DE1252949B - Staurohranordnung - Google Patents

Staurohranordnung

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DE1252949B DE1964A0045274 DEA0045274A DE1252949B DE 1252949 B DE1252949 B DE 1252949B DE 1964A0045274 DE1964A0045274 DE 1964A0045274 DE A0045274 A DEA0045274 A DE A0045274A DE 1252949 B DE1252949 B DE 1252949B
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P5/00Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
    • G01P5/14Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring differences of pressure in the fluid
    • G01P5/16Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring differences of pressure in the fluid using Pitot tubes, e.g. Machmeter
    • G01P5/165Arrangements or constructions of Pitot tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Staurohranordnung Die Erfindung betrifft eine Staurohranordnung mit zwei zueinander parallelen, innerhalb eines vorn offenen Mantelrohrs angeordneten und darin durch Buchsen gehalterten Rohren, deren eines zur Messung des statischen Drucks, das andere zur Messung des Staudrucks dient. Derartige Staurohranordnungen werden insbesondere bei Flugzeugen verwendet, und zwar zur Bestimmung des Staudrucks der am Flugzeug vorbeiströmenden Luft und des freien statischen Drucks der Luft in der jeweiligen Flughöhe.
  • Diese Drücke bzw. ihre Relativwerte dienen dann zur Festlegung bestimmter Flugdaten.
  • Diese Staurohranordnungen werden mit ihrem einen Ende an einer am Flugzeug angebrachten Halterung befestigt, erstrecken sich von dieser Halterung nach außen und dann mit einer 9O0-Krümmung nach vorn. Zur Abstützung der Rohre und für ihren Schutz gegen Beanspruchungen durch die Luftströmung sind sie von einem Mantelrohr umgeben. Die Anordnung aus den Staurohren und dem Mantelrohr ist lösbar an der Halterung befestigt, mit dem Zweck, eine Auswechslung und eine Instandsetzung zu ermöglichen, wobei die inneren Enden der Staurohre, wenn sie in der Halterung befestigt sind, mit Rohren oder Kanälen in Verbindung stehen, die zu Meß- oder Aufzeichnungsvorrichtungen innerhalb des Flugzeugs führen.
  • Bisher wurden derartige Staurohranordnungen aus kupferhaltigen Legierungen hergestellt, um so auf einfache Weise die Staurohre und das umschließende Mantelrohr mittels niedrigschmelzender Lötmittel verbinden zu können. Diese Anordnungen haben jedoch den Nachteil eines sehr hohen Gewichts und einer verhältnismäßig niedrigen Festigkeit. Die Verwendung von Metallegierungen geringen Gewichts, beispielsweise von Aluminium oder Aluminiumlegierungen, erwies sich bei den bekannten Anordnungen auf Grund der Schwierigkeiten beim Hartverlöten derartiger Legierungen als undurchführbar.
  • Es ist auch eine Staurohranordnung mit gekrümmtem Pitot-Rohr bekannt, bei welcher der Staudruck direkt durch das mit einer elektrischen Heizung versehene Außenrohr aufgenommen wird. Innerhalb des Außenrohres ist ein Innenrohr befestigt. Beide Rohre verlaufen in einer Krümmung und sind in einer Stützhalterung gelagert. Der statische Druck wird durch Öffnungen im Zwischenraum zwischen Außen- und Innenrohr gemessen. Das Außenrohr besteht aus zwei Teilen, wobei der eine Teil ein Krümmer mit Öffnungen ist, in welchem das Innenrohr so erweitert ist, daß es am Außenrohr anliegt und mit diesem verlötet werden kann. Damit entsteht eine Kammer zur Mes- sung des statischen Drucks, deren eine Begrenzung jedoch eine Lötstelle ist. Der erweiterte Hülsenteil des Innenrohrs erstreckt sich über die Lötstelle hinaus, und der Vorderteil des Außenrohrs wird durch einfaches Aufstecken angebracht. Auch bei dieser Anordnung ist also beim Zusammenbau eine Verlötung anzubringen, wobei diese Verlötung die Begrenzung für die Kammer zum Messen des statischen Drucks darstellt. Diese Anordnung arbeitet somit nur dann einwandfrei, wenn die Verlötung tatsächlich einen luftdichten Abschluß gewährleistet, was jedoch in der Praxis kaum zu erreichen ist. Selbst dann jedoch, wenn eine derartige Verlötung erreicht wird, besteht die Gefahr, daß die Lötstelle während des Betriebs undicht wird, da derartige Staurohranordnungen in der Flugpraxis starken Schwingungen unterworfen sind.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Staurohranordnung mit Rohrkrümmung zu schaffen, bei welcher keine Lötstellen vorhanden sind, d. h. die Einzelteile ohne Verlöten (Hartlöten bzw. Weichlöten) zusammengefügt werden können.
  • Nach der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß das Mantelrohr eine Querteilung aufweist, daß der hintere, die Krümmung enthaltende Mantelteil zusätzlich längsgeteilt ist, während der vordere, gerade verlaufende Mantelteil einstückig ist und zwei im Abstand befindliche, luftdicht abschließende Buchsen enthält, die von den Meßrohren durchsetzt sind und eine Kammer zur Messung des statischen Drucks begrenzen, und daß die beiden Längsteile des hinteren Mantelteils miteinander sowie der hintere mit dem vorderen Mantelteil lösbar verbunden sind.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß keine schwierig herzustellenden und den in der Praxis auftretenden Belastungen kaum gewachsene Hart- oder Weichlotverbindungen erforderlich sind und außerdem eine Vielzahl von Werkstoffen, je nach dem jeweiligen Verwendungszweck, verwendet werden kann. Außerdem ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung eine exakte Trennung zwischen den Meßzonen für den Staudruck und für den statischen Druck gewährleistet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer beispielsweisen Ausführungsform beschrieben, und zwar zeigt F i g. 1 einen waagerechten Schnitt einer Staurohranordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht der Anordnung vom vorderen Ende der Rohre und einen Schnitt nach der Linie 2-2 der F i g. 1, Fig.3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 1, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1, Fig. 5 in vergrößertem Maßstab Einzelheiten des Staurohrs im Schnitt nach der Linie 5-5 der F i g. 1.
  • Die in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsform weist zwei nebeneinander und in Abstand voneinander angeordnete Rohre 10 und 11 auf. Jedes Rohr besitzt eine Stützlänge 12 bzw. 13, die sich von einer Stützhalterung 14 zu einer Krümmung 15 bzw. 16 erstreckt und von dieser mit freien Längen 17 und 18 nach vorn. Die Länge 18 erstreckt sich über das Ende der Länge 17 hinaus nach vorn. Die Längen 17 und 18 erstrecken sich durch Öffnungen in eine vordere Buchse 19 und eine hintere Buchse 20, in denen sie hartverlötet sind. Dieses Hartverlöten geschieht, bevor diese Längen von einem Mantel 21 eingeschlossen werden. Der Mantel 21 wird dann über die Buchsen und Rohre mit enger Passung oder festem Sitz geschoben und an der hinteren Buchse mittels Schrauben 22 (Fig.4) befestigt. Das vordere Ende des Mantels ist an seinem über die Enden des Rohres hinausragenden Teil eingezogen oder verjüngt, wie bei 23 gezeigt.
  • Die Stützlängen 12 und 13 und die Krümmungen 15 und 16 sind von einem Gehäuse 24 aus zwei sich ergänzenden Teilen 25 und 26 eingeschlossen, wobei der Teil 25 der untere Teil und der Teil 26 der obere Teil ist. Diese Teile sind mit ihren Kanten in Anlage aneinander um die Längen 12 und 13 und Krümmungen 15 und 16 herum zusammengebaut und aneinander durch Schrauben 27 befestigt, die durch sich nach innen erstreckende Gewindeansätze 28 geführt sind. Die vorderen Enden der Gehäuseteile erstrecken sich zwischen dem hinteren Ende des Mantels und der Buchse 20 und sind durch Schrauben 22 befestigt. Die hinteren oder abgestützten Enden sind in erweiterten Verlängerungen 29 und 30 der Rohre 12 und 13 befestigt, die in Öffnungen gehalten werden, welche durch Ausnehmungen in zwei Zwischenwänden 31 und 32 an der Stützhalterung 14 gebildet werden. Die Verlängerungen 29 und 30 erstrecken sich über das Ende des Gehäuses und die Zwischenwände hinaus und sind zur Bildung von Schultern 33 und 34 erweitert, die gegen die Zwischenwand 32 anliegen. Die Verlängerungen sind ferner mit Einkerbungen 35 und 36 zur Aufnahme einer Querplatte 37 versehen. Durch die Zwischenwand 32 ist eine Schraube 38 geschraubt, die gegen die Platte 37 festgezogen ist, um die Schultern der Verlängerungen gegen die Zwischenwand 32 zu ziehen, wodurch die Rohre 12 und 13 sicher gegen Längsverlagerung gehalten werden. Das Gehäuse hat vorzugsweise ein stromlinienförmiges oder Tragflächenprofil, um den Windwiderstand auf ein Mindestmaß herabzusetzen und eine größere Steifigkeit und Festigkeit gegen den Staudruck des Luftstroms zu erzielen.
  • Die Stützhalterung kann von an sich bekannter Art sein und weist Kanäle zur Aufnahme der Verlängerungen 29 und 30 der Rohre 10 und 11 auf, damit Anschlußleitungen 39 und 40 luftdicht in die Enden der Verlängerungen 29 und 30 eingesetzt werden können, wobei eine gleitbare Sicherungsschraube in Anlage an entgegengesetzten komplementären Ausnehmungen 42 in den Verlängerungen 29 und 30 der Rohre 10 und 11 bewegt werden kann, um die Rohranordnung fest in der Halterung zu haiten.
  • Die freien Enden der Rohrlängen 17 und 18 sind mit Kappen43 und 44 überkappt, und die Rohrlänge 18 ist mit einer Öffnung 45 versehen, um den Staudruck des freien Stroms, der sich im vorderen Teil des Mantels 23 aufbaut, eintreten zu lassen. Der Mantel ist mit einer Öffnung 46 versehen, um den statischen Druck des freien Stroms in den Raum im Mantel zwischen den Buchsen 19 und 20 eintreten zu lassen, während die Rohrlänge 17 mit einer Öffnung 47 versehen ist, um diesen Druck in das Rohr 10 gelangen zu lassen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung besteht die Möglichkeit zur Wahl der zu verwendenden Werkstoffe. Die Rohre 10 und 11 können aus rostfreiem Stahl aus Gründen der Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit hergestellt werden, da das Gewicht dieser Rohre gering ist. Der Stützmantel und das Gehäuse können aus einer Aluminiumlegierung von geringem Gewicht hergestellt werden, um eine maximale Festigkeit bei einem geringstmöglichen Gewicht zu erhalten. Es sind keine schwierigen Hart- oder Weichlötvorgänge erforderlich, und es ist die Gefahr von fehlerhaften Lötverbindungen vermieden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Staurohranordnung mit zwei zueinander parallelen, innerhalb eines vorn offenen Mantelrohrs angeordneten und darin durch Buchsen gehalterten Rohren, deren eines zur Messung des statischen Drucks, das andere zur Messung des Staudrucks dient, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter 900-Krümmung der Anordnung das Mantelrohr (21, 24) eine Querteilung aufweist, daß der hintere, die Krümmung enthaltende Mantelteil (24) zusätzlich längsgeteilt ist, während der vordere, gerade verlaufende Mantelteil (21) einstückig ist und zwei im Abstand befindliche, luftdicht abschließende Buchsen (19, 20) enthält, die von den Meßrohren (10, 11) durchsetzt sind und eine Kammer zur Messung des statischen Drucks begrenzen, und daß die beiden Längsteile (25, 26) des hinteren Mantelteils (24) miteinander sowie der hintere (24) mit dem vorderen Mantelteil (21) lösbar verbunden sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der beiden Längsteile (25, 26) des hinteren Mantelteils (24) miteinander sowie des hinteren (24) mit dem vorderen Mantelteil (21) mittels Schrauben( 22, 27) erfolgt, wobei die den hinteren und den vorderen Mantelteil (21, 24) durchsetzenden Schrauben (22) in die der Krümmung benachbarte Buchse (20) eingeschraubt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Mantelteil (24) zwei von den Meßrohren (10, 11) durchsetzte Querwände (31, 32) vorgesehen sind, deren eine (32) als Widerlager für von den Meßrohren (10, 11) abstehende Kragen (33, 34) dient, und daß zwischen die Querwände (31, 32) eine Querplatte (37) eingesetzt ist, die in Ausnehmungen (35, 36) der Meßrohre (10, 11) eingreift und an einer der Querwände (32) festgeschraubt ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Meßrohre (10, 11) in Aufnahmeöffnungen von zu üblichen Anzeigegeräten führenden Leitungen (39, 40) eingesteckt und durch ein in einander gegenüberliegende Rohreinkerbungen(42) eingreifendes Sicherungselement (41) lösbar festgestellt sind. ~~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 300 654, 2 325 018, 2381327.
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