DE755608C - Elektrischer Durchfuehrungskondensator - Google Patents

Elektrischer Durchfuehrungskondensator

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Publication number
DE755608C
DE755608C DES149522D DES0149522D DE755608C DE 755608 C DE755608 C DE 755608C DE S149522 D DES149522 D DE S149522D DE S0149522 D DES0149522 D DE S0149522D DE 755608 C DE755608 C DE 755608C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
capacitor
conductor
power supply
connection
lead
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Expired
Application number
DES149522D
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Schneider
Karl Dr Rer Techn Thalmayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Priority to DES149522D priority Critical patent/DE755608C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE755608C publication Critical patent/DE755608C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/35Feed-through capacitors or anti-noise capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Elektrischer Durchführungskondensator Elektrische Du.rchführungskondensato-ren sind solche Kondensatoren; bei denen ein Ixeiterstück durch den Kondensatorwickel hindurchgeführt ist, welches mit einer Belegung in unmittelbarer leitender Verbindung steht. Das Leiterstück besitzt an jeder aus dein Kondensator herausragenden Seite eine Anschlußvorrichtung und wird in die aufgetrennte, beispielsweise zu entstörende Leitung so, eingeschaltet, daß es einen Teil dieser Leitung darstellt.
  • Die Gegenbelegung dieser Kondensatoren ist normalerweise unmittelbar mit dem Gehäuse verbunden, welches seinerseits mit dem .Null-, Erd- oder Abschirmpotential in Verbindung steht.
  • Diese Durchführungskondensatoren haben bekanntlich eine äußerst geringe Induktivität, so daß sie mit gutem Erfolg zur Ableitung selbst höchster Frequenzen benutzt werden können.
  • Ein gewisser durch die Aufbau.weise bedingter Nachteil ist der, daß beispielsweise die Abschaltung eines solchen Kondensators nicht ohne weiteres möglich ist, ohne die stromführende Leitung zu öffnen. Ebenso ist es bisher mit Schwierigkeiten verknüpft gewesen, solche Kondensatoren mit Sicherungsorganen auszurüsten, um im Fall des Versagens den Kondensator von der sf.romführenden Leitung abzuschalten.
  • Es sind zwar an anderer Stelle bereits Vorschläge gemacht worden, um ohne Erhöhung der Induktivität des Durchführungskondensators auch Sicherungsstrecken anzubringen. Diese Vorschläge sahen jedoch, im wesentlichen bedingt durch die Forderung nach Induktivitätsarm.ut, einen Einbau dieser Sicherungsorgane in den Kondensator vor, so daß beim Defektwerden der Sicherung, selbst wenn der Kondensator betriebsfähig ist, ein Auswechseln der gesamten Anordnung stattfinden mußte.
  • Die Erfindung hat es sich zum Zielgesetzt, unter Wahrung des indukt.ivitätsarrnen Aufbaues einen Durchführungskondensator zu schaffen, bei welchem beispielsweise die Auswechslung der Sicherung, ohne den Kondensator aus der Leitung zu entfernen, möglich ist, wobei weiterhin gleichzeitig der Vorteil erzielt wird, da,ß nur, eine einzige Ausführung gefertigt zu werden braucht, die wahlweise mito,derohn@e S icb,eru;ng betri,eb,en w,e,rd,enikati@n.
  • Die Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß die leitende Verbindung zwischen dem Durchführungsleiter und einer Kondensatorbelegung bzw. deren Stromzuführungsteil durch ein an einer Stirnseite des Kondensators zusätzlich vorgesehenes lösbares Organ hergestellt ist. Hierdurch ist die bisher an sich bekannte geschlossene Einheit, nämlich Durchführungsleiter-Kondensator-Gehäuse, an, einer Stelle auftrennbar.
  • Für die praktische Durchführung dieses Gedankens sind mehrere Möglichkeiten gegeben. Man kann beispielsweise den Kondensatorkörper auf ein Metallrohr an Stelle eines massiven Durchführungsleiters wickeln, durch dieses Rohr, isoliert davon, den eigentlichen Durchführungsleiter führen und ihn an einer Stirnseite des Kondensators mittels des zusätzlichen lösbaren Organs mit dem Rohr, welches mit der einen Kondensatorbelegung in Verbindung steht, in leitende Verbindung bringen. Man kann aber auch die mit dem Durchführungsleiter in Verbindung zu bringende Belegung auf einer Stirnseite der Abschlußplatte des Kondensators in Form eines kreisförmigen. Anschlußorgans oder von in einer Kreislinie angeordneten Nietköpfen oder ähnlichen Stromzuführungsorganen freilegen, die ihrei~seits über das zusätzliche lösbare Stromzuführungsorgan mit dem Durchführungsleiter leitend verbunden sind.
  • Es ist zweckmäßig, dieses lösbare Stromzuführungsorgan induktivitätsarm auszugestalten, beispielsweise in Form einer Scheibe, die, wenn gewünscht, eine Sicherungseinrichtung enthalten kann, wobei: die Ausbildung der Sicherungseinrichtung ebenfalls induktivitätsarm erfolgen muß. Zum besseren Verständnis sei die Zeichnung herangezogen.
  • In der Fig. i ist ein an sich bekannter Durchführungskondensator dargestellt, wobei i der Wic1Zelkörper, 2 das umgebende Gehäuse und 3 und d. stirnseitig isolierende Abschlußplatten sind. Die eine Belegung des Wickelkörpers i ist in bekannter Weise durch stirnseitiges Hervorstehen und Verlöten bei in induktivitätsarmerWeise mit den in diesem Fall als Rohr ausgebildeten Wickeldorn 6 verbunden. Durch dieses Rohr 6 ist der eigentliche Durchführungsleiter 7 isoliert geführt und durch eine Verschraubung bei 8 und 9 im Kondensator festgelegt. 18 ist ein Isolierstück, das eine leitende Verbindung des Durchführungsleiters 7 mit dem Rohr 6 über die Verschraubung 8 verhindert. Auf der anderen Stirnseite des Kondensatorkörpers wird nun zwischen dem Durchführungsleiter 7 und dem Rohr 6 die leitende Verbindung über das lösbare induktivitätsa,rm-e Organ io vorgesehen. Dieses kann entweder, wenn der Kondensator ohne Sicherung verwendet werden soll, aus einer Metallscheibe bestehen, die bei der Festschraubung des Durchführungsleiters 7 dann die leibende Verbindung zwischen 7 und 6 ergibt, sie kann aber auch aus einem ebenfalls vorzugsweise kreisförmig ausgebildeten Sicherungskörper bestehen, -wie er in der Fig. i mit io bezeichnet dargestellt ist und in Fig. .I und 5 weiter unten im einzelnen erläutert wird. Das lösbare Organ io kann zur einfacheren Auswechslung mit einem dem Durchmesser des Durchführungsleiters 7 entsprechend breiten, bis zum Mittelpunkt reichenden Schlitz versehen sein, so daß es auf den Durchführungsleiter aufgesteckt werden kann.
  • Die Herstellung der Verbindung ist auch in anderer Weise möglich, und zwar so, wie es in der Fig. z dargestellt ist. Hier ist der Wickelkörper i, der sich im gleichen Gehäuse 2 befindet, nicht auf ein Rohr, sondern auf den massiven Durchführungsleiter 7 gewickelt. Die eine Belegung des Kondensators, die bei 5 verlötet ist, steht nun nicht wie üblich mit dem Durchführungsleiter 7 unmittelbar in Verbindung, sondern liegt außen an der Stirnseite des Kondensators, beispielsweise an den in die Abschlußplatte q. eingesetzten Nieten i i offen, so da.ß ein lösbares, scheibenförmiges, auf den - Durchführungsleiter aufgesetztes Organ durch Berührung mit den Nietköpfen die leitende Verbindung zum: Durchführungsleiter herstellt. Das leitende lösbare Verbindungsorgan io kann, wie auch im vorstehenden Beispiel angegeben, wiederum aus einem massiven Metallstück oder einem Sicherungskörper bestehen, der mittels der Verschraubung 9 fest auf die Stromzuführungen i i -des Kondensators aufgepreßt wird.
  • Um die vollkommen; konzentrische Stromzuführung zum Belag möglichst annähernd zu erzielen, ist es zweckmäßig, die Anzahl der einzelnen Stromzuführungsorgane i i in einer Vielzahl zweckmäßig angeordnet auf einer Kreislinie im Deckel4 vorzusehen.
  • Eine entstörungstechnisch günstigere Lösungsform zeigt die Fig. 3, bei welcher die Vielzahl der einzelnen Strom.zuführungsteile ii zu@ einer konzentrischen Stromzuführung in Form eines Rohrabschnittes ig zusammengefaßt sind. Diese konzentrische Stromzuführung ig kann, in dem Deckel 4 des Kondensators durch Lötung befestigt sein, während die mechanische Verbindung mit dein Durchführungsleiter 7 zweckmäßig durch eine Druckglaseinschmelzung hergestellt wird, weil diese eine sichere und -dichte Verbindung zwischen diesen beiden Teilen vor der Herstellung des Kondensators zuläßt. Auch hier wird die Verbindung zwischen Durchführungsleiter 7 und der Stromzuführung ig durch ein lösbares Organ 2o vorgenommen, das entweder wieder der Sicherungskörper io, wie in den Fig. i und 2, oder ein Metallstück sein kann. Es zeigte sich auch hierbei, daß zur Herstellung einer wirklichen konzentrischen Stromzuführung an allen Berührungsstellen zwischen den zusammenarbeitenden Teilen ig und 2o ein Stromübergang erfolgen muß, welcher zweckmäßigerweise durch Ausgestaltung des Teils 2o als Kugelabschnitt oder Kegel od. dgl. gewährleistet wird.
  • Da die Induktivität des Kondensators durch diese zusätzliche Maßnahme nicht oder nur unwesentlich erhöht werden darf, ist es notwendig, auch den Sicherungskörper äußerst induktivitätsarm auszubilden. In der Fig. 4. bzw. der Fig.5, die einen Schnitt an der Stell.. A ... B der Fig. 4. zeigt, ist wiedergegeben, wie ein solcher in.duktivitätsarmer Sicherungskörper aufgebaut sein kann. Die Sicherungsstrecke 12 wird in Form, eines Mäanders nur unter Zwischenlage eines dünnen isolierenden Abstandhalters 13 angeordnet und mittels der weiteren Isolierstücke 14 und 15 dicht gekapselt. Der Zusammenhalt der gesamten Einrichtung erfolgt durch umgebördelte Metallzyl nder 16 und 17, die so ausgebildet sind, daß sie beim Aufsetzen des Sicherungsorgans auf den Durchführungsleiter automatisch mit den entsprechenden Kontaktstellen in Berührung kommen.
  • Mit dem gekennzeichneten Kondensator ist es nun möglich, wahlweise den Durchführungskondensator mit oder ohne Sichetrungseinrichtung zu betreiben und, falls bei einem Defekt nur der Sicherungskörper ausfällt, der Kondensator jedoch betriebsbereit sein sollte, ohne Unterbrechung der stromführenden Leitung und unter Einsparung eines neuen Kondensators die Einrichtung wieder betriebsbereit zu gestalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Durchführungskondensator, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Verbindung zwischen dem Durchführungsleiter und einer Kondensatorbelegung bzw. deren Stromzuführungsteilen durch ein an einer Stirnseite des Kondensators zusätzlich vorgesehenes lösbares Organ hergestellt ist.
  2. 2. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatorkörper auf ein Metallrohr gewickelt ist, welches mit der mit dem Durchführungsleiter in Verbindung zu bringenden Belegung verbunden ist, und daß durch dieses Rohr, isoliert davon, der eigentliche Durchführungsleiter hindurchgeführt ist, der an einer Stirnseite des Kondensators mittels des zusätzlichen, lösbaren Organs mit dem Rohr in leitende Verbindung gebracht ist.
  3. 3. Kondensator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Durchführungsleiter in Verbindung zu bringende Belegung auf einer Stirnabschlußpla,tte des Kondensators in Form von Nietköpfen oder ähnlichen Stromzuführungsorgan:en freiliegt, welche über das zusätzliche lösbare Stromzufüh.rungsorgan mit dem Durchführungsleiter leitend verbunden sind.
  4. 4.Kondien.s,ato,rnaobiAnispiru,ch i,.dladurch gekennzeichnet, daß die mit dem Durchführungsleiter in Verbindung zu bringende Belegung auf einer Stirnabschlußplatte des Kondensators in Form eines Kontaktringes freiliegt, welcher über das zusätzlich lösbare Stromzuführungsargan mit dem Durchführungsleiter leitend verbunden ist.
  5. 5. Kondensator nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch. gekennzeichnet, daß das zusätzliche, die Stromzuführung vermittelnde Organ induktivitätsarm, beispielsweise in Form einer Scheibe, eines Konus od. dgl. ausgebildet ist. G.
  6. Kondensator nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitig herausgeführte Kontakteinrichtung so mit dem lösbaren Organ zusammenarbeitet, daß eine einwandfreie koaxiale Stromführung erzielt wird.
  7. 7. Kondensator nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche, die Stromzuführung vermittelnde Organ eine Sicherung ist.
DES149522D 1942-03-19 1942-03-19 Elektrischer Durchfuehrungskondensator Expired DE755608C (de)

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