dadurch gekennzeichnet, daß an den beweglichen Kontaktstücken
(4) der leitenden Brücke (4, 5) Kanten (7) ausgebildet sind, die sowohl in der Gleitebene wie
auch in der Bahn des Mitnehmers (8, 10) liegen und an denen der Mitnehmer (8,10) auf den oder
die beweglichen Kontaktstücke (4) eine mit ihrer Richtung in die Gleitebene fallende und daher
kein Kippmoment an diesen Kontaktstücken erzeugende Antriebs- oder Stoßkraft ausübt.
2. Umschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontaktstücke
(4) an einander gegenüberliegenden, über die feststehenden Kontaktstücke (1) seitlich hinausragenden
Enden je eine V-förmige, sich nahe den feststehenden Kontaktstücken (1) verengende und
zwei zur Verschiebungsrichtung senkrechte Kanten (7) ergebende Aussparung (6) aufweisen,
welche frei je ein vom Mitnehmer (10) ausgehender, zur Gleitebene senkrechter Stift (8)
durchquert, der bei der Kontaktverschiebung je nach deren Richtung mit der einen oder der
anderen der beiden Kanten (7) zum Anliegen kommt (Fig. 1 bis 3).
3. Umschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontaktstücke
in an einander gegenüberliegenden, über die feststehenden Kontaktstücke (1) seitlich vorstehenden
Enden mit je zwei Eckenausnehmungen (6) versehen sind, die eine Schrägfläche mit einer
zur Verschiebungsrichtung senkrechten Abschlußkante (7) enthalten und durch die mit Spiel je
ein zur Gleitebene senkrechter, vom Mitnehmer (10) abstehender und durch diesen an die benachbarte
Kante (7) bei entsprechender Verschiebungsrichtung anlegbarer Stift (8) hindurchgeht (Fig. 4
bis 6).
4. Umschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beweglichen Kontaktstücken
(4) eine kreisrunde Kante (7) geformt ist, die das verjüngte Ende einer in der Mitte der
beweglichen Kontaktstücke (4) vorgesehenen konischen Aussparung (6) bildet, die frei von
einem am Mitnehmer (10) befestigten Stift (8) durchquert ist, der bei der Kontaktstückverschiebung
auf die kreisrunde Kante (7) trifft (Fig. 7 und 8).
5. Umschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Mitnehmer (10, 9) ein
Finger (13) angebracht ist, der mit seinem freien Ende in eine Nut (14) an den beweglichen
Kontaktstücken (4) greift und dadurch diese an einer Schwenkung um die Achse der konischen
Aussparung (6) hindert (Fig. 7 und 8).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 610/314 5.61
Applications Claiming Priority (1)
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US3170049A (en) | 1965-02-16 |
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