DE3743469A1 - Muffe fuer eine abzweig- oder verbindungsstelle von kabeln - Google Patents
Muffe fuer eine abzweig- oder verbindungsstelle von kabelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Muffe für eine Abzweig- oder
Verbindungsstelle von elektrischen Kabeln, insbesondere
von Nachrichtenkabeln mit Lichtwellenleitern, bestehend
aus einer die Abzweig- oder Verbindungsstelle umgebenden
Hülse, die endseitig flüssigkeitsdicht mit je einem in
die Hülse eindringenden Stirnkörper verbunden ist, bei
der die Stirnkörper mindestens eine Durchgangsöffnung zum
Einführen eines Kabels in die Muffe aufweisen und an
ihrem dem Innenraum der Muffe abgekehrten Ende mit der
Oberfläche der Kabel dichtend verbunden sind, wobei die
Hülse und die Stirnkörper lösbar von einem Spannelement
umgriffen sind.
Verbindungs- oder Abzweigstellen elektrischer Kabel,
insbesondere Nachrichtenkabel, werden heutzutage vielfach
durch sogenannte Schrumpfmanschetten gegen Einwirkung von
Feuchtigkeit und Verschmutzung geschützt. Dabei wird
beispielsweise eine schrumpfbare Manschette um den
Kabelspleiß herumgelegt, die an ihren Längsrändern
Verdickungen aufweist, über die dann eine
Verschlußschiene geschoben wird. Zwischen den Kabelspleiß
und die Schrumpfmanschette wird häufig noch eine Einlage
herumgelegt, die zur inneren Abstützung der
Schrumpfmanschette dient. Die innere Oberfläche dieser
Schrumpfmanschette ist mit einem Heißschmelzkleber
beschichtet, so daß sich die Schrumpfmanschette an ihren
Enden mit dem Kabelmantel innig verbindet und somit eine
feuchtigkeitsdichte Abdichtung bildet. Sollen an einer
Stelle mehr als ein Kabel aus der Muffe herausgeführt
werden, sogenannte Abzweigmuffen, so wird der Abzweig
durch eine Klammer gebildet, die vor dem Schrumpfen
zwischen die beiden abzweigenden Kabel vom Ende her auf
die Manschette aufgesteckt wird. Eine solche Muffe kann
nicht geöffnet werden und es ist nicht möglich, weitere
Kabel abzuzweigen, ohne daß die Muffe dabei zerstört wird
(DE-PS 29 00 518).
Aus der DE-AS 24 42 495 ist ein Muffengehäuse bekannt,
bei dem zwei kappenartige Kunststoffkörper über die
Spleißstelle geschoben werden, deren Durchmesser
unterschiedlich sind, so daß ihre in Umfangsrichtung
verlaufende Verbindungsnaht nach Überlappung der Enden
gebildet wird. Der Überlappungsbereich ist mittels einer
Kleberschicht verklebt. Der Überlappungsbereich ist von
innen durch ein Stützrohr abgestützt, welches die Aufgabe
hat, bei Anwendung von Druck auf die Überlappungsnaht die
entsprechenden Gegenkräfte aufzubauen. Die der
Überlappungsnaht abgekehrten Enden der Kappen weisen
Einführungsöffnungen für die Kabel auf, die auf die Kabel
aufgeschrumpft werden. Zur Abdichtung der Kabeleinlässe
sind diese mit der Oberfläche der Kabel durch eine
Klebschicht verbunden. Auch diese Muffe ist nach
Fertigstellung ohne Zerstörung nicht mehr zu öffnen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Muffe anzugeben, welche ohne Beschädigung zu öffnen
ist und bei der insbesondere die bereits mit Kabeln
belegten Einführungsöffnungen während des Öffnens und
nach dem Verschließen des Muffengehäuses fest und
abdichtend auf der Kabeloberfläche verbleiben.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination folgender
Merkmale gelöst:
- a) die Stirnkörper haben über ihre gesamte Länge einen Außendurchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Hülse
- b) an ihrer äußeren Umfangsfläche weisen die Stirnkörper eine umlaufende Ringnut oder einen Vorsprung auf
- c) die Spannelemente greifen mit einem Vorsprung in eine Ringnut im Stirnkörper ein oder übergreifen mit einer Ringnut einen Vorsprung
- d) die Hülse weist an ihren Enden umfangsseitig je eine umlaufende Ringwulst oder Nut auf
- e) die Spannelemente umgreifen mit einer an ihrer inneren Oberfläche angeordneten umlaufenden Nut oder einem Vorsprung die Ringwulst oder Nut der Hülse.
Zum Öffnen der Muffe werden die Spannelemente gelöst, und
die Hülse kann über einen der Stirnkörper geschoben
werden, so daß das Innere der Muffe frei zugänglich ist.
Nach Fertigstellung der durchzuführenden Arbeiten im
Innern der Muffe wird die Hülse in ihre Ausgangslage
zurückgeschoben und mittels der Spannelemente wieder
abgedichtet.
Es ist bereits in der Patentanmeldung P 3 63 60 032.5 eine
Muffe vorgeschlagen worden, die zerstörungsfrei wieder zu
öffnen ist. Bei dieser Muffe weist die Hülse endseitig je
einen Ringwulst auf. Auch die Stirnkörper weisen eine
entsprechende Ringwulst auf. Durch Spannbänder werden
beide Ringwülste umfaßt und die Verbindungsnaht
abgedichtet. Zum Verschieben der Hülse ist vorgesehen,
daß einer der Ringwülste der Stirnkörper umklappbar ist.
Diese Lösung setzt komplizierte Formkörper für die Hülse
und Stirnkörper voraus. Außerdem läßt sich die Hülse nur
in eine Richtung verschieben. Die erfindungsgemäße Lösung
verwendet wesentlich weniger komplizierte Formteile und
erlaubt eine Verschiebung der Hülse in beide Richtungen.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung besteht das Spannelement aus zwei Halbschalen,
die über ein Gelenk miteinander verbunden und nach dem
Herumlegen um die Hülse und die Stirnkörper miteinander
verschraubt sind. Obwohl die Halbschalen auch an ihren
beiden Enden miteinander verschraubt werden können, ist
die Handhabbarkeit der gelenkig verbundenen Halbschalen
besser.
Bei Verwendung von "weichen" Kunststoffen für die Hülse
und die Stirnkörper und ggfs. auch die Spannelemente ist
die Abdichtung im Bereich der Nuten und Vorsprünge
vielfach ausreichend. Werden aber aus Festigkeitsgründen
"harte" Kunststoffe verwendet, hat es sich als sinnvoll
erwiesen, daß die Hülse an ihren Enden je eine Ausnehmung
aufweist, in die eine Ringdichtung eingelegt ist.
Die Erfindung ist anhand der in den Fig. 1 bis 4
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
In den Figuren ist mit 1 eine Kunststoffhülse bezeichnet,
welche die nicht näher dargestellte Verbindung von in die
Hülse 1 eingeführten Kabeln 2 und 3 umgibt. In die Enden
der Hülse 1 dringen Stirnkörper 4 ein, die mit
Rohrstutzen 5 und 6 für die Kabel 2 und 3 versehen sind.
In den Figuren sind jeweils nur zwei Rohrstutzen
dargestellt. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung,
mehrere Rohrstutzen vorzusehen, die bei Nichtbenutzung
endseitig verschlossen sind. Die Rohrstutzen 5 und 6
werden gegen die Oberfläche der Kabel 2 und 3 durch
Schrumpfschläuche 5 a und 6 a abgedichtet, die mit der
Oberfläche der Kabel und der Rohrstutzen verkleben. Das
Ende der Hülse 1 und der Stirnkörper 4 sind von einem
Spannelement 9 umgeben, welches auf der Oberfläche der
Hülse 1 und des Stirnkörpers 4 verspannt ist. Zur
besseren Abdichtung und zur Fixierung zeigt die Hülse 1
endseitig eine Ringwulst 7 und der Stirnkörper 4 eine
Ringnut 8. Das Spannelement 9 ist an seiner inneren
Oberfläche entsprechend geformt und weist eine Ausnehmung
bzw. Nut 10 und einen Vorsprung 11 auf, die die Ringwulst
7 umgreifen bzw. in die Ringnut 8 eindringen. Zur
Abdichtung des Ringspaltes zwischen dem Stirnkörper 4 und
der Hülse 1 ist eine Ringdichtung 20 aus elastischem
Material z. B. Gummi vorgesehen, die beim Verspannen des
Spannelementes 9 gegen die entsprechenden Flächen gepreßt
wird.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch Fig. 1 entlang der
Linie A-A und verdeutlicht den Aufbau des Spannelementes
9, welches aus zwei Halbschalen 9 a und 9 b besteht, die
über ein Gelenk 12 verbunden sind. An der dem Gelenk 12
gegenüberliegenden Umfangsfläche weisen die Halbschalen
9 a und 9 b je einen Verstärkungssteg 9 c auf, welche
mittels eines oder mehrerer Schraubbolzen 13 ein
Verspannen der Halbschalen 9 a und 9 b um die Hülse 1 bzw.
den Stirnkörper 4 ermöglichen. Die Halbschalen 9 a und 9 b
bestehen ebenfalls aus Kunststoff. Auch der Schraubbolzen
13 kann aus Kunststoff bestehen. Anstelle des Gelenkes 12
kann auch eine Verbindung mit Schraubbolzen wie in der
rechten Hälfte der Fig. 2 dargestellt vorgenommen
werden.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere besonders vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung, die sich gegenüber dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dahingehend
unterscheidet, daß anstelle der Nut 8 der Stirnkörper 4
ebenfalls eine Ringwulst 14 und das Spannelement 9 eine
entsprechend geformte Ringnut 15 aufweist. Der
Stirnkörper 4 ist bei diesem Ausführungsbeispiel
eingezogen, so daß sein äußerer Durchmesser im Bereich
der Ringwulst 14 den Innendurchmesser der Hülse 1 nicht
überschreitet.
Um eine besonders sichere Abdichtung zu erhalten, kann in
nicht dargestellter Weise zwischen den Ringwülsten und
den entsprechenden Nuten eine Ringdichtung vorgesehen
sein.
Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung, bei der der Innenraum des Spannelelementes 9
durch ein Ringdichtung 17 ausgefüllt ist, welche mit
Vorsprüngen 17 a und 17 b versehen ist. Diese Vorsprünge
17 a und 17 b füllen nach dem Aufbringen des Spannelementes
9 entsprechende nicht näher bezeichnete Nuten im
Stirnkörper 4 bzw. der Hülse 1 aus.
In den Figuren ist jeweils nur die rechte Hälfte der
Muffe dargestellt. Es versteht sich von selbst, daß auch
die linke Hälfte im Rahmen der Erfindung abgedichtet ist.
Dabei kann die Hülse 1 aus zwei Teilhülsen bestehen,
welche an ihren Enden mittels eines an sich bekannten
Kesselverschlusses verbunden sind.
Bei der Herstellung einer solchen Muffe geht man wie
folgt vor:
Zunächst werden die Enden der zu verbindenden Kabel 2 und
3 durch die Rohrstutzen 5 und 6 der Stirnkörper 4
hindurchgeführt. Vor dem Verbinden der Kabel 2 und 3 mit
den Enden der nicht mehr dargestellten Kabel wird die
Hülse 1 über eines der Kabelenden geschoben und
anschließend die Kabel miteinander verbunden. Dann werden
die Spannelemente 9 aufgebracht und der so gebildete
Muffenkörper in die richtige Position gebracht, so daß er
die Verbindungsstelle umgibt. Durch Erwärmen werden die
Schrumpfschläuche 5 a und 6 a heruntergeschrumpft, wobei
die innere Oberfläche der Schrumpfschläuche mit der
Kabeloberfläche und der Oberfläche der Rohrstutzen
verklebt.
Zum Wiederöffnen der Muffe werden die Spannelemente 9
gelöst, so daß die Hülse über einen der Stirnkörper 4
geschoben werden kann. Der Innenraum der Muffe ist nun
frei zugänglich.
Claims (3)
1. Muffe für eine Abzweig- oder Verbindungsstelle von
Kabeln, insbesondere von Nachrichtenkabeln mit
Lichtwellenleitern, bestehend aus einer die
Abzweig- oder Verbindungsstelle umgebenden Hülse,
die endseitig flüssigkeitsdicht mit je einem in die
Hülse eindringenden Stirnkörper verbunden ist, bei
der die Stirnkörper mindestens eine
Durchgangsöffnung zum Einführen eines Kabels in die
Muffe aufweisen und an ihrem dem Innenraum der
Muffe abgekehrten Ende mit der Kabeloberfläche
dichtend verbunden sind, wobei die Hülse und die
Stirnkörper lösbar von einem Spannelement umgriffen
sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
- a) die Stirnkörper (4) haben über ihre gesamte Länge einen Außendurchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Hülse (1)
- b) an ihrer äußeren Umfangsfläche weisen die Stirnkörper (4) eine umlaufende Rungnut (8) oder einen Vorsprung (14) auf
- c) die Spannelemente (9) greifen mit einem an ihrer inneren Oberfläche angeordneten umlaufenden Vorsprung (11) in eine Ringnut (8) im Stirnkörper (4) ein bzw. übergreifen mit einer Ringnut (5) den Vorsprung (14)
- d) die Hülse (1) weist an ihren Enden umfangsseitig je eine umlaufende Ringwulst (7) oder Nut auf
- e) die Spannelemente (9) umgreifen mit einer an ihrer inneren Oberfläche angeordneten umlaufenden Nut (10) oder einem Vorsprung (17 a) die Ringwulst (7) oder Nut der Hülse (1).
2. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spannelement (9) aus zwei Halbschalen (9 a, 9 b)
besteht, die über ein Gelenk (12) miteinander
verbunden und nach dem Herumlegen um die Hülse (1)
und die Stirnkörper (4) miteinander verschraubt
sind.
3. Muffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (1) an ihren Enden je
eine Ausnehmung aufweist, in die eine Ringdichtung
(20) eingelegt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743469 DE3743469A1 (de) | 1987-12-22 | 1987-12-22 | Muffe fuer eine abzweig- oder verbindungsstelle von kabeln |
DE3817795A DE3817795A1 (de) | 1987-12-22 | 1988-05-26 | Muffe fuer eine abzweig- oder verbindungsstelle von kabeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743469 DE3743469A1 (de) | 1987-12-22 | 1987-12-22 | Muffe fuer eine abzweig- oder verbindungsstelle von kabeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743469A1 true DE3743469A1 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6343222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743469 Withdrawn DE3743469A1 (de) | 1987-12-22 | 1987-12-22 | Muffe fuer eine abzweig- oder verbindungsstelle von kabeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3743469A1 (de) |
Cited By (1)
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1987
- 1987-12-22 DE DE19873743469 patent/DE3743469A1/de not_active Withdrawn
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