DE2249491A1 - Axialkompensator fuer zwei zu verbindende rohre - Google Patents

Axialkompensator fuer zwei zu verbindende rohre

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DE2249491A1
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pipes
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Wilfried Dipl Ing Loew
Ulrich Weber
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Georg Fischer AG
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Georg Fischer AG
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Description

1779 /FIT
DIETRICH IEWINSKY 2249491 10.1a.1972
PAY νNTAN WALT 719 6
3 München 21 - Qoühatdsft.«
Telefon 541762
GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT, Schaffhausen
Axialkompensator für zwei zu verbindende Rohre
Gegenstand der Erfindung ist ein Axialkompensator für zwei zu
verbindende Rohre und zur Aufnahme der in den Rohren durch Temperaturunterschiede auftretenden Längendifferenzen mit einem
zweiteiligen Gehäuse dessen Teile mit einem verdrehgesicherten
Dehnelement verbunden sind, wobei der eine Gehäuseteil zum Verbinden mit dein einen Rohrende dient, der andere Gehäuseteil ein in diesem dichtend eingesetztes Verbindungsstück aufweist, welches zum Verbinden mit dem andern Rohrende ausgebildet ist.
Äxialkompensatoren sind in verschiedenen Ausführungen bekannt,
bei denen als Dehnelement ein Wellrohr oder ein aus elastischem Material gebildetes Formstück verwendet wird.
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Eine dieser bekannten Ausfuhrungen besteht aus zwei einander axial gegenüberstehenden Anschlussstutzen. An einem Plansch de3 einen Anschlussstutzens ist eine ein Wellrohr umgebende zylindrische Hülse aufgesetzt, welche am andern Ende einen mit dem Wellrohr verbundenen Ring trägt. Dieser Ring weist eine konzentrische Bohrung auf, durch welche der andere Anschlussstutzen geführt das Wellrohr durchdringend mit dem andern Ende des Wellrohres verbunden ist.
Eine weitere Ausführung ist bekannt, welche einen zwischen zwei Planschen angeordneten aus elastischem Material bestehenden balgförmigen Rohrkb'rper als Dehnelement trägt.
Die Nachteile der bekannten Ausführungen bestehen im besonderen darin, dass die an den zu verbindenden Rohren bestehenden Baulängendifferenzen ausser den durch die Temperaturunterschiede auftretenden Rohrlängenänderungen nicht ausgeglichen, oder dass vorfabrizierte Leitungskombinationen nur durch Verwendung zusätzlicher Verbindungselemente verbunden werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Axialkompensator zu schaffen, mit welchem die vorerwähnten Nachteile vermieden werden und der den Einbau zwischen zwei festraontierten Rohrenden ermöglicht, deren achsialer Abstand im Rahmen der Rohbautoleranzen variieren kann.
Diese Aufgabe wird nach der im Patentanspruch angegebenen Erfindung gelöst.
AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt entlang der Symmetrieachse mit einem
Wellrohr als Dehnelement, -1
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Symmetrieachse mit einem » als Dehnelement die Gehäuseteile verbindenden Elastomer. *
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Fig. 1 zeigt ein Verbindungsstück 1 gebildet aus einem zylinderförmigen Teil 12 und· einer Gewindemuffe 16, wobei letztere mit dem Rohrende 10 des einen Rohres verbunden ist. Der zylinderförmige Teil--12 ist schieb- und drehbar in der Bohrung 13 eines Gehäuseteiles 2 eingesetzt und mittels eines auf dem zylinderförmigen Teil 12 aufgesetzten sich am Gehäuseteil 2 abstützenden Klemmringes 4 und einer auf den Klemmring 4 wirkenden mit dem Gehäuseteil 2 schraubverbundenen Ueberwurfmutter 3 dichtend gegen axiale Verschiebung gesichert.
Zwischen dem Gehäuseteil 2 und einem zu diesem koaxial angeordneten Gehäuseteil 8 ist ein als Wellrohr 5 ausgebildetes Behnelement eingesetzt» Das Wellrohr 5 ist an beiden Enden mittels angeformter ringförmiger Anschlussstutzen mit Ansätzen 14t 3.5 der Gehäuseteile 2 bzw. 8 verbunden. Diese Verbindung kann als . Schweiss-, Lot-, Kleb- oder Klemmverbindung ausgeführt sein.
Zwecks Verbindung des Gehäuseteiles 8 mit dem Rohrende 11 des andern Rohres ist der Gehäuseteil 8 partiell als Schraubmuffe 17 ausgebildet.
Ein mit dem Gehäuseteil 2 fest verbundenes, das Wellrohr 5 überdeckendes Mantelrohr 6 übergreift führend den Gehäuseteil 8. Im Bereich der Ueberdeckung des Mantelrohres 6 über den Gehäuseteil
8 weist das Mantelrohr 6 mindestens ein achsparalleles Langloch 7 auf, in welches ein im Gehäuseteil 8 fest eingesetzter Stift
9 eingreift, womit eine für das Wellrohr 5 vorgesehene Hubbegrenzung und Verdrehsicherung erreicht ist.
Fig. 2 zeigt als Variante ein Verbindungsstück 21 gebildet mit einem zylinclerförmigen Teil 32 tind einer Gewindemuffe 34» wobei letztere zur Verbindung mit dem Rohrende 30 des einen Rohres vorgesehen ist. Der zylinderfö'rmige Teil 32 ist schieb- und drehbar in der Bohrung 33 eines Gehäuseteiles 22 eingesetzt und mittels eines auf dem zylintferffinnigen Teil 32 aufgesetzten, eich am Gehäuseteil 22 abstützenden Klemmringes 24 und einer
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τ /-
auf den Klemmring 24 wirkenden, mit dem Gehäuseteil 22 schraubverbundenen Ueberwurfmutter 23 dichtend gegen axiale Verschiebung gesichert.
Die Gehäuseteile 22 und 2Θ sind mittels eines einen Hohlraum zwischen diesen Teilen ausfüllenden und an diesen feilen haftenden Elastomers 25 verbunden.
Der Gehäuseteil 22 ist an dem mit dem Elastomer 25 verbundenen Teil mit einem in den Elastomer 25 eindringenden Wtilat 27 ausgebildet, während der den Elastomer 25 umgreifende Teil dee Gehäuseteiles 28 mit Rippen 26 und 29 versehen ist.
Zwecks Verbindung des Gehäuseteileβ 28 mit den Rohrende 31 des andern Rohres ist der Gehäuseteil 28 partiell als Schraubmuffe 35 ausgebildet.
Anstelle der dargestellten Schraubverbindung mit den Rohrenden 10, 11, 30, 31 können selbstverständlich auch andere bekannte Verbindungen wie Lot-, Klemm-, Kleb- oder Flanschverbindungen je nach Art der zu verbindenden Rohre angewendet werden·
Die Wirkungsweise vorliegender Erfindung ist folgendet Das im Axialkompensator eingesetzte Verbindungsstück 1, 21 wird annähernd bis zum Anschlag der Gewindemuffe 16, 34 an die Ueberwurfmutter 3, 23 in den Gehäuseteil 2, 22 eingeschoben. In dieser Zustandsform (Fig. 2) wird der Axialkompensator zwischen die zu verbindenden Rohrenden 10, 11, 30, 31 gesetzt und durch Verdrehen der Schraubmuffe 17, 35 mit dem einen Rohrende 11, 31 verbunden. Hernach wird das noch achsial verschiebbare und drehbare Verbindungsstück 1, 21 an das andere Rohrende 10, 3D verschoben und mit diesem mittels der Gewindemuffe 16, 34 verbunden. Das noch lose im Gehäuseteil 2, 22 eingesetzte Verbindungsstück 1, 21 wird nunmehr durch an sich bekanntes Verformen des auf dem zylinderförmigen Teil 12, 32 aufgesetzten Klemmringes 4, 24 durch Verdrehen der Ueberwurfmutter 3# 23 mit dem Gehäuseteil 2, 22 dichtend verbunden.
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— Il —
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die zu verbindenden Rohre vorverlegt und nachträglich ohne Verdrehen und achsiales Verschieben verbunden werden können, wobei vom Rohbau abhängige Abstände der Rohrenden, welche vom Dehnelement nicht aufgenommen werden können, innerhalb weiter Grenzen durch teleskopartiges Verschieben des Verbindungsstückes ausgeglichen werden.
Bin weiterer Vorteil besteht darin, dass die Erfindung auch in bestehenden Anlagen ohne zusätzliche Verbindungselemente nachträglich eingebaut werden kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Axialkompensator für zwei zu verbindende Hohre und zur Aufnahme der in den Rohren durch Temperaturunterschiede auftretenden Längendifferenzen mit einem zweiteiligen Gehäuse, dessen Teile mit einem verdrehgesicherten Dehnelement verbunden sind, wobei der eine Gehäuseteil zum Verbinden mit dem einen Rohrende dient, der andere Gehäuseteil ein in diesem dichtend eingesetztes Verbindungsstück aufweist, welches zum Verbinden mit dem anderen Rohrende ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (1, 21) Baulängendifferenzen der zu verbindenden Rohre aufnehmend in variabler Länge in den Gehäuseteil (2, 22) einschiebbar und mittels einer Klemmringversehraubung (3» 4, 23, 24) mit dem Gehäuseteil (2, 22) lösbar und dichtend verbunden ist.
    2. Axialkompensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Dehnelement ein Wellrohr (5) eingesetzt ist.
    3· Axialkompensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseteil (2) ein das Wellrohr (5) überdeckendes Mantelrohr (6) aufweist, welches mit mindestens einem achsparallelen Langloch (7) ausgebildet ist, in welches ein im Gehäuseteil (8) eingesetzter Stift (9) eingreift.
    4. Axialkompensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Dehnelement ein den Gehäuseteil (22) und den Gehäuseteil (28) verbindender Elastomer (25) eingesetzt ist.
    13. Sept. I972
    3559kä-ld
    309826/0 7 27
    Lee rse i te
DE2249491A 1971-12-16 1972-10-10 Axialkompensator fuer zwei zu verbindende rohre Pending DE2249491A1 (de)

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GB (1) GB1401998A (de)

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