DE3636032A1 - Muffe fuer abzweig- oder verbindungsstellen von elektrischen kabeln - Google Patents
Muffe fuer abzweig- oder verbindungsstellen von elektrischen kabelnInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/18—Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
- H02G15/192—Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable with support means for ends of the sleeves
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Description
Die Erfindung betrifft eine Muffe für Abzweig- oder Verbindungsstel
len von elektrischen Kabeln, insbesondere Nachrichtenkabeln mit
Lichtwellenleitern, bestehend aus einer Hülse, die endseitig
flüssigkeitsdicht mit je einem Stirnkörper verbunden ist, bei der die
Stirnkörper mindestens eine Durchgangsbohrung zum Einführen eines
Kabels in die Muffe aufweisen, deren dem Innenraum der Muffe
abgekehrte Enden auf die Kabeloberfläche aufgeschrumpft sind.
Verbindungs- oder Abzweigstellen elektrischer Kabel, insbesondere
Nachrichtenkabel, werden heutzutage durch sogenannte Schrumpfmuffen
gegen Einwirkung von Feuchtigkeit und Verschmutzung geschützt. Dabei
wird beispielsweise eine schrumpfbare Manschette um den Kabelspleiß
herumgelegt, die an ihren Längsrändern Verdickungen aufweist, über
die dann eine Verschlußschiene geschoben werden kann. Zwischen den
Kabelspleiß und die Schrumpfmanschette wird häufig noch eine Einlage
herumgelegt, die zur inneren Abstützung der Schrumpfmanschette dient.
Die innere Oberfläche dieser Schrumpfmanschetten ist mit einem
Heißschmelzkleber beschichtet, so daß sich die Schrumpfmanschette an
ihren Enden mit dem Kabelmantel innig verbindet und somit eine
feuchtigkeitsdichte Absperrung bildet. Sollen an einer Seite mehr als
ein Kabel aus der Muffe herausgeführt werden, sogenannte
Abzweigmuffen, so wird der Abzweig durch eine Klammer gebildet, die
vor dem Schrumpfen zwischen die beiden abzweigenden Kabel vom Ende
her auf die Manschette aufgesteckt wird. Eine solche Muffe kann nicht
geöffnet werden und es ist nicht möglich weitere Kabel abzuzweigen,
ohne daß die Muffe dabei zerstört wird.
Aus der DE-AS 24 42 495 ist ein Muffengehäuse bekannt, bei der zwei
kappenartige Kunststoffkörper über die Spleißstelle geschoben werden,
deren Durchmesser unterschiedlich sind, so daß ihre in
Umfangsrichtung verlaufende Verbindungsnaht durch Überlappung der
Enden gebildet wird. Der Überlappungsbereich ist mittels einer
Klebeschicht verklebt. Der Überlappungsbereich ist von innen durch
ein Stützrohr abgestützt, welches die Aufgabe hat, bei Einwendung von
Druck auf die Überlappungsnaht, die entsprechenden Gegenkräfte
aufzubauen. Die der Überlappungsnaht abgekehrten Enden der Kappen
weisen Einführungsöffnungen für die Kabel auf, die auf die Kabel
aufgeschrumpft werden. Zur Abdichtung der Kabeleinlässe sind diese
mit der Oberfläche der Kabel durch eine Klebeschicht verbunden. Auch
diese Muffe ist nach Fertigstellung ohne Zerstörung nicht mehr zu
öffnen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Muffe
anzugeben, welche ohne Beschädigung zu öffnen ist und bei der
insbesondere die bereits mit Kabeln belegten Einführungsstutzen
während des Öffnens und nach dem Verschließen des Muffengehäuses fest
und abdichtend auf der Kabeloberfläche verbleiben.
Diese Aufgabe wird bei einer Muffe der eingangs erwähnten Art dadurch
gelöst, daß die Mantelfläche der Stirnkörper eine Ringwulst aufweist,
daß die Ringwülste der Hülse und der Stirnkörper nebeneinandergelegt
und von einem Spannband zusammengehalten sind, und daß zumindest
einer der Ringwülste der Stirnkörper auf einen gleichen oder
kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser der Hülse umklappbar
ist.
Zum Öffnen der erfindungsgemäßen Muffe werden die Spannbänder gelöst
und die Hülse soweit über einen der Stirnkörper geschoben, bis das
Innere der Muffe freigelegt ist. Durch das Umklappen der Ringwulst
auf einen der Stirnkörper kann das Verschieben der Hülse durchgeführt
werden, ohne die Ringwulst zu zerstören. Mit besonderem Vorteil ist
in die äußere Oberfläche zumindest eines der Stirnkörper eine in
Umfangsrichtung verlaufende Nut eingebracht. Diese Nut dient zur
Aufnahme der umklappbaren Ringwulst und sollte in ihrem Querschnitt
in etwa dem Querschnitt der Ringwulst entsprechen. Obwohl die
Spannkräfte des Spannbandes im allgemeinen ausreichen dürften die
erforderliche Abdichtung zwischen den beiden nebeneinander gelegenen
Ringwülsten zu gewährleisten, hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
die einander gegenüberliegenden Stirnflächen der Ringwülste plan
auszubilden und in die Stirnflächen je eine Ringnut einzubringen, in
die ein Dichtungsring eingelegt ist. Diese Ausgestaltung dient zur
Optimierung der Abdichtung. Damit die durch das Spannband in radialer
Richtung auftretenden Kräfte aufgefangen werden können, hat es sich
als zweckmäßig erwiesen, daß die Hülse sich auf Ansätzen der
Stirnkörper abstützt. Sowohl die Stirnkörper als auch die Hülse
bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoffen, wobei für die Hülse mit
Vorzug Polyäthylen verwendet wird. Die Stirnkörper bestehen
zweckmäßigerweise aus vernetztem Polyäthylen, vorzugsweise aus einem
mit Silangruppen gepfropften Polyäthylen. Um das Umklappen der
Ringwulst zu erleichtern, ist im Fußbereich der umklappbaren
Ringwulst eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut vorgesehen.
Die Erfindung ist anhand der in der Fig. 1 und 2 schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Muffe besteht aus zwei Stirnkörpern 1 a und 1 b, die
vorteilhafterweise aus vernetztem Polyäthylen bestehen sowie einer
Hülse 2, ebenfalls aus Polyäthylen. Die Stirnkörper 1 a und 1 b
weisen Ansätze 3 a und 3 b auf, die in die Enden der Hülse 2
eindringen. Die Stirnkörper 1 a und 1 b weisen
Durchgangsbohrungen 4 a und 4 b auf, durch welche die Kabel 5 in die
Muffe eingeführt werden können. Zur Feuchtigkeitsabdichtung der
Kabeleinlässe weisen die Stirnkörper 1 a und 1 b an den Enden der
Durchgangsbohrungen 4 a und 4 b Ansätze 6 a und 6 b auf, die auf die
Kabel 5 aufgeschrumpft und mit der Oberfläche der Kabel 5 verklebt
sind. An ihrer Umfangsfläche weisen die Stirnkörper 1 a und 1 b
Ringwülste 7 a und 7 b mit planen Oberflächen 8 a und 8 b auf. In die
planen Oberflächen 8 a und 8 b sind Ringnuten 9 a und 9 b
eingebracht. Die Hülse 2 weist an ihren Enden den Ringwülsten 7 a und
7 b entsprechende Ringwülste 10 a und 10 b mit ebenfalls planen
Flächen 11 a und 11 b und Ringnuten 12 a und 12 b auf.
Beim Zusammenbau der Muffe werden die Ringwülste 7 a und 10 a sowie
7 b und 10 b zusammengeführt und mit je einem Spannband 13 a und 13 b
zusammengepreßt. In die Ringnuten 9 a und 12 a bzw. 9 b und 12 b
werden geeignete Dichtungsringe 14 a und 14 b eingelegt. Die Form der
Ringwülste 7 a und 10 a bzw. 7 b und 10 b ist so ausgestaltet, daß
beim Zusammenziehen des Spannbandes 13 a bzw. 13 b eine
Kraftkomponente in längsaxialer Richtung wirkt, die durch
Zusammendrücken der Dichtungsringe 14 a und 14 b eine sichere
Abdichtung der Muffe bewirkt.
Zum Öffnen der Muffe, beispielsweise um Reparaturarbeiten im Innern
der Muffe vornehmen zu können bzw. auch um neue abzweigende Kabel im
Innern der Muffe anzuschließen - hierzu sind in nicht dargestellter
Weise weitere Auslässe 6 a bzw. 6 b, die wie üblich vor Benutzung
verschlossen sind, erforderlich - werden zunächst die Spannbänder
13 a und 13 b gelöst. Sodann wird die Ringwulst 7 b, wie in der
Fig. 2 dargestellt, umgeklappt und die Hülse 2 in der Figur nach
rechts verschoben, und zwar soweit, bis das Innere der Muffe frei
zugänglich ist. In die Mantelfläche des Stirnkörpers 1 b ist zu
diesem Zweck eine ringförmige Nut oder Ausnehmung 15 eingebracht, die
die Ringwulst 7 b aufnehmen kann. Um das Umklappen des Ringwulstes
7 b zu vereinfachen, kann eine Nut oder Kerbe 16 im Fußbereich der
Ringwulst 7 b vorgesehen werden.
Nach Fertigstellung der Reparaturarbeiten wird die Hülse 2 wieder in
die in der Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurücktransportiert, die
Dichtungsringe 14 a und 14 b eingelegt und die Spannbänder 13 a und
13 b verspannt.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die
Muffe zugänglich gemacht werden kann, ohne daß die Einlässe 6 a, 6 b
zerstört werden.
Die Erfindung wurde am Beispiel einer Durchgangsmuffe oder
Abzweigmuffe beschrieben, kann jedoch in gleicher Weise Verwendung
bei sogenannten Kopfmuffen finden.
Claims (7)
1. Muffe für Abzweig- oder Verbindungsstellen von elektrischen
Kabeln, insbesondere Nachrichtenkabeln mit Lichtwellenleitern,
bestehend aus einer Hülse, die endseitig flüssigkeitsdicht mit je
einem Stirnkörper verbunden ist, bei der die Stirnkörper
mindestens eine Durchgangsbohrung zum Einführen eines Kabels in
die Muffe aufweisen, deren dem Innenraum der Muffe abgekehrte
Enden auf die Kabeloberfläche aufgeschrumpft sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Stirnkörper eine
Ringwulst aufweist, daß die Hülse an ihren Enden je eine Ringwulst
aufweist, daß die Ringwülste der Hülse und der Stirnkörper
nebeneinander gelegt und von einem Spannband zusammengehalten
sind, und daß zumindest eine der Ringwülste der Stirnkörper auf
einen gleichen oder kleineren Durchmesser als der Innendurchmesser
der Hülse umklappbar ist.
2. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die äußere
Oberfläche zumindest eines der Stirnkörper eine in Umfangsrichtung
verlaufende Nut eingebracht ist.
3. Muffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
einander gegenüberliegenden Stirnflächen der Ringwülste plan sind,
und daß in die Stirnflächen je eine Ringnut eingebracht ist, in
der ein Dichtungsring gelegen ist.
4. Muffe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse sich auf Ansätzen der Stirnkörper
abstützt.
5. Muffe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse aus einem Kunststoff - vorzugsweise
Polyäthylen - besteht.
6. Muffe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnkörper aus vernetztem Polyäthylen,
vorzugsweise einem mit Silangruppen gepfropften Polyäthylen,
bestehen.
7. Muffe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß im Fußbereich der umklappbaren Ringwulst eine
in Umfangsrichtung verlaufende Nut vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636032 DE3636032A1 (de) | 1986-10-23 | 1986-10-23 | Muffe fuer abzweig- oder verbindungsstellen von elektrischen kabeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636032 DE3636032A1 (de) | 1986-10-23 | 1986-10-23 | Muffe fuer abzweig- oder verbindungsstellen von elektrischen kabeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3636032A1 true DE3636032A1 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=6312288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863636032 Withdrawn DE3636032A1 (de) | 1986-10-23 | 1986-10-23 | Muffe fuer abzweig- oder verbindungsstellen von elektrischen kabeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3636032A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3743469A1 (de) * | 1987-12-22 | 1989-07-13 | Kabelmetal Electro Gmbh | Muffe fuer eine abzweig- oder verbindungsstelle von kabeln |
US8572903B2 (en) | 2010-01-28 | 2013-11-05 | The Sherwin-Williams Company | Device, kit and method for sealing roof penetrations |
-
1986
- 1986-10-23 DE DE19863636032 patent/DE3636032A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3743469A1 (de) * | 1987-12-22 | 1989-07-13 | Kabelmetal Electro Gmbh | Muffe fuer eine abzweig- oder verbindungsstelle von kabeln |
US8572903B2 (en) | 2010-01-28 | 2013-11-05 | The Sherwin-Williams Company | Device, kit and method for sealing roof penetrations |
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---|---|---|---|
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