DE2211466A1 - Koaxialstecker - Google Patents
KoaxialsteckerInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/04—Fixed joints
- H01P1/045—Coaxial joints
Description
Dr.-Ing. Georg Spinner, 8 München 2, Erzgießerelstr.
Koaxialstecker
Die Erfindung betrifft einen Koaxialstecker vorzugsweise für lufträumisolierte Kabel, der mit einem in Dichtungsringkammern
einspritzbaren selbsthärtenden Kunststoff gegenüber dem Kabel abdichtbar ist.
Bei derartigen Kabelsteckern muß die Abdichtung des Steckers zum Kabel an zwei axial im Abstand zueinander liegenden Stellen vorgenommen
werden. Einmal muß eine Abdichtung zwischen dem Steckervorderteil und dem Kabelrohr erfolgen, um bei zusammengesteckter
Steckverbindung eine völlig gas- und wasserdichte Verbindung zwischen den Leitungsteilen zu erzielen. Außerdem ist es erforderlich,
eine Abdichtung zwischen dem Stecker und dem Kabelaußenmantel vorzunehmen, um ein Eindringen von Feuchtigkeit zwischen
Kabelaußenleiter und Kabelmantel zu verhindern.
Dichtungsmaßnahmen, die allein zwischen Stecker und Kabelschutzmantel
wirken, sind nicht zuverlässig, weil der aus Kunststoff bestehende Mantel zum Fließen neigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese zweifache Abdichtung
mitbels eines von einer Stelle aus einspritzbaren, selbsthärtenden, elastischen, vorzugsweise dauerelastischen Kunststoffes
zu bewirken.
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Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Kabelbefestigungsteil vorgesehen ist, welches mit ringförmigen
Nuten ausgestattet ist, die die Dichtungsringkammern bilden und durch radiale Schlitze miteinander und mit einem Einfüllstutzen
verbunden sind. Durch die Schlitze innerhalb des Kabelbefestigungsteils wird die über den Einfüllstutzen eingepreßte Dichtungsmasse
den beiden axial im Abstand zueinanderliegenden Ringkammern zugeführt, wobei die vordere Ringkammer eine Abdichtung zwischen
dem Steckervorderteil und der Kabelklemme bewirkt und die hintere Dichtungskammer eine Abdichtung zwischen dem Kabelrohr, insbesondere
Wellrohr, und der Kabelklemme bewirkt, die bei einem Wellrohrkabel als Wellmutter ausgeführt ist. Auf diese Weise erfolgt eine zuverlässige
und dauerhafte Abdichtung zwischen Stecker und Kabelaußenleiter, insbesondere dem Wellrohraußenleiter. Gleichzeitig wird durch
die in die hintere Dichtungskammer eingespritzte Masse auch eine Abdichtung zwischen Kabelschutzmantel und Stecker bewirkt.
Der Kabelbefestlgungsteil ist zweckmäßigerweise als Spannring
ausgebildet, der auf das den Außenleiter bildende Kabelrohr aufschiebbar bzw. bei einem Wellrohr aufschraubbar ist und durch
eine Schraubverbindung zwischen Steckervorderteil und Steckerhinterteil axial verspannbar ist und die umgebördelte Stirnringfläche
des Kabelaußenleiters bzw. Kabelrohres unter axialer Kontaktgabe verspannt.
Die Verspannung erfolgt dabei durch einen von vorn her an der umgebördelten Stirnring-Kontaktfläche abgestützten Kontaktring,
der vorzugsweise gleichzeitig zur Aufnahme einer Isolierstütze dient. Dieser Kontaktring weist vorzugsweise eine radiale Bohrung
für den Durchtritt einer Gasfüllung auf, wobei der Steckervorderteil in diesem Bereich einen Gaseinfüllstutzen besitzt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
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Pig. 1 einen axialen Halbschnitt eines erfindungsgemäßen, auf einem
Wellrohrkabel festgelegten Koaxialsteckers, Pig. 2 einen Halbschnitt der WeIIrohrmutter in größerem Maßstab.
Der Koaxialsteeker besteht aus einem Steckerkopf 1, auf den eine Spannmutter 3 aufgeschraubt ist, die in ihrem hinteren Teil den
Kabelaußenmantel 5 umgreift. Ein als Kabelklemme 2 ausgebildetes Kabelbefestigungsteil wird teilweise von dem hinteren Ende des
Steckerkopfes 1 und teilweise von dem vorderen Ende der Mutter 3 umfaßt. Bei der dargestellten Ausbildung des Kabelrohres als Wellrohr
ist die Kabelklemme als Wellrohrmutter ausgebildet und auf das Wellrohr aufgeschraubt. Das vordere Ende dieses Wellrohres ist
nach außen zu einem t Kontaktflansch 10 ausgebreitet, der auf der
vorderen Stirnringfläche der Wellrohrmutter 2 liegt. Durch axiale Verspannung der Teile 1 und 3 wird die axial formschlüssig durch die
Mutter 3 abgestützte Wellrohrmutter 2 mit dem Kontaktflansch 10
des Außenleiters gegen einen Kontaktring 9 verspannt, der seinerseits
formschlüssig axial im Steckerkopf 1 abgestützt ist. Die Wellrohrrautter 2 weist eine hintere Ringnut K auf, die die hintere
Dichtungskammer zwischen Wellrohr und Wellrohrmutter 2 bildet.
Eine im Mittelabschnitt der Kabelklemme 2 befindliche äußere Ringnut 6 bildet die vordere Dichtungsringkammer zwischen der Weilrohrmutter
2 und dem Stecker. In der axialen Höhe der vorderen Ringnut befindet sich in der Steckermutter ein durch eine Verschlußschraube
7 abdichtbarer Einfüllstutzen zum Einpressen eines selbst · aushärtenden dauerelastisehen Kunststoffes. Der Einfüllstutzen
ist mit dem vorderen Dichtungsringraum 6 und mit dem hinteren Dichtungsringraum K über radiale Schlitze 8 der Wellrohrmutter 2 verbunden.
Über diese Schlitze 8 kann die in den Stutzen 7 eingespritzte Kunststoffmasse in beide Dichtungsringkamraerh gelangen,
wodurch eine einwandfreie Abdichtung der beiden infragekommenden kritischen Stellen garantiert wird. In Pig.l fehlt die Dichtungsmasse,
um die Übersicht zu erleichtern.
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In Höhe des Kontaktringes 9 befindet sich ein Gasanschlußstutzen mit einer Verschlußschraube 11 und in Höhe dieses Stutzens besitzt
der Kontaktring 9 eine oder mehrere radiale Gasdurchlaßbohrungen 12.
Der Kontaktring 9 umschließt eine Isolierstütze IjJ, die vorn
axial von einer Stufe des Steckerkopfes 1 und hinten von einer ' Stufe des Kontaktringes 9 abgestützt ist. Diese Isolierstutze 13
nimmt den Innenleiter 14 auf, der aus einem Stück besteht und
mit seinem Gewinde I5 In den Kabelinnenleiter eingeschraubt ist.
Bei einteiliger Ausführung des Stecker-Innenleiterabschnitts 14 wird "die Isolierstütze IjJ aus thermoplastischem Material vorteilhaft
auf den Innenleiterabschnitt aufgespritzt. Zum Anziehen des Innenlelterstückes
14 dient ein Innenleitersechskant 16, der von vorn
her durch den Steckerkopf 1 hindurch zugänglich ist.
Die Montage des Steckers erfolgt in der Weise, daß zunächst die
Mutter 3 auf den Kabelmantel 5 aufgeschoben wird, daß dann die Wellrohrmutter 2 auf das Außenleiterwellrohr aufgeschraubt wird
und daß dann nach Umbördeln des Außenleiterendes zu einem Stirnrlngkontaktflansch
der Steckerkopf 1 über die. Wellrohrmutter 2 geschoben und die Mutter 3 auf den Steckerkopf 1 aufgeschraubt
wird. Vorher wird noch der Innenleiterabschnitt 14 in den Kabelinnenleiter
15 eingeschraubt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung 1st die Isolierstütze
13 zwischen Kontaktring 9 und Innenleiterabschnitt 14
eingespritzt, so daß abgedichtet eine Baueinheit entsteht, die ■ vor Aufsetzen des Steckerkopfes 1 eingebaut werden kann.
Anschließend wird durch den Einfüllstutzen 8 Dichtungsmasse eingepreßt,
die sich gleichmäßig über die Dichtungsringräume und die Schlitze verteilt. Nach dem Einpressen des Dichtungsmittels wird
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die Verschlußschraube 7 wieder eingeschraubt, über den durch, die
Verschlußschraube 11 abgedichteten Druckanschluß kann der Raum zwischen Innenleiter und Außenleiter mit einem geeigneten trockenen
Druckgas angefüllt werden.
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Claims (9)
1.jKoaxialstecker, vorzugsweise für luftraumisolierte Kabel, der
mit einem In Dichtungsringkammern einspritzbaren, selbsthärten-1
den Kunststoff abdichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kabelbefestigungsteil (2) vorgesehen ist, welches mit
ringförmigen Nuten (4,6) ausgestattet ist, die die Dichtungsringkammern
bilden und durch radiale Schlitze (8) miteinander und mit einem Einfüllstutzen verbunden sind.
2. Stecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der als Kabelkelemme ausgebildete Kabelbefestigungsteil (2)
durch eine Mutter (5) axial gegenüber dem Steckerkopf (1)
unter axialer Kontaktgabe über den nach außen ausgebreiteten Kabelaußenleiter verspannt ist.
3. Stecker nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzei chnet, daß der umgebördelte Außenleiterflansch (10) zwischen der vorderen
Stirnringfläche der Kabelklemme (2) und einem im Steckerkopf (1) axial abgestützten Kontaktring (9) verspannt ist.
4. Stecker nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktring (9) die Isolierstütze (IjJ) aufnimmt.
5. Stecker nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktring (9) wenigstens eine radiale Bohrung für den Durchtritt der Gasfüllung aufweist und daß der Steckerkopf
(1) in diesen Bereich einen Einfüllstützen mit Verschlußschraube (11) besitzt.
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6.. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Isolierstütze (IJ) tragende Steckerinnenleiterabschnitt
(14) aus einem Stück besteht.
7. Stecker nach Anspruch 6, , dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierstütze (13) aus thermoplastischem Isoliermaterial
auf dem Innenleiter abschnitt (li·) aufgespritzt ist.
8. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerinnenieiter (14) in den Kabelinnenleiter (15) eingeschraubt ist und an seinem nach vorn offenen Ende ,
mit einer inneren Schlüsselfläche (16) versehen ist.
9. Stecker nach Anspruch 7,
dadurch gekennzel ehnet. ,
daß die Isolierstütze (Ij3) zwischen Kontaktring (9) und Innenleiter.
abschnitt (14) eingespritzt ist.
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