DE2414112A1 - Dichte wanddurchfuehrung fuer kabel, leitungen oder dergl. - Google Patents

Dichte wanddurchfuehrung fuer kabel, leitungen oder dergl.

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DE2414112A1
DE2414112A1 DE2414112A DE2414112A DE2414112A1 DE 2414112 A1 DE2414112 A1 DE 2414112A1 DE 2414112 A DE2414112 A DE 2414112A DE 2414112 A DE2414112 A DE 2414112A DE 2414112 A1 DE2414112 A1 DE 2414112A1
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DE
Germany
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wall
carrier
nozzle
wall duct
sealed
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Pending
Application number
DE2414112A
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hauff Technik GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauff Technik GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE2414112A1 publication Critical patent/DE2414112A1/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Dichte Wanddurchführung für Kabel, Leitungen oder dergl.
  • Die Erfindung betrifft eine dichte Wanndurchführung für Kabel, Leitungen oder dergl., welche mit ihrem Träger fest und/oder lösbar mit einer Wand verbunden werden kann.
  • Wanddurchführungen sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Eine Wanndurchführung ist in Bausteinform in den im Baugewerbe üblichen Abmessungen und Baustoffen wie Beton, Ton oder dergl. hergestellt. Der zwischen Kabel oder Leitung und Auspannung, von denen mehrere nebeneinander angeordnet sind, freibleibende Hohlraum wird mit Dichtungsmaterial ausgefüllt. Neben seinen Gewicht und der Zerbrechlichkeit ist ein weiterer Mangel die Art der Abdichtung, welche nur bei sorgfältigen Arbeitsweise gewährleistet ist. Auch ist durch die Ausbildung und den üblicherweise Verwendung findenden Baustoff beim Einführen eines Kabels oder Leitung die Beschädigungsgefahr der der Oberfläche oder Ummantelung gross.
  • Bei Wanndurchführungen aus Kuntstoff ist bei grösseren Abmesungen ein Hohlraum vorhanden, in welchem ein überragendes Rohr oder ein an der Wanndurchführung angespritzter Stunzen in Verbindung mit einem Schrumpfsclauch eine einwandfreie Abdichtung innerhalb der Wandabmessung zum Kabel oder der Leitung bewirkt.
  • Wird die Wanndurchführung in kompater Form hergestellt, so muss der Hohlraum stark reduziert werden. Bei einer Abdichtung mittels Schrumpfschlauch besteht dabei die Gefahr, da durch die beim Schrumpfvorgang auftretende Temperatur der Träger beschädigt wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Mängel zu beseitigen und mit geringem Aufwand Aufwand auch bei kompakter Bauweise eine einwandfreie Abdichtung zu gewährleisten.
  • Die Lösung der Aufgabe ist in den Ansprüchen enthalten.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der Beschreibung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Wanndurchführung naoh der Erfindung mit zugeordneten Verlängerungsstutzen; Fig. 2 einen Schnitt durch den Verlängerungsstutzen nach Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht aui den Verlängerugstutzen nach Fig. 2; Fig. 4 eine Rünkansicht des Trägerteils der Wanddurchführung; Fig. 5 einen Schnitt durch eine Wanddurchführung mit einem Verlängerugstutzen abweichender Ausführungsform.
  • Der Träger 1 der Wanddurchführung ist oder bei einer nicht dargestellten Ausführungsform lösbar itt der nioht dargestellten Wand verbunden. Es kann sich als zweckmässig erweisen, jeweils an jeder Wandeberfläche einen solchen Träger 1 anzuordnen. Das mit dem Träger 1 verbundene Rohr 2 lässt sich durch Ablängen der Wandstärke anpassen. In einer bevorzugten Ausführung weist der Flansch 1 a des Trägers 1 die Form eines Vielecks, quadratisch, rechteckig oder einer anderen zweckmässigen Form auf.
  • Wie Fig. 1 zeigt, hat der Träger 1 einen Hohlraum 1 b und weist an zeiner Umfangsfläche 1 c einer Beschichtung 1 d auf, welche eine wasser-dichte Verbindung mit der Wand ermöglicht. Das Rohrlager 1 e nimmt in seiner Nut 1 f einen Dichtungsring 3 auf. Dieser sichert den dichten Abschluss zum Rohr 2. Das Rohr 2 kann auf einem Teil seiner Aussenfläche ebenfalls eine Beschichtung 2 a, welche mit dem Mauerwerk eine dichte Verbindung eingeht, aufweisen. Der Flansch 1 a trägt Verbindungs- und/oder Haltemittel für weitere Träger t in los von Zapfen 1 g und Bohrungen 1 h.
  • Der Träger 1 bildet einen Baustein, welcher durch das Ansetzen von weiteren Bausteinen gleicher und/oder anderer Abmessung in beliebiger Anzahl in horisontaler und/oder vertikaler Richtung ergänst werden kann. Der Flansch 1 a hat Ausnehmungen l i, welche ein Befestigen des Trägers 1 an der Verschalung mittels Wägeln oder Schrauben vor dem Einformen oder an der Wand bei lösbarer Verbindung ermöglichen. Die Stirnseite des Flansches 1 a weist eine Nut 1 k auf. Das Rohrlager 1 e hat einen solchen Durchmesser 1 l und Absehrägungen 1 m, das auch eine Verbindung des Trägers 1 mit der Wand in einer von der senkechten zur Mittelachse des Rohres 2 abweichenden Lage ermöglicht. Im Hohlraum 1 b befindet sich das Gewinde 1 n.
  • Der Hohlraum 1 b ist bis zum Entformen bzw. Ausschalen von einer Klebefolie abgedeckt, um die Durchführung vor Verscmutzung zu schützen.
  • Dem auf der Einfithrungsseite angeordneten Träger 1 ist der Stutzen 4 zugeordnet, welcher anhand der Fig. 2 und 3 beschrieben wird.
  • Der Stutzen 4 weist einen Flansch 4 a und einen Gewindeansatz 4 b auf, welcher gleichzeitig dem der Abdichtung zwischen Träger 1 und Stutzen 4 bewirkenden Ring 5 als Lager dient. Das trichterförmig erweiterte Ende 4 e trägt einen Mehrkant 4 d. Durch die Erweiterung wird eine Beschädigung des Kabels, Leitung oder dergl. beim Einführen verhindert.
  • Die Fig. 4 zeigt die Rückseite des Trägers 1 mit den Zapfen 1 g, Bohrungen 1 h und den Ausnehmungen l i im Flansch 1 a. Im Rohrlager 1 e ist der Dichtungsring 3 sichtbar.
  • Die Handhabung ist folgende: Vor den Einführen des Kabels, der Leitung oder dergl.
  • wird die Schutzfolie vom Träger 1 abgezogen und der Stutzen 4 eingeschraubt. Der Ring 5 wird dabei in die Nut 1 k gepresst, so daes der Abschluse zwischen den flanschen 1 a und 4 a absolut dicht ist. Die Abdichtung des Kabels, der Leitung oder dergl. naoh Abschluss der Montage, erfolgt in an sich bekannter Weise dadurch, dass über das Ende 4 c ein Schrumpfschlauch geschoben und durch Erwärmen geschrumpft wird.
  • Die Vorteile der Erfindung sind, dass auch bei kompakter Bauweise, ohne Erschwerung der üblichen Arbeitsgänge, mit einfachen Mitteln eine einwandfreie Abdichtung erreicht und eine Beschädigung durch unsachgemässe Handhabung au -geschlossen ist.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich von der bisher beschriebenen nur geringfügig. Der Träger 10 ist mit Ausname der Gestaltung des Hohlraums 10 b identisch mit den Träger 1. Die Erweiterung 10 o hat eine Vertiefung 10 p und trägt gegebenenfalls einen Dichtungsring 11.
  • Der elastisch federnde Anschluss 12 a weist eine keilfarbige Nase, 12 b auf. Der Stutzen 12 wird vor dem Einführen des Kabels, der Leitung oder dergl. in den Träger 10 eingspresst oder eingeschlagen. Die Abdichtung zwischen dem Stutzen 12 kann durch die Verbindung 12 b, 10 p selbst oder durch den Dichtungsring 11 erfolgen. Je nach Ausgestaltung der Nase 12 b kann die Verbindung fest oder lösbar sein.
  • Der Flansch 10 a ist, wie bereits anhand der Pig. 1 bis 4 beschrieben, Träger von Verbindungs- und/oder Haltemitteln.
  • Dem Ende 12 c des Stutzen 12 wird ein Schrumpfschlauch zugeordnet.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Dichte Wanddurchführung von Kabeln, Leitungen oder dergl., welche mit ihrem Träger fest oder lösbar mit einer Wand verbunden werden kann, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die der Wandoberfläche zugeordnete Seite des Trägers Haltemittel zur lösbaren oder festen Verbindung eines Stutzen aufweist.
2. Wanddurchführung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Haltemittel zur lösbaren Verbindung als Gewinde, Bajonett oder dergl. 1 n ausgebildet ist.
3. Wanddurchführung nach Ansprüch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Stutzen 4 einen Flanch 4 a sowie einen Mehrkant 4 d aufweist.
4. Wanddurchführung nach Ansprüch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zwischen dem Flanch 4 a des Stutzens 4 und dem Flanch 1 a des Trägers 1 eine Dichtung 3 angeordnet ist.
5. Wanddurchführung nach Ansprüch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass als Verbidung zwischen dem Träger 10 und dem Stutzen 12 eine Keil-und Rastverbindung 10 p, 12 b dient, welche gleichzeitig als Abdichtung zwischen beiden Teilen 10, 12 wirksam wird.
6. Wanddurchführung nach Ansprüch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Verbindung 10 p, 12 b ein Dichtungsring 11 zugeordnet ist.
7. Wanddurchführung nach Ansprüch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der den Flanch 1 a,m 10 a des Trägers 1, 10 überrande Teil 4 e, 12 e des Stutzen 4, 12 mit einem Schrumpfschlauch überzogen ist, welcher nach Abschluss der ;ontage, geschrumpft, die Dichtung zwischen dem Stutzen 4, 12 bzw. dem Träger 1,10 und dem durchgeführten Kabel, Leitung oder dergl.
bewirkt.
8. Wanddurchführung nach Ansprüch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Träger 1, 10 der Wanddurchführung als Baustein ausgebildet, der Verbindungs- und/oder Haltemittel 1 g, 1 h trägt.
9. Wanddurchführung nach Anspruoh 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Stutzen 4, 12 mehmere Bohrungen für die Durchführung mehmerer Kabel, Leitungen oder dergl. aufweist und dass in die Bohrungen Schläuche, Schrumpfschläuse oder dergl. zur Abdichtung der Kabel, Leitungen oder dergl. fest eingeklebt werden.
10. Wanddurchführung nach Anspruch 1 bis 9 , d a d u r ¢ h g e k o n n 1 5 i c h n s t , dass die Wanddurch rührung aus Kuntstoff hergestellt ist.
L e e r s e i t e
DE2414112A 1974-03-23 1974-03-23 Dichte wanddurchfuehrung fuer kabel, leitungen oder dergl. Pending DE2414112A1 (de)

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DE (1) DE2414112A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2908836A1 (de) * 1979-03-07 1980-09-18 Hans Langmatz Mauerdurchfuehrung fuer elektrische leitungskabel
EP0790453A3 (de) * 1996-02-19 1997-11-26 Hauff-Technik GmbH & Co. KG Dichtpackung zum Einsetzen in eine Maueröffnung zwecks Hindurchführens von Leitungen
EP2887478A1 (de) * 2013-12-20 2015-06-24 Hauff-Technik GmbH & Co. KG Einbau einer Leitung in ein Wand- oder Bodenelement

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2908836A1 (de) * 1979-03-07 1980-09-18 Hans Langmatz Mauerdurchfuehrung fuer elektrische leitungskabel
EP0790453A3 (de) * 1996-02-19 1997-11-26 Hauff-Technik GmbH & Co. KG Dichtpackung zum Einsetzen in eine Maueröffnung zwecks Hindurchführens von Leitungen
EP2887478A1 (de) * 2013-12-20 2015-06-24 Hauff-Technik GmbH & Co. KG Einbau einer Leitung in ein Wand- oder Bodenelement

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