DE3743469A1 - Muffe fuer eine abzweig- oder verbindungsstelle von kabeln - Google Patents

Muffe fuer eine abzweig- oder verbindungsstelle von kabeln

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DE3743469A1
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Kabelmetal Electro GmbH
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/076Cable terminating boxes, frames or other structures for multi-conductor cables
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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    • G02B6/4427Pressure resistant cables, e.g. undersea cables
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Muffe für eine Abzweig- oder Verbindungsstelle von elektrischen Kabeln, insbesondere von Nachrichtenkabeln mit Lichtwellenleitern, bestehend aus einer die Abzweig- oder Verbindungsstelle umgebenden Hülse, die endseitig flüssigkeitsdicht mit je einem in die Hülse eindringenden Stirnkörper verbunden ist, bei der die Stirnkörper mindestens eine Durchgangsöffnung zum Einführen eines Kabels in die Muffe aufweisen und an ihrem dem Innenraum der Muffe abgekehrten Ende mit der Oberfläche der Kabel dichtend verbunden sind, wobei die Hülse und die Stirnkörper lösbar von einem Spannelement umgriffen sind.
Verbindungs- oder Abzweigstellen elektrischer Kabel, insbesondere Nachrichtenkabel, werden heutzutage vielfach durch sogenannte Schrumpfmanschetten gegen Einwirkung von Feuchtigkeit und Verschmutzung geschützt. Dabei wird beispielsweise eine schrumpfbare Manschette um den Kabelspleiß herumgelegt, die an ihren Längsrändern Verdickungen aufweist, über die dann eine Verschlußschiene geschoben wird. Zwischen den Kabelspleiß und die Schrumpfmanschette wird häufig noch eine Einlage herumgelegt, die zur inneren Abstützung der Schrumpfmanschette dient. Die innere Oberfläche dieser Schrumpfmanschette ist mit einem Heißschmelzkleber beschichtet, so daß sich die Schrumpfmanschette an ihren Enden mit dem Kabelmantel innig verbindet und somit eine feuchtigkeitsdichte Abdichtung bildet. Sollen an einer Stelle mehr als ein Kabel aus der Muffe herausgeführt werden, sogenannte Abzweigmuffen, so wird der Abzweig durch eine Klammer gebildet, die vor dem Schrumpfen zwischen die beiden abzweigenden Kabel vom Ende her auf die Manschette aufgesteckt wird. Eine solche Muffe kann nicht geöffnet werden und es ist nicht möglich, weitere Kabel abzuzweigen, ohne daß die Muffe dabei zerstört wird (DE-PS 29 00 518).
Aus der DE-AS 24 42 495 ist ein Muffengehäuse bekannt, bei dem zwei kappenartige Kunststoffkörper über die Spleißstelle geschoben werden, deren Durchmesser unterschiedlich sind, so daß ihre in Umfangsrichtung verlaufende Verbindungsnaht nach Überlappung der Enden gebildet wird. Der Überlappungsbereich ist mittels einer Kleberschicht verklebt. Der Überlappungsbereich ist von innen durch ein Stützrohr abgestützt, welches die Aufgabe hat, bei Anwendung von Druck auf die Überlappungsnaht die entsprechenden Gegenkräfte aufzubauen. Die der Überlappungsnaht abgekehrten Enden der Kappen weisen Einführungsöffnungen für die Kabel auf, die auf die Kabel aufgeschrumpft werden. Zur Abdichtung der Kabeleinlässe sind diese mit der Oberfläche der Kabel durch eine Klebschicht verbunden. Auch diese Muffe ist nach Fertigstellung ohne Zerstörung nicht mehr zu öffnen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Muffe anzugeben, welche ohne Beschädigung zu öffnen ist und bei der insbesondere die bereits mit Kabeln belegten Einführungsöffnungen während des Öffnens und nach dem Verschließen des Muffengehäuses fest und abdichtend auf der Kabeloberfläche verbleiben.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
  • a) die Stirnkörper haben über ihre gesamte Länge einen Außendurchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Hülse
  • b) an ihrer äußeren Umfangsfläche weisen die Stirnkörper eine umlaufende Ringnut oder einen Vorsprung auf
  • c) die Spannelemente greifen mit einem Vorsprung in eine Ringnut im Stirnkörper ein oder übergreifen mit einer Ringnut einen Vorsprung
  • d) die Hülse weist an ihren Enden umfangsseitig je eine umlaufende Ringwulst oder Nut auf
  • e) die Spannelemente umgreifen mit einer an ihrer inneren Oberfläche angeordneten umlaufenden Nut oder einem Vorsprung die Ringwulst oder Nut der Hülse.
Zum Öffnen der Muffe werden die Spannelemente gelöst, und die Hülse kann über einen der Stirnkörper geschoben werden, so daß das Innere der Muffe frei zugänglich ist. Nach Fertigstellung der durchzuführenden Arbeiten im Innern der Muffe wird die Hülse in ihre Ausgangslage zurückgeschoben und mittels der Spannelemente wieder abgedichtet.
Es ist bereits in der Patentanmeldung P 3 63 60 032.5 eine Muffe vorgeschlagen worden, die zerstörungsfrei wieder zu öffnen ist. Bei dieser Muffe weist die Hülse endseitig je einen Ringwulst auf. Auch die Stirnkörper weisen eine entsprechende Ringwulst auf. Durch Spannbänder werden beide Ringwülste umfaßt und die Verbindungsnaht abgedichtet. Zum Verschieben der Hülse ist vorgesehen, daß einer der Ringwülste der Stirnkörper umklappbar ist. Diese Lösung setzt komplizierte Formkörper für die Hülse und Stirnkörper voraus. Außerdem läßt sich die Hülse nur in eine Richtung verschieben. Die erfindungsgemäße Lösung verwendet wesentlich weniger komplizierte Formteile und erlaubt eine Verschiebung der Hülse in beide Richtungen.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht das Spannelement aus zwei Halbschalen, die über ein Gelenk miteinander verbunden und nach dem Herumlegen um die Hülse und die Stirnkörper miteinander verschraubt sind. Obwohl die Halbschalen auch an ihren beiden Enden miteinander verschraubt werden können, ist die Handhabbarkeit der gelenkig verbundenen Halbschalen besser.
Bei Verwendung von "weichen" Kunststoffen für die Hülse und die Stirnkörper und ggfs. auch die Spannelemente ist die Abdichtung im Bereich der Nuten und Vorsprünge vielfach ausreichend. Werden aber aus Festigkeitsgründen "harte" Kunststoffe verwendet, hat es sich als sinnvoll erwiesen, daß die Hülse an ihren Enden je eine Ausnehmung aufweist, in die eine Ringdichtung eingelegt ist.
Die Erfindung ist anhand der in den Fig. 1 bis 4 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In den Figuren ist mit 1 eine Kunststoffhülse bezeichnet, welche die nicht näher dargestellte Verbindung von in die Hülse 1 eingeführten Kabeln 2 und 3 umgibt. In die Enden der Hülse 1 dringen Stirnkörper 4 ein, die mit Rohrstutzen 5 und 6 für die Kabel 2 und 3 versehen sind. In den Figuren sind jeweils nur zwei Rohrstutzen dargestellt. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, mehrere Rohrstutzen vorzusehen, die bei Nichtbenutzung endseitig verschlossen sind. Die Rohrstutzen 5 und 6 werden gegen die Oberfläche der Kabel 2 und 3 durch Schrumpfschläuche 5 a und 6 a abgedichtet, die mit der Oberfläche der Kabel und der Rohrstutzen verkleben. Das Ende der Hülse 1 und der Stirnkörper 4 sind von einem Spannelement 9 umgeben, welches auf der Oberfläche der Hülse 1 und des Stirnkörpers 4 verspannt ist. Zur besseren Abdichtung und zur Fixierung zeigt die Hülse 1 endseitig eine Ringwulst 7 und der Stirnkörper 4 eine Ringnut 8. Das Spannelement 9 ist an seiner inneren Oberfläche entsprechend geformt und weist eine Ausnehmung bzw. Nut 10 und einen Vorsprung 11 auf, die die Ringwulst 7 umgreifen bzw. in die Ringnut 8 eindringen. Zur Abdichtung des Ringspaltes zwischen dem Stirnkörper 4 und der Hülse 1 ist eine Ringdichtung 20 aus elastischem Material z. B. Gummi vorgesehen, die beim Verspannen des Spannelementes 9 gegen die entsprechenden Flächen gepreßt wird.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch Fig. 1 entlang der Linie A-A und verdeutlicht den Aufbau des Spannelementes 9, welches aus zwei Halbschalen 9 a und 9 b besteht, die über ein Gelenk 12 verbunden sind. An der dem Gelenk 12 gegenüberliegenden Umfangsfläche weisen die Halbschalen 9 a und 9 b je einen Verstärkungssteg 9 c auf, welche mittels eines oder mehrerer Schraubbolzen 13 ein Verspannen der Halbschalen 9 a und 9 b um die Hülse 1 bzw. den Stirnkörper 4 ermöglichen. Die Halbschalen 9 a und 9 b bestehen ebenfalls aus Kunststoff. Auch der Schraubbolzen 13 kann aus Kunststoff bestehen. Anstelle des Gelenkes 12 kann auch eine Verbindung mit Schraubbolzen wie in der rechten Hälfte der Fig. 2 dargestellt vorgenommen werden.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, die sich gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dahingehend unterscheidet, daß anstelle der Nut 8 der Stirnkörper 4 ebenfalls eine Ringwulst 14 und das Spannelement 9 eine entsprechend geformte Ringnut 15 aufweist. Der Stirnkörper 4 ist bei diesem Ausführungsbeispiel eingezogen, so daß sein äußerer Durchmesser im Bereich der Ringwulst 14 den Innendurchmesser der Hülse 1 nicht überschreitet.
Um eine besonders sichere Abdichtung zu erhalten, kann in nicht dargestellter Weise zwischen den Ringwülsten und den entsprechenden Nuten eine Ringdichtung vorgesehen sein.
Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der der Innenraum des Spannelelementes 9 durch ein Ringdichtung 17 ausgefüllt ist, welche mit Vorsprüngen 17 a und 17 b versehen ist. Diese Vorsprünge 17 a und 17 b füllen nach dem Aufbringen des Spannelementes 9 entsprechende nicht näher bezeichnete Nuten im Stirnkörper 4 bzw. der Hülse 1 aus.
In den Figuren ist jeweils nur die rechte Hälfte der Muffe dargestellt. Es versteht sich von selbst, daß auch die linke Hälfte im Rahmen der Erfindung abgedichtet ist. Dabei kann die Hülse 1 aus zwei Teilhülsen bestehen, welche an ihren Enden mittels eines an sich bekannten Kesselverschlusses verbunden sind.
Bei der Herstellung einer solchen Muffe geht man wie folgt vor:
Zunächst werden die Enden der zu verbindenden Kabel 2 und 3 durch die Rohrstutzen 5 und 6 der Stirnkörper 4 hindurchgeführt. Vor dem Verbinden der Kabel 2 und 3 mit den Enden der nicht mehr dargestellten Kabel wird die Hülse 1 über eines der Kabelenden geschoben und anschließend die Kabel miteinander verbunden. Dann werden die Spannelemente 9 aufgebracht und der so gebildete Muffenkörper in die richtige Position gebracht, so daß er die Verbindungsstelle umgibt. Durch Erwärmen werden die Schrumpfschläuche 5 a und 6 a heruntergeschrumpft, wobei die innere Oberfläche der Schrumpfschläuche mit der Kabeloberfläche und der Oberfläche der Rohrstutzen verklebt.
Zum Wiederöffnen der Muffe werden die Spannelemente 9 gelöst, so daß die Hülse über einen der Stirnkörper 4 geschoben werden kann. Der Innenraum der Muffe ist nun frei zugänglich.

Claims (3)

1. Muffe für eine Abzweig- oder Verbindungsstelle von Kabeln, insbesondere von Nachrichtenkabeln mit Lichtwellenleitern, bestehend aus einer die Abzweig- oder Verbindungsstelle umgebenden Hülse, die endseitig flüssigkeitsdicht mit je einem in die Hülse eindringenden Stirnkörper verbunden ist, bei der die Stirnkörper mindestens eine Durchgangsöffnung zum Einführen eines Kabels in die Muffe aufweisen und an ihrem dem Innenraum der Muffe abgekehrten Ende mit der Kabeloberfläche dichtend verbunden sind, wobei die Hülse und die Stirnkörper lösbar von einem Spannelement umgriffen sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
  • a) die Stirnkörper (4) haben über ihre gesamte Länge einen Außendurchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Hülse (1)
  • b) an ihrer äußeren Umfangsfläche weisen die Stirnkörper (4) eine umlaufende Rungnut (8) oder einen Vorsprung (14) auf
  • c) die Spannelemente (9) greifen mit einem an ihrer inneren Oberfläche angeordneten umlaufenden Vorsprung (11) in eine Ringnut (8) im Stirnkörper (4) ein bzw. übergreifen mit einer Ringnut (5) den Vorsprung (14)
  • d) die Hülse (1) weist an ihren Enden umfangsseitig je eine umlaufende Ringwulst (7) oder Nut auf
  • e) die Spannelemente (9) umgreifen mit einer an ihrer inneren Oberfläche angeordneten umlaufenden Nut (10) oder einem Vorsprung (17 a) die Ringwulst (7) oder Nut der Hülse (1).
2. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (9) aus zwei Halbschalen (9 a, 9 b) besteht, die über ein Gelenk (12) miteinander verbunden und nach dem Herumlegen um die Hülse (1) und die Stirnkörper (4) miteinander verschraubt sind.
3. Muffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) an ihren Enden je eine Ausnehmung aufweist, in die eine Ringdichtung (20) eingelegt ist.
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