DE3933115C2 - - Google Patents

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DE3933115C2 DE3933115A DE3933115A DE3933115C2 DE 3933115 C2 DE3933115 C2 DE 3933115C2 DE 3933115 A DE3933115 A DE 3933115A DE 3933115 A DE3933115 A DE 3933115A DE 3933115 C2 DE3933115 C2 DE 3933115C2
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    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein flüssigkeitsdichtes Anschlußstück für mit dem Anschluß eines Gehäuses verbundene nichtmetallische Leitungen. Das System gibt einen Schutz ver­ gleichbar dem von BX-Kabeln und BX-Verbindungen, jedoch in einer flüssigkeitsdichten Umgebung, und es gibt ihn weniger teu­ er mit mehr Flexibilität, als es bei einem konventionellen BX-System gefunden werden kann.
Unter BX-Kabel ist ein bewehrtes flexibles elektrisches Ka­ bel zu verstehen, das den innen geführten elektrischen Leiter gegen äußere mechanische Einflüsse schützt. Ein BX-System ist somit ein System, in dem bewehrte flexible Elektrokabel ver­ wendet werden. Dabei kann auch eine gewisse Flüssigkeitsdicht­ heit durch BX-Verbindungen beim Eintritt der BX-Kabel in ein Gehäuse erreicht werden. Dies muß jedoch nicht der Fall sein und ist speziellen Abdichtungen vorbehalten.
Flüssigkeitsdichte Anschlußstücke, die zur Zeit auf dem Markt sind, erfordern vom Monteur, das Anschlußstück zu zerlegen, die Komponententeile (Überwurfmutter, Gummidichtung und/oder einen Klemmring) auf die Leitung zu schieben, die Stützhülse in die Leitung hineinzudrehen, dann das Anschlußstück wieder zusammenzusetzen. Ein Anschlußstücktyp erfordert kein Zerlegen, jedoch muß der Monteur das Anschlußstück in die Leitung ein­ schrauben. Dadurch wird ein Gewinde in die Leitung geschnitten. Nach gewisser Zeit kann dieses geschnittene Gewinde ein Leckweg oder eine Kriechstrecke werden. Die erste Sorte von Anschluß­ stücken ist selbstverständlich arbeitsintensiv einzubauen, wo­ bei Einzelteile leicht verloren gehen oder verlegt werden, und die Einbauarbeit des Anschlußstückes hängt von der Gewissenhaf­ tigkeit des Monteurs ab.
Sowohl die vorliegende Erfindung als auch die flüssigkeitsdichten Anschlußstücke mit Leitungen des Standes der Technik haben im allgemeinen verlängerte Endabschnitte, welche durch Ausschnitte in einem Gehäuse oder in einer Anschlußbox oder in einem anderen Gerät passen, an dem das Anschlußstück befestigt ist, und die dann gegen den Eintritt von Flüssigkeiten durch das Anschluß­ stück oder durch die Leitung versiegelt werden.
Im Stand der Technik wurde eine Stützhülse im flüssigkeitsdich­ ten Anschlußstück üblicherweise mit einem Gewinde versehen und oftmals in die nichtmetallische Leitung eingeschraubt. Die Lei­ tung hatte etwa dieselbe Größe wie das BX-Kabel. Die Leitung wurde dann in der einen oder anderen Form zum Anschlußstück ab­ gedichtet.
In einer Form des Bauelementes des Standes der Technik war eine getrennte Stützhülse vorgesehen, über der eine Überwurf­ mutter mit einer Abdichtbuchse festgezogen war. Wenn man bei einem solchen Bauelement eine Mutter mit ihrer Buchse benutzte, mußte man die Leitung zunächst dorthindurch in Eingriff bringen, bevor man die Leitung auf die Stützhülse brachte, wonach die Überwurfmutter über der Stützhülse festgezogen wurde, um die Stützhülse mit der nichtmetallischen Leitung zum flüssigkeits­ dichten Anschlußstück zu verbinden. Die Stützhülse hatte im allgemeinen ein wendelförmiges Gewinde. Die Gewährleistung der Flüssigkeitsdichtigkeit eines solchen Bauelementes, insbesondere an der Stelle wo die Leitung angebracht war, hing somit im we­ sentlichen von dem Druck ab, mit dem die Überwurfmutter festge­ zogen wurde.
Bei einem anderen Typ des Bauelementes des Standes der Technik wurde das flüssigkeitsdichte Anschlußstück üblicherweise von der Innenseite eines Gehäuses her am hervorstehenden Abschnitt des flüssigkeitsdichten Anschlußstückes, einschließlich einer drehbaren Stützhülse mit einer Umfangsklemme, verschraubt. So wurde das flüssigkeitsdichte Anschlußstück in das Gehäuse ein­ gesetzt und die metallische Leitung auf die Stützhülse aufge­ bracht, welche mit einem Gewinde versehen war. Die Stützhülse wurde dann in einen Gewindeeingriff mit der nichtmetallischen Leitung gedreht. Die nichtmetallische Leitung faßt selbst mit Gewinde auf die Stützhülse und in den äußeren Klemmabschnitt, der äußere Klemmabschnitt wurde benutzt, um die Drehung der Stützhülse zu ermöglichen. Die Klemmeinrichtung befand sich auf einem Kragen räumlich getrennt von der Stützhülse, wodurch ein Kanal gebildet wurde, der die nichtmetallische Leitung, wel­ che unterhalb des Kragens eingeschoben wurde, aufnehmen konnte. Dies war ein sehr zweckdienliches Bauelement, jedoch war die Gewährleistung der Flüssigkeitsdichte des Bauelementes abhängig von der Sicherheit der Gewindeverbindung zwischen der nicht­ metallischen Leitung und der Stützhülse. Dieses Bauelement hatte selbstverständlich den Vorteil, daß keine Schraubteile über die nichtmetallische Leitung gebracht werden mußten, um die nichtmetallische Leitung zum flüssigkeitsdichten Anschluß­ stück hin abzudichten.
Bei einem anderen Bauelement des Standes der Technik hatte ein von einer mit Gewinde versehenen Stützhülse räumlich getrennt angeordneter schraubbarer Kragen einen ringförmigen innen ge­ teilten Abdichtring, angeordnet zwischen dem schraubbaren Kragen und den Schraubgewinden des flüssigkeitsdichten Anschlußstückes. In diesem speziellen Bauelement war eine nichtmetallische Leitung über der Stützhülse einsetzbar, ohne daß die Notwendigkeit be­ stand, Eingriffstücke auf der nichtmetallischen Leitung zu haben. Die nichtmetallische Leitung wurde dann durch das Festziehen des schraubbaren Kragens gefaßt, wodurch der geteilte Abdicht­ ring über der nichtmetallischen Leitung geschlossen wurde und diese dabei faßte. Dieses Bauelement ist der zu der vorliegenden Erfindung nächstliegende bekannte Stand der Technik.
Typisch für den Stand der Technik ist das US-Patent Nr. 29 78 262, gemäß dem eine Plastikröhre in ein Anschlußstück eingepaßt ist, welches einen mit Gewinde versehenen Sockel und eine Überwurf­ mutter aufweist. Der Zweck der Dichtung ist es, gegen korrosive Flüssigkeiten abzudichten. Die Dichtung wird erreicht, indem ein Abdichtring über die Röhre bei Benutzung einer Überwurfmutter gedrückt wird. Die Röhre sitzt auf einer kleinen Stützhülse.
Das US-Patent Nr. 28 73 985 stellt ein anderes Bauelement des Standes der Technik zur Kopplung von Röhren dar, einschließlich einer von vielen Variationen, die mit einer Überwurfmutter ar­ beitet. Die Röhre in dem US-Patent Nr. 28 73 985 wird an einer Schulter in einer Ausbohrung gestoppt und mit einer Überwurf­ mutter abgedichtet, welche mit einer radial liegenden Schulter im Eingriff ist und mit dieser eine Dichtung bildet.
Das US-Patent Nr. 24 52 275 stellt eine andere typische Kupplung des Standes der Technik dar, die eine Überwurfmutter und einen geteilten Kragen benutzt.
Der Stand der Technik weist eine Vielzahl von Kupplungen auf, die Überwurfmuttern benutzen, und auch Leitungen, die in ver­ schiedenen Typen von flüssigkeitsdichten Eingriffen auf Stütz­ hülsen angebracht sind.
Erfindungsaufgabe ist es, mit Hilfe eines einfachen zusätzlichen Elements und einer Überwurfmutter eine sichere Flüssigkeitsab­ dichtung bei einem Anschlußstück für flexible nichtmetallische Leitungen und flexible nichtmetallische Rohrleitungen zu er­ reichen.
Die vorliegende Erfindung schließt die Benutzung einer Klammer ein, die umfangsmäßig um eine Stützhülse angepaßt ist, räumlich getrennt, so daß eine nichtmetallische Leitung über die Stütz­ hülse ohne weitere Anstrengung gepaßt werden kann. Es gibt eine überlagernde Verbindung der nichtmetallischen Leitung über einen geschlossenen Ring auf der Stützhülse. Eine Überwurfmutter, wie ein Kragen, wenn sie angezogen ist, klammert die Finger der Klammer gegen die nichtmetallische Leitung oberhalb des geschlos­ senen Ringes und hält so die nichtmetallische Leitung in abge­ dichtetem, nichtgleitendem Eingriff.
Der Körper des flüssigkeitsdichten Anschlußstückes der vorlie­ genden Erfindung hat eine Stützhülse, die sich über einen Kragen hinaus erstreckt. Ein geschlossener kreisförmiger Ring ist auf der halben Länge der Stützhülse aufgeformt. Wenn eine nichtme­ tallische Leitung auf die Stützhülse geschoben wird, gibt es keinen beschränkenden Widerstand, mit Ausnahme der Übermaßpassung des geschlossenen Ringes. Da sich jedoch dieser geschlossene Ring nur in Linienkontakt befindet, ist der beschränkende Wider­ stand minimal. Diese Passung mit Übermaß bildet eine flüssig­ keitsdichte, gasdichte Verbindung und sorgt auch für einen gewissen Widerstand gegen Abziehen.
Der Hauptkörper ist viel kürzer als die verlängerte Stützhülse; daher kann Flüssigkeit, die sich im Körper angesammelt hat, keinen Weg ins Innere des Gehäuses finden. Es besteht keine Verbindung zwischen der nichtmetallischen Leitung, wenn sie auf der Außenseite der Buchse befestigt ist, und dem Durchgang.
Eine Klammer ist vorgesehen, die einen geschlossenen Ring mit acht flexiblen Fingern darstellt, welche um die Stütz­ hülse herum genau passen, jeder dieser Finger ist radial im Schluß. Auf der Innenseite jedes Fingers sind scharfe Vorsprünge ausgebildet, die abwechselnd auf den Fingern angeordnet sind. Diese Wechselanordnung ermöglicht es den Fingern, an zwei Ebenen auf der nichtmetallischen Leitung zu klammern. Irgendwelche Un­ regelmäßigkeiten auf der nichtmetallischen Leitung werden dadurch kompensiert. Die durch diese Finger gebildeten Eindrücke auf der nichtmetallischen Leitung sind eher acht unterbrochene Zeichen als ein kontinuierlicher Ring, daher ist die Möglichkeit des Abstreifens der Isolation minimiert. Im freien Zustand ist die Klammer geöffnet, um ein widerstandsfreies Einfügen der nicht­ metallischen Leitung zu erlauben. Die Vorsprünge sind oberhalb des geschlossenen Ringes der Stützhülse angeordnet, so daß jedwede Ausdehnung der nichtmetallischen Leitung die Funktion der Klammer nicht stören wird. Wenn die Klammer in geschlossener Position ist, ist die nichtmetallische Leitung zwischen den Vorsprüngen auf den Fingern festgehalten, und der geschlossene Ring der Stützhülse sorgt für einen hohen Abziehwiderstand.
Auf der Grundfläche der Klammer sind acht Keilnuten, die mit Keilen im Körper passen und die Drehung beschränken und jedes Verdrillen der nichtmetallischen Leitung während des Einbaus verhindern.
Eine Überwurfmutter ist vorgesehen, die einen kuppelartigen oberen Bereich und eine konische Innenfläche aufweist. Während des Einbaus aktiviert diese konische Fläche die Klammer, indem sie deren Finger schließt. Die Überwurfmutter ist so ausgebildet, daß sie unten auf der Schulter des Körpers aufliegt und so je­ dem übermäßigen Drehmoment vorbeugt.
Ein Dichtring für das flüssigkeitsdichte Anschlußstück ist ein blind geformter elastomerer Ring. Er kann mit einer Alu­ miniumstanzscheibe innenversteift sein, um ein Überdrücken auszuschließen, das in Gummi-"O"-Ringen auftreten kann.
Eine Befestigungsmutter für den Endabschnitt des flüssigkeits­ dichten Anschlußstückes ist mit Abflachungen gestaltet, um das Verschrauben zu erleichtern. Für flüssigkeitsdichte Anschluß­ stücke, die rechtwinklig oder um 45° geneigt sind, werden alle Komponenten benutzt, jedoch wird der Körper durch den gewinkel­ ten Körper ersetzt.
Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß die nichtmetallische Leitung von der Stützhülse abgezogen werden kann. Im Stand der Technik war üblicherweise eine Spiralwindung in der nichtmetallischen Leitung, und daher war der Versuch, die nichtmetallische Leitung abzuschrauben, ein Arbeiten gegen die Federwirkung der Spirale, wodurch es schwierig, wenn nicht unmöglich wurde, die nichtmetallische Leitung abzubauen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung verbindet ein flüssigkeitsdich­ tes Anschlußstück eine nichtmetallische Leitung in flüssigkeits­ dichtem Eingriff mit einem Gehäuse, wobei das flüssigkeitsdichte Anschlußstück einen Körper mit einem Endabschnitt und einer Stützhülse aufweist. Durch die Stützhülse und den Endabschnitt ist ein Durchgang gelegt. Der Endabschnitt kann am Gehäuse be­ festigt werden. Die Stützhülse enthält einen geschlossenen Ring. Es ist eine Klammer vorgesehen. Zwischen Stützhülse und Klammer ist auf die Stützhülse eine nichtmetallische Leitung aufziehbar. Interaktive Einrichtungen sind vorgesehen, die mit der Klammer in Eingriff sind, um die nichtmetallische Leitung in flüssig­ keitsdichtem Eingriff zwischen der Klammer und der Stützhülse zu fassen. Die Klammer kann die nichtmetallische Leitung über den geschlossenen Ring hinaus auf der Stützhülse fassen. Eine Schulter kann zwischen dem Endabschnitt und der Stützhülse vor­ gesehen sein. Ein auf der Schulter angebrachter und räumlich von der Stützhülse getrennter Kragen kann die nichtmetallische Leitung zwischen sich und der Klammer aufnehmen als Teil der interaktiven Einrichtung, um die nichtmetallische Leitung zu fassen. Die interaktive Einrichtung kann auch eine Überwurfmutter einschließen. Der Kragen und die Überwurfmutter können mit einem Gewinde versehen sein. Die Klammer kann Finger aufweisen, von denen einige auf verschiedenen Ebenen angeordnet sein können. Die Klammer kann einen Sockel aufweisen mit einer Öffnung, durch die die Stützhülse paßt. Der Sockel und der Körper können zusammen­ wirkende Teile und Keilnuten aufweisen. Die Überwurfmutter kann einen abgeschrägten inneren Bereich für den Eingriff mit der Klammer aufweisen. Der Endabschnitt des Gehäuses kann eine Mutter aufweisen, um den Endabschnitt innerhalb des Gehäuses zu fixieren. Es kann auch ein Abdichtring vorgesehen sein, um eine flüssigkeitsdichte Dichtung zwischen dem flüssigkeitsdichten Anschlußstück und dem Gehäuse zu bilden. Der Abdichtring kann einen inneren Metallring einschließen.
Die Erfindung wird weiterhin anhand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 stellt einen Längsschnitt des flüssigkeitsdichten An­ schlußstückes in einem Gehäuse dar und zeigt eine nicht­ metallische Leitung vor dem vollen Eingriff.
Fig. 2 zeigt die nichtmetallische Leitung aus Fig. 1 in vollem Eingriff auf dem flüssigkeitsdichten Anschlußstück.
Fig. 3 ist eine Explosionsschnittansicht von Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Ansicht der Klammer von der Linie 4-4 der Fig. 3 aus.
Fig. 5 ist eine Ansicht der Klammer von der Linie 5-5 der Fig. 3 aus.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht des Körpers des flüssigkeits­ dichten Anschlußstückes von der Linie 6-6 der Fig. 3 aus.
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den Abdeckring für das flüssig­ keitsdichte Anschlußstück gemäß der vorliegenden Erfin­ dung.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht des Abdichtringes von der Linie 8-8 von Fig. 7 aus.
Fig. 9 ist ein vergrößert dargestelltes Detail des Keils im Körper des flüssigkeitsdichten Anschlußstückes, der mit der Keilnut der Klammer in Eingriff ist.
Es wird nun in weiteren Einzelheiten auf die Figuren Bezug ge­ nommen, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in den verschie­ denen Figuren bezeichnen.
Das flüssigkeitsdichte Anschlußstück (10) wie in den Fig. 1, 2, 3 gezeigt, besteht aus einem Körper (11) mit einem End­ abschnitt (12) und einer Stützhülse (13). Der Endabschnitt (12) und die Stützhülse (13) sind durch die Schulter (14) getrennt. Ein Kragen (15) erstreckt sich von der Schulter (14) weg, räum­ lich getrennt von der Stützhülse (13). Die Stützhülse (13) er­ streckt sich über den Kragen (15) hinaus und enthält einen ge­ schlossenen Ring (16). Der Endabschnitt (12) ist vorzugsweise mit einem Gewinde versehen, ebenso wie der Kragen (15). Der Körper (11) ist hohl und weist einen zentralen Durchgang (17) auf.
Eine Klammer (18) wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt, hat eine Mittelöffnung (19), so daß die Klammer (18) über die Stützhülse (13) im Außenbereich des Kragens (15) eingepaßt werden kann. Die Klammer (18) weist eine Vielzahl von einzelnen axialen Fingern (20) aus federndem Material auf, von denen wenigstens einige einen nach innen ragenden Vorsprung (21, 22) über oder neben den geschlossenen Ring aufweisen. Eine Überwurfmutter (23) besitzt eine Kuppe (24) mit einer Öffnung (25), durch wel­ che eine nichtmetallische Leitung (26) sich erstrecken und über den geschlossenen Ring (16) auf der Stützhülse (13) in den Fingern (20) der Klammer (18) in Eingriff gebracht werden kann. Das Innere der Kuppe (24) der Überwurfmutter (23) befindet sich auf einer Abschrägung (27).
Wie in Fig. 4 gezeigt, weist die Klammer (18) Keilnuten (28) auf, die mit Keilen (29) zusammenwirken können, wie es in den Fig. 6 und 9 dargestellt ist. Die Keile (29) erstrecken sich von der Schulter (14) nach außen. Ein Abdichtring (30) ist über den Endabschnitt (12) gepaßt und ist zwischen dem Körper (11) und einem Gehäuse (31) lagerbar. Der Abdichtring (13) enthält vorzugsweise einen inneren Metallring (32). Eine Mutter (33) paßt über den Endabschnitt (12) , so daß das flüssigkeitsdichte Anschlußstück (10) in einem Gehäuse befestigt werden kann.
In der Anwendung wird das flüssigkeitsdichte Anschlußstück (10) im Gehäuse (31) mit Hilfe der Überwurfmutter (23) befestigt, die auf den Kragen (15) geschraubt ist. Die Klammer (18) ist auf der Eisenbuchse (13) zwischen dem Kragen (15) und der Über­ wurfmutter (23) angeordnet. Die nichtmetallische Leitung (26) ist auf die Stützhülse (13) und den geschlossenen Ring (16) durch die Öffnung (25) der Überwurfmutter (23) und innerhalb der Finger (20) der Klammer. Die nichtmetallische Leitung (26) stößt an den Fuß der Klammer (18) an. Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, erstrecken sich die Finger (20) über den geschlos­ senen Ring (16) hinaus. Wenn die Überwurfmutter festgezogen ist, fassen die Vorsprünge (21) und (22) die nichtmetallische Leitung (26) oberhalb des geschlossenen Ringes (16) wie es in Fig. 2 ge­ zeigt ist, so daß sie festgehalten wird. Die Finger (20) und die Vorsprünge (21) und (22) werden durch die Schrägung (27) inner­ halb der Kuppe (24) der Überwurfmutter (23) gegen die nichtme­ tallische Leitung (26) gepreßt.
Das flüssigkeitsdichte Anschlußstück (10), wenn es am Gehäuse (31) durch die Mutter (33) mit dem Abdichtring (30), welcher zwischen dem Gehäuse (31) und der Schulter (14) auf dem Körper (11) des flüssigkeitsdichten Anschlußstückes (10) gelagert ist, befestigt ist, bildet eine flüssigkeitsdichte Dichtung, die nicht nur dem Eintritt von Flüssigkeit in das Gehäuse (31) vor­ beugt, sondern die auch sogar gasdicht ist.
Die sich über den Kragen (15) hinaus erstreckende Schutzhülse (13) mit darauf angebrachter nichtmetallischer Leitung (26) läßt keine Öffnung, durch die Flüssigkeit in den Durchgang (17) des flüssigkeitsdichten Anschlußstückes (10) gelangen kann. Es wäre höchstens denkbar, daß Flüssigkeit zwischen dem Kragen (15) und der Stützhülse (13) eingeschlossen ist. Mit den Fingern (20), die fest um die nichtmetallische Leitung (26) an einem Punkt oberhalb des geschlossenen Ringes (16) auf der Stützhülse (13) greifen, ist der Eintritt von Flüssigkeit und/oder Gas in den Durchgang (17) im wesentlichen unmöglich. Der Metall­ ring (32) im Abdichtring (30) schützt gegen zu starkes Fest­ ziehen der Mutter (33). Der Abdichtring (30) wird mit geringerer Wahrscheinlichkeit beschädigt als die "O"-Ringe des Standes der Technik. Andernfalls würde die Gewähr der Flüssigkeitsdichte des flüssigkeitsdichten Anschlußstückes (10) der vorliegenden Erfindung herabgesetzt sein. Nichtsdestoweniger können "O"- Ringe ersatzweise benutzt werden, um die Dichtung zwischen dem Gehäuse (31) und dem flüssigkeitsdichten Anschlußstück (10) herzustellen.
Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß ein Auswechseln der nichtmetallischen Leitung (26) dadurch erreicht wird, daß einfach die Überwurfmutter (23) gelöst wird, so daß die nichtmetallische Leitung (26) von ihrem Eingriff über den geschlossenen Ring (16) zurückgezogen werden kann.
Wenn einmal das flüssigkeitsdichte Anschlußstück (10) der vor­ liegenden Erfindung in das Gehäuse (31) in Eingriff gebracht ist, sind die Schwierigkeiten des Standes der Technik beim Befestigen der nichtmetallischen Leitung (26) einfach aus­ geräumt. Ohne weitere Mühe braucht die nichtmetallische Leitung (26) nur paßgenau über die Stützhülse (13) über den geschlos­ senen Ring (16) geschoben werden. Dann muß die Überwurfmutter (23) festgezogen werden, um eine Umfassung und eine gute flüs­ sigkeitsdichte Dichtung zu bilden.
Aus Gründen der Zweckdienlichkeit wird vorzugsweise Nylon be­ nutzt, um das flüssigkeitsdichte Anschlußstück herzustellen. Anderes Kunststoffmaterial oder Metall kann für diese Erfindung benutzt werden.

Claims (6)

1. Flüssigkeitsdichtes Anschlußstück zum Verbinden einer nichtmetallischen Leitung mit einem Gehäuse in flüssigkeits­ dichtem Eingriff, mit einem einen Endabschnitt (12) und eine Stützhülse (13) aufweisenden Körper (11), wobei der Endab­ schnitt (12) und die Stützhülse (13) eine einen Durchgang (17) bildende Öffnung haben und eine Schulter (14) zwischen sich aufweisen, wobei die Stützhülse (13) einen sich radial auswärts erstreckenden geschlossenen Ring (16) aufweist, welcher eine von der Stützhülse (13) her abgeschrägte äußere Oberfläche hat, mit einer Vorrichtung zum Verbinden des End­ abschnittes (12) und des Gehäuses (31), mit einem auf der Schulter (14) vorgesehenen und von der Stützhülse (13) räumlich getrennten, ein Gewinde aufweisenden Kragen (15), mit einer Klammer (18), welche zwischen dem Kragen (15) und der Stützhülse (13) eingepaßt ist und die Stützhülse (13) aufnimmt, wobei die Klammer (18) eine Vielzahl von einzelnen axialen Fingern (20) aufweist, die über den ge­ schlossenen Ring (16) der Stützhülse (13) hinwegragen, von denen wenigstens einige einen nach innen ragenden Vor­ sprung (21, 22) über oder neben dem geschlossenen Ring (16) aufweisen, und mit einer mit Gewinde versehenen Überwurf­ mutter (23), wobei das Gewinde der Überwurfmutter (23) in das Gewinde des Kragens (15) eingreift, wobei die Überwurf­ mutter (23) eine innere Schrägung (27) aufweist, wobei die nichtmetallische Leitung (26) auf die Stützhülse (13) zwischen die Stützhülse (13) und die Klammer (18) über den geschlos­ senen Ring (16) hinweg schiebbar ist, wenn die Überwurfmutter (23) in Gewindeeingriff mit dem Gewinde des Kragens (15) ist, wobei die innere Schrägung (27) mit den Fingern (20) auf der Klammer (18) wechselseitig zum Ineingriffbringen der Vorsprünge (21, 22) auf den Fingern (20) mit der nichtmetal­ lischen Leitung (26) über oder neben dem geschlossenen Ring (16) in Eingriff ist.
2. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Vorsprünge (21, 22) in verschiedenen Ebenen liegen.
3. Anschlußstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (18) einen Sockel mit einer Mittelöffnung (19) aufweist, in welche die Stützhülse (13) aufnehmbar ist.
4. Anschlußstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel und der Körper (11) zusammenwirkende Keile (29) und Keilnuten (28) aufweisen.
5. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorsprünge (21, 22) radial nach innen gerichtet sind.
6. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verbinden des Endabschnit­ tes (12) zum Gehäuse (31) eine Mutter (33) zum Befestigen des Endabschnittes (12) innerhalb des Gehäuses (31), und einen Abdichtring (30) aufweist, welcher eine flüssigkeitsdichte Dichtung zwischen dem flüssigkeitsdichten Anschlußstück (10) und dem Gehäuse (31) bildet und welcher einen inneren Metall­ ring aufweist.
DE3933115A 1988-12-19 1989-10-04 Fluessigkeitsdichtes anschlussstueck fuer flexible nichtmetallische leitungen und flexible nichtmetallische rohrleitungen Granted DE3933115A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/286,272 US4900068A (en) 1988-12-19 1988-12-19 Liquid tight connector for flexible non-metallic conduit and flexible non-metallic tubing

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Publication Number Publication Date
DE3933115A1 DE3933115A1 (de) 1990-06-21
DE3933115C2 true DE3933115C2 (de) 1992-03-12

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DE3933115A Granted DE3933115A1 (de) 1988-12-19 1989-10-04 Fluessigkeitsdichtes anschlussstueck fuer flexible nichtmetallische leitungen und flexible nichtmetallische rohrleitungen

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CA (1) CA1279672C (de)
DE (1) DE3933115A1 (de)
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