DE2537019B2 - Einen Röntgenstrahier, bestehend aus Röntgenröhre und Röhrengehäuse, oder eine Röntgenröhre mit Metallkolben enthaltende Anordnung - Google Patents

Einen Röntgenstrahier, bestehend aus Röntgenröhre und Röhrengehäuse, oder eine Röntgenröhre mit Metallkolben enthaltende Anordnung

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Helmuth 2000 Hamburg Siemsen
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/02Constructional details
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Description

tung gebildeten Hochspannungserzeuger 3 und einem Transformator 4.
Die Röntgenröhre ist von einer bei der Röntgenuntersuchung von Zähnen üblichen Bauart, die einpolig betrieben wird, d. h. die Anode liegt auf Erdpotential 5 und die Kathode auf (negativer) Hochspannung. Die Röntgenröhre 1 kann mit einer Überwurfmutter 5 in das Rohrenschutzgehäuse 2 eingeschraubt werden, das zu diesem Zweck mit einem ein Gewinde aufweisenden Metallkragi-n 6 versehen ist Der Metallkragen 6 bildet zusammen mit einem Araldittopf 7 das Röhrenschutzgehäuse und ist mit diesem öldicht verbunden. Vor dem Einschrauben der Röntgenröhre muß das Schutzgehäuse mit Ul gefüllt werden. Der Araldittopf verjüngt sich konusförmig zu seinem unteren Ende (12) hin. In den Araldittopf 7 sind die Elektroden für die Hochspannungszufuhi· in Form von Federkontakten 8 eingeschraubt
Der Hochspannungserzeuger enthält eine Vervielfachereinheit 9, die mit Epoxydharz vergossen ist Der durch die Vergußmasse gebildete Block 15 weist eine Ausnehmung 10 auf, in die eine Gummimanschette 11 eingesetzt ist Die inneren Abmessungen der Gummimanschette U und die äußeren Abmessungen des unteren Teils 12 des Araldittopfes sind exakt aufeinander abgestimmt, so daß sich beim Hineinpressen des unteren Teils 12 in die durch die Gummimanscnette 11 bestimmte Ausnehmung keine Lufteinschlüsse bilden können. Der untere Teil 12 des zu Isolationszwecken aus Araldit bestehenden Topfes 7 hat daher die Funkilon eines Hochspannungssteckers. Seine Federkontakte 8 wirken nach dem Einführen in die Ausnehmung 13 mit Kontaktplättchen 14 zusammen, die auf der Stirnseite der konusförmigen Ausnehmung vorgesehen sind, so daß die Hochspannung von der Vervielfachereinheit 9 über die Kontaktplättchen 14 und die Federkontakte 8 zur Röntgenröhre 1 geführt ist
Der Araldittopf 7 und der Epoxydharzblock 15 sind mit je einem Rezeß 16 bzw. 17 versehen, die zur Halterung von nach dem Einführen des Steckers 12 in die Ausnehmung 13 aufzubringenden Spannringen 18 und 19 (in der Zeichnung ist jeweils nur ein Teil dieser Ringe dargestellt) dienen. Durch Spannbolzen 20 (in der Zeichnung ist nur einer dargestellt) kann der Stecker 12 mit der erforderlichen Pressung in die Ausnehmung 13 hineingedrückt werden.
Die Vervielfachereinheit 9 wird durch den Transformator 4 gespeist, dessen Sekundärspuie ebenfalls in einem Epoxydharzblock 21 vergossen ist Dieser Transformator kann mittels eines Bügels 22 bei 23 am Epoxydharzblock 15 befestigt werden.
Nach dem Zusammenbau, wobei gegebenenfalls noch ein röhrenförmiges, die Isolatorteile 7 und 15 umschließendes Gehäuse aufgebracht werden kann, ist die Anordnung verhältnismäßig leicht beweglich, weil die Spavinungszufuhr über eine Niederspannungszuleitung zum Transformator erfolgt Im Falle eines Defektes der Röntgenröhre kann die defekte Röntgenröhre durch Ausbauen des Röhrenschutzgehäuses 2 und Einbauen eines neuen Röhrenschutzgehäuses mit intakter Röntgenröhre ausgewechselt werden. Dieser Austausch kann beim Benutzer der Anordnung erfolgen, da der Defekt nicht — wie sonst bei Einkesselgeneratoren — auch den Hochspannungserzeuger betrifft und Imprägniervorgänge oder dergleichen nicht erforderlich sind.
Im Ausführungsbeispiel wurde von einer einpoligen Röntgenröhre ausgegangen. Bei einer zweipolig betriebenen Röntgenröhre, bei der Anode und Kathode auf Hochspannungspotential (gegenüber Masse) liegen, kann die Erfindung dadurch realisiert werden, daß das Röhrenschutzgehäuse oder die Röntgenröhre an zwei gegenüberliegenden Enden als Stecker ausgebildet wird und daß ein zweiter Hochspannungserzeuger ebenfalls mit einer Ausnehmung zur Entnahme des Steckers und zur Erzeugung einer Spannung mit entgegengesetzter Polarität verwendet wird. Wenn die Röntgenröhre einen Metallkolben aufweist in dem die Hochspannungselektroden an kegelförmigen Isolatoren befestigt sind, deren Unterseite mit konischen Ausnehmungen versehen ist, müssen die beiden Hochspannungserzeuger an jeweils einem Ende zum Hochspannungsstecker ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansnrüche- geerdet, und die Hochspannung wird dem Röntgen- p ' strahler vom Hochspannungserzeuger über zwei Hoch-
1. Einen Röntgenstrahier, bestehend aus Röntgen- spannungskabel zugeführt, die an ihren beiden Enden röhre und Röhrengehäuse, oder eine Röntgenröhre mit Isolatorteilen versehen sind, die komplementär zu mit Metallkolben und einen Hochspannungserzeu- 5 den Isolatorteilen im Röhrengehäuse bzw. im Hochger mit Gehäuse enthaltende Anordnung, bei der das Spannungserzeuger geformt sind und mit diesen Röhrengehäuse bzw. der Metallkolben und das zusammensteckbar sind. Derartige Hochspannungska-Gehäuse des Hochspannungserzeugers Isolatorteile bei sind besonders, wenn die Röntgenröhre auch bei umfassen, durch die Hochspannungselektroden höheren Spannungen betreibbar sein soll, relativ dick geführt sind und die so geformt sind, daß sie Teile ι ο und daher kaum flexibel. Dadurch werden die von Hochspannungssteckverbindungen bilden, da- Bewegungsmöglichkeiten des Röntgenstrahlen eingedurch gekennzeichnet, daß die Isolatorteile schränkt
(7, 15) zueinander komplementär so geformt sind, Auf der anderen Seite sind sogenannte Einkessel-
daß sie unmittelbar miteinander zusammensteckbar generatoren bekannt — u. a. aus der DE-PS 9 29 984 — sind. '5 bei denen die Röntgenröhre und der Hochspannungser-
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeuger in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht zeichnet,iiaß der Isolatorteil (7) des Röhrengehäuses sind. Die Bewegungsmöglichkeiten eines solchen (2/ bzw. des Metallkolbens sich zu seinem vom Einkesselgenerators werden durch die Spannungszu-Röhrengehäuse (2) bzw. dem Metallkolben abge- fuhr kaum eingeschränkt, weil dazu ein hinreichend wandten Ende (12) hin konisch verjüngt und daß der 20 flexibles Niederspannungskabel verwendet werden Isolatorteil des Gehäuses (15) des Hochspannungs- kann. Nachteilig bei diesen Konstruktionsformen ist, erzeugen (3) eine dazu in ihren Abmessungen daß das Auswechseln der Röntgenröhre mit großem korrespondierende Ausnehmung (13) aufweist Aufwand verbunden ist, weil alle in dem Kessel
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- enthaltenen Teile nach dem Auswechseln wieder von zeichnet, daß das Röhrengehäuse (2) bzw. der 25 neuem imprägniert und getrocknet (bei öl als Metallkolben eine sich konisch verjüngende Aus- Isoliermedium) bzw. evakuiert werden müssen (bei Gas nehmung aufweist und daß der Isolatorteil des als Isolieriredium).
Gehäuses (15) des Hochspannungserzeugers (3) Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine steckerförniig ausgebildet ist Anordnung der eingangs genannten Art so auszubilden,
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden 30 daß einerseits die Beweglichkeit durch die Spannungs-Ansprüche mit einer Röntgenröhre, deren beide zuführung nicht eingeschränkt wird und daß anderer-Elektroden im Betrieb gegen Masse Hochspan- seits die Röntgenröhre relativ leicht ausgetauscht nungspotential führen, dadurch gekennzeichnet daß werden kann.
ein zweiter Hochspannungserzeuger vorgesehen ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
der so ausgebildet ist daß er zusammen mit einem 35 daß die Isolatorteile zueinander komplementär so korrespondierend geformten weiteren Isolatorteil geformt sind, daß sie unmittelbar miteinander zusamdes Röhrengehäuses (2) bzw. des Metallkolbens eine mensteckbar sind.
Steckverbindung bildet Die Erfindung ist nicht nur bei Röntgenstrahlen!
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden anwendbar, die aus einer Röntgenröhre und einem Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen 40 Röhrengehäuse bestehen, sondern auch bei Röntgenden Isolatorteilen des Röhrengehäuses bzw. des röhren mit einem Metallkolben, die kein gesondertes Metallkolbens und des Hochspannungserzeugers (3) Röhrengehäuse benötigen.
eine Gummimanschette angebracht ist, die den Die Hochspannungssteckverbindung kann auf ver-
Lufteinschluß verhindert schiedene Weise ausgebildet sein. Das Röhrengehäuse
15 bzw. der Metallkolben kann einen sich von seiner Mitte
weg konisch verjüngenden Isolatorteil aufweisen, dem
im Isolatorteil des Hochspannungserzeugers eine in ihren Abmessungen korrespondierende Ausnehmung
Die Erfindung bezieht sich auf eine einen Röntgen- zugeordnet ist. Die Steckverbindung kann aber auch strahler, bestehend aus Röntgenröhre und Röhrenge- 50 umgekehrt dadurch hergestellt werden, daß das häuse, oder eine Röntgenröhre mit Metallkolben und Röhrengehäuse bzw. der Metallkolben eine sich konisch einen Hochspannungseraeuger mit Gehäuse enthalten- verjüngende Ausnehmung aufweist und daß der de Anordnung, bei der das Röhrengehäuse bzw. der Isolatorteil des Hochspannungserzeugers sich entspre-Metallkolben und das Gehäuse des Hochspannungser- chend zu seinem vom Hochspannungseraeuger abgezeugers Isolatorteile umfassen, durch die Hochspan- 55 wandten Ende hin verjüngt. Diese letztgenannte nungselektroden geführt sind und die so geformt sind, Ausführungsform kann vor allem bei Röntgenröhren daß sie Teile von Hochspannungssteckverbindungen mit einem Metallkolben mit Vorteil angewandt werden, bilden. in dem die Hochspannung führende Elektrode mit
Aus der US-PS 22 73 538 ist bereits eine Anordnung einem konischen Isolator befestigt ist, der an seiner vom mit einem eine Röntgenröhre und ein Röhrengehäuse w Röhreninneren abgewandten Seite ebenfalls eine umfassenden Röntgenstrahier und einem Hochspan- konische Ausnehmung aufweist,
nungserzeuger mit einem gesonderten Gehäuse be- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der
kannt, bei der das Röhrengehäuse und das Gehäuse des Zeichnung auseinandergezogen dargestellten Ausfiih-Hochspannungserzeugers Isolatorteile umfassen, durch rungsbeispiels näher erläutert.
die Hochspannungselektroden geführt sind und die so 65 Die Anordnung besteht im wesentlichen aus einer geformt sind, daß sie Teile von Hochspannungssteck- Röntgenröhre 1, einem Röhrenschutzgehäuse 2, das verbindungen bilden. Das Röhrengehäuse und das zusammen mit der Röntgenröhre den Röntgenstrahier I
Gehäuse des Hochspannungserzeugers sind dabei bildet, dem durch eine Spannungsvervielfacherschal- S
DE2537019A 1975-08-20 1975-08-20 Einen Röntgenstrahier, bestehend aus Röntgenröhre und Röhrengehäuse, oder eine Röntgenröhre mit Metallkolben enthaltende Anordnung Ceased DE2537019B2 (de)

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8263 Opposition against grant of a patent
8235 Patent refused