DE966901C - Elektrischer Durchfuehrungskondensator - Google Patents

Elektrischer Durchfuehrungskondensator

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DE966901C
DE966901C DES16220D DES0016220D DE966901C DE 966901 C DE966901 C DE 966901C DE S16220 D DES16220 D DE S16220D DE S0016220 D DES0016220 D DE S0016220D DE 966901 C DE966901 C DE 966901C
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DE
Germany
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housing
face
wall
capacitor according
capacitor
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Expired
Application number
DES16220D
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English (en)
Inventor
Dipl-Phys Dr Phil Ka Thalmayer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/35Feed-through capacitors or anti-noise capacitors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/224Housing; Encapsulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

  • Elektrischer Durchführungskondensator Die Erfindung bezieht sich auf sogenannte elektrische Durchführungskondensatoren, bei denen durch den Wickelkörper ein an den herausragenden Enden mit Anschlußvorrichtungen versehenes Leiterstück geführt ist, welches mit der einen Belegung des Kondensators unmittelbar in Verbindung steht, während die andere Belegung mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • Solche Kondensatoren, die infolge ihrer Dämpfungsarmut insbesondere zur Ableitung unerwünschter hoher Frequenzen von elektrischen Stromleitungen dienen, werden häufig auch dazu benutzt, die Stromleitungen durch metallische Abschirmwände durchzuführen, weil sich dabei gleichzeitig eine nahezu vollkommene Entkopplung zwischen dem gestörten und dem ungestörten Teil der Leitung ergibt. Die ausgezeichnete Wirkungsweise der Durchführungskondensatoren hat bereits Veranlassung gegeben, grundsätzlich jede Stromleitung, die durch eine Abschirmwand geführt wird, mit Hilfe eines Durchführungskondensators zu beschalten. Da nun häufig nicht nur einzelne, sondern mehrere Leitungen möglichst an der gleichen Stelle durch eine Apparatewand geführt werden sollen, ergibt sich die Notwendigkeit, eine größere Anzahl Durchführungskondensatoren, nämlich der Leitungszahl entsprechend, dicht benachbart in einer Abschirmwand zu befestigen.
  • Bei der Benutzung der an sich bekannten Bauformen, wobei am Gehäuse des Kondensators ein Flansch oder ein flanschähnliches Gebilde vorgesehen ist, mit dem der Kondensator in einer Durchbrechung der Abschirmwand befestigt wird, ergibt sich, daß infolge des Platzbedarfes der Befestigungsflansche eine unmittelbar berührende Nachbarschaft der Durchführungskondensatoren nicht möglich ist. Der Vorschlag, die meist rohrförmig ausgebildeten Kondensatoren auf dem zylindrischen Gehäusemantel mit einem Gewinde zu versehen und sie in mit Gewinde verseherne Bohrung der Abschirmwand einzuschrauben, stellt auch keine vollkommene Lösung dar, da zwischen den einzelnen Durchbrechungen in der Abschirmwand noch Material stehenbleiben muß, um eine Befestigung überhaupt zu ermöglichen.
  • Hier schafft nun die Erfindung Abhilfe, wonach die Kondensatoren ein Gehäuse besitzen, das mindestens auf einer Stirnfläche mit zur Befestigung des Kondensators in einer Apparatewand dienenden an sich bekannten Organen, beispielsweise einem Ansatz, ausgerüstet ist, deren Ausdehnung in jeder Richtung der Stirnfläche des Gehäuses kleiner als diese ist. Dadurch wird es möglich, die Kondensatoren, da die für ihre Befestigung notwendigen Durchbrechungen in der Apparatewand einen kleineren Durchmesser als der Kondensator besitzen, sich berührend dicht anzuordnen. Die der Befestigung dienenden Organe können in mannigfachsten Formen, die teilweise an sich bekannt seine mögen, ausgeführt sein. Beispielsweise kann an der Stirnfläche ein mit vom Kreisquerschnitt abweichenden Querschnitt ausgerüsteter Ansatz vorgesehen sein, der, beispielsweise nach Art eines Drehkeiles oder eines Bajonettverschlusses, mit der Apparatewand in Verbindung gebracht wird. Es kann, jedoch an der Stirnfläche auch ein. mit Gewinde versehener buchsenartiger Ansatz angebracht sein, der mittels einer Mutter mit der Apparatewand verschraubt wird. Das Befestigungsorgan kann aus einem selbständig und mit dem Gehäuse des Kondensators in irgendeiner Weise verbundenen Teil bestehen. Beispielsweise kann es sich um ein Isolierpreßstoffteil handeln, der durch Einbördeln in dem Gehäuse des Durchführungskondensators befestigt ist. Das Befestigungsorgan kann jedoch mit dem Gehäuse auch aus einem Stück bestehen.
  • Um nun weiterhin bei der Befestigung der Durchführungskondensatoren in der Apparatewand für einen einwandfreien Kontakt zwischen Wand und Gehäuse zu sorgen und den Stromübergang gleichzeitig koaxial zum Durchführungsleiter und spaltfrei auszugestalten, was für die Wirkungsweise des Durchführungskondensators von sehr großer Bedeutung ist, empfiehlt es sich weiterhin, an dem mit der Apparatewand in Berührung kommenden Teilen des Gehäuses oder der.BefestigungsorganeEinrichtungen vorzusehen, die eine koaxiale Stromzuführung vom Gehäuse zur Apparatewand gewährleisten. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß man an der Stirnseite des Gehäuses konzentrisch um das Befestigungsorgan eine sc'hneidenartige Erhöhung anbringt, die sich beim Befestigen des Kondensators allseitig koaxial an die Apparatewand anpreßt. Man kann jedoch auch beispielsweise an der Übergangsstelle zwischen Stirnseite des Gehäuses und einem buchsenartigen Ansatz eine Ringfläche vorsehen, die entweder kugelig oder konisch geformt ist und sich beim Befestigen des Kondensators gegen den Rand der Durchbrechung in der Apparatewand anlehnt.
  • In der Zeichnung sind Beispiele für Durchführungskondensatoren nach der Erfindung wiedergegeben. In Fig. i ist die eine Stirnseite des Gehäuses a mit einem Ansatz b ausgerüstet, der, vom Kreisquerschnitt abweichend, durch eine entsprechendeDurchbrechung in. der Apparateplatte durchgeführt wird. Durch Verdrehen des Kondensators wird dann die nicht dargestellte Apparatewand zwischen der Stirnseite c und den keilförmig an, steigenden Flächen d des Ansatzes b festgeklemmt. e ist eine Isolierung und f der auf dieser Seite herausragende Durchführungsleiter. Dadurch, daß die Ausdehnung der Befestigungseinrichtung b in jeder Richtung kleiner als die Stirnfläche c ist, können mehrere solcher Durchführungskondensatoren sich berührend dicht angeordnet werden, wodurch bei einer Durchführung eines Me'hrleiterkabels erheblich Raum eingespart wird.
  • In der Fig. a ist die Stirnseite c des Konden satorgehäuses a mit einem mit Gewinde versehenen buchsenähnlichen Ansatz g ausgerüstet, der, durch eine entsprechende Durchbrechung in der Apparateplatte geführt, mit Hilfe der Mutter h den Kondensator in der Apparatewand befestigt.
  • Um eine koaxiale spaltfreie Stromzuführung vom Gehäuse c, zur Apparatewand zu gewährleisten, sollen entsprechende Maßnahmen getroffen sein. In der Fig. 3 ist als Beispiel gezeigt, daß in der Stirnseite c des Kondensatorgehäuses a eine ringförmige Schneide i angebracht ist, die den Durchführungsleiter f koaxial umgibt. Beim Festschrauben dieses Kondensators erfolgt über i die gewünschte spaltfreie koaxiale Stromzuführung. In einer Abwandlung ist, wie die Fig. q. zeigt, zwischen der Stirnfläche c und dem buchsenähnlichen Ansatz g eine Übergangsfläche k vorgesehen, die, ringförmig gestaltet, selbst konisch oder kugelig geformt ist. Bei entsprechender Bemessung der Durchbrechung in der Apparatewand i paßt sich der Rand dieserDurchbreehung durch Verformung längs einer schmalen geschlossenen Linie der Kegelfläche K an und erzielt dabei wiederum den gewünschten koaxialen spaltfreien Kontaktübergang.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Kondensator mit durch den Wickelkörper geführtem, mit einer Belegung in leitender Verbindung stehendem, an den aus dem Gehäuse herausragenden Enden mit Anschlußvorrichtungen versehenem Leiterstück, das in eine aufgetrennte Stromleitung eingeschaltet wird und dessen Gegenpol mit dem Gehäuse in Verbindung steht, sogenannter Durchführungskondensator, zur Befestigung im Durchbruch einer Apparatewand in berührender Nachbarschaft mit weiteren derartigen, Durchführungskondensatoren, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mindestens auf einer Stirnfläche mit an sich bekannten Befestigungsorganen, beispielsweise einem Ansatz, ausgerüstet ist, deren Ausdehnung in jeder Richtung der Stirnfläche des Gehäuses kleiner als diese ist.
  2. 2. Elektrischer Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnfläche ein mit vom Kreisquerschnitt abweichenden Querschnitt ausgerüsteter Ansatz vorgesehen ist, der, beispielsweise nach Art eines Drehkeiles oder Bajonettverschlusses, mit der Apparatewand in Verbindung gebracht wird.
  3. 3. Elektrischer Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnfläche ein mit Gewinde versehener, buc'hsenartiger Ansatz angebracht ist, der mittels einer Mutter mit der Apparatewand verschraubt wird.
  4. 4. Elektrischer Kondensator nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane mindestens zum Teil mit dem Kondensatorgehäuse aus einem Stück bestehen.
  5. 5. Elektrischer Kondensator nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den mit der Apparatewand in Berührung kommenden Teilen dies Gehäuses oder der Befestigungsorgane Einrichtungen vorgesehen sind, die eine koaxiale Stromzuführung vom Gehäuse zur Apparatewand gewährleisten.
  6. 6. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Gehäuses konzentrisch zu den Befestigungsorganen eine beispielsweise schneidenartige Erhöhung angebracht ist, die sich allseitig spaltfrei an die Apparatewand anpreßt.
  7. 7. Elektrischer Kondensator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Übergang von der Stirnfläche des Gehäuses zum Befestigungsansatz eine konische oder kugelige Ringfläche vorgesehen ist, die eine allseitige koaxiale spaltfreie elektrische Verbindung mit dem Rand des kreisförmigen Durchbruches durch die Apparatewand herstellt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 605 322, 656 376, 692 974, 699 5o8; schweizerische Patentschrift Nr. 208836; USA.-Patentschriften Nr. 2 oi2 692, 2 1.,44 959.
DES16220D 1942-08-11 1942-08-11 Elektrischer Durchfuehrungskondensator Expired DE966901C (de)

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Citations (7)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE605322C (de) * 1931-09-05 1934-11-08 Elektrolux Akt Ges Stoerschutz an elektrischen Maschinen in Gestalt eines zwischen Kollektorbuersten und Maschinengehaeuse geschalteten Kondensators
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CH208836A (de) * 1937-10-21 1940-02-29 Bosch Gmbh Robert Wickelkondensator zur Ableitung von Hochfrequenzschwingungen von einer elektrischen Leitung.
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DE699508C (de) * 1937-07-07 1940-11-30 Hydrawerk Akt Ges Verfahren zur Herstellung eines feuchtigkeitsdichten Gehaeuseverschlusses, insbesondere fuer elektrische Kondensatoren

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