DE3105749C2 - Abdichtung von Armaturen für Hochfrequenzkabel und Hochfrequenzleitungen - Google Patents

Abdichtung von Armaturen für Hochfrequenzkabel und Hochfrequenzleitungen

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DE3105749C2
DE3105749C2 DE19813105749 DE3105749A DE3105749C2 DE 3105749 C2 DE3105749 C2 DE 3105749C2 DE 19813105749 DE19813105749 DE 19813105749 DE 3105749 A DE3105749 A DE 3105749A DE 3105749 C2 DE3105749 C2 DE 3105749C2
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fittings
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Georg Dr.-Ing. 8152 Feldkirchen-Westerham Spinner
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/56Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency specially adapted to a specific shape of cables, e.g. corrugated cables, twisted pair cables, cables with two screens or hollow cables
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Abstract

Die Abdichtung erfolgt mit einer flüssigen oder pastenartigen Dichtungsmasse, die selbst aushärtet oder ausvulkanisiert, wenn sie mit Luft in Berührung kommt. Das Einbringen der Dichtungsmasse in den Ringraum zwischen Armatur und Leitung wird dadurch erleichtert, daß die Dichtungsmasse in einem aufbrechbaren Behälter enthalten ist, der in die Armatur eingesetzt wird und beim Verspannen der Armatur längs einer vorbestimmten Sollbruchlinie aufbricht und den Dichtungsmaßeinhalt in den dafür vorgesehenen Dichtungsringraum eintreten läßt. Insbesondere ist der Behälter in Form eines Dichtringes ausgebildet, und er kann auch selbst aus einem solchen Material bestehen, das eine Dichtung übernimmt. Dieser ringförmig ausgebildete Behälter kann auch fest in die Armatur vorher eingebaut sein.

Description

10
13 Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Pateninaspruchs angegebenen Gattung.
Ein solches Verfahren ist aus der DE-AS 16 65 867 bekannt. Hierbei wird die Dichtungsmasse durch eine radiale Bohrung der Armatur in den Ringraum gespritzt, wobei die Einspritzung mittels einer Presse vorgenommen wird. Die auf diese Weise vorgenommene
Dichtungsmasse in einem getrennten Raum der Ar- 20 Abdichtung hat gegenüber den früher ausschließlich bematur so untergebracht wird, daß beim Verschließen nutzten elastischen Gummidichtungsringen und Stopfbuchsenpackungen den Vorteil, daß sich die Dichtungsmasse der Oberfiächenform exakt anpaßt, so daß eine
bzw. Verschrauben der Armatur die Dichtungsmasse in den von diesem Aufnahmeraum getrennten
Ringraum (22) gepreßt wird, der konstruktiv so beschaffen ist, daß unabhängig von der Aufplaizstelle 25 zustande kommt und eine einwandfreie Abdichtung des ringförmigen Behälters (20) eine Abdichtung auch über längere Dauer gewährleistet ist. Nachteilig an
diesem Verfahren der Herstellung der Dichtung ist die
gute Dichtungsberührung über vorbestimmte Flächen
ringsum den Verbindungsspatt zwischen Armatur und Leitung erfolgt.
3. Behälter zur Durchführung des Abdichtungsverfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß der die Dichtungsmasse aufnehmende Behäi.er(20) eine Sollbruchnaht aufweist, die derart angeordnet is;, daß räch Aufbringen des Querschdruckes und Aufplatzen dieser Naht die Dichtungsmasse gezielt in den r>ichtungs-Ringraum vi (22) strömt.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) ringförmig in Form und Größe eines üblichen elastischen Dichtungsrings ausgebildet ist. *o
5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er als Patrone ausgebildet ist, die in die Armatur einlegbar ist. daß sie bei Verschraubung der Armatur platzt und ihr Inhalt in den Dichtungs-Ringraum (22) ausströmt.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Material besteht, welches selbst als Dichtung geeignet ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgepreßte Behälter (20) eine zu- w sätzliche Dichtung bildet.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Weichme-Schwierigkeit in der Handhabung. Es muß bei jeder Montage einer Armatur eine bestimmte Menge der Dichtungsmasse vorhanden sein, die über eine entsprechende Spritze oder Tube durch die radiale Bohrung in den Hohlraum eingespritzt wird. Dabei muß die Zumessung exakt erfolgen, damit eine volle Ausfüllung des Ringraumes gewährleistet ist, und diese Dosierung ist relativ schwierig durchzuführen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Einbringen der Dichtungsmasse in den vorgesehenen Dichtungsringraum zu erleichtern und zu gewährleisten, daß nach Abschluß des Abdich'.ungsvcrfahrens dieser Raum in der vorgesehenen W-jise abigefüllt ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzcichnungstcil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die Dichtungsmasse kann dabei in einem dünnwandigen, insbesondere ringförmigen Behälter untergebracht sein, der bei der Montage der Armatur wie ein Gummidichtungsring eingelegt wird, und der beim festen Verschrauben oder auf andere Weise beim letzten Verbindungsvorgang zwischen Armatur und Leitung aufplatzt und seine Dichtmasse freigibt, die dann eine einwandfreie Abdichtung zwischen Armatur und Leitung erzielt.
Bei entsprechender Ausbildung des mit der Dichtungsmasse angefüllten und mit einer Sollbruchnaht versehenen Behälters braucht die Armatur selbst gegenüber einer mit Dichtring benutzbaren Armatur nicht
tall besteht.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 7, da- 55 abgeändert zu werden, weil dieser Behälter in Gestalt durch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff besteht. eines Dich« ringes dann in den für den Dichtungsring
10. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 9, vorgesehenen Ringhohlraum eingesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß sein Aufnahmeraum in wobei das Aufbrechen des Behälters beim Aufbringen der Armatur nach innen, d. h. nach dem Kabelmantel des axialen Quetschdrucks erfolgt, der auch bei Einsatz hin offen ausgebildet ist. und daß das Volumen des m> eines gewöhnlichen elastischen Dichtungsringes durch Aufnahmcrautns durch axiale Verspanniing mittels axiale Verspannung ausgeübt wird,
eines Spannrings (18) verringerbar ist.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Aufnahmeraum von einer auf den Außcnlcitcrwcllmantcl (10) des Kabels t>r> aufschraubbiiren Überwurfmutter (14) gebildet ist, in deren Innengewinde der Spannring (18) cinschraubbar ist. und daß der den Behälter (20) aufnch-/wi-okniiißipo Aiisgi'sliiltuniri'n des hir die Dichtungsmasse vorgesehenen Behälters und seiner Aufnahme in der Armatur ergeben sich aus den Ansprüchen bis 12.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Halbschnitt einer HF-
Koaxialarmatur mit dem crfindungsgemäß ausgebildeten Behälter vor dem Ausquetschen der Dichtungsmasse.
Die in der Zeichnung dargestellte Armatur weist eine auf den Wellmantel 10 eines Koaxialkabels 12 aufgeschraubte Überwurfmutter 14 auf, die über eine Flanschverbindung mit dem Sleckerteil 16 verschraubt ist. Die Überwurfmutter 14 umschließt in ihrem hinteren Abschnitt den Außenmantc! des Kabels 12, der im vorderen Teil entfern! ist, um eine Verbindung mit dem Außenleiterwellmantel 10 herstellen zu können. In die Überwurfmutter 14 ist ein Schraubring 18 einschraubbar, und in dem Raum zwischen dem Schraubring 18 und dem Grund der Überwurfmutter ist ein gemäß der Erfindung ausgebildeter ringförmiger Behälter 20 eingefügt, der die Dichtungsmasse enthält. Durch Einschrauben des Schraubringes 18 in die Überwurfmutter 14 wird der Behälter zum Aufplatzen gebracht, und zwar längs einer am rechten inneren Rand angeordneten Sollbruchnaht, so daß sich der Inhalt des Behälters 2u 20 in den Ringraum 22 zwischen Innenmantel der Überwurfmutter 14 und Äußennianlei des Kabeis 12 sowie Wellmantel 10 ergießt. Die Figur zeigt den Beh*iher 20 kurz vor dem Aufplatzen. Der Behälter selbst besteht aus einem elastischem Material, welches selbst eine Abdichtung bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
J5
b0

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Abdichtung von Armaturen auf Leitungen, insbesondere von W-Armaturen auf WF-Leitungen. bei welchem eine aushärtbare oder vulkanisierbare Dichtungsmasse im flüssigen oder teigförmigen Zustand in wenigstens einen Ringraum zwischen Armatur und Leitung eingepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmasse in einem Behälter (20) untergebracht in die Armatur eingelegt wird, und daß während oder nach der mechanischen Festlegung der Armatur auf der Leitung ein Quetschdruck auf den Behälter (20) aufgebracht wird, der diesen zum Aufplatzen bringt und die Dichtungsmasse in den Ringraum (22) eintreten läßt.
    2. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Behälter (20) mit mcnde Aufnahmeraum den Außenmantel (12) des Kabels umschließt und mit einem Ringraum zwischen Wellemantel (10) und Überwurfmutter in Verbindung steht.
    12. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er fabrikatorisch fest in die Armatur eingebaut ist.
DE19813105749 1981-02-17 1981-02-17 Abdichtung von Armaturen für Hochfrequenzkabel und Hochfrequenzleitungen Expired DE3105749C2 (de)

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FR8202590A FR2500227B1 (fr) 1981-02-17 1982-02-17 Procede pour assurer l'etancheite de raccords sur des conducteurs, notamment des conducteurs hf, recipient pour sa mise en oeuvre, et raccord recevant ce recipient

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DE3105749A1 DE3105749A1 (de) 1982-09-09
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DE19653998A1 (de) * 1996-12-21 1998-06-25 Alsthom Cge Alcatel Verfahren zum feuchtigkeitsdichten Anbringen eines Verbindungselements an einem Hochfrequenzkabel

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FR2500227B1 (fr) 1986-12-12
FR2500227A1 (fr) 1982-08-20
DE3105749A1 (de) 1982-09-09

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