DE7818357U1 - Metallgekapselte Hochspannungsanlage - Google Patents

Metallgekapselte Hochspannungsanlage

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DE7818357U1
DE7818357U1 DE19787818357 DE7818357U DE7818357U1 DE 7818357 U1 DE7818357 U1 DE 7818357U1 DE 19787818357 DE19787818357 DE 19787818357 DE 7818357 U DE7818357 U DE 7818357U DE 7818357 U1 DE7818357 U1 DE 7818357U1
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Germany
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encapsulation
pipe
spacers
flange
nuts
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DE19787818357
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Rockwell Automation Switzerland GmbH
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Sprecher und Schuh AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/045Details of casing, e.g. gas tightness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine metailgekapselte Hochspannungsanlge mit einer zwei sich gegenüberliegende Kapselungsenden lösbar verbindenden Kupplungsstelle, die ein zum Oeffnen der Kapselung axial verschiebbares Rohr aufweist, das mit einem einen Dichtring tragenden Ende abdichtend in das eine Kapselungsend, e eingreift, während sein anderes Ende einen mit dem anderen Kapselungsende lösbar und abgedichtet verbundenen Flansch aufweist.
Eine derartige Anlage ist aus der Schweizer Patentschrift 500 605 bekannt. Eine ähnliche Anlage ist ϊη der Deutschen Offenlegungsschrift 25 64 600 beschrieben. Als Dichtungsring wird bei den bekannten Anlagen ein in einer Nut des Rohres untergebrachter O-Ring verwendet, dessen Passung sehr gering sein muss. Bei den normalerweise im Betrieb verschmutzten Dichtungsflächen wird der O-Ring mit grosser Wahrscheinlichkeit im Zuge der Längsbewegungen der verschiedenen Teile verletzt, wodurch die Dichtigkeit verloren geht. Nachteilig ist überdies, dass für die Stirnverbindung der Kapselungstoile zusätzliche elastische und elektrisch leitende Verbindungen erforderlich sind, weil der O-Ring naturgemäss isolierend wirkt. Eine aus der
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Schweizer Patentschrift 385 951 bekannte Anlage schlägt eine Kombination eines längsgeteilten zwischen die Kapselungsenden einfügbaren Rohres mit einem darüber schiebbaren äusseren Rohrabschnitt vor, wobei viele Dichtungsstellen auftreten, die an sich problematisch sind. Ueberdies ist auch hier eine zuverlässige elektrische Verbindung der Kapselungsenden nicht ohne weiteres gegeben. Die Kupplungsstelle ist darüberhinaus sehr platzraubend.
Ebenfalls sehr platzraubend sind die Kupplungsstellen einer Anlage nach der Deutschen Auslegeschrift 1 230 115» bei welcher ein Auswärtsflansche aufweisendes Rohr auf die Auswärtsflansche der Kapselungsabschnitte so aufgeschoben wird, dass je ein Rohrflansch und je ein Kapselungsflansch miteinander fluchten, wobei ein Verbindungsring sowohl am betreffenden Rohrflansch als auch am betreffenden Kapselungsflahsch angeschraubt wird.
Aehnlich wie im letztgenannten Falle verhält es sich auch bei einer Anlage nach der Deutschen Patentschrift 1 750 285, wobei das Rohr in diesem Falle geteilt ist, so dass eine weitere Dichtungsstelle an einem an der Teilungsstelle des Rohres angebrachten Flansch
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nötig ist, wodurch übrigens der Durchmesser und somit der Platzbedarf noch weiter gesteigert wird.
Allen diesen Kupplungsstellen ist der Zweck gemeinsam, die Anlage an diesen Stellen teilen zu können, wozu bekanntlich ein Teil, beispielsweise das genannte Rohr, in achsialer Richtung verschieblich sein muss, wenn die entsprechenden Schraubverbindungen gelöst sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine metallgekapselte Hochspannungsanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Kupplungsstelle wirtschaftlich vorteilhaft ausgebildet ist und die die Erzielung absoluter Dichtigkeit und einer guten elektrisch leitenden Verbindung zwischen den Kapselungsenden gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine metallgekapselte Hochspannungsanlage der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Rohr· befindliche Dichtring durch einen Druckring an das das Rohr aufnehmende Kapselungsende angepresst ist, und dass zwischen den miteinander elektrisch leitend verbundenen Kapselungsenden deren gegenseitige Be-
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weglichkeit begrenzende Distanzstücke vorgesehen sind.
Die Distanzstücke können dabei eine unerwünschte gegenseitige Bewegung der Kapselungsenden verhindern, so dass der zusätzlich durch den Druckring an das das Rohr aufnehmende Kapselungsende angepresste Dichtring geschützt ist, wobei eine elektrisch leitende Verbindung der Kapselungsenden leicht realisiert werden kann. Sie kann beispielsweise durch die Distanzstücke selbst hervorgerufen werden.
Damit auch das genannte Rohr mit den Kapselungsenden elektrisch leitend verbunden ist, wirken die Distanzstücke vorzugsweise auf den Rohrflansch ein. Dadurch wird auch ein unbeweglicher Sitz des Rohrflansches und somit des Rohres in der Anlage bewirkt.
Um auch das in das eine Kapselungsende hineinragende Rohrende mit diesem Kapselungsende elektrisch leitend zu verbinden, kann am Rohr ein Reibkontakt vorgesehen sein, welcher mit der Innenwand des betreffenden Kapselungsendes in elektrisch leitender Verbindung steht.
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Vorzugsweise sind beide Kapselungsenden rait Planschen versehen, die miteinander und mit dem Rohrflansch durch Schrauben und Muttern fest, d.h. starr, verbunden sind, wobei diese Schrauben und Muttern als Distanzstücke und als elektrische Verbindung der Teile dienen.
Aehnlich wie soeben beschrieben ist eine erfindungsge.mässe Anlage aufgebaut, bei welcher vorzugsweise die beiden Kapselungsenden ebenfalls mit Planschen versehen sind, die miteinander und mit dem Rohrflansch durch Schrauben und Muttern sowie durch Hülsen zwischen dem Rohrflansch und dem Plansch des das Rohr aufnehmenden Kapselungsendes verbunden sind, wobei diese Schrauben, Muttern und Hülsen als Distanzstücke und als elektrische Verbindung der Teile dienen können.
In beiden zuletzt genannten Fällen kann der Druckring auch durch die Distanzstücke gehalten sein, was die konstruktion vereinfacht.
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• III
- 7 —
| Die Erfindung soll nachstehend anhand der rein
j schematischen Zeichnung beispielsweise näher beschrieben
werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Kupplungs-
stelle einer erfindungsgemässen Anlage, und
»ι Fig. 2 einen fragmentaren Längsschnitt ähnlich der
Fig. 1.
Es sei vorausgeschickt, dass die Proportionen der einzelnen Teile nur im Hinblick auf die gute Darstellbarkeit in der Zeichnung, d.h. unabhängig von den tatsächlichen Erfordernissen der Praxis, gestaltet wurden.
Sowohl in Fig. 1 wie in Fig. 2 erkennt man das eine Kapselungsende 1 mit seinem Flansch 2 sowie das andere Kapselungsende 3 mit dem zugehörigen Flansch Zwischen den Kapselungsenden 1 und 2 befindet sich das Rohr 5 j dessen Flansch 6 am Flansch 2 des Kapselungsendes 1 unter Zwischenlage einer Dichtung 7 anliegt. Das andere Ende 8 des Rohres 5 steckt im Kapselungsende 35 wobei ein Multikontakt 9 an der Innenwand 10 des Kapselungsendes 3 elektrischen Kontakt herstellt.
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Eine Dichtung 11 ist in einem abgeschrägten Teil der nicht näher bezeichneten Stirnfläche des Kapselungsendes 5 durch einen Druckring 12 festgepresst gehalten.
Das Ganze wird in Fig. 1 durch Schrauben 13 und Muttern 14 und 15 zusammengehalten, wobei nach Lösen der Muttern 14 und 15 die Schrauben 15 herausgenommen werden können, so dass das Rohr 5 nach rechts ganz in das Kapselungsende 3 hineinschiebbar ist, wodurch -^?ärs«fe5ia· den Kapselungsenden 1 und 3 eine Oeffnung entsteht, durch die man zum Leiter 16 und dessen Verbindungsstelle 17 vordringen kann, um die Anlage an dieser Stelle vollständig trennen zu können.
Die Darstellung der Pig. 2 unterscheidet sich von derjenigen der J1Ig. 1 nur dadurch, dass die Muttern 15 durch Rohrabschn.itte 15' ersetzt wurden.
Die Schrauben 13 und Muttern 14 und 15 stellen in der Anlage gemäss Fig. 1 nicht nur die Distanzstücke dar, welche die Kapselungsenden 1 und 3 verbinden, sondern sie stellen auch eine einwandfreie elektrische Verbindung der Kapselungsenden 1 und 3 sowie des Rohres 5 dar. Der Reibkontakt 9 kann dabei den Uebergangswider-
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stand vom Kapselungsende ^ zum Rohrende β reduzieren, er ist aber nicht unumgänglich.
In ."Fig. 2 stellt die Schraube 13 zusammen mit den Muttern 14 und dem Rohrabschnitt 15' ein Distanzstück dar, das gleichzeitig der elektrischen Verbindung der Teile, d.h. der Kapselungsenden 1 und 3 sowie des Rohres 5 dient.
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Claims (7)

I Il - 10 - .Schutzansprüche
1. Metallgekapselte Hochspannungsanlage mit einer zwei sich gegenüberliegende Kapselungsenden lösbar verbindenden Kupplungsstelle, die ein zum Oeffnen der Kapselung axial verschiebbares Rohr aufweist, das mit einem einen Dichtring tragenden Ende abdichtend in das eine Kapselungsende eingreift, während sein anderes Ende einen mit dem anderen Kapselungsende
I lögbar und abgedichtet verbundenen Plansch aufweist,
I dadurch gekennzeichnet, dass
I der auf dem Rohr (5) befindliche Dichtring (ll)
? durch einen Druckring (12) an das das Rohr (5) auf-
| nehmende Kapselungsende (3) angepresst ist, und dass
I zwischen den miteinander elektrisch leitend verbun-
f denen Kapselungsenden (l, 3) deren gegenseitige Be-
! weglicbkeit begrenzende Distanzstücke (13, 14, 15»
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I 13, 14, 15') vorgesehen sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke (13, 14, 15» 13, 14, 15') auf den Rohrflansch (6) einwirken.
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3. Anlage nach einem oder beiden der Arsprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (5) mit wenigstens einem Eapselungsende (lj 3) elektrisch leitend verbunden ist.
4- Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass das Eohr (5) mittels eines Reibkontaktes (9) mit der Innenwand (10) des einen Kapselungsendes (3) elektrisch leitend verbunden ist.
5. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kapselungsenden (l, 3) mit Planschen (2, 4) versehen sind, die miteinander und mit dem Rohrflansch (6) durch als Distanzstücke und als elektrische Verbindung dienende Schrauben (13) und Muttern (14, 15)
verbunden sind.
6. Anlage nach wenigstens einem der Anspx-üche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kapselungsenden (l, 3) mit Flanschen (2, 4) versehen sind, die miteinander und mit dem Rohrflansch (6) durch Schrauben (13) und Muttern (14) sowie Hülsen (15')
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zwischen dem Rohrflansch (6) und dem Plansch (4) des das Rohr (5) aufnehmenden Kapselungsend es (3) verbunden sind, wobei diese Schrauben (Γ5) Muttern (.14) und Hülsen (13') als Distanzstücke und als elektrische Verbindung dienen.
7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Druckring (12) durch die Distanzstücke (13, 14, 15; 13 r 14, 15') gehalten ist.
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DE19787818357 1977-10-25 1978-06-19 Metallgekapselte Hochspannungsanlage Expired DE7818357U1 (de)

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ID=4387875

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CH618550A5 (en) 1980-07-31
FR2407586A1 (fr) 1979-05-25

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