CH654077A5 - Mehrstufige kreiselpumpe. - Google Patents

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CH654077A5
CH654077A5 CH6432/81A CH643281A CH654077A5 CH 654077 A5 CH654077 A5 CH 654077A5 CH 6432/81 A CH6432/81 A CH 6432/81A CH 643281 A CH643281 A CH 643281A CH 654077 A5 CH654077 A5 CH 654077A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
elastic element
housing
intermediate connector
centrifugal pump
flange
Prior art date
Application number
CH6432/81A
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen H Timcke
Original Assignee
Sulzer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Priority to DE3140381A priority patent/DE3140381C2/de
Publication of CH654077A5 publication Critical patent/CH654077A5/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D1/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D1/06Multi-stage pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0005Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves
    • F04D15/0016Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves mixing-reversing- or deviation valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine mehrstufige Kreiselpumpe in Topfbauart, bei der für die Entnahme von Förderflüssigkeit aus einer Zwischenstufe eine an seinem einen Ende mit dem Stufengehäuse verbundenes, elastisches Element durch den Gehäusetopf hindurch zu einer Zwischenentnahmeleitung führt.
Eine Kreiselpumpe der genannten Art ist aus der DE-AS 1 528 725 bekannt. Bei der bekannten Konstruktion wird das elastische Element mit einem einen Ende in das Stufengehäuse eingeschraubt, während das andere Ende mit Hilfe eines Klemmringes auf dem Gehäusetopf gehalten wird. Darüberhinaus ist in das elastische Element zusätzlich ein Schutzrohr eingesetzt, das seinerseits in den Einschraubteil des elastischen Elementes eingeschraubt wird und auf der anderen Seite frei im an den Gehäusetopf angeschraubten Flansch der wegführenden Zwischenentnahmeleitung endet.
Bei den heute gebräuchlichen Durchsatzmengen und Enddrücken derartiger Pumpen genügt die geschilderte Konstruktion den Anforderungen nicht mehr oder bringt zumindest erhebliche fertigungstechnische Schwierigkeiten, da z.B. ein Einschrauben eines elastischen Elementes grossen Durchmessers in das Stufengehäuse und dabei besonders das druckdichte Anziehen - in dem Gehäusetopf herrscht bekanntlich der Pumpenenddruck - Probleme aufwirft; aus Montagegründen müsste daher der Durchbruch für das elastische Element durch den Gehäusetopf relativ gross werden. Dies ist jedoch wegen der heute üblichen Enddrücke unerwünscht, da dieser Durchbruch eine Schwächung des Gehäusetopfes bedeutet. Weiterhin ist die bekannte Klemmverbindung des äusseren Endes des elastischen Elementes mit dem Gehäusetopf nicht geeignet, den jetzigen Pumpenenddrücken zu widerstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das an sich bekannte elastische Element zwischen dem Stufengehäuse und der Zwischenentnahmeleitung unter gleichzeitiger Beachtung einfacher Montagemöglichkeiten so zu gestalten, dass sie den Anforderungen bei den heute üblichen Durchsatzmengen und Enddrücken gewachsen ist, die z.B. bis zu 4000 m3/h und 400 bar betragen können. Mit der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das elastische Element über einen
Flansch am Stufengehäuse angesetzt ist und dass das äussere Ende des elastischen Elementes an einem Zwischenstutzen befestigt ist, der seinerseits lösbar an den Gehäusetopf angesetzt ist.
s Bei der neuen Konstruktion wird der innere Flansch des elastischen Elementes unter Zwischenlegen einer Dichtung am Stufengehäuse über Schraubenbolzen befestigt; diese können mit einem Werkzeug durch einen relativ engen Durchbruch des Gehäusetopfes hindurch angezogen werden, io ohne dass die Dichtung einer Scherbelastung ausgesetzt wird. Die Befestigung des äusseren Endes des elastischen Elementes an einem lösbaren Zwischenstutzen ermöglicht,
dieses Ende mit Hilfe eines Endflansches fest mit einem relativ engen - nur gerade etwa den Durchmesser des Rohr-ls querschnittes des elastischen Elementes freilassenden -Gegenflansch des Zwischenstutzens zu verbinden.
Zur Vermeidung von Relativdrehungen zwischen dem elastischen Element und dem Zwischenstutzen während der Montage ist es vorteilhaft, wenn zwischen dem elastischen 20 Element und dem Zwischenstutzen eine Verdrehsicherung vorgesehen ist. Da durch ein direktes Aufsetzen des lösbaren Zwischenstutzens auf den Gehäusetopf eine Schwächung des Gehäusetopfes eintreten könnte, ist ein direktes Ansetzen des lösbaren Zwischenstutzens direkt an den Gehäusetopf nicht 2s in allen Fällen zulässig; diese Schwierigkeit kann umgangen werden, wenn der Zwischenstutzen auf einem am Gehäusetopf angeschweissten Ansatz aufgesetzt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt schematisch in einem Schnitt entlang einer radialen Achsebene des Gehäusetopfes ein erstes Ausführungsbeispiel der neuen elastischen Verbindung;
Fig. 2 ist in gleicher Darstellung eine Variante von Fig. 1.
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Im Gehäusetopf 1 einer nicht weiter dargestellten, mehrstufigen Kreiselpumpe ist ein angedeutetes Stufengehäuse 2 vorgesehen, aus dem eine Zwischenentnahme der Förderflüssigkeit erfolgen soll. Mit dem Stufengehäuse muss daher eine 40 Zwischenentnahmeleitung 3 verbunden werden. Diese Verbindung erfolgt über ein elastisches Element 4, welches aus einem im Handel erhältlichen Rohrstück besteht, das im Abstand voneinander zwei als «Faltenbälge» ausgebildete elastische Stellen 5 aufweist. Aufgrund dieser elastischen 45 Stellen 5 kann das Element 4 Relativverschiebungen zwischen dem Stufengehäuse 2 und dem Gehäusetopf 1 nachgeben.
An seinem inneren Ende ist das Element 4 mit Hilfe eines Flansches 6 unter Zwischenlegen einer Dichtung 7 an das so Stufengehäuse 2 angesetzt und an diesem über nicht gezeigte Schraubenbolzen befestigt. Das Element 4 durchsetzt im Gehäusetopf 1 einen Durchbruch 8, der - wie geschildert - so eng wie aus Montagegründen möglich gehalten ist. Es trägt an seinem äusseren Ende einen Endflansch 10, von dem aus 55 ein mit einem Aussengewinde 9 versehenes Rohrstück 11 in die Entnahmeleitung 3 hineinragt.
Zwischen dem Gehäusetopf 1 und der Entnahmeleitung 3 ist erfindungsgemäss ein Zwischenstutzen 12 vorgesehen, der mit dem Topf 1 und der Leitung 3 über Schraubenbolzen 60 lösbar verbunden und über Dichtungen 7 abgedichtet ist.
Der Zwischenstutzen 12 hat an seinem äusseren Ende einen nach innen gerichteten Gegenflansch 14, dessen lichte Weite etwa dem Durchmesser des Rohrstückes 11 entspricht. Gegen diesen Gegenflansch 14 wird durch eine auf das 65 Gewinde 9 aufgeschraubte Mutter 15 der äussere Endflansch 10 des Elementes 4 gepresst, wobei zwischen beide zum einen ein weiteres Dichtelement 7 und zum anderen eine Verdrehsicherung 13 vorgesehen sind; die Verdrehsicherung 13 verhin
3
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dert eine Torsion des Elementes 4 um seine Längsachse beim Anziehen der Mutter 15.
Für die Montage an der Zwischenentnahmesteile empfiehlt sich folgendes Vorgehen: Zuerst wird das Element 4 mit Hilfe des Flansches 6 an dem Stufengehäuse 2 befestigt, wobei das Anziehen der Schraubenbolzen mit einem durch den Gehäusetopf 1 hindurchgreifenden Werkzeug von aussen erfolgen kann. Nach Einlegen einer weiteren Dichtung 7 in eine den Durchbruch 8 umgebende Vertiefung 16 des Gehäusetopfes 1 wird über das herausragende Element 4 der Zwischenstutzen
12 gestülpt, dann verbindet man den Zwischenstutzen 12 mit dem Gehäusetopf 1 durch den Aussenflansch 17 des Zwischenstutzens 12 durchsetzende Schraubenbolzen. Danach erfolgt die Befestigung des Elementes 4 über die Mutter 15. s Den Abschluss der Montage bildet das Anschliessen der Leitung 3 an die äussere Stirnfläche des Zwischenstutzens 12.
Die Variante nach Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. 1 nur dadurch, dass der Zwischenstutzen 12 nicht direkt auf den Gehäusetopf 1 aufgesetzt ist, sondern an diesem zunächst ein io rohrstutzenförmiger Ansatz 18 angeschweisst ist, an dem der Zwischenstutzen 12 lösbar angeschraubt wird.
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

654077 PATENTANSPRÜCHE
1. Mehrstufige Kreiselpumpe in Topfbauart, bei der für die Entnahme von Förderflüssigkeit aus einer Zwischenstufe ein an seinem einen Ende mit dem Stufengehäuse verbundenes elastisches Element durch den Gehäusetopf hindurch zu einer Zwischenentnahmeleitung führt, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (4) über einen Flansch (6) an das Stufengehäuse (2) angesetzt ist und dass das äussere Ende des elastischen Elementes (4) an einem Zwischenstutzen (12) befestigt ist, der seinerseits lösbar an den Gehäusetopf (1) angesetzt ist.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenstutzen (12) auf einen am Gehäusetopf (1) angeschweissten Ansatz (18) aufgesetzt ist.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem elastischen Element (4) und dem Zwischenstutzen (12) eine Verdrehsicherung (13) vorgesehen ist.
4. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Ende des elastischen Elementes (4) über einen Endflansch (10) mit einem Gegenflansch (14) des Zwischenstutzens (12) verbunden ist, wobei die Bohrung des Gegenflansches etwa auf den Rohrdurchmesser des elastischen Elementes (4) verengt ist.
CH6432/81A 1981-10-07 1981-10-07 Mehrstufige kreiselpumpe. CH654077A5 (de)

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CH6432/81A CH654077A5 (de) 1981-10-07 1981-10-07 Mehrstufige kreiselpumpe.
DE3140381A DE3140381C2 (de) 1981-10-07 1981-10-10 Mehrstufige Kreiselpumpe

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CH6432/81A CH654077A5 (de) 1981-10-07 1981-10-07 Mehrstufige kreiselpumpe.

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CH654077A5 true CH654077A5 (de) 1986-01-31

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ID=4309548

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CH6432/81A CH654077A5 (de) 1981-10-07 1981-10-07 Mehrstufige kreiselpumpe.

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Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4110833C2 (de) * 1991-04-04 1995-02-23 Klein Schanzlin & Becker Ag Kesselspeisepumpe in Topfgehäusebauart

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3273510A (en) * 1964-07-16 1966-09-20 Allis Chalmers Mfg Co Extraction connection for double casing machine
DE1528725C3 (de) * 1966-12-22 1979-02-08 Halberg Maschinenbau Gmbh & Co, 6700 Ludwigshafen Vorrichtung zur Entnahme von Zwischendruck an einer mehrstufigen Kreiselpumpe

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Publication number Publication date
DE3140381C2 (de) 1985-04-11
DE3140381A1 (de) 1983-04-28

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