DE2949223A1 - Verschluss fuer fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fuer flaschen, mit tropf- bzw. giesseinsatz und auf die behaeltermuendung zu setzender verschlusskappe - Google Patents
Verschluss fuer fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fuer flaschen, mit tropf- bzw. giesseinsatz und auf die behaeltermuendung zu setzender verschlusskappeInfo
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Description
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PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierstadter Höhe IS · Postfach 12068 · Telefon (06121) 565382
Postscheck Frankfurt/Main 181008 ■ Bank Deutsche Bank 3956372 ■ N.iss. Sparkasse 108003065
Wiesbaden, den 05.12.1979 St 200
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Werner Deussen
Taunusstraße 3-7
Werner Deussen
Taunusstraße 3-7
D-6229 Walluf (Rhein)
Verschluß für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Flaschen, mit Tropf- bzw, Gießeinsatz und auf
die Behältermündung zu setzender Verschlußkappe
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Flaschen, bestehend aus einer auf
die Behältermündung zu setzenden, beispielsweise aufzuschraubenden, Verschlußkappe und einen in die Behältermündung
einzusetzenden Tropf- bzw. Gießeinsatz, der ein mittiges Flüssigkeitsaustrittsrohr, einen dieses
umgebende ringförmigen, zylindrischen, sacklochförmigen
Hohlraum und ein vom Boden dieses Hohlraumes nach dem Behälterinneren ragendes Lufteinlaßrohr bzw. Belüftungskammer
aufweist, während die Verschlußkappe einen in den sacklochförmigen Hohlraum greifenden Hohldorn und mittig
zu diesem einen sich auf den Auslaß des Flüssigkeitsaustrittsrohres setzenden Verschlußkörper enthält.
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Derart gestaltete Verschlüsse finden vor allem Anwendung für Behälter, insbesondere Flaschen, in welche
flüssige, pharmazeutische Produkte abgefüllt sind und die beispielsweise tropfenweise entnommen werden.
Es sind bereits eine große Anzahl von Verschlüssen bekannt, die mit einem in die Flaschenmündung einzusetzenden
Tropf- bzw. Gießeinsatz versehen und deren Verschlußkappe auf den Flaschenhals aufschraubbar ist.
Dabei wurde der Gestaltung des Tropf- bzw. Gießeinsatzes besonderes Augenmerk verliehen, insbesondere
hinsichtlich einem genauen Bemessen des Flüssigkeitsein drittes, wobei das in die Flasche eintretende Luftvolumen
quantitativ so genau bemessen sein muß, daß die Entnahme tropfenweise möglich ist.
Bei einem bekannten Verschluß dieser Art (DE-PS 21 41 07' erfolgt das Einströmen der Luft nicht durch ein Lufteintrittsrohr,
sondern durch eine Belüftungskammer, damit die eintretende Luft freiströmen kann und sich ein
möglicherweise bildender Flüssigkeitspfropfen nur in dem flachen Bereich der verengten Lüftein^trittsöffnung
bilden kann und beim Tropfen in das Flascheninnere hineingesaugt wird.
Jedoch bringt diese Ausführungsform für Flüssigkeiten, insbesondere solche mit großer Oberflächenspannung,
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keine optimale Lösung für das Antropfen, weil sich eine relativ große Menge des Behälterinhaltes in dem Verschlußsystem
befinden kann, die ein Verstopfen der Belüftungskammer bewirken könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Verschluß zu j
j schaffen, der ein leichtes Antropfen der zu entnehmenden
j schaffen, der ein leichtes Antropfen der zu entnehmenden
Flüssigkeit gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
den ringförmigen Hohlraum an seinem Bodenbereich als eine den Endbereich des Hohldornes von beiden
Seiten berührend, aufnehmende Ringnut auszubilden. Hierdurch wird erreicht, daß das Austrittsvolumen, bei geschlossenem
Behälter, im Verschlußsystem so gering wie möglich gehalten wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung des Verschlusses
wird ein Verstopfen des Lufteintrittsrohres durch einen Flüssigkeitspfropfen, der aufgrund seiner Oberflächenspannung
im Lufteinlaß-Bereich haften bleiben würde, unterbunden.
Dies kann dadurch noch verbessert werden, indem man das Flüssigkeitsaustrittsrohr und das Lüfteintrittsrohr
an seinem jeweiligen oberen Bereich gegenüber dem Behälterinhalt abdichtet. Die Abdichtung kann mit Hilfe
eines Dichtkegels und dem in die Ringnut greifenden . Bereich des Hohldornes erfolgen. Der Vorteil
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dieser bevorzugten Ausführungsform liegt vor allem darin, daß der ringförmige Hohlraum, der im Tropfbzw.
Gießeinsatz gebildet ist und den Hohldorn der Verschlußkappe aufnimmt und an seinen Seitenflächen
mit den Ringflächen des Hohldornes als besonders zuverlässige Dichtung zusammenwirkt, während gleichzeitig
mit dem kegeligen Verschlußkörper am Verschlußkappen-Boden eine am Flüssigkeitsaustrittsrohr
wirkende Abdichteinheit gebildet ist. Dadurch erreicht man eine vollkommene Abdichtung des ringförmigen Hohlraumes
im Verschlußsystem und überhaupt des Tropfbzw. Gießeinsatzes gegenüber dem Behälterinhalt.
Ein Ausführungsbeipiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Behälter mit Verschluß;
Fig. 2 einen auf die Behältermündung aufgeschraubten
Verschluß im Vertikalschnitt;
Fig. 3 eine Verschlußkappe im Vertikalschnitt; Fig. 4 einen Tropf- bzw. Gießeinsatz im Vertikalschnitt
Fig. 1 zeigt die Gesamtansicht eines Behälters mit aufgesetztem Verschluß 10, der aus einer Verschluß-
_kapjDe__20 und einem Tropf- bzw. Gießeinsatz 30» wie die
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Figuren 3 und 4 zeigen, besteht. Der Tropf- bzw. Gießeinsatz 30 ist mit einem mittig ausgebildeten
Flüssigkeitsaustrittsrohr 31 versehen, dessen Innenbohrung
32 beidseitig abgesetzt ist. Dabei ist die Flüssigkeitseintrittsbohrung 33 im Durchmesser kleiner
als die Flüssigkeitsaustrittsbohrung 34. Das Flüssigkeitsaustrittsrohr
31 ragt über dem am Tropf- bzw. Gießeinsatz 30 ausgebildeten Flansch 35 hinaus. Die
horizontale Flanschunterseite 36 dient zur stirnseitigen
Abdichtung des Flaschenhalses 11.
Der mit Dreiecksprofil ausgebildete Niederhaltering 21
der sich im Boden 23 der Verschlußkappe 20 befindet, erzeugt im eingeschraubten Zustand eine kraftflüssige
Dichtungs-Verbindung an der Flanschoberseite 37 zwischen dem Innenraum des Tropf- bzw. Gießeinsatzes
und dem Gewinde 14, 29, sowie zwischen dem Tropf- bzw. Gießeinsatz 30 und der Stirnseite des Flaschenhalses
an der Flanschunterseite 36.
Die Abdichtung des Flüssigkeitsaustrittsrohres 31 erfolgt
über einen kegeligen Verschlußkörper 22, der am Boden 23 der Verschlußkappe 20 mittig ausgebildet ist
und der in eingeschraubter Endstellung auf die Umfangswand der Bohrung 34 des Flüssigkeitsaustrittsrohres 31
fest auf sitzt.
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Der äußere Durchmesser 48des Flüssigkeitsaustrittsrohres
31 bildet gleichzeitig den kleinsten Durchmesser des sacklochförmigen und zylindrischen Hohlraumes 38,
nämlich dessen Bodenbereich, der zu einer Ringnut 40 ausgebildet ist, deren innere Ringfläche 41 gegenüber
der zylindrischen Umfangswand des Flüssigkeitsaustrittsrohres 31 nach außen abgesetzt ist. Im Boden 42 der
Ringnut 40 befindet sich die z.B. nierenförmige Einlaßöffnung des Lufteintrittsrohres 44, das in der eingeschraubten
Endlage in das Behälterinnere ragt, wobei auch in bekannter Weise dort eine Belüftungskammer ausgebildet
sein kann (DE-PS 21 41 071). Die äußere Ringfläche 43 der Ringnut 40 ist gegenüber der äußeren Umfangswand
49 des sacklochförmigen Hohlraumes 38 nach innen versetzt, wobei die Ringfläche 41 vom Flüssigkeits
austrittsrohr 31 zu dessen radialer und Biege-Versteifung stärker abgesetzt ist, als Ringfläche 43 von
der Umfangswand 48 des Tropf- bzw. Gießeinsatzes 30.
Zum Einführen des Hohldornes 24 in die Ringnut 40 dienen
die Schrägen 45 und 46 als Zentrierhilfen. Der beim Verschließen
der Flasche einzuführende Hohldorn 24 der Verschlußkappe 20 in die Ringnut 40 des Tropf- bzw. Gießeinsatzes
30 ist in seiner äußeren Abmessung 25 und sein* inneren Abmessung 26 auf die Ringflächen 41 und 43 der
Ringnut 40 so abgestimmt, daß im geschlossenen Zustand
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die ringförmigen Flächen 26 - 41 und 25 - 43 dichtend aufeinandergreifen und keine Behälterflüssigkeit,
während Transport und Lagerung, durch das Lufteintrittsrohr 44 in den Hohlraum 38 gelangen kann. Das
Ende 28 des ringförmigen ausgebildeten Hohldornes 24 ist mit einer kuppenartigen Wölbung 27 versehen, die
vom äußeren Durchmesser 25 erhaben zum inneren Durchmesser 26 abfällt und tangential in diesen übergehen.
Dadurch werden beim Einführen des Hohldornes 24 in die Ringnut 40 die Ringflächen 41 und 43 etwas auseinander
gespreizt, um eine sichere Dichtungsberührung bzw. Auflagedruck mit den Ringflächen 25 und 26 am Hohldorn
24 herbeizuführen.
Wie Figur 2 zeigt, dient die Wölbung 27 auch als Zentrierhilfe beim Einführen der Verschlußkappe 20
in den Tropf- bzw. Gießeinsatz 30. Die Länge des Hohldornes 24 ist mit dem Boden 42 der Ringnut 40 so abgestimmt,
daß sich in geschlossener Endstellung die Bodenfläche 42 und die Stirnseite 28 des Hohldornes 24
fa/st Stoß auf Stoß sich gegenüber befinden.
Durch diesen erfindungsgemäßen Verschluß wird die Flüssigkeitsmenge, die bei Lagerung und Transport des
verschlossenen Behälters in das Verschlußsystem übertreten könnte, erheblich reduziert. Eine Pfropfen-
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bildung der Behälterflüssigkeit, hervorgerufen durch Adhäsion, in der Öffnung des Lufteinlaßrohres 44 wird
hiermit unterbunden. Die Restmenge, die im verschlossenen Zustand noch in das Verschlußsystem einfließen
kann, entspricht maximal dem in Figur 2 gezeigten ringförmigen, freien Raum 12 der Ringnut 40,
der nur noch eine ganz geringe Menge der Behälterflüssigkeit aufnehmen kann. Pfropfenbildung, bedingt
durch die Oberflächenspannung der Flüssigkeit, kann infolge des relativ großen Querschnittes der Lufteinlaßöffnung
und der geringen Menge der ausgeflossenen Flüssigkeit nicht stattfinden.
Wie in Figur 4 gezeigt, ist im Bereich der Ringnut 40 die äußere Umfangswand 39 bei 47 verjüngt ausgebildet.
Diese Ausführung dient zum besseren Eindrücken des Tropf- bzw. Gießeinsatzes 30 in die Behältermündung
und belässt, wie Figur 2 zeigt, der Umfangswand 39 bei 47 Ausdehnungsmöglichkeit beim Einführen des Hohldornes
24 in die Ringnut 40.
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L e e r s e i t e
Claims (9)
- PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS Wiesbaden-Bierst.idt · Bicrsladter Höhe 15 · I'ustfath 12068 · Telefon (06121) 565382 Postscheck Frankfurt/Main 181008 ■ Bank Dcutsihe li.ink 39563 72 ■ Nass. Sparkasse 108 003065STELLA KG V.'iejjbarien, don 05.12.1979Werner Deussen .-+ 20OPatentansprüche :f 1 . ) !"Verschluß für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere Flaschen, bestehend aus einer auf die Behältermündung zu setzenden beispielsweise aufzuschraubende Verschlußkappe und einen in die Behältermündung einzusetzenden Tropf- bzw. Gießeinsatz, der einmittiges Flüssigkeitsaustrittsrohr, einen dieses umgebenden ringförmigen, zylindrischen, sacklochförmigen Hohlraum und ein vom Boden dieses Hohlraumes nach dem Behälteririneren ragendes Lufteinlaßrohr bzw. Belüftungskammer aufweist, währenddie Verschlußkappe einen in den sacklochförmigen Hohlraum greifenden Hohldorn und mittig zu diesem einen sich auf den Auslaß des Flüssigkeitsaustrittsrohres setzenden Verschlußkörper enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Hohlraum (38)an seinem Bodenbereich als eine den Endbereich des Hohldornes (24) von beiden Seiten berührend, aufnehmende Ringnut (40) ausgebildet ist.030038/0591ORIGINAL INSPECTEDDipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 6200 Wiesbaden 1 · Bierstadter Höhe 15 · Postfach Ji 05 · ®(o 6x 21) 56 53
- 2.) Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (41, 43) der Ringnut (40) sowohl mit der inneren als auch mit der äußeren Ringfläche (25, 26) am freien Ende des Hohldomes (24) als zusammenwirkende Dichtungsflächen ausgebildet sind, die gleichzeitig mit dem das Flüssigkeitsaustrittsrohr (31) verschließenden Verschlußkörper (22) in dem Verschlußkappenboden (23), den Tropf- bzw. Gießeinsatz (30) gegenüber dem Behälterinneren abdichten.
- 3·) Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Seitenflächen der Ringnut (40) gegenüber der entsprechenden Seitenfläche des sacklochförmigen Hohlraumes (38) einwärts vorgezogen ist.
- 4.) Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenflächen (41, 43) der Ringnut (4o) gegenüber den Seitenflächen (48, 49) des sacklochförmigen Hohlraumes (38) vorgezogen sind.
- 5.) Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am Flüssigkeitsaustrittsrohr (31) ausgebildete Seitenfläche (41) der Ringnut (40) weiter030038/0591ι Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 6200 Wiesbaden 1 · Bierstadtcr Höhe 15 · Postfach 51 05 · ζ?(ο 6t 11) 56 53 82gegenüber der entsprechenden Seitenfläche (48) des Hohlraums (38) vorgezogen ist als die an der Umfangswand des Tropf- bzw. Gießeinsatzes (30) ausgebildete Seitenfläche (43).
- 6.) Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschrägung (45, 46) als Übergang von der jeweiligen Seitenfläche (48, 49) des sacklochförmigen Hohlraumes (38) zu der entsprechenden Seitenfläche (41, 43) der Ringnut (40) vorgesehen ist.
- 7.) Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Ende des Hohldornes (24) der Verschlußkappe (20) eine kuppenartige Wölbung (27) befindet, die vom äußeren Durchmesser (25) des Hohldornes (24) erhabenzum inneren Durchmesser (26) abfällt und anschliessend tangential in diesen übergeht.
- 8.) Verschluß mich einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ringnut (40) die äußere Umfangswand (47) des Tropfbzw. Gießeinsatzes (30) verjüngt ausgebildet ist.030038/0591Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · Bicrstadter Hohe 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 ■ Q? (061 21) 5653
- 9.) Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (28) des Hohldornes (24) bei Endstellung der aufgeschraubten Verschlußkappe (20) nahezu Stoß auf Stoß mit dem Boden (42) der Ringnut (Ao) des Tropf- bzw. Gießeinsatzes (30) anliegt.030038/0591
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: DEUSSEN KUNSTSTOFFTECHNIK INHABER HEINO DEUSSEN, 6 |
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