DE2362297C3 - KurzschlieB- und Erdungsvorrichtung für gekapselte gasisolierte Stromschienen - Google Patents
KurzschlieB- und Erdungsvorrichtung für gekapselte gasisolierte StromschienenInfo
- Publication number
- DE2362297C3 DE2362297C3 DE19732362297 DE2362297A DE2362297C3 DE 2362297 C3 DE2362297 C3 DE 2362297C3 DE 19732362297 DE19732362297 DE 19732362297 DE 2362297 A DE2362297 A DE 2362297A DE 2362297 C3 DE2362297 C3 DE 2362297C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- contact piece
- pot
- short
- circuiting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000023298 conjugation with cellular fusion Effects 0.000 description 5
- 238000005538 encapsulation Methods 0.000 description 5
- 230000013011 mating Effects 0.000 description 5
- 230000021037 unidirectional conjugation Effects 0.000 description 5
- 101700037716 MTMR9 Proteins 0.000 description 1
- 241001183012 Modified Vaccinia Ankara virus Species 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 239000012212 insulator Substances 0.000 description 1
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine (Curzschließ- und Erdungsvorrichtung für gekapselte gasisolierle Stromschienen
mit einer öffnung in der Kapselung und einem Topf auf dieser öffnung, mit einem in dem Topf verschiebbar
gelagerten Kontaktstück, das ein Vorkontaktstück besitzt, und mit einem Gegenkontaktstück an der
Stromschiene.
Kurzschließ- und Erdungsvorrichtungen für Stromschienen werden benötigt, um sicherzustellen, daß an
elektrischen Anlagen, an denen gearbeitet wird, keine Spannungen auftreten können. Sie müssen daher so
ausgebildet sein, daß auch bei versehentlichem Anschluß des abgeschalteten und kurzgeschlossenen
Anlagenteiles an spannungsführende Teile dieser Bereich der Stromschienen keine nennenswerte Spannung
gegenüber Erde besitz ?n kanu. Bei versehentlichem
Einschalten muß eine ausreichende Kurzschließfestigkeit gewährleistet sein. Zum Erzielen einer Kurzschließverbindung
ist es insbesondere bei Generatorableitungen erwünscht, üie Kontaktanordnung mit einem
Vorkontaktstück zu versehen, dessen Aufgabe darin besteht, evtl. vorhandene Remanenzströme zu übernehmen,
so daß das Einlegen der Hauptkontaktstücke stromlos erfolgen kann,
Zum Ausgleich solcher Remanenzströme ist bereits eine Kurzschließvorrichtung für Generatorableitungen
vorgeschlagen (Patentanmeldung P 22 30 900), bei der unmittelbar an einem verschiebbar gelagerten Kontaktstück
eine Vakuumschaltröhre mit dem Vorkontaktstück zusammengeschaltet ist. Die Vakuumschaltröhre
ist dort elektrisch leitend mit dem beweglichen Kontaktarm und dieser über Verbindungslaschen mit
Kontaktarmen anderer Kurzschließvorrichtungen verbunden. Der Remanenzstrom wird dort nach Einführen
des Vorkontaktstückei in das Gegenkontaktstück mittels der Vakuumschaltröhren über die Verbindungslaschen
kurzgeschiossea Mit der absehbaren Verwendung von Generatoren höherer Grenzleistung als
derzeit üblich (beispielsweise über 1500 MVA), werden auch die RemanenEströme zunehmend größer. Die
bereits vorgeschlagene Kurzschließvorrichtung kann ίο dann wahrscheirtlich nicht mehr angewendet werden, da
die notwendige Erhöhung der Schaltleistung der Vakuumschaltröhre eine solche Vergrößerung ihrer
Abmessungen erforderlich macht, daß sie aus Platzmangel nicht mehr unmittelbar in das verschiebbare
«5 Kontaktstück eingebaut werden kann.
Es besteht d»e Aufgabe, eine Kurzschließvorrichtung für gekapselte gasisolierte Stromschienen zu finden, bei
der über Vorkontaktstücke auch ein Kurzschließen relativ großer Remanenzströme möglich ist
Die Aufgabe wird mit einer Kurzschließ- und Erdungsvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst üaß das Vorkontaktstück über ein Gleitkontaktstück mit einer starren, gegen den
Topf isolierten, an der Topfaußsnwand befindlichen Anschlußklemme verbunden ist und daß das Vorkontaktstück
an dem Kontaktstück isoliert gehaltert ist Durch diese Anordnung ist das beweglich gelagerte
Vorkontaktstück mit einem starren Anschlußpunkt an der Topfaußenwand elektrisch leitend verbunden. Jetzt
wird es möglich, auch größere Remanenzströme durch Anschluß geeigneter Schaltgeräte außerhalb der eigentlichen
Kurzschließvorrichtung zu schalten. Nach Ausgleich dieser zwei- bzw. dreipoligen Kurzschlußströme
während des Einlegens der Kurzschließvorrichtung wird dann das verschiebbar gelagerte Kontaktstück
vollends mit dem Gegenkontaktstück in Eingriff gebracht Die Kurzschließ- bzw. Erdungsverbindung
zwischen den gasisolierten Stromschienen selbst ist dann in der Lage, auch bei versehentlichem Einschalten
der Anlage relativ große Kurzschlußströme aufzunehmen.
Es ist vorteilhaft wenn das Gleitkontaktstück aus zwei Einzelelementen mit dazwischen liegenden Kontaktiollen
besteht und das eine Einzelelement an dem Topf, das andere Einzelelement an dem Kontaktstück
gehsUert ist. Dabei kann das Gleitkontaktstück aus zwei
Kontaktstangen, die fest mit dem verschiebbar gelagerten Kontaktstück und einer dritten Kontaktstange, die
fest mit dem Topf verbunden ist, bestehen, und die dritte Kontaktstange zwischen den beiden ersten Kontaktstangen
liegen und zwischen diesen Kontaktstangen Kontaktrollen angebracht sein. Mit dieser Ausgestaltung
wurde eine relativ einfache Lösung gefunden, die es erlaubt, das bewegliche Vorkontaktstück am
verschiebbar gelagerten Kontaktstück elektrisch mit einer starren Anschlußklemme an der Außenwand des
Topfes zu verbinden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der F i g. 1 bis 3 erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Poles einer Kurzschließvorriclitung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Anordnung der Fig. 1 entlang der Schnittlinie H-II,
Fig.3 einen weiteren Schnitt durch die Anordnung
der F ig. 1 längs der Linie IM-III.
Fig. 1 zeigt zunächst eine Stromschiene 1, die mit Isolatoren 2 konzentrisch zur Kapselung 3 gehalten ist.
Im Bereich der Kurzschließ- und Erdungsvorrichtung
besteht die Kapselung 3 aus einem zylindrischen Teil 4, einem mit Scheugläsern 5 versehenen Verbindungsteil 6
und einem ebenen Teil 7. Auf dem ebenen Teil 7 der Kapselung 3 ist über isolierringe 8 und 9 ein Topf 10
befestigt, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß ein s
verschiebbar gelagertes Kontaktstück 11 mit hohlzylindrischer Form im Innenraum des Topfes 10 pIatz hat
Im Inneren des verschiebbar gelagerten Kontaktstückes ist eine Mutter 12 an einer Plattform 35 befestigt in die
Mutter ragt ein Ende einer Spindel 13 hinein. Das andere Ende der Spindel ist aus dem Topf 10
herausgeführt und mit einer Antriebsvorrichtung 14 verbunden.
Zur elektrischen Verbindung des verschiebbaren Kontaktstückes 11 mit der Stromschiene 1 ist an der
Stromschiene ein Gegenkontaktstück 24 angebracht Zusätzlich ist im Zentrum dieses Gegenkontaktstückes
24 ein Kontaktstück 25 zu sehen, in den beim Schließen der Kurzschließvorrichtung ein Vorkontaktstück 26
eingreift, bevor das Kontaktstück 11 die Kurzschließverbindung vollends herstellt Das Vorkontaktstück 26
ist im Zentrum des Kontaktstückes 11 an einer isolierenden Tragplatte 27, die mittels eines Befestigungsringes
15 gehalten wird, angebracht
Zwischen Kontaktstück 11 und Topf 10 ist eine elektrisch leitende Verbindung vorgesehen. Diese
besteht aus einer Kontaktvcrbindung 23, dir von einer»
Tragring 22 gehalten wird. Der Tragring 22 ist fest mit
dem Topf 10 verbunden.
Die Kurzschließ- und Erdungsvorrichting ist in der
F i g. 1 im ausgefahrenen Zustand dargestellt Das ebene Teil 7 der Kapselung 3 schafft in Verbindung mit den
Zwischenstücken 6 in Richtung zum Topf 10 einen größeren Abstand zwischen der Stromschiene 1 und der
Kapselung 3. so daß das Gegenkontaktstück 24, 23, 25 auf die Stromschiene 1 aufgesetzt werden kann, ohne
daß sich dadurch die Schaltweiten verringern. Ein Isolierring 8 und ein weiterer Lagerring 9 dienen zur
Führung des beweglichen Kontaktstückes 11.
Mit der gezeichneten Vorrichtung kann somit ohne
Öffnung der Kapselung ein Kurzschluß bzw. eine gemeinsame Erdung der Stromschienen untereinander
vorgenommen werden, so daß Arbeiten an den Stromschienen und den elektrisch damit verbundenen
Teilen durchführbar sind. Zur Herstellung dieser Kurzschließverbindung wird nun zunächst das bewegliche
Kontaktstück 11 so weit herunter gefahren, bis das Vorkontaktstück 26 elektrisch leitend mit dem Gegenkontaktstück
25 in Verbindung steht. Der Sinn dieses Vorkontaktstückes ist in einem Kurzschließen der
Remanenzströme zu sehen, die vor dem endgültigen Kurzschließen der Schienen untereinander erfolgt,
damit das Hauptkontaktstück weitgehend stromlos eingeschaltet werden kann. Da diese Ströme bei der
zunehmenden Leistung von Generatoren auch relativ große Werte annehmen können, wurde das Vorkontaktstück 26 über ein Verbindungsstück 28 mit Kontaktstan
gen 29 im Innern des Kontaktstückes 11 fest verbunden.
Wie aus Fig. 3 besser zu erkennen ist, liegt zwischen
den beiden Kontaktstangen 29 eine weitere Kontaktstange 34, die über eine Stütze 30 mechanisch fest
jedoch elektrisch getrennt mit dem Topf 10 verbunden ist Ober ein Zwischenstück 31 und eine Durchführung
32 wurde eine Anschlußstelle 40 an der Topfaußenwand geschaffen, an der Kabel 19 oder auch Stromschienen
angeschlossen werden können, die das Vorkontaktstück 26 elektrisch mit einem geeigneten Schaltgerät verbin-
dea Zur Absicherung der Anschlußstelle 40 gegen ungewollte Berührung ist ein Gehäuse 18 um diese
Anschlußstelle angebracht
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Anordnung der F i g. 1 längs der Linie H-II. Im Innern des Topfes 10
ist das bewegliche Kontaktstück 11 zu sehen, in dessen
Zentrum wiederum die Antriebsspindel 13 geschnitten dargestellt ist In der oberen Hälfte der F i g. 2 ist nun die
Anbringung des mit dem Topf 10 starr verbundenen Teiles der elektrischen Verbindung zwischen Vorkontaktstück 26 (Fig. 1) und Anschlußstelle 40 dargestellt
Im Innern des Topfes 10 ist zunächst in dessen Innenwand ein Tragelement 30 angebracht Über ein
Zwischenstück 31 und die Durchführung 32 ist nun die Anschlußklemme 40 elektrisch leitend mit der einen
Kontaktstange 34 verbunden, die sich in F i g. 2 unterhalb der Mutter (301) auf der Schiene 30 befindet
Die elektrisch leitende Verbindung besteht lediglich zwisenen Kontaktstange 34, Zwischenstück 31 und
Anschlußklemme 40. Das bedeutet, daß der Topf 10 nicht elektrisch leitend mit diesen Elementen verbunden
ist. Züi Verhinderung einer solchen Verbindung ist das Tragelement 30 selbst elektrisch nichtleitend. Es ist über
Stützpunkte 302, die mit dem Topf 10 verschweißt sind, mechanisch mit dem Topf verbunden. Die Aufgabe der
Durchführung 32 ist im wesentlichen darin zu sehen, eine elektrische Verbindung zwischen den beschriebenen
Elementen und dem Topf 10 zu verhindern. Hierzu sind Isolierstücke 321 zwischengelegt. Auch in der
Fig. 2 ist deutlich zu erkennen, daß die Anschlußklemme 40 zum Schutz gegen ungewollte Berührung mit
einer Schutzkammer 18 umgeben ist.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung der Fig. 1 längs der Linie ΙΙΙ-ΠΙ. Hierbei ist besonders
deutlich die verschiebbare, elektrisch leitende Verbindung zwischen Vorkontaktstück 26 und der hier nicht
dargestellten Anschlußklemme 40 zu erkennen. Das Vorkontaktstück 26 ist zunächst über ein Zwischenstück
28 mit zwei Kontaktstangen 29 verbunden. Das Zwischenstück 28 dient gleichzeitig als Stütze für die
Kontaktstange 29, die mit ihrem anderen Ende mechanisch mit der Plattform 35 verbunden sind.
Zwischen den beiden Kontaktstangen 29 befindet sich eine dritte Kontaktstange 34, die mechanisch fest mit
einer elektrisch nicht leitenden Tragplatte 30 verbunden ist. Diese Tragplatte 30 schützt sich über Stützelemente
302 ab. die im Innern des Topfes 10 angeschweißt sind. Zur Herstellung der beweglichen elektrischen Verbindung
zwischen den einzelnen Kontaktstangen sind nun Kontaktrollen 33 zwisenen diesen Kontaktstangen
vorgesehen. Auch bei einem Absenken des beweglichen Kontaktstückes 11 wird nun über die Kontaktrollen die
elektrische Verbindung zwischen diesen Kontaktstangen aufrecht erhalten. Am oberen Ende der Kontaktstange
34 ist das Verbinoungssiück 31 zu erkennen, das die elektrische Verbindung zu der Anschlußklemme 40
herstellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kurzschließ- undv Erdungsvorrichtung für
gekapselte gasisolierte Stromschienen mit einer Öffnung in der Kapselung und einem Topf auf dieser
Öffnung, nut einem in dem Topf verschiebbar gelagerten Kontaktstück, das ein Vorkontaktstück
besitzt, und mit einem Gegenkcntaktstück an der Stromschiene, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorkontaktstück (26) über ein Gleitkontaktstück (29,33,34) mit einer starren, gegen den Topf
(10) isolierten, an der Topfaußenwand befindlichen Anschlußklemme (40) verbunden ist und daß das
Vorkontaktstück (26) an dem Kontaktstück (11) isoliert gehaltert ist
2. Kurzschließ vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitkontaktstück
(29, 33, 34) aus zwei Einzelelementen (29, 34) mit zwischenliegenden Kontaktrollen (33) besteht und
das eine Einzelelement (34) an dem Topf (10), das andere Einzelelement (29) an dem Kontaktstück (11)
gehaltert ist
3. Kurzschließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Gleitkontaktstück
(29, 33, 34) aus zwei Kontaktstangen (29), die fest mit dem verschiebbar gelagerten Kontaktstück
(11) und einer dritten Kontaktstange (34), die fest mit
dem Topf (10) verbunden ist besteht daß die dritte Kontaktstange (34) zwischen den beiden ersten
Kontaktstangen (29) liegt und daß zwischen diesen Kontaktstangen (29, 34) Kontaktrollen (33) angebracht
sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732362297 DE2362297C3 (de) | 1973-12-14 | KurzschlieB- und Erdungsvorrichtung für gekapselte gasisolierte Stromschienen | |
AT872374A AT355661B (de) | 1973-12-14 | 1974-10-30 | Kurzschliess- und erdungsvorrichtung fuer gekapselte stromschienen |
SE7414936A SE397750B (sv) | 1973-12-14 | 1974-11-28 | Kortslutnings- och jordningsanordning for kapslade stromskenor |
CH1634974A CH576715A5 (de) | 1973-12-14 | 1974-12-10 | |
FR7440450A FR2254896B1 (de) | 1973-12-14 | 1974-12-10 | |
US05/531,696 US4027126A (en) | 1973-12-14 | 1974-12-11 | Shorting and grounding arrangement for gas-insulated bus bars |
JP14399974A JPS548859B2 (de) | 1973-12-14 | 1974-12-13 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732362297 DE2362297C3 (de) | 1973-12-14 | KurzschlieB- und Erdungsvorrichtung für gekapselte gasisolierte Stromschienen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2362297A1 DE2362297A1 (de) | 1975-06-26 |
DE2362297B2 DE2362297B2 (de) | 1976-07-15 |
DE2362297C3 true DE2362297C3 (de) | 1977-02-24 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2739811C2 (de) | Elektrische Schaltvorrichtung mit wenigstens einem als Vakuum-Unterbrecher ausgebildeten Schalter | |
DE2037234A1 (de) | Schaltgerat für hohe Spannungen | |
EP0678955B1 (de) | Metallgekapselte gasisolierte Schaltanlage | |
DE2809851C2 (de) | Metallgekapselte mehrphasige Schaltanlage für hohe Spannungen | |
DE2123549A1 (de) | Stromzufuhrungs-Vorrichtung | |
DE3318344C2 (de) | Hochspannungsschaltanlage | |
DE3020651A1 (de) | Gasisolierte schaltvorrichtung | |
DE2215884A1 (de) | Hochspannungsverteiler | |
DE2823056C2 (de) | ||
DE102016207292B4 (de) | Elektrische Schutzvorrichtung und Transformator mit einer solchen | |
DE2362297C3 (de) | KurzschlieB- und Erdungsvorrichtung für gekapselte gasisolierte Stromschienen | |
DE4438776C1 (de) | Metallgekapselte elektrische Hochspannungsschaltanlage mit einem Leistungsschalter | |
DE2157102A1 (de) | Vollisolierte hochspannungsschaltanlage | |
DE4438787C1 (de) | Metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage mit einer dreipolig gekapselten Sammelschiene | |
EP1629578A2 (de) | Gasisoliertes sammelschienenbauteil mit freiluftdurchführung | |
DE2362297B2 (de) | Kurzschliess- und erdungsvorrichtung fuer gekapselte gasisolierte stromschienen | |
DE1916079C3 (de) | Sammelschienenabzweig für MittelspannungsschaltzeUe | |
EP0054726A2 (de) | Anordnung zur Erdung der stromführenden Teile einer gekapselten Schaltanlage und zur Prüfung der an die Schaltanlage angeschlossenen Kabel | |
EP2122790A1 (de) | Elektrische hochspannungsschaltanlage | |
DE1916080C3 (de) | Hochspannungsschaltzelle fur mittlere Spannungen | |
EP3276647B1 (de) | Erdungseinheit für eine schaltanlage | |
DE1231781B (de) | Gekapselte Mittelspannungs-Schaltanlage | |
DE3214476C2 (de) | ||
DE7631263U1 (de) | Elektrische Vorrichtung, insbesondere Ausschalter, Isolierungstrennschalter oder Abschalter | |
DE1181781B (de) | Hoechstspannungsschaltanlage |