EP0011822A1 - Klappscharnierverschluss für einen zusammendrückbaren Behälter - Google Patents

Klappscharnierverschluss für einen zusammendrückbaren Behälter Download PDF

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EP0011822A1
EP0011822A1 EP79104640A EP79104640A EP0011822A1 EP 0011822 A1 EP0011822 A1 EP 0011822A1 EP 79104640 A EP79104640 A EP 79104640A EP 79104640 A EP79104640 A EP 79104640A EP 0011822 A1 EP0011822 A1 EP 0011822A1
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Abstract

Es wird ein Klappscharnierverschluß für 3inen zusarnmendrückbaren Behälter vorgeschlagen. Der Verschluß soll einteilig sein, einen möglichst großen Durchmesser als Standbasis für den Behälter besitzen, einen unverlierbaren Deckel aufweisen und sich dazu eignen, zu einer Einrichtung zum Erzeugen eines zwei- oder mehrfarbig gestreiften Stranges ergänzt zu werden. Ausgehend von einem Verschluß mit einem über ein Filmscharnier 4 an einen zum Aufstecken auf die Mündung 1 des Behälters 7 vorgesehenen Klemmring 2 angelenkten Deckel 5 ist die Erfindung gekennzeichnet durch einen mit dem Klemmring 2 integrierten, koaxialen, in die Mündung 1 eingepaßten rohrförmigen Kanal 3, der einerseits bei geschlossenem Deckel 5 bis in einen in letzterem befindlichen Dichtungsringkonus 6 hineinreicht und andererseits mindestens ebenso weit in den Behälter 7 hineinragt, wie der Klemmring 2 die Mündung 1 auf deren Außenseite umfaßt (Fig. 2).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klappscharnierverschluß für einen zusammendrückbaren Behälter, zum Beispiel für eine Zahncremetube, bestehend aus einem Klemmring zum Aufstecken auf die Mündung des Behälters und einem mit dem Klemmring über ein Klapp- bzw. Filmscharnier integrierten Deckel.
  • Bekannte, auch als "Einhand-Verschluß" bezeichnete Verschlüsse dieser Art werden außen auf die Mündung des jeweiligen Behälters aufgesteckt. Im Vergleich zum Durchmesser des Behälters haben diese Verschlußsysteme in der Praxis einen relativ kleinen Außendurchmesser und sind somit zum Überkopfstellen des Behälters bzw. als sogenannte Standtuben nicht ohne weiteres geeignet. Der normalerweise verwendete Deckel besitzt einen Dichtkonus, der in die Mündung des Verschlusses eintaucht. Dieses Abdichtungssystem ist ungünstig, weil beim Verschließen Produkt seitlich aus der Behältermündung herausgedrückt und dadurch einer Verschmutzung der Mündung erheblich Vorschub geleistet wird. Zum gleichzeitigen Abgeben von zwei oder mehr verschiedenen pastenartigen Substanzen in Form eines gestreiften Stranges sind die bisher bekannten Einhand- oder Klappscharnier-Verschlüsse nicht geeignet.
  • Zwei- oder mehrfarbige Stränge können jedoch mit anderen bekannten Verschlußsystemen hergestellt werden. Hierbei ist in die Mündung der Tube bzw. des Behälters ein solches mit Außengewinde versehenes Rohrstück so eingesetzt, daß es in den mit Produkt zu füllenden Raum der Tube hineinreicht. Wesentlich ist dabei ein vom Innern des Behälters seitlich in das Rohrstück mündender Durchlaß (vergleiche DE-OS 2 619 936' Das bekannte Verschlußsystem besteht jedoch aus zwei Teilen, d. h. der Behälter ist mit Hilfe einer getrennten Schraubkappe zu verschließen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einteiligen - also einen einen nicht verlierbaren Deckel aufweisenden - Verschluß eingangs genannter Art zu schaffen, der einen als Standbasis für den Behälter bzw. Tube ausreichend großen Durchmesser aufweist, dessen Deckel die Mündung ohne die Gefahr eines Herausdrückens von Produkt dicht verschließt und der ohne weiteres als zum Abgeben eines zwei- oder mehrfarbig gestreiften Stranges geeigneter Verschlußkörper auszubilden ist. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch einen mit dem die Mündung umfassenden Klemmring integrierten, im wesentlichen koaxialen, in die Mündung eingepaßten sowie in diese einzusteckenden, rohrförmigen Kanal, der einerseits bei geschlossenem Deckel bis in einen in letzterem befindlichen Dichtungsringkonus hineinreicht und andererseits mindestens ebenso weit in den Behälter bzw. in dessen Mündung hineinragt, wie der Klemmring die Mündung auf der Außenseite umfaßt.
  • Durch die Erfindung ist ein einteiliges Verschlußorgan geschaffen worden, in dem die Vorteile bisheriger Einhand- bzw. Klappscharnier-Verschlüsse mit denjenigen bisheriger Schraubverschlüsse vereinigt sind, ohne die jeweiligen Nachteile zu übernehmen. Wesentlicher Vorteil ist die Einteiligkeit des aus Behältermündung, Deckel und'gegebenenfalls dem streifenbildenden Organ bestehenden Systems. Der neue Verschluß kann daher in einem Arbeitsgang hergestellt werden, die Produktionsmaschine in geschlossenem Zustand verlassen und in einem weiteren Arbeitsgang auf den Behälter bzw. die Tube aufgebracht werden. Demgegenüber waren bei bisher bekannten Verschlüssen ähnlicher Art in beiden Fällen nämlich sowohl beim Herstellen als auch beim Konfektionieren des Verschlusses jeweils zwei getrennte Arbeitsgänge erforderlich.
  • Besonders günstig ist ferner die kombinierte Wirkung aus der bis in den Deckel hinein hochgezogenen Verschlußmündung des integrierten Kanals und der Außenabdichtung der Mündung durch den vorstehenden Dichtungsringkonus auf der Innenseite des Deckels. Da diese Dichtung die Mündung des Verschlusses bzw. des Kanals von außen umgibt, ist ein Verschmutzen der Mündungspartie weitgehend ausgeschaltet.
  • Der in die Mündung des Behälters bzw. der Tube eingepaßte bzw. einzusetzende integrierte rohrförmige Kanal, der bei einem als Tube ausgebildeten Behälter mindestens bis zur beginnenden Schulterschräge im Tubeninnern reichen soll, bewirkt nicht nur einen produktdichten und festsitzenden Halt des Verschlußorgans auf dem Behälter sondern auch einen Korrosionsschutz der Mündungspartie des Behälters bzw. der Tube. Dieser Bereich ist erfahrungsgemäß häufig nicht mit einer ausreichenden Schutzlackschicht versehen und gewährleistet somit nicht immer eine den Hygieneanforderungen entsprechende Ausbildung des Verschlusses. Diese Probleme sind also durch den erfindungsgemäßen Klappscharnierverschluß ebenfalls beseitigt.
  • Bei einem Verschluß zum gleichzeitigen Abgeben von wenigstens zwei verschiedenen, pastenartigen Substanzen in Form eines - gegebenenfalls mehrfarbig - gestreiften Stranges ist der Kanal gemäß weiterer Erfindung in den mit Produkt zu füllenden Raum des Behälters bzw. der Tube hinein verlängert und weist mindestens einen vom Innern des Behälters seitlich in die Kanalverlängerung mündenden Durchlaß auf. Im Prinzip können in diesem Zusammenhang an sich bekannte streifenbildende Organe, wie sie beispielsweise aus der DE-AS 1 214 141 und DE-OS 2 619 936 bekannt sind, eingesetzt werden. Beispielsweise können die Durchlässe in der Kanalwandung auch in verschiedenen Abständen vom Kanalende vorgesehen sein, um drei- oder mehrfarbige Stränge bilden zu können.
  • Bei Behältern aus Mehrschichtenwerkstoff, d. h. bei sogenannten Kunststoffverbund-Tuben, wird die separat angefertigte Mündungspartie bisher nachträglich mit dem rohrförmig zusammengeschweißten Tubenkörper verbunden. Die getrennten Arbeitsgänge zum Verbinden von Tubenkörpern und Mündungspartie sowie zum Fertigen der Tubenmündung können jedoch entfallen, wenn der erfindungsgemäße Verschluß mit oder ohne streifenbildendes Organ gleichzeitig mit dem Aufbringen auf die sogenannte Kunststoffverbund-Tube hergestellt wird. Während also bisher zum Fertigen des Verschlußorgans und Aufbringen auf den Tubenkörper vier Arbeitsgänge erforderlich waren - nämlich das separate Herstellen von Verschlußeinsatz einerseits und Verschlußdeckel andererseits sowie das separate Verbinden von Verschlußeinsatz und Behälter einerseits sowie das Aufbringen des Deckels andererseits - können bei Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre jeweils zwei dieser Handhabungen zusammengefaßt werden.
  • Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
    • Fig. 1 einen geöffneten Verschluß zum Auspressen einfarbiger Paste;
    • Fig. 2 den Verschluß gemäß Fig. 1 mit auf die Öffnung gesetztem Deckel;
    • Fig. 3 einen zum Abgeben eines zweifarbig gestreiften ausgebildeten Verschluß; und
    • Fig. 4 einen Verschluß ähnlich demjenigen von Fig. 3 jedoch mit Mitteln zum Auspressen eines dreifarbigen Stranges.
  • Das Verschlußorgan gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus dem die Behältermündung 1 umfassenden Klemmring 2, den mit dem Klemmring 2 integrierten, koaxialen und in die Mündung 1 eingepaßten sowie in diese einzusteckenden, rohrförmigen Kanal 3 und dem über ein Filmscharnier 4 mit dem Klemmring 2 verbundenen Deckel 5. Der Kanal 3 reicht auf der Außenseite des Verschlusses - bei geschlossenem Deckel 5 - bis in einen auf der Deckelinnenfläche befindlichen Dichtungsringkonus 6 hinein und ragt am anderen Ende mindestens ebenso weit in den Behälter 7 bzw. in dessen Mündung 1 hinein, wie der Klemmring 2 die Mündung 1 auf deren Außenseite umfaßt. Vorzugsweise weist der Deckel 5 außer dem Dichtungsringkonus 6 einen Außenrand 8 auf, der denselben Außenumfang wie der Klemmring 2 hat, derart, daß die Außenfläche des geschlossenen Verschlusses - gegebenenfalls bis auf einen Öffnungsgriff 9 - eben ist.
  • Der Verschluß gemäß Fig. 1 und 2 ist einteilig und besitzt einen so großen Außendurchmesser, daß er ohne weiteres als Standbasis für den Behälter dienen kann. Der Deckel 5 ist unverlierbar über das Filmscharnier 4 mit dem übrigen Teil des Verschlußkörpers verbunden, eine relativ einfache Handhabung ist daher gewährleistet. Der in die Mündung 1 des Behälters 7 ragende und mit dem äußeren Klemmring 2 integrierte Kanal 3 sorgt.für eine ausreichende Produktdichtheit sowohl an der Behältermündung 1 als auch an der Innenwand des Deckels 5, wo der Ausgang des Kanals 3 bei verschlossenem Deckel 5 von dem Dichtungsringkonus 6 schließend umgeben ist.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen, wie der Verschluß vorteilhaft beispielsweise so zu erweitern ist, daß er sich zum Abgeben eines gestreiften Stranges mit mindestens zwei verschiedenen, pastenartigen Substanzen eignet. Gemäß Fig. 3 ist der Kanal 3 in den mit Produkt zu füllenden Raum 10 des Behälters 7 hinein verlängert und weist mindestens einen vom Innern des Behälters 7 seitlich in die Kanalverlängerung 11 mündenden Durchlaß 12 auf. Gemäß Fig. 4 können zum Herstellen eines aus drei oder mehr verschiedenen Substanzen bestehenden Strangs entsprechend mehr Durchlässe, z. B. die Durchlässe 12 und 13, in verschiedenen Abständen vom inneren Kanalende 14 vorgesehen sein. Solche in das Innere einer Tube 7 hineinragenden Kanalverlängerungen 11 bzw. sogenannte "Streifennippel" sind an sich aus der DE-OS 2 619 936 bekannt.
  • Liste der Bezugszeichen
  • 1 = Behältermündung 2 = Klemmring
  • 3 = Kanal
  • 4 = Filmscharnier 5 = Deckel
  • 6 = Dichtungsringkonus 7 = Außenrand von 5 8 = Außenrand
  • 9 = Öffnungsgriff 10 = Raum in 7
  • 11 = Kanalverlängerung 12 = erster Durchlaß 13 = zweiter Durchlaß 14 = inneres Kanalende

Claims (5)

1. Klappscharnierverschluß für einen zusammendrückbaren Behälter, z. B. für eine Zahncremetube, bestehend aus einem Klemmring zum Aufstecken auf die Mündung des Behälters und einem mit dem Klemmring über ein Klapp- bzw. Filmscharnier integrierten Deckel gekennzeichnet durch einen mit dem Klemmring (2) integrierten, im wesentlichen koaxialen, in die Mündung (1) eingepaßten sowie in diese einzusteckenden, rohrförmigen Kanal (3), der einerseits bei geschlossenem Deckel (5) bis in einen in letzterem befindlichen Dichtungsringkonus (6) hineinreicht und andererseits mindestens ebenso weit in den Behälter (7) bzw. in dessen Mündung (1) hineinragt wie der Klemmring (2) die Mündung (1) auf deren Außenseite umfaßt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (3) bei einem als Tube ausgebildeten Behälter (7) mindestens bis zur beginnenden Schulterschräge im Tubeninnern (10) reicht.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2 zum gleichzeitigen Abgeben von wenigstens zwei verschiedenen, pastenartigen Substanzen in Form eines gestreiften Stranges, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (3) in den mit Produkt zu füllenden Raum (10) des Behälters (7) hinein verlängert ist und mindestens einen vom Innern (10) des Behälters (7) seitlich in die Kanalverlängerung (11) mündenden Durchlaß (12) aufweist.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Durchlässe (12, 13) in verschiedenen Abständen vom Kanalende (14) vorgesehen sind.
5. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) außer dem den Kanalausgang beim Schließen umfassenden Dichtungsringkonus (6) einen Außenrand (8) aufweist, der denselben Außenumfang wie der Klemmring (2) hat.
EP79104640A 1978-11-27 1979-11-22 Klappscharnierverschluss für einen zusammendrückbaren Behälter Ceased EP0011822A1 (de)

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Inventor name: FRANKEN, JOACHIM

Inventor name: VIERKOETTER, PETER