DE7226310U - Schutzkappe - Google Patents

Schutzkappe

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DE7226310U
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Fuji Kinzoku K K
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L57/00Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
    • F16L57/005Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear specially adapted for the ends of pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D59/00Plugs, sleeves, caps, or like rigid or semi-rigid elements for protecting parts of articles or for bundling articles, e.g. protectors for screw-threads, end caps for tubes or for bundling rod-shaped articles
    • B65D59/06Caps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/14Cap nuts; Nut caps or bolt caps

Description

Patentanwälte -'.
Dipl.-!ng. E. Eder .. ■
Dipl.-Ing. K. Schieschke ,,:..'.
S München 40, Elisabethstraße 34 : Lf-
Akz. : C- 7 2 26 310.6
Anwaltsaicte 8055 II/km
18«, Februar 1975
Fuji Kinzoku Kosaku
Kabushiki Kaisha
Osaka-shi, Osaka—fu/Japan
Schutzkappe
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schutzkappe aus elashisrhera Material für ein mit Außengewinde versehenes Anschlußende eines Verbindungstoils, wobei eine stirnseitige Endwand und eine das Gewinde überdeckende Umfangswand mit angrenzendem Ansatz zum Sinariff in das Außengewinde vorgesehen sind.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Schutzkanpe bekannt (GB-PS 1 080 432),wöbet der Ansatz dieser Kappe mehrfach aufneteilt irt ur.d diese Teile jeweils in eine als Gewindenana ausgebildete ^cvr-ine e Lt-.areif©n. Hierdurch ergibt sich eine reJ.i.^iv unsichere Verbindung, d? nur ein nerinoer Bereich aes Aür.^tr.es i: einer1 Schräqbereich
— ρ _
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des Außengewindes eingreift. Weiterhin ist nachteilig, daß der Anwendungsbereich dieser bekannten Schutzkappe relativ gering ist, da die Ansätze nicht geeignet sind, in einen längeren Gewindeansatz einzugreifen.
Als Stand der Technik ist weiterhin eine Schutzkappe bekannt (US-PS 2 551 834), deren Ansätze axial verlaufen. Hierdurch ergibt sich eine relativ unsichere Befestigung der Schutskappe, da diese Ansätze etwa rechtwinklig zu den Gewindegängen verlaufen.
Zum Stand der Technik zählen weiterhin Rohrverschlüsse, welche in Form eines umlaufenden Bundes das Rohr umschliessen (US-PS 2 365 888), (US-PS 2 587 327), diese Verschlüsse sind nicht in der Lage, ein Außengewinde einwandfrei abzudecken«,
Weiterhin ist es bekannt, eine Verschlußkappe so auszubilden, daß sie in ein Außengewinde eingreift. Diese Verschlußkappe weist jedoch keine geteilten Ansätze auf, so daß sie sich beim Aufbringen auf das Außengewinde seitlich verwinden kann und damit einen ungenügenden Rohrabschluß bewirkt.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht demgegenüber d^rin, eine Schutzkappe der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und vielseitiger Anwendung eine sichere Halterung auf einem Außengewinde gewährleistet..
Diese Aufgabe v/ird neueruncsaernäß dadurch gelöst, daß der Ansatz mit einer sich in den Gewindegang des Außengewindes einlaaernden umlaufenden ioitse versehen ist und daß die
umlaufende Spitze des Ansatzes durch mehrere Kerben unterbrochen ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß durch die spitze Ausbildung der Kante des Ansatzes ein einwand" freier Eingriff in die Gewindegänge gewährleistet ist, wodurch ein sicherer Halt erzeugt wird. Da diese Spitze durch verschiedene Kerben unterbrochen ist, ergeben sich relativ kurze Bereiche, welche ohne weiteres den jeweiligen Schrägen der Gewindegänge anzupassen sind. Damit ergibt sich ein wesentlich weiterer Anwendungsbejf-eich, da verschiedene Gewindearten ohne Schwierigkeit von den Spitzen des Ansatzes beaufschlagt werden können.
In weiterer Ausbildung der Neuerung können sich die Kerben bis in die Mantelfläche der Umfangswand erstrecken.
Weiterhin ist es nach einem anderen Merkmal der Neuerung möglich, daß ein Bund an der Außenkante der Stirnwand ausgebildet ist.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schutzkappe in praktischer Anwendung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Neuerung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Schutzkappe nach Figo 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, einer Schutzkapoe in praktischer Anwendung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Neuerung;
-A-
Fig. 4 einen Schnitt im vergrößerten Maßstab durch ein auf einem Anschlußstück ausgebildetes Außengewinde mit einem damit verbundenen Dichtung steil und
fige 5 eine perspektivische Ansicht einer Schutzkappe gemäß einem weiteren neuerungsgemäßen Ausführungsbeispiel ο
In Fig. 1 ist ein Anschlußstück A dargestellt, welches an einem Ende mit einem Außengewinde 11 ausgebildet ist und von einer Bohrung 12 durchsetzt wird. Bei dem Teil A kann es sich um ein Rohr, einen Zylinder oder dgl* handeln. Auf den Endabschnitt des Teils A ist eine Schutzkappe B aufgesetzt, welche das Außengewinde 11 des Teils A vor Beschädigung bewahrt und verhindert, daß in das Innere der durchgehenden Bohrung 12 Schmutz eindringt. Diese Kappe B ist aus elastischem Material hergestellt.
Die Kappe B ist an einem Ende durch eine Stirnwand 21 geschlossen und an ihrem anderen, offenen Ende der sich von der Stirnwand 21 erstreckenden Umfangswand 22 ragen Ansätze 23 nach innen. Diese Ansätze 23 sind klauenförmig mit scharfen Spitzen ausgebildet, so daß sie in die Kanäle des Außengewindes 11 des Teiles A eingreifbar sind.
In der Umfangskante am offenen Ende der Kappe B ausgebildete Kerben 24 erstrecken sich -zu der. Ansätzen 23f wobei diese Kerben 24 zur Erhöhung der elastizität der Kappe dienen, so daß die Ansätze 23 mit dem Außengewinde am Endabschnitt des Teils A leichter eingreifbar sind, selbst wenn der Durchmesser dieses Außengewindes etwas abweicht*
An der Umfanqskanto a<»s ^osc^lossenen Endes der Schutzkappe B ist ein Bund ;jb ausgebildet, der ein leichceres Drehen, der Kappe B lostathet. Durch Rändelung des Bundes v/ird die Drehbarkeit der Kapoe B noch zusätzlich erleichtert»
In Pier. 3-5 ist ein Teil C dargestellt, welches s. B. ein aus Metall bestehendes, sur Flüssigkeitsführung dienencies Verbindungsteil sein kann, wobei auf der äußeren Mantelfläche ein Außengewinde 31 am einen Ende des Teiles C ausgebildet ist und auf halber Länge eine Mutter 32 sitzt sur Drehung des Teiles C. Am anderer Ende des Teiles C ist ein Schraubzylinder 33 kleineren 'Durchmessers einstückig angeformt. Eine Klemm-Mutter 34 ermöglicht den Anschluß eines Rohres! 35, welches unabhängig vom Schraubzylinder 33 ausgebildet ist. Durch das Innere des Teiles C erstreckt sich eine durchgehende Bohrung 36.
Die gesamte Außenfläche des am einen Ende des Teiles C ausgebildeten Außengewindes ist von einem Dichtungsteil 37 umschlossen, welches aus Dichtungsmaterial wie s. B. einem Kunstharz-(Teflon-)Dichtungsband oder dgl. besteht.
Das das Außencjewinde 31 umgebende Dichtungsteil 37 legt sich unter dem Eingriff der Ansätze 43 in das in Fig. 4 dargestellte Außengewinde 31 längs der Gewindegänge an.
Die in Pia. 5 dargestellte Schutzkappe ist ähnlich konstruiert wie die Schutzkappe 3 nach F:.ro ~, Coh. crr eine Ende 41 üer Kapos L)Ist Geschlossen, uric die eirr-relfonue'". An?Mu"ο -'-.2 am entgecer.noset^ter. offenen Ende der Umfan. τνεπο 12 erstrecken sich zu ceren Mitte hin räch innen.
— ο —
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ό —
Die Ansätze 43 sind mit scharfen Klemmen ausgebildet, die in die Kanäle des Außengewindes 31 des Teiles C einqreifbar sind«.
Zwischen jedem Ansatz 43 ist eine Kerbe 44 ausgebildet, wobei zwischen den Kerben jeweils ein Abstand vorgesehen ist. Anders als bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind hier die Kerben nicht so tier, daß sie sich bis in die Mantelfläche der Umfangswand 42 erstrecken. An der
äußeren Umfangskante des geschlossenen Endes der Kappe ist ein Bund 45 ausgebildet.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird die Schutzkappe D auf
das von dem Dichtungsteil 37 umgebene Außengewinde 31 aufgepaßt, wobei das Außengewinde gegen Beschädigung geschützt und gleichzeitig das Eindringen von Schmutz in axe durchgehende Bohrung 36 verhindert wird. Das Teil C wird als fertiger Verkaufsartikel im vorhergehend beschriebenen
Zustand geliefert.
Um das Teil C mit einem anderen Teil zu verbinden durch Einsetzen des Teiles C in die Gewindebohrung des su verbindender. Teiles wird die Schutzkappe D erst vom Teil C abgenommen, dann wird das Außengewinde 31 mit dem darauf sitzenden Dichtumjsteil 37 in die Gewindebohrung des zu verbindenden Teiles eingeführt.
Das an dem Außengewinde anliegende Dichtungsteil 31 wird zwisenen den Berührungsflächen der Gewinde zusammengedrückt, so daß eine luft- und wasserdichte Verbindung
entsteht.
j In den vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
ist die Schutzkappe an einem Ende durch eine Stirnv/and ge-
— 7 _
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schlossen» Aber zum Schutz von Bolzen und dgl« nicht hohlen { Gegenständen ist eine Stirnwand nicht unbedingt erforderlich.
Die Umfangswände 22, 42 müssen nicht unbedingt zylindrisch sein, sie können jede beliebige Form aufweisen, ζ. Β. viel— kantig oder dgl«
Da die neuerungsgemäße Schutzkappe aus elastischem Material wie z. B„ Kunstharz oder synthetischem Gummi besteht, braucht die Schutzkappe zur Entfernung von den Teilen A, C nicht gedreht, sondern lediglich abgezogen zu werden, ohne daß jedoch dabei die Gewindegänge oder das auf dem Gewinde sitzende Dichtungsteil 37 beschädigt wird, eben dank der Elastizität der Schutzkappe.
Wie bereits ausaeführt, diene die neuerungsgemäße Schutzkappe nicht nur zum Schutz des Gewindes am Anschlußende eines Verbindungsteiles und des auf dem Gewindeabschnitt aufgepaßten Dichtungsteiles gegen Beschädigung, sondern sie verhindert auch das Eindringen von Schmutz in die Axialbohrung des Verbindungsteiles und das Haftenbleiben von Schmutz auf dem Dichtungsteil. Außerdem muß nicht jedesmal bei Verwendung eines Teiles A oder C ein Dichtunqsteil auf den Gewir.deabschnitt aufgebracht werden, denn das Dichtungsteil kann schon vorher aufgebracht und durch die Schutzkappe geschützt werden. D.h. dank der vorliegenden Neuerung können Anschlußstutzen, Rohrteile oderdql. bereits mit dem um den Gewindeabschnitt aufgebrachten Dichtungsteil verkauft werden. Dadurch läßt sien die Arbeitsleistung wesentlich erhöhen; oerade in der heutigen Industrie aer Kernenergie und der Petrochemie ist eine absolute Dichtigkeit von Hohrverbindunnen er rorderl ich, und hierf'ir ist die neuerungsgemäße Schutzkappe zum Schutz des Anschlußteiles vor der Montage vorteilhaft verwendbar.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Eder
Dlpl.-lng. K. SchiGschke
8 Mönchen 40, Eiisiibc ihj. „.,e 34 ~ ° ~
7226310 10.07.75

Claims (3)

Patentanwälte , , ■ . ........ DIpL - 1ης. E. Eder '.*'.'· i ί '.'..' ^ Dipl. - ing. K. Schieschke .;!.. 1..'..'.:.. ' Λ München 40, Elisafaethstraße 34 ν / Anau : Fuji Kinzoku Kosaku. Osaka Anwaltsakte 8055 II/km 18ο Februar 1975 Schutzanscrüche
1. Schutzkappe aus elastischem Material für ein mit Außengewinde versehenes Anschlußende eines Verbindungsteiles, wobei eine stirnseitige Endwand und eine das Gewinde überdeckende Umfangswand mit angrenzendem Ansatz zum Eingriff in das Außengewinde vorgesehen sLnd, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz mit einer sich in den Gewindegavxg (11) des Außengewindes einlagernden, umlaufenden Spi'ze (23; 43) versehen ist und daß die umlaufende Spitze (23; 43) des Ansatzes durch mehrere Kerben (24; 44) unterbrochen ist,
2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (24) sich bis in die Mantelfläche der Umfangsv/and (22) erstrecken.
3. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bund (25; 45) an der Außenkante der Stirnwand (21) ausgebildet ist.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Eder
Dipl.-Ing. κ. Schieschkö
8 München 40, El.sabethstiaue
7226310 io.tf.75
DE19727226310 1971-07-16 1972-07-14 Schutzkappe Expired DE7226310U (de)

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JP6331771U JPS4819859U (de) 1971-07-16 1971-07-16
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