DE742714C - Elektrischer Kipp-Kreuzschalter - Google Patents

Elektrischer Kipp-Kreuzschalter

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Publication number
DE742714C
DE742714C DEB182583D DEB0182583D DE742714C DE 742714 C DE742714 C DE 742714C DE B182583 D DEB182583 D DE B182583D DE B0182583 D DEB0182583 D DE B0182583D DE 742714 C DE742714 C DE 742714C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
switch
base
contacts
contact surfaces
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Expired
Application number
DEB182583D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Wienbruch
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Berker GmbH and Co KG
Original Assignee
Berker GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Berker GmbH and Co KG filed Critical Berker GmbH and Co KG
Priority to DEB182583D priority Critical patent/DE742714C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE742714C publication Critical patent/DE742714C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details

Description

  • Elektrischer Kipp-Kreuzschalter Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein elektrischer Kipp-Kreuzschalter mit pendelartigem Schaltglied, der sich von den bekannten Ausführungen durch seinen einfachen konstruktiven Aufbau unterscheidet und sich durch seine hohe Leistungsfähigkeit auszeichnet. Die Konstruktion der bisher bekannten Kipp-Kreuzschalter ist ganz verschiedenartig. Bei einer gebräuchlichen Ausführungsart hat der Schalter sechs feste Sockelkontakte, wobei zwei dieser Kontakte drehbar bzw. schleifend und elektrisch leitend mit zwei voneinander getrennt am Schaltpendel angeordneten Kontaktbelägen-gekuppelt sind, während die anderen vier federnden Sockelkontakte kreuzweise miteinander in leitender Verbindung stehen und so zwei Kontaktpaare bilden. Dabei ist jedes Kontaktpaar und jeder mit den beiden beweglichen Kontakten gekuppelte Sockelkontakt mit je einer Anschlußklemme zum Anschl ießen der Leitung v ersehen. Die beiden Zuleitungen werden an die mit dem Schaltpendel elektrisch gekuppelten Sockelkontakte gelegt, die beiden Ableitungen dagegen an je ein Kontaktpaar. Infolge der kreuzweisen Verbindung von je zwei federnden Sockelkontakten werden dann jeweils beim Umschalten des Schaltpendels die Verbindungen zwischen Zu- und Ableitungen vertauscht, so daß also das eine Mal jede Zuleitung mit der auf der gleichen Seite liegenden Ableitung und das andere Mal jede Zuleitung mit der ihr diagonal gegenüberliegenden Ableitung verbunden ist. Der Nachteil bei diesen Schaltern liegt darin, d,aß je zwei federnde Sockelkontakte kreuzweise durch Zuführungen miteinander verbunden sein müssen. Da die Zuführungen im Sockelboden untergebracht und gut voneinander isoliert «erden müssen, wird die Bauhöhe des Schalters erheblich vergrößert. Auch wird der Schalter infolge der sechs festen Sockelkontakte und der langen Zuführungen an Material- und Montagekosten teuer.
  • Bei einer anderen Ausführungsart hat der Schaltersockel nur vier feste, federnde Sockelkontakte. wobei die sich kreuzenden Zuführungen fehlen. Hierbei ist jedoch das Schaltglied verhältnismäßig groß und kompliziert. Es hat zwei die Wandungen quer durchdringende Kontaktbolzen und außerdem an jeder Breitseite einen in Schaltrichtung verlaufenden Kontaktbelag. In der einen Schaltstellung werden durch die beiden Querbolzen je zwei auf gegenüberliegenden S°i en des Schaltraumes liegende Sockelkontakte miteinander verbunden, während in der anderen Schaltstellung jeweils die beiden auf der gleichen Seite des Schaltraumes liegenden Sockelkontakte miteinander verbunden werden.
  • Es kommen .also in der einen Schaltstellung die beiden Querbolzen und in der anderen Stellung die beiden Längskontakte des Schaltgliedes zur Wirkung. Der Nachteil bei dieseln Schalter liegt -zunächst in der großen Anzahl der beweglichen Kontakte und ferner vor allen Dingen darin. daß bei verhältnismäßig großem Schaltglied ein nur kleiner Schaltweg erzielt wird. Auch müssen die seitlich eingelassenen Kontaktstreifen besonders isoliert #@verden, damit beim Umschalten eine rechtzeitige Unterbrechung dieser Kontakte erfolgt. Das Schaltglied ist somit recht kompliziert i und teuer.
  • Bei einem ferner bekannten Schalter trägt vier Sockel vier mit Anschlußklemmen versehene Kontakte und einen zusätzlichen Hilfskontakt. Die vier Kontakte liegen paarweise links und rechts der Schaltbahn, während der . I-Iilfskontakt an der Stirnseite dieser Bahn ringeordnet ist. Das zugehörige Schaltglied ist mit Messerkontakten ausgerüstet, und zwar an jeder Breitseite mit einem, je zwei auf der gleichen Seite liegenden Kontaktmessern, und an dem einen Ende mit einem etwa U-förmigen Kontakt.
  • Bei diesem Schalter verbinden in der einen -Schaltstellung die beiden Seitenkontakte cles Schaltgliedes jeweils die beiden auf der gleichm Seite der Schalthahn liegenden Sockelkontakte, während in der anderen Schaltstellung zwei gegenüberliegendeSockelhontakte von dein U-förmigen Kontakt und clie beiden anderen gegenüberliegenden Sockel-Icontakte von den seitlichen Kontakten des Sclialtgli<<les überbrückt werden, wobei aber die sonst voneinander getrennten Seitenkontakte finit Hilfe des stirnseitig angeordnet:,n Socl:elhilfsl:ontahtes miteinander verbunden werden. Dieser Schalter ist in seinem Aufbau einfach und hat verhältnismäßig wenig Kontakte. Er hat jedoch den großen Nachteil, daß der Sockelhilfskontakt an einer Stirnseite der Schaltbahn, und zwar außerhalb der Schaltkammer, angeordnet ist, so daß also die Einschaltung bzw. die Ausschaltung dieses Kontaktes außerhalb der Schaltkammer erfolgt. Hierdurch ist die Leistungsfähigkeit des Schalters sehr begrenzt bzw. maß der Schalter bei gegebener Leistung verhältnismäßig große Abmessungen erhalten. Überhaupt ist die Leistung des Schalters infolge seiner veralteten Konstruktion nur mangelhaft.
  • Es isst endlich ein Kreuz-Kippschalter bekannt, bei dem eine in einen Sockelschlitz eingreifende, einstückige und angeformte Achszapfen aufweisende Schaltschwinge aus Isolierstoff an einem Ende einen in Querrichtung verlaufenden Kontaktbolzen und auf jeder Breitseite einen über den halben Umfang sich erstreckenden, eingelassenen und mit seitlichen Kontaktflächen versebenen Kontaktbelag trägt, während am Schaltersockel vier mit Anschlui-I klemmen versehene Sockel- (Pol-) Kontakte sowie außerdem ein Hilfskontakt angeordnet sind, welch letzterer die seitlichen Kontaktbeläge in einer Endstellung der Schaltschwinge miteinander verbindet. Bei diesem bekannten Schalter liegen die wirksamen Enden eines die Schaltschwinge von einem Ende her umgreifenden U-förmigen Hilfskontaktes am Rande des Sockelschlitzes auf entgegengesetzten Seiten der Schwinge, und sie wirken mit ! den beiden Enden der seitlichen Kontaktbeläge zusammen. Die Anordnung eines U-förmigen Hilfskontaktes am Rande des Sockelschlitzes bedingt ein Nachaußenrücken der Anschlußkleminen der dem Hilfskontakt benachbarten Polkontakte, wodurch der Schaltersockel einen verhältnismäßig großen Durchmesser erhält. Andererseits bedingt sie ein Zusammenrücken der Polkontakte in der Bewegungsrichtung des Schaltgliedes, wodurch der Schaltweg verhältnismäßig kurz. ausfällt, so daß die Schaltsicherheit gering ist. Dabei hat die Schaltschwinge aber trotz des kleinen Schaltweges einen großen Radius, was die Bauhöhe des Schalters ungünstig beeinflußt.
  • Die Erfindung betrifft einen Kreuz-Kippschalter der zuletzt erwähnten Art, nämlich einen Kreuz-Kippschalter, bei dem eine in einen Sockelschlitz eingreifende, einstückige und angeforinte Achszapfen aufweisende Schaltschwinge aus Isolierstoff an einem Ende einen in Querrichtung verlaufenden Kontaktbolzen und auf jeder Breitseite einen über den hallen Umfang sich erstreckenden, eingelassenen und mit seitlichen Kontaktflächen versehenen Kontaktbelag trägt, während am Schaltersockel vier finit Anschlußklemmen versehene Sockelkontakte sowie außerdem ein Hilfskontakt angeordnet sind, welch letzterer die seitlichen Kontaktbeläge in einer Ruhestellung der Schaltschwinge miteinander verbindet. Sie bezweckt, die dem bekannten Schalter. dieser Art anhaftenden Mängel zu zu beseitigen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die an den Breitseiten der Schaltschwinge angeordneten Kontaktbeläge in der Mitte der Schaltschwinge liegende rückseitige Kontaktflächen aufweisen, die mit einem in den Sockelschlitz hineinragenden Hilfskontakt zusammenwirken. Bei der neuen Ausbildung nimmt der Hilfskontakt, der an einem Vorsprung einer üblichen Sockelabflachung befestigt werden kann, qt;er zur Bewegungsrichtung der Schaltschwinge keinen besonderen Raum in Anspruch. Die Anschlußklemmen der benachbarten Polkontakte können deshalb den bei einfachen Kippschaltern üblichen Abstand vom Sockelschlitz haben. Dadurch erhält der Sockel des KippkreuzschaIters den gleichen kleinen Durchmesser wie der Sockel eines Ein- und Ausschalters oder eines Wechselschalters, so daß der Schalter in eine Abdeckkappe normaler Größe paßt. Dadurch, daß der Hilfskontakt unter die Schaltwippe greift und mit Kontaktflächen zusammenwirkt, die an der Rückseite (Mantelfläche) und in der Mitte der Schaltschwinge, d. h. am inneren Ende der seitlichen Kontaktbeläge, angeordnet sind, können die Sockelkontakte in der Bewegungsrichtung der Schaltschwinge einen großen Abstand haben. Dadurch erhält man einen größeren Schaltweg, der gleich dem Schaltweg bei einem Ein-und Ausschalter oder Wechselschalter ist, wodurch die Schaltsicherheit erhöht wird. Trotzdem kann aber die Schaltschwinge einen kleineren Radius erhalten als bei dem bekannten gleichartigen Schalter, so daß die Bauhöhe des Schalters verkleinert wird. -In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den Schaltersockel mit den festen, federnden Sockelkontakten.
  • Die Abb.2 bis 4 zeigen das zugehörige Schaltglied, und zwar Abb, 2 in Seitenansicht, Abb. 3 im Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 4 und Abb. 4 eine Rückansicht.
  • Alle für die Erfindung belanglosen Teile, wie Mechanismus, Abdeckung usw., sind der Einfachheit halber fortgelassen.
  • Auf dem Schaltersockel i sind vier mit 4nschlußklemmen 2 verbundene feste Kontaktfedern 3, 3e, 3b, 3, angeordnet. Außerdem ist :an einer Schmalseite des das Schaltglied 4. aufnehmenden Sockelschlitzes 5 eine Hilfsfeder 6 vorgesehen, die in die Schaltkammer 5 hineinragt. Das Schaltglied 4 hat zAvei angeformte Achszapfen j, mit denen es in die Lagerstellen 8 des Sockels i eingehängt wird. An dem einen Ende ist ein quer die Wandung durchdringender Kontaktbolzen 9 vorgesehen und außerdem an jeder Breitseite ein in der Bewegungsrichtung verlaufender Kontaktbelag ro mit je zwei seitlichen Kontaktflächen iod und iob sowie je einer in der Mitte des Schaltgliedes liegenden rückseitigen Kontaktfläche io, Die Wirkungsweise ist nun folgende: In der einen Schaltstellung verbindet der Kontaktbolzen 9 die beiden Sockelkontakte 3 und 3Q, und die beiden. Kontaktbeläge io verbinden gleichzeitig die Sockelkontakte 3b und 3" indem die Kontaktflächen iod an den Kontakten 3b und 3, anliegen wobei die Verbindung zwischen den beiden Kontaktbelägen io vermittels der Hilfsfeder 6 dadurch hergestellt wird, daß die Kontaktflächen io, auf der Feder 6 liegen. In der anderen Schaltstellung dagegen werden die Sockelkontakte 3 und 3b sowie 3" und 3, durch ,die Kontaktbeläge io miteinander verbunden. In dieser Stellung tritt die Hilfsfeder 6 außer Funktion, weil sie nicht mit den Kontaktbelägen io in Berührung kommen kann. Um eine gute Isolierung und einen großen Abstand zwischen den Kontaktstellen io, der beiden Beläge io zu erreichen, ist an der Rückseite des Schaltgliedes 4. eine Rippe 4" vorgesehen. Desgleichen sind an dem einen Ende des Schaltpendels 4 an ,der Rückseite zwei seitliche' Rippen 4b angebracht, um eine gute Isolierung zwischen den Kontaktstellen 'ob und der Hilfsfeder 6 zu erzielen.
  • Natürlich sind im Rahmen der Erfindung Abänderungen des gezeigten Beispiels möglich. So spielt vor allen Dingen die Form und die Befestigungsart sowohl der Sockelkontakte wie auch der Kontaktbeläge am Schaltglied keine Rolle. Namentlich die Kontaktbeläge am Schaltpendel könnten anders ausgebildet sein: So kann beispielsweise an Stelle des Kontaktbolzens 9 ein U-förmigerIZ ontaktbügel treten. Ferner können die Kontaktbeläge io andersartig geformt oder gebogen sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Kipp-Kreuzschalter, bei dem eine in einen Sockelschlitz eingreifende, ein.stücki,ge und angeformte Achszapfen aufweisende Schaltschwinge aus Isolierstoff an einem Ende einen in Querrichtung verlaufenden Kontaktbolzen und auf jeder Breitseite einen über den halben Umfang sich erstreckenden, eingelassenen und mit seitlichen Kontaktflächen versehenen Kontaktbelag trägt, während am Schaltersockel vier mit Anschlußklernmen versehene Sockelkontakte sowie auterdem ein Hilfskontakt angeordnet sind, welch letzterer die seitlichen Kontaktbeläge in einer Endstellung der Schaltschwinge miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Breitseiten der Schaltschwinge (d.) an-_geordneten Kontaktbeläge (ro) in der Mitte der Schaltschwinge liegende rückseitige Kontaktflächen (to,.) aufweisen. die mit dem in den Sockelschlitz hineinragenden Hilfskontakt (6) zusammenwirken.
  2. 2. Elektrischer Kipp-Kreuzschalter nach _lnsprüch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltschwinge (d.) an ihrer Rückseite eine zwischen den rückseitigen Kontaktflächen (fo,_) liegende mittlere Rippe (d.") und an ihrem einen Ende zwei seitliche Rippen (q.h) hat, die sich in einer Schaltstellung zwischen den Idilfskontakt (6) and die seitlichen Kontaktflächen (ro,) legen, wobei der an einer Stirnseite des Sockelschlitzes angeordnete Hilfskontakt aus einer gabelförmigen Blattfeder besteht.
DEB182583D 1938-03-30 1938-03-30 Elektrischer Kipp-Kreuzschalter Expired DE742714C (de)

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